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- 682 - . keuaen lernte. ..Sie sind befreundet mit — Fraulein von Heideck, gnädig« Fran^' fragte er und wunderte sich über den testen, harten Klang seiner Stimme. «Ich war es," entacgnete Julie leise. Bincenz reckte sich empor. Wenn Julien- Interesse an ihm bloßer Neugier oder gar sentimentalen« Mitleid entsprang, so war daS eine Demütigung leincS Selbstgefühls, die ihn empfindlicher traf a!S Mathildens leichtfertiger Treudruch^ In nieiner früheren Kapellmeisterstclluug verkehrte ich viel im Hause des Generals von Neufeld und kam dort häufig mit der jungen Dame und ihrem jetzigen Bräutigam zusammen. Wollen Sie ikr bei Gelegenheit einen Grus; von mir — und meine Glück wünsche senden?" „Wir schreibe» uns nicht mehr." „Schade!" Julie blickte ihn verwunden an War das Scelenslärke — oder empfand er wirk lich den Schlag iveiiiger tief, als sie geglaubt Halle? „Es ist kein selbständiger Ent- 'ch'utz MalhildenS. Sie hat sich den Wünschen ihrer Grotzmuller gefugt. Im weih, daß igre Neigung nicht dem Rittmeister galt ..." „Bitte, gnädige Frau, nichts weiter darüber! Fräulein von Heideck besitzt viel Phantasie — und noch mehr praktischen Sinn. Es mag fein, das; sie die Wahl batte zwischen einem Wunsch Ion und einem Rittergut . . . Wenn ihre Neigung sich sür das Rittergut entschied, wer wollte sie des- >.ilo tadeln?^ Ich gewiß nicht! Ilm so weniger, als Herr von Kraiian ein braver Mann ist. Sie können über die ^nkunst Ihrer Freundin ganz beruhigt sein, gnädige 'rau!" Julie suhlte die leise Beimischung von Ironie in seinem To» heraus: er hatte - emerki, daN sie ihn die Karte absichtlich finden lieh und einen Borral von Snmpalhie und wärmster Teilnamne zu feinem Trost bereit hielt. Sagegen aber lehnte fein Stolz "ch cnergi'ch auf. „Herr von Sickingen verspätet sich," sagte er. „Herr von Stckingen kommt überhaupt nicht. Er tust geichrieben," antwortete Julie. Sb das wohl nmhr seui mag? dachte Bincenz. Er war geneigt zu der Annahme, dag sie den Baron gar nicht cin- geladen hatte. „Wollen Sie denn mit mir, als einzigem Gast, vorlieb nehmen, gnädige Trau? Sder fall' ich Ihnen lästig?" „S, was denken Sie? Sie dürfen nicht gehen! Ick> la'se Sie nicht fort!" ries Julie, und ihre Lebhaftigkeit bestärkte ihn in seinem Per- dacht. Ihr schien gar nicht eiuzufallen, daß für tze 0«e Gefahr vorlag, sich durch daS , lu'ammewein mit ihm zu kompromittieren. Die Jungfer meldete, daS Frühstück sei un Nebrnzunmer auigelragen. Bineenz reichte Julie den Arm und »ahm ihr gegenüber Platz. Er znmng sich zum Eiten, srinken und Plaudern: sie sollte niehi glauben, datz eine ilatterha'te Palette io leicht A ueenz WalliwferS Herz brechen konnte' War nicht dien- bi!d«chöiie innge Iran hier — Julie M,wring — tan'end:nal begelirenSioerter als Psalliildee' Sie war noch immer uil beruhigt jeinetwegen und for'ckile ängstlich in seinen gingen, sobald er einmal sull- : eieg und in Träumereien zu versinke» drohte Ihr Geist beherrschte ein reiches ' E:e!. nnd sie zeigte sich nnablärig bemüht, neue Gegenstände zur Unterhaltung zu e den Nack, beendetem Frühstück schlug sie einen Ausflug >n Wagen vor: da Wall- Wiesbaden nicku kannte, wollte sie seine Iul'erin sein. Er „ahm das dankbar an. um -,.i beianäen - denn seine GemniSver'a'tnng lnar so rnliig nicht, wie er gern - einen wS.Ue. Nicki Sckstnerz. londern Groll, biiterner ttzäoll gegen Piallnidc erfüllte . i.e Seele Um io an'w.erkiamer benatmi er iict' zu Julie Men ring. Und beute litt - S. da', er ;nr die Hände küßte. Er bat ne um eine Rose und wählte eine vurpurrme, er «ie geller>i in Juliens -!ie de geieben Hane. „Ich .vill Iiire Iurbe nagen!' sagte er. die Blume im Knopiioch bescstigend, ES rar berrnches Weiler. Sie fuhren zunächst nach de», Nerobcrg. Bei dem Ansslchts- ie i-pel ira'en kie zahlreiche Kurgäste. die verivunderi Julien am Arm des KavcUlncistcrS -e.vahricn. Es machte sie etwas bedangen. Solche Ans'tüge pflegte sic mit einem Herrn .-.lein »re zu unternehmen selbst nicht mit Sickingen, der doch seil mehr a!S 8 Wochen n den sreund'chgfllichsken Beziehungen zu ihr siand. Ein gcwiiscr Heroismus gehörte - «-e dazu, den lächelnden Mienen und Grünen Stand zu kalten. Iiir Bineenz be deutet: es einen Triumph, den er 'ie:2ch harmlos, ohne lleberlegung geiiotz. „Wundervoll, der Iernblick hier'" bemerkte er „Allerdings gibt cS wohl noch ichoncr'. Inm Beispiel vom Heidelberger Schloß und von der Molkenkur da oben, lloer überall zu oiel Menschen, geputzte moderne Men«cken, deren seichtes Geichwatz einem die Reize der schönen Goneswell verleide! Da sehm man sich nach Einsanikeil, nach stillen Doriern. Felie», Bäumen. Waller mit einem Stuck blauen Himmels ..ruber. Ach, wo rindet man daS noch beute ,» der allzubevolkeric:! Welt ?" „In der 'iahe eines ModebadeS wohl kaum!" erwiderte Julie kopllchultelns. „Gehl's Ihnen ecnn nicht manchmal auch io wie mir?" fragte Bincenz teile. „Da kommt eben der General — wie heißt er gleich? — ans uns zngesienerl! ballen Sie unS ichleunigst entfliehen. bitte! Er ist ja ganz amüsant auf seine Art. Aber lieber würd' ich in einer vaucrnherberge mit den Winzern plausch«« von der Traubenernte, dem OtfteNvaa. Hagel- und Gewitterschaden. mit Landwein als Getränk nnd dem Geläut der Herden- glocken als Musik dazu." Sie sah >h» zweifelnd an. ob das Spott oder Ernst sei. Im Grunde sehnte di« junge Frau sich selbst danach, von hier weazukommen. Sie bestiegen wieder ihre« Wagen und nahmen den Weg nach der Stiaelmühle. Dort sielen sie mitte« in eine ländliche Hochzeitsgesellschaft hinein. Der Bräutigam, ein stattlicher junger Bursch, mit einem mächtigen Strauß an der Weste, lud die Herrschaften, als Bincenz »hm in seiner liebenswürdigen Art Glück wünschte, ein. am Mahl und am darauffolgenden Tan» teilzuuehmen. Da Wallhoser daran Bergnügen zu finden schien, widersprach Julie nicht, auch nicht, als der Brautvater die treuherzige Bemerkung fallen lieh, daß sie Beide wohl gleichfalls Brautleute seien. Ach. eS war ja ei» Traum, ein bloßer Traum, wes halb ihn zerstören, da die Wirkttchkeit dock nur zu bald wieder in ihre Rechte treten würde Die guten Menschen hier hätten eS vielleicht kaum verstanden, datz eine Frau so vertraulich an. Arm eines Fremden in ein Wirtshaus treten konnte. Beim Be- trachten der hübschen, fröhlichen Braut überkam sie der peinigende Gedanke an ihr« eigene verlorene, verdorbene Jugend, ihr verpfuschtes Leben, Die zum Tanz ausgespielte Musik war keineswegs geeignet, künstlerisch geschulte Ohren zu entzücken, Julie staunte, daß ocr Kapellmeister daran so gar keinen Anstoß nahm, sondern mit einer Fröhlichkeit dazu walzte, alö sei er'S nie anders gewohnt ge- wesen. Sie hatte ihn meist ernst gesehen. Diese überfchünmende Lustigkeit stand ihm zwar durchaus nicht übel, berührte ne aber wie etwas Fremdes. DaS war cs auch: er wollte das Bergesseu erzwinge». Wie oft hatte er so Mathilde im Arm gehalten, den Dust ihres Haars eingeatmet an den Ballabendeu im Neuseldscheu Hause! Er tanzte zuerst init der Braut, dann svrderte er Julie aus. Sie tanzte gut, weit elastischer und leichter, a!S er es eigentlich erwartete So hinzuschweben in rhtithmiscker Bewegung erregte in Beiden ein Lustgefühl, das sie ihre Umgebung ganz vergessen lieh. Erst als sie atemlos iiinehalten muhte», wurden sic getvahr, daß alle anderen zu tanzen ausgehört Hallen, um timen zuztlschauen. Nun traktierte Bincenz seinerseits die Hochzeitsgesellschaft, lieh vom „Besten" ouftragen und trank dem Brautpaar, de» Gästen zu Aber Julie mahnte zum Aufbruch. Es wurde spät, auch meinte sie entferntes Donnerrollen gehört zu haben. Das war kein Irrtum. Schwarzes Gewölk halte sich zusammenaeballt und ab und zu zuckte ein weit- hin leuchtender Blitz vom Himmel. Eilig traten sie den Heimweg an. Eine aufregende Fahrt! Das Wetter überfiel sie unterwegs mit voller Gewalt. Bstld war die Land straße überschwemmt. Die Pferde scheuten vor den Blitze», prallten gegen -Baum stämme und brachten de» Wagen inS Schwanken, sodaß sic mehrmals in Gefahr ge rieten, heranSgeschlendert zu werden. Bincenz hielt feine Begleiterin fest und juchte ihr Mut einznilöhen, sattst nahm er sich keine Freiheit ihr gegenüber heraus. Er fühlte, daß der reichlich genossene Landwein, eine für ihn ungewohnte Sorte, ansing, seine be rauschende Wirkung anSznübeii, um so mehr war er aus der Hut, sich zu zügeln. In der Nähe des Hotels Hohen,',ollem lieh er Hallen und stieg aus, um die junge Frau allein zurückkehren z» lassen. Julie wühle ihm für diese zarte Rücksicht Dank. Sie selbst hätte an diesem Abend wohl nicht einmal daran gedacht. „'Ans Morgen — 'Kn Kurpark!" ries sie ihm abjch'.ednchmend zu. „Gute Nacht!" „Gute Nachk!" erwiderte er in fast zärtlichem Tone. Bineenz war bei der Rückkehr zu aufgeregt, uni sofort zur Ruhe zu gehen: er zog sich eilig um. bestellte eine Tasse heißen ichwarzcn 'Kaffee und begann, einen am Nach mittag eingelrossencit Brief Hubert Siegnets zu lesen. Der gute alle Mann eittichul- digle sich, so lange — etwa acht Wochen — nicht geschrieben zu haben. Lu lieber Gott! Er ahnte in seiner untätige» Abgeschiedenheit nicht, eine wie verschwindend kurze Spanne Feit diese acht Wochen sür den Kapellmeister bedeuteten. In dem jo spiegelglatt dahinsließenden Leben des allen Munkers waren inzwischen auch böse Trübungen ent standen. Die verfrühte Ankunft eines neuen Werneuchen Sprohlings trug die Schuld „Wir Hallen geglaubt, cs wurde wieder ein Junge iem und dann sollte er „Bincenz" heißen," schrieb Siegncr. „Nun isl's aber doch eine kleine „Agnes" geworden," Er hc- rich.ctc weiter, datz die Kleine zwar gesund sei und gedeihe, die Mutter indessen seitdem kränkle Der Doktor habe zur lleberstedlung nach Köln geraten und einen dortigen Spezialarzt cmosohlen. Ursula fühlte sich furchtbar ausgeregt bei dem Gedanken, Haus- halt. 'Mann und Kinder im Stich lasten zu müssen. . . . Wstr eS durchaus nötig, so fand sie in Nonette die beste Stellvertretcrin. Agnes sollte dann milgeben nach Köln. Agnes sehnte sich schon lange nach einem Blick aus dem engen HauS in die Welt hinein, nur sucht: das liebe Kind cs zu verbergen — aus Furcht, dem allen Großvater weh zu tun. (Fortsetzung folgt. Jllustr. Preisliste gratis. Lin -linvvi im Niuidlialt ist der IpiMettim- KMoeliei'. dessen sMiMttiilk. Ws Me Mslrilltm van allen ttausfrauen gsrülimt Eck. Mdr.tzbklstm, 'HZ Al! mark kitLtMliei'LÄWI' cdtm« QuMM'iWLI'SN t«cdi> Vrtzsäkv, Vi'i8ifrll1ter-8tr. 2 unmNIelb.ir LiUmirili «ckilauche aller Ar! - «»bestwaren SeUliivw. - Nrankei-artik-I Unter- lagtstvtie. — vummiwarmstoichen. , bvesm. fls-rsuf. rfärizionL'^ebibb^MSli LMßen »pri läkas u.kspss.zl'ui'en vnsickldai'e bomben sckasai) LetZudlMg b. L»ss»svlirLuk, ganz starker Panzer, bedeut unter Preis zu verk, ebenso ein kleiner eintüriger. -S. Arnold. Grünest!. 10. Lignö ässgfsbsik unü IVIsgZrmö. ^ W« N, M TeLuservsrsn-h/IsAsrin. t > « UM verelkietlk äis Isrite. Heirat Junger Arzt mit weitgel,. Pinxis. liier, wünscht >»>! gebild. Frönt, vd. kinderlos. Witwe' Nab erl Frau Elias, Pirnaische Ltrasrc 42, 1. Varzügl. Di« KseknuQßov nur o»ed dv- dörcUied »iv^srsicdr«iu lui-il »ukxokteNr uuö »dx»3Lawflvlt kiekt »dixestsmpoiro Ksokrruo^EN sinU rurüekru'tzvvivBa. KesorLUNk: »Ilse' »ut u»? Leercki8un§8«-csen berüxl. ^nxele^enhsiten stier wie auswärts LOVW 6estel!unz cker ckurclt ckie Lomptoirc: Lee 26 Laulrnerstr. 37 l'elepston 157. - Pietät Ore56en. - l'eiepston 2572. kitte zenau auf firma oack Nällsnllwiaer ru äclilen! W.t» Al desgl. 1 Blütlmcr. I Livv, I Bretschncider n andere für .10«. 12'., .150 M. emvi Pianoliämincrsaln ik 40 tNoscnstrasie 40. 2. Et (Haltestelle Ammanstr Ecke«. Solid gebaute tonschöne klügel. Sarmournms. anß b Ivhannesttraße Ist. AbbruchSgegenständeaU.'Att: lürsn unä ?su3tsr, eis. ^jilttiiütlliüller. rort. ei'. Trevbcn, De'en. Tlirirhüchcr, Schanicnstcr ». a in. getn. am billigsten bei N. ltlüU«»»-. Kioicnstrasko I tt. Iernsvi. ! U l. i Mlinlld! ?'e> Sliiek jthäne einfache Düren. 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