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12 .'Dresdner Nachrichten" 12 Sonnabend, 25. Mär, 1800 M» Nr. 84 »m> M.OOV Ml bi« A. Mr Stadt den Pa» emeg Zungen die Angelegenheit emgehen in einer Mr^emnS rngrst>w«en. Auf von der Stadt beim Kaiser nachgesuchte Genehmigung zur Annahme der Schenkung ist dm städtischen Körperschatten vom Minister des Innern, Freiherrn » d. Recke, milgetheilt worden, daß der Kaiser leine Genehmigung vorläufig versagt habe, da durch die Bestimmungen des Testaments eine moralische Pflicht gegen hilfsbedürftige Verwandte verletzt worden sei. denn der Verstorbene habe Ire nicht bedacht. Die Stadt wurde daher vom Minister aus gefordert, die als hilfsbedürftig anzuscheirdei, Angehörige» des Erb lassers zuvor angemessen zu entschädigen. Im Falle der Weiger ung soll das Legat der Stadt Rostock zu fallen, welche sicher aus etwa vom Kaiser als Laudesherrn gestellte Beding! dürfte. Der Stettiner Magistrat wird gemischten Kommission erörtern. * AuS dem Kreise Flatow läßt sich der .Grand. Gesellige" Folgendes schreiben: „Der Sohn Johann des Kirchners S. in Abbau S. plante schon lange die heimliche Flucht von seinen Eltern nach Berlin zu seiner Tante. Kürzlich führte er, nachdem er heimlich seinem Vater WO Mk. genommen hatte, seinen Plan aus. In Berlin glücklich angelangi, ging er, ohne die Adresse seiner Tante zu wissen, fröhlich der Stadt zu. wir er sich aus brückte. Ta kam plötzlich eine weibliche Perlon auf ihn zu. und als diese sich nach seinem Namen rc. erkundigt hatte, ries sie aus: „Aha, ich bin ,a Deine Tante, dann komm man mit". Johann ging mit und lieh sich das von seiner „Tante" bereitete Abend brot gut schmecken. Bald nach dem Abendessen tagte die Tante: „Nim. Johann, Du wirst müde sein, leg' Dich ruhig zu Beit". Als Johann des Morgens aufwachte und nach seinen Kleidern fotzte, um sich anzukleidrn, da waren alle Sachen, nebst Uhr und WO Mk und auch die Tante verschwunden. Händeringend stand Johann am Fenster und ries nach seiner Tante. Da kam eine Frau mit einem Kinde auf dem Arm zu Johann, und als sie die Ursache des Schreiens gehört hotte, setzte sie das Kind auf Johanns Bett und sagte: „Passen Sie ein wenig auf das Kind auf. ick werde Ihre Tante gleich holen." Johann wartete bis gegen Abend, aber eS kam weder die Frau noch seine Tante. Endlich befreite die Polizei den Johann, indem sic ihm einen Anzug gab und ihn aus die nächste Polizeiwache brachte. Nach Feststellung der Personalien brachte der Draht dem Käthner S. folgende Nachricht: „Ihr Sohn Johann ist hier und kann mit winem kleinen Kinde gegen Ersetzung der Unkosten (Anzug rc.) heimgeholl werden." Johann gelobte seine: Mutter, nie wieder solchen Streich auszusührcn." * Die neuesie Mode der amerikanischen Gesellschaft ist — „arme Leute spielen". Die Gesellschaft, die kürzlich von einer reichen Amerikanerin, Mrs George W. Kcllam, veraiisialtet wurde, dürfte wohl einzig in ihrer Art sein. MrS. Kellam hatte dazu eine leere Wohnung gemiethe! und ein Klavier hinein schassen lassen. Die Gäste wurden in die unmöbtirten Fimmel geführt, die von einigen über die Wohnung veriheiltcn Lichtern, die in Flaschenhälsen steckten, mangelhaft beleuchtet wurden. Stühle waren anck nicht vorhanden, die Gäste mußte» sich mit einigen rohen Brettern begnügen, die über Seifeukaften gelegt waren Auch einige Leitern mri Farbeiiflecken. die an de» Wanden lehnien. tonnten als Sitze benutzt werden. Die Erfrischunge» wurde» au? roden Kosten servirt, und wde Dame mutzte ihren Theil Eis-Creme aus der Kanne heraus holen, in der er dem Hause überbracht war. > Papier-Servietten wurden unter di? Gäste vcrtheilt. Die be-i tlagenSwerthe Situation dieser ,armen Leute" wurde durch das! Klavier nicht verbessert; denn dieses war augenscheinlich seit dem > Bürgerkrieg nicht gestimmt worden. Gleichwohl haben sich die Theilnehmer an der Gesellschaft köstlich amüsirt" .... * Das Opfer eines originellen Gaunerstreiches wurde dieser Tage ein m einer Nachbarschaft Basels wohnender Wirth. bei dem zwei seingekleidete Stutzer einkehrten. Die beiden Fremden thaten sich bei seinen Extrasveisen und altem Weine ziemlich gütlich, und als mau zum zweiten Theile, dem Bezahlen, übergehen wollte, da kam einem der „ideale" Gedanke, einen Weitläus zu veran- staftcn, und wer das Ziel zuletzt erreiche, der sollte die Zeche be zahlen. Bald hatte auch der Wirth sich seines Auftrages, nämlich eine Strecke von !OV Meter abznsteckeii, entledigt, so daß „ge startet" werden konnte. Doch wie groß war daS Erstaunen des beim Abgang stehenden WittheS, als di? beiden Gauner in gleichen, Tempo weit über das Ziel hinaus der nahen Grenze zueLteu. * Eine Wahnsinns-Epidemie. BuS New-Nork wird ge schrieben : Unter den längeren Frauen und Mädchen des Mittel standes tritt sei! Kurzem, zur nick! geringen Bestürzung der Be hörden and Aerzke, der Irrsinn fast epidemiich aus. Während der letzten vier Wochen sind nickt weniger als 64 Falle gemeldet worden. Die größere Halste dieser in plötzliche geistige Umnacht ung verfallenen weiblichen Wesen rekrutirt sich aus Tochter» und Ehefrauen besser situirter Bürger, die übrigen dagegen befanden sich in dienenden Stellungen und zwar meist in den Häusern von Millionären. Der berühmte amerikanische Spezialist für Ncrven- krautheiten. Doktor Elton, ist der Ansicht. Satz der Grund zu Vieler merkwürdigen Erscheinung hauptsächlich in der Lebensweise der bettefsenden Frauenspersonen zu suchen sei. Die Amerikaner innen Ser Mittelklassen machen sich zu wenig Bewegung in freier Luft; sie fitzen viel zu Hanfe, trinken im ikebemiaßx starke» Kaffee und — was wohl am schädlichsten sein mag — sie grübeln zu viel darübe; nach, aus welche Weise sie es bewerkstelligen könnten, sich ähnliche Genüsse und Zerstreuungen z» schaffen, wie sie den Ver treterinnen der oberen Vierhundert zur Verfügung stehen. Diese mir ihrem bescheidenen Loose unzufriedenen New-Norkennnen kommen aus die tollsten Ideen, um von sich reden zu machen. So hat sich kürzlich eine bildhübsche, junge Frau, der die Bewunder ung ihres Gatten nicht genügte, eigenhändig das Gesicht mit Vitriol begossen und dann bei de; Polizei die Anzeige erstattet, daß sie das Opfer eines Attentats von Seiten eines stadtbekannten Klulmntglieds geworden sei Eine andere kaum Achährige Dame, der es durchaus nicht gelingen wollte, bei einer Bühne 'cmzokom men, stürzte sich, in der Hoffnung von einem der schneidigen jungen Männer, die neben ihr aus der Fähre saßen, gerettet zu werden, über Bord deS Fahrzeuges und — da keiner der Aaukees über den von de; Unglücklichen vorausgesetzten Math verfügte — ertrank sie vor den Augen einiger zwanzig Menschen. » («s L 3« bei Niedersedlitz sollen Donnerstag, den 6. April 1899, Bormrttags II Uhr. <8 Pferde (darunter 2 Franzosen), I 1>nmp1rii»n^oliln« »naschine und 2 Kassaschränke; Freitag, den 7. April 1899, Vormittags 11 Vbr» 14 Wagen Idaruntcr 2 grafte Planwagen mit und ohne Blechdach, 4 Brotwagen u»d 3 Svazierwagcn). 1 Svazicrsck,litten, etwa 100 Etr. Weizen-, Nogaen- und Futtcr-Mclil (in Posten von 20 Ctrn.), 200 Ctr. Braunkohlen, > Partie landwirthschaftliche Geräthe und V Paar Kutsch- und Arbcitsgeschirre; Sonnabend, den 8. April 1899, Bormittags II Uhr, 1 Teigmifchuiaschine mit 4 Trögen, t Kupscrkcssel, Re gale, Ladeutafeln, Waagen, Karren und das »um Be triebe einer Mülile mit Bäckerei erforderliche sonstige Inventar, sowie Gvlieuwände, Betten und eine Partie Kontor- und andere Möbel gegen sofortige Baarzahlung »ersteigert werden. >W- Sammelort: «Oberer Gasthof" zu Lockwitz. "MW Dresden, am 21. März 1899. kn EtrMMkbki dkl» Blliil. lliisimA. Aktuar Hertel. Vo» k'LNilrkmtgtgx«, d«». rag boixssstrtoo 1'gnniiisv »b, »arcksv »» «ws«rvn Ovamo tolxsmlv Vlviilonilviivvliolit«, Llviipvi»» ObllASllou«» sxosvulrsi dorMt b«d. soxvlvutt: üor äilaoniolnon vonlaobon Ooiklt-änstaN, >r. 42 U. 30.— «n<1 >r. 7 A. 120.—, ttir N-Mtlol unü In«lu>trlo ln Oavmstailt (vom l. 4prll ab), N»nk tiir kli<I«lnut8t-blatt<I lu Oarmrciaül (vom l. ^lirll ab), ttoriinvr ttrmiiolK-f.okyllnobaft, mit 2l. SO.—, 2l. 4'».— bv/. Ll. 30.—, Notimzk v o«8toil 211118 ln I «ndaio (vom >. 4i>lH üb), Itrv8i»uor Oidoonto-ttauk (vom lO. 4)»ril ab), (bomnit/or 4Iit1oil-8i»1»norol, Xr. 40 mit 2l. N.— mul 14 mlt 2k. 110.—/ tlv8 Obomnlt/or NttNli-Vvroiu8. >r. 27 mlt Dl. 19.50 un<k Xr. 8 mit 21. 97.50, «lvr Obnomo-Pripior- uml Oai-tontabrik vorm. OiMav Xri.jork, >r. 4 mlt 21. 100.—, 0oburff-(»oibai8«bon (>o<iir-(-oe,oii8< bafl, Xr. 42 mlt 2l. >5.—, ('ommu»»l-Nüttk «los Küui^ioiol»« ^aoil^vn (vom 4. 4(»li ab), I)out8obon V«roiu>.t»:mk ln 1'rrmkiurt a. 21., Xr. 2V mit 2l. 36.—, I)i800»to-Ovri« li8< ball lu NirrUu (voiu 28. 2130/ ab), Ooravr «l»ito-8pittuvrol unii Noimrol (vom 29. 21Lr/ üd), Ilümimrrror NoIIKilmmorvi, >r. 9 mit 2l. 45.—, kültiopv NuKiltoorko, ltlv.-r>oi»otu >r. l mit N. 80.—, Kümmira»n8i»innvr6i 8t6i»r L ko. (vom >. 21.U ab), l.oi)»/ir;« r N-iunitvoIl^uiuoorol, >r. 12 mit 21. 250—, I.oil»/.Ir?«r l'iolttrivittttk'Vi« rko. ». 4 mit 2l. 52.50. I^lstxlaor lbloitlriK, l»vo 8trüi8i-i>t,a)iu (v»m 8. ä)>ril ak), l-olp/iLvr (»umiultvaarvu 1'aiirik vormal» 4uliu8 2larx, llvluv L 6o. (vom 27. 2lilr/ ai,), !,o1l»/.ir:or 8lriok«k,rnKs>fnnoroi ?sr. 3 mit 2k. 65.—, 2IoeI»aniKi;ilon Krat/oufttioik ln MttnoiOi» (von» 28. 2k!lrr ad), ii«'8 2lotor, tiottLO^ö i^oi att iür an-tsoo. lbiokiriviUit, üatlou» 2(r. 3 mlt l'es. 60.—, «lvr Ol»oria«i8ltxvr i?»uk ru Zittau, >r. 7 »l«it 2l. 39.—. Nio ikli-z, Ii-N o8lt.iii^oi»ou lUi, kvor8i< I»or uurrK-tiokivilKtNaft (vom 29. 2!8rL ab), 8H60« utKlbo« irotiottorotilkbailk lu 2limol»o,,, >r. 28 nilt 2l. 42.—, 1'biirittLor N oiir?arir«(»iunvrol, 4ot.-(FOd0iidt kakt ln j,rL»MN»al/l», I^r. 1 mlt 21. 113.33 (v<»m t. 4)»rii ab>, VvroiuiLton baluiliou oui.H>ioI,or 8iobvrboit^N««ior (vom 5. 2lprl1 ah), VorrtirimliKobt'i» Nanii in i'lauon (von» 29. 2Iü>x ai»), 4iir»omoinon Doutbiobr» 6ro<iit-4uKtaltK-l^a«<U» iotv (vom l5. 2I.1rr ab), zlilLOmoinon itlri« il3t^-(Ho«vl>8oiiatt in ib riin, 4 ObiiMitiouvu, äitollioiraor ti'u-Iirnuoroi. 4 "/<> ObiiLllltiouou (von boutv ab), Na»«ba»k Mr «No N« KlOooxrftiuit I)r« 8<l« >«, 3'/„o/o ObliiNltbduou N»UkttU<»li8)»inttorol 2littool«ia, 4 /2V«, ObiiLationon, Lu-,vilti<»kur»<Ior Lidvubabu, 5°jo 8!lbor-1'rlor. a ll. 3.75 (rum loivolllZ k«8t8v8vt2tv» ^liboreour»), NuKoidtiobnoior klnonbabu, 4^/^ llronon-tuloibv lu Oostorr. VLbrans, Nouto,ött r«'i vorm. Norm. NünKoilO ln kborub.utb, 4'/„o/g ObiiLutiollvu, Doutbiobvi» 6ru«<li'ro<Utbrmki-i^<>tb,») I*fru,<li»rl< ko (vom 15. 2!ilr» ab), l'rimktortor (a. 2l.) llvpotiu itoubauk-L^autlbriolt) (vom 45. 2lLrL ab), l roilmrsLor 3 8ta<it--tl»IoHlo, (^oraor 3ut« 8;»i«nv«vi uu6 IVoborol /-u l'rivbos, 4 ^ Obligation«», ^nri>.bmi,'r 4°/g 8tü<lt-^nlvlbo (von iioutv ab), I^ip/iLvr Naomnoi^)»i,»lu roi, 4 /z^ ObllLatioiivn, l.oi)>/,i^or Voroiio<i»iorbrtt«ior« i, 4 ^"t)blt2rttiouon (von Konto ab), l,,'li>/.ir?or IVoiikKmildoroi. 4°/^ OblißJltiooou, 2lan^toi<iKoi»on lvujdtordobiotor bauoinlou lioolo ab), OKtrau-I'rioOirmtlor P.Isonb.llm-i'rroriUlton, I'raLor ,-l>oItt^trioOi»U^ati<»llon (/um MvoiliK ko8tM86t/ton 8llboroours), 8oi»ttit/or I'n)»ioriabrili, 40/0 Obligation,»», 8o< i'otlltK-iirauorol 21a!<!b!oiii68K< I»on /u OroKtlon, 4o/> ObUgationon, 8ü i«iout8ollon Oolion, ro,iitbiNl!i-(2iiinoi»ol,) ?ian,U,riofo (vom 15. 2l!lr/ ab), 8ü6öt<lorr. >.on,i»a,,l- un<! Oontrai-ltai. kiuoubalm (OoKtorr. 8ü<N,aliu), 30/0 Prior. 8orio X. Coupons a Pros. 6,50, xoloosto 8tüoLo ü Pros. 500.— /um 1'artsor Oour„ - l'opIllL-^ bünanor 3V-°/o Ktrult- tnioibo, (los Vvrvlns Mr VoUisnol»! /u 4'/« ObUxatlonon. OrvsklvN, 600 24. 21-H-2 1889. ? liltzlle Wr 4IlM!iieiiikii venkklieii (G«Iil-änxti>It. (HinIIier L kiiä«Ii>I>. Ov^vvrlrsobakt» - Obllsatlonon (von >»« I»»« s L t«I« II Part rechts, tügl. v S—4 u. 6—8 Adds.. Sonnt, v. 10—4 b. verstorb. Or. Irin« thätig gewesen.) (16 Jahre i 8 6tzMll8-strl1tM§. Hierdurch die ergebene Mittheilung, daß wir mit heutigem Tage unseren gelammten Geschäftsbetrieb von Moritzstrafte 4 nach den bedeutend größeren Räumen des Grundstückes 2( ZwingerstraM -1 verlegt haben. VLllwruu» L rivdvl, Vuiilvrlasvr» Fernsprecher »238. Gegründet 1800. Ein frischer Transport schöner Idüntsvli««' u. H«lntelnei> arkc-tt-pOrr«!«, sowie S I"nn»' r-zrnl»- -«« »,«n^-st^aun« «Iszxaut« HVaseapterclv und gute Vuu^etiptcrnctcr stehen zum Verlaus. LL. StSNLSl» I!ö!!mi8e!!08l«'. K rolopNoo LZol II, 114. Gehcilne-u.Haiirleiden, Geschwüren Schwäche werden ß> geliett! Pragcrstr. 40. I. Svreehst. v. 10—3 a. b—8 > Die bei Neuhelstellung eiuer ZweiggleiSaiilage bei de» Kgl. Prvviaittamte Großenhain gewonucue alte Drehscheibe und sonstige Eiseiitheile sollen öffentlich verkauft werden. Die Er« ömuiiia der Angebote wird Sonnabend den 1. 'Avril d. A.» Vormittags 10 Uhr, im (tzeschästs-Zimmer dc'S Unterzeichneten Olliruiio» - Baubeamten Dresden - Albertstadt, Arsenal. Admini- slraiionsgebüudc, Flügel 6, Zimmer W. stattsiuden Angebote und Bcdiuguiige» könne» gegen Erstattung der Selbstkosten hier ent nommen werden und sind mit der eigenen Unterschrift des Unter nehmers verleben in einem Briefumschläge mit der Aufschrift: MidchMikM md AMcidc" versiegelt uird porwirei bis zu oben genannte»! Zeitpunkte hier eiiizureichcn. Zuschlagssrisl 28 Tage. Die Auswahl der Bewer ber bleibt Vorbehalten. Dresden, den 22. März 1899. Der Königliche Garnison-Banbeamte II DreSde». In «ülil» bei Ortrand werden Dienstag den 28. März 1800» Mittag- 12 Uhr» schieden? seine Möbel, l Hängelampe, 1 großer Teppich, 1 ( hrständer und 4 Bilder gegen Baarzahlung öffentlich v ... Ge- öffentlich ver tu Böhla, tu stände verschiedene wchrständer , .. . steigert. Versammlung der Bieter im welchem auch ein Berzeichniß der zu versteigernden Gegen! angeschlagen ist. Groncnliai«. den 20. März 1899. Ln HMtMickk im N Wstmtl dis. I1. ÜI.I, Sekr Mselie kiek! besonders große Waare, L Schock M. 2.W. s Mandel M. 0.69. Eierhandlung am See V». Niederlage im Hofe. IlwoUVstav Lslltl'islilisn-Slittsl'. !sd. für 8M 8V Pf. versendet gegen Nachnahme. Gutsbesitz. VannKarl. Bartfchett«» bet Neukirch, Ostpr. 1 8Pfd.