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Itr. 478 Seile 1« Sonntag. S. vtlober 1N7 Der 21. Aulomobilsalon in Paris. Am Donnerstag, dem 6. d. M.. wurde iu Paris der 2l. Autoinvbtlsalon eröffnet. Diese Ausstellung findet wieder i,n 6)rand Palais statt und ist für ganz Paris ein gesellschaft- licke» nnd geschäftliches großes Ereignis, welches immer ge waltige Menschenmengen anzieht. Der Salon ist in diesem Jahre recht geschmackvoll aus- gestaltet nnd in Gelb. Gold und Rot gehalten. Leider ergeht cs diesem Salon, wte alle» großen Ausstellungen in Frank- reich, daß er bei der Eröffnung nicht ganz fertig ist. An diese« allgemeinen AusstellungSfehler haben sich die Franzosen aber schon so gewöhnt, daß sie da» Unfertige alb etwas Selbst»«», stündliches in Kauf nehmen. Die Beschickung ist ganz außer ordentlich stark und von amerikanischen, französischen, italie nischen und englischen Marken sind wohl ziemkich alle von einiger Bedeutung vertreten. Die Ueberflutung deb euro- patschen Marktes mit amerikanischen Wagen zeigt sich so recht im Pariser Salon. Allerdings hört man jetzt auch in Frank reich und in anderen Ländern, daß di« Amerikaner endlich auch einmal in großen Rennen zeigen sollten, wa» ihre Wagen wirklich leisten. Die Grundtendenz de« dieSsährigen Salon» ist da» sieg- reiche Vorbringen des SechS-ZylinderS. Der Vier-Zylinder spielt nur noch eine sekundäre Rolle, während viele Wagen, wie z. B unsere deutsche Horch-Marke, nur noch mit Acht- Zylindern auSgestattet werden. Ferner ist im Salon be achtenswert, daß die noch vor einem Jahre so beliebte Karosserie aus Lcderimitation im Verschwinden begriffen ist. Es scheint, daß die Stahlkarosserie und auch die au« edlen Hölzern gebaute sich den Markt erobern wollen. Etwa« tech nisch ganz Neue» scheint der Salon nicht gebracht zu habest, und man hat bahnbrechende Umwälzungen auch kaum er wartet. In allen Teilen der Konstruktion zeigt sich aber eine Verfeinerung und Vereinfachung. ES ist allerdings möglich, daß auf den Ständen, welche heute noch nicht voll besetzt sind. eiwaS UeberraschendeS gezeigt wird. Die französische Auto- Industrie, welche durch die amerikanische schwere Konkurrenz nnd vor allem durch das plötzliche starke Steigen des Franken. knrseS nicht auf Rosen gebettet ist, gab für den Salon sich alle Mühe und man zeigt solid gebaute und gefällig auSsehende Wagen Dasselbe gilt anch besonders von den Italienern und den Engländern. Auch die Belgier sind hervorragend vertreten und besonders Minerva-Antwerpen zeigt auffallend schöne Wagen. Die deutsche Nutomobilindustrie ist in diesem Jahre zum erste» Male wieder im Salon zugelassen und eS stellen dort eine ganze Reihe unserer hervorragendsten Firmen auS. Mercedes-Benz besitzt einen lehr großen Stand, auf dem die weltbekannte» Wage» dieser Marke zu sehen sind. Man stellt sowohl die großen MercedeS-Modelle als auch die neuen, billigen Dopen, welche sich glänzend bewährten, zur Schau. Neues ober Mercedes schreiben, hieße Eulen nach Athen tragen, »jeder Autler in der ganzen Welt kennt die Mer- cedeS-Wage» und hat nur den Wunsch, einen solchen zu be sitzen. Im Salon werden die dieSsährigen großen Renn erfolge von Mercedes stark besprochen und die Franzosen be kamen einen Vorgeschmack vom nächstjährigen Grand-Prix- Reunen, an dein Mercedes, wie man nun mitteilt, offiziell teilnehmcn wird Der Mercedes-Stand wird in Paris von Fachleuten besonders stark besichtigt. Ein weiterer deutscher Aussteller sind die Horch-Werke A.-G. in Zwickau, eine unserer ältesten Automobilfabriken. Horch baut neuerdings nur noch Acht-Zylinder-Nagen, welche nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland großen Anklang gesunden haben. Konstrukteur dieser Wagen ist der bekannte Baurat Daimler. Man rühmt dem Horch-Auto nach, daß eS einen besonders ruhigen Gang habe. Auch die Form dieser Wagen ist sehr elegant und entspricht den modernsten Ansorderungen. Horch stellt einen gelben Roadster und eine sehr schöne Limousine auS. Ein interessanter deutscher Aussteller ist Robert Bosch, di« Marke der Weltrekorde. Die Weltmeisterschaft 1927 im Auto mobilsport wurde durch Benoist auf Delage mit Bosch Mag- netoS errungen, ebenso der Westrekorddauerflug aus Junker« mit Bosch Magnet und Kerzen. Auch der Sieg Opel» aus seinem Gleitboot in Paris wurde mit Boschausrüstung er rungen. Bosch hat im Salon einen Stand auf dem Balkon der Automobilabteilung und einen weiteren in der nautischen Gruppe. Die Apparate dieser Firma sind glänzende deutsche Jndlistrieerzeugnifse und erregen allgemeine Beachtung. Ferner stellt BMW. im Salon setne bekannten, guten Motoren, welche beste deutsche WerkmannSarbeit sind, zur Schau, und auch von Zeih-Jena sind die allgemein bekannten, hervorragende» Apparate zu sehen, welche auch längst der Kritik enthoben sind. Dt« KarosseriefabrU Alerl« Kellner, ein« der besten ihrer Art ln ganz Deutschland, zeigt in Pari«, wa« st« kann, und Kellner kann etwa«. — Eonti stellt nicht direkt au», doch sind Sonti-Reisen. wie in allen internationalen AuSftrllungen, an einer ganzen Reihe von Wagen zu finden. — Krupp-Essen hat leider seine kleine, sehr interessante Motor-GraSmähmaschine nicht ausgestellt. Auf der Oktoberwirs« in München war st« «jue Art Slou. Von Zubehörteilen sieht man aus den ver- schiedensten Ständen noch allerhand Deutsche», und Vertreter beutscher Firmen sagten, daß es setzt durchaus nicht schwer sei, in Frankreich deutsche Fabrikate zu verkaufen. ES gilt die» nicht nur für Automobile, welche vielleicht wegen ber hohen Zollsätze und der großen Konkurrenz am schwersten abzusetzrn sind, sondern für alle deutschen Maschinen. Krupp ». B. soll mit seinen Erntrmaschinen lehr gute Geschälte machen und ganz ähnliche» hört man von einer großen deutschen Pumpen- fabrik. Unsere deutsche Industrie sollt« den französischen Markt bester beachten, da der Franzose im allgemeinen eine große Hochachtung besonder» vor deutschen Maschinen hat. Der Besuch im Salon ist außerordentlich stark und allent. halben hört man deutsch sprechen. Unsere deutsche Abteilung im Salon zeigt Fabrikate, welche den besten der Welt min- besten» gleichwertig sind. Von fremden Ausstellern verdienen die Belgier besondere Beachtung. Minerva-Antwerpen hat «inen prachtvollen Stand und zeigt auf diesem u. a. ein SechS-Zylinder-Ehassi» mit ven- tillosem Motor, welche» ein starker Exportartikel ist und auch besonders gern in den oberen Schichten Frankreichs gekauft wird. Dann zeigt Minerva ein 8 40 ?8 Sechs - Zylinder- EhalsiS, welche» erst in dieiem Jahre heranSkam und viel Beifall fand. SS ist bemerkenswert, daß die Antwerpen«! Firma ihre Produktion für 1928 verdreifachen mußte. Außer dem sind aus dem Stande noch einige wunderbare Wagen mit schönen Karosserien zu sehen Anch die übrigen belgischen Au», steller zeigen gute Wagen. Die Engländer haben ihre Renom- miermarke Rolls-Royce ausgestellt. Diese ist aber so teuer, daß nur Multi-Millionäre solche Wagen kaufen können und sich die» auch noch überlegen. Nebcr die Italiener ist im all gemeinen nichts Neues zu sagen. Vermischtes. Der „König der Vel-schrankeinbrecher" aus- gebrochen Der berüchtigte Geldschrankeinbrecher Franz Kirsch ist am Freitagnachmittag von einem Sammeltransport, bei dem er von H a i» bürg nach So » nenb » rg gebracht werden sollte, entwiche». Kirsch gehörte in Berlin zur Wedding- Kolonne. iinteriiahin aber auch Abstecher in die Provinz und das Reich. Vor etwa zwei Jahren wurde er in Leipzig festgenommen nnd »ach einer aussehenerregenden Gerichts verhandlung zn zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. ** Lustdnell Fieseler—Doret in Berlin. Der bekannte deutsche Kunstslieger Fieseler, der bei den Flugvcr- anstaltnngen auf dem Tempelhoser Felde im September be sondere Erfolge errang, hat in Zürich den Franzosen Doret zu einem Zweikampfe im K n n st f l i e g e n heraus- gesordert. Doret hat diese Forderung angenommen. Der Kampf soll auf dem Tempelhofer Flugfeld« ausgetragen werden. ** Vorsicht beim Drachenfteigenlaste«. In Lastan in Pommern wollte eine Schülerin einen an einem Kupferdraht befestigten Drachen steigen lasten. Ihr Bruder, der 25 Jahre alte Maurer Wilhelm Steinfurth, ivar ihr dabei behilflich. Plötzlich stürzte der Drachen herunter nnd fiel auf eine l5 000-Volt-Starkstromleitung. Steinfurth brach sofort leblos zusammen. ** Fischfterben dnrch Schwefelsäure. Au« Rom wird ge- meldet: In einer chemischen Fabrik bei Portici flössen in folge eine» Rohrbruches 180 Doppelzentner Schwefel- säure ins Meer. In einem Umkreise von mehr al» einer Meile wurden alle Fische getötet. Die am Ufer liegenden Fischerfahrzeuge und Netze wurden vernichtet. ** Dampferzusammenstoß vor dem Rotterdamer Hasen. In der Einfahrt zum Rotterdamer Hafen stieß nachts bei dichtem Nebel der deutsche Dampfer „Aegtr* mit dem holländischen Schlepper „FrieSland" zusammen. Der Schlep per sank innerhalb von fünf Minuten. Dir Besatzung konnte gerettet werden. Der deutsche Dampfer hat kenn Beschädigung erlitten und konnte seine Fahrt sortsetzcn * Die Richtige. „Sir sind so nachdenklich?* fragt er. „Nicht nachdenklich* erwidert sie. „Aber Sie lrabc» doch die letzten zwanzig Minuten kein Wort gesagt * „Ich hatte nicht» zu sagen.* „Sagen Sie nie etwa«, wenn Sie nicht» z» lagen Habens* „Reinl* ..Wolle» Sie meine Frau werden?" * Sie sind ihm über. In Amerika werben regelmäßig in riesenhalten Auto» Fahrten für Fremde nach dem Niagara- fall veranstaltet. An einer solchen Fahrt nahmen neulich be- sonder» viel Damen teil, die sich außerordentlich lebhaft unterhielte». Al« man an Ort und Stelle anaekvmmeii war, schrie der Führer durch lein Megaphon: „Wenn die Damen einen Moment schweigen würden, würde man da» ungeheure Getöse de« Wasserfalle» hören.* Er hielt e» nicht ««». In einer Gastwirtschaft n„f dem Land« saßen an einem Tisch zusammen «in Deutscher, ei» Böhme und «in Zigeuner. Da» Gespräch kam auf Böcke, und der Wirt erzählte, daß er ein besonder« starke» Exemplar im Stalle habe. Im Lause ber Unterhaltung kam zwischen den drei Gästen eine Wette zustande: wer e« am längsten bei dem Bock im Stalle auShalte. sollte drei Taler gewinne» Man ging hinan«, und al« erster ging der Deutsche t» de» Stall, kam aber schon nach zwei Minuten mit allen Anzeichen eines Magenkrampf«« wieder heran«. Der Böhme blieb schon wesentlich länger, aber nach einer Weile erschien auch er. bleich und matt, wieder vor der Tür. Al« letzter verschwand der Zigeuner. E» dauerte vielleicht fünf Minuten, da öffnete sich die Tür de« Stalle», und in panikartiger Flucht — stürzte der Bock in» Freie. Wiederkehr de« Stiefel»? Meldungen auS London zufolge scheint e» so. als ob wir nächstens im Reiche der Mode mit einem alten, seit Jahre» fast vergestenen Bekannten Wiedersehen feiern sollten: mit dem Stiefel nämlich, der nun schon seit fast zehn Jahren so gut wie gänzlich von der Bildsläche verschwunden war Aus einer Schuh- und Ledermesse, die in diese» Tagen in London eröffnet wnrde. zog er aber wieder im Triumph ein, und es ist also anzunehmen, daß er in der kommenden Wintersaison auch wieder getragen werben wirb. Der Schnitt ist anders, als wir ihn letzthin gewohnt waren, bis er au» dem Reiche der Mode verbannt nmrbe, und erinnert in keiner reiier- stiefelähnlichen Form an die Formen, wie sie vor nunmehr 40 Jahren getragen wurden. Wie setzt überhaupt alles mehr ans Farbenfrcudigkeit eingestellt ist, wird auch der Stiesel nicht etwa in dem früheren schwarzen Einerlei, sondern in allen möglichen Farben des Regenbogcns vertreten sein werben, das leuchtende Scharlachrot nicht ausgeschlossen. Es find auch Formen aus den Markt gebracht worden, die für nasse» Wetter angepaßt sind, und man ern-rrtet. das, sie in der kommenden Wintcrsaison sich gut einfllhren werde». Sin Kund. dem das Radio auf die Nerven fälli. Daß Hunde manchmal, sagen wir. nicht ganz sympalhisch auf Musik reagieren, sondern z» heulen beginnen, sobald sich jemand ans Klavier setzt oder zu singen beginnt, ist bekannt. Aber auch das Radio scheint bei ihnen auf keine allzu große Borliebe zu stoßen. Zu ganz besonders ungewöhnlichen Aus- maßen aber steigerte sich diese Abneigung gegen die neue Er rungenschaft der Neuzeit bei einem Schäferhunde, der einem Ncuyorker Herrn angehörte und bet dem sie sich schließlich so weit steigerte, daß die Sache einen höchst dramatischen Verlaus nahm und dem Hunde das Leben kostete. Schon immer halte der Hund Zeichen von größtem Unbehagen gezeigt, wen» er etwas von dem Radioprogramm zu hören bekam, besonders aber, wenn der Lautsprecher angestellt wurde. Einmal aber, al» er auf eine BergnügungSjacht mitgenommen wurde und sein Herr in der Kajüte den Lautsprecher tn Gang brachte, kam eS zur Katastrophe: e» schien, al» wenn der Hund von Ginnen gekommen wäre: er gebärdete sich wie wild, und er. der seinem Herrn sonst ein treuer Freund und Kamerad viele Jahre lang gewesen war. sprang fetzt plötzlich. Zähne fletschend und wütend bellend, an ihm empor, zerriß seinen Anzug und brachte ihm nicht unerhebliche Verletzungen am Arm bei. ES kostete keine geringe Mühe, da» wütende Tier von sich zu schütteln, doch schließlich gelang eS dem Herrn, au» ber Kabine heraus, zuschlüpfen und die Tür hinter sich zuzuwersen. Da der Hund sich aber immer noch nicht beruhigen wollte und der Herr m!t Recht für die Zukunft ähnliche Anfälle von Wut bei ihm be fürchten mußte, die schließlich auch einmal noch schlimmere Folgen haben könnten, mußte er sich entschließen, den Hund, der ihm schon lange ein treuer Hausgenosse gewesen war. er- schießen zu lassen. ^errlUcke pvrsollalmtcdrlctilen Ol*» ^srcllnsncfslr. S k-actisrrt lllr «aut- un<i Svsetiiseiilskrankiisltvn LiUVllOlr» Sprscdr. 10-1, 4-7. 5ooot. 10-12. vr. meä. v. vsdo rurück. 0k. kriotils»', 81261. Sa6earr1 Alddsrg 8, I. Telephon N748 Zprecdreit I«I»< II —l?. 4—5 susier Sonnakenclz nackmi'ltaxi, lltirenfselisrrt llk. üeegvk, lisclebeul vse, »uellsl«. Or Werner lütter VnctzrmiLtz tllr blaut-. ltarn-, und glasenleiden 8cb»a>l»u«r 8tr»k« 7l, I.. kche eilend«-,«- 8tr»ö« peraspr. NZia — 8pre«ch»t II—I, 4—7. »Uber Miltvocch nachm. LUVÜck. flsusnsiÄ kr. Haderer »i, r0ei». vr. Sctlmilit, stugensrrt ?r3ger5lr.Z0.1 LUBÜeksGkGlßVS ?rsger5tr.30.I siackarrt für däsxea- unck verm-KiAnkkelten -S-I, I. »uellerl«. Obermeäirinslral Or. flstsu Or. X. tt»rßWN»lWlN »uellste. Ol-. Tackarrt kür klaut- unct Oercklecktskeankkeiten cler «S>ni»»r Kürkürrtenrtrsüe >0 — Ternryf 55018 «II« pr«xt» «,I«LI«r «u-gDnomm«». OO. bis«:!,« vor, LLinUcIr. Vom IÖ. dir 22. Oktober kalte ick öprecbrtuncke nur von ^2 — '/7Z Okr Or. meä. keick tckopfs-artenriralle 28. — Tel. Z5524 «öntssnaiasicktung elektr. uncl Ticktbekanctlung:. Dentist Flach bringt seine in Erinnerung Erstklassige Arbeiten Mäßige Preise Leichte Zahlungen AmalienstraKe A nächst plrnaischer Platz 8ernsprecher 2Ä8O7 Sprochzott 8—V, Sonntag» IO —V,12 Uhr «WWWW»WWWNMWWMIMW»M>>W«WWWW>WWWI«E kpolkeker, l.enl»t»»»n t«, ig. r»»» rni,»,»«» H a«.-»«n.upe.n ^ Von vl«l»n zr»««n^ Karl l.. 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