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Vermischte». dichte besä * Eliie mbstenöse Beschichte beschäftigte vor einiger Zeit »um zweiten Male die v crte Strafkammer de» Berliner LcindgerichtS I. Lieschen R-, die bis dahin in aller Zucht emporgewachicii. noch nicht 18 Jahre alte Tochter eine» Lokomotivführer-, promenirte eines Soinnlertage» an den Ufern de» Goldfiichten-eS. als sich «in lischst elegant gekleideter Mann mit wohlaevflegtem schwarzen «Schnurrbart und feurigen dunklen Augen an sie herandriingte und iln allerhand Artigkeiten sagt«, die das Mädchen erst energisch zu- riickwieS, dann aber schüchtern sich gefallen ließ. Lieschen hatte bis dahin die Freuden dieser Welt nur vom Hörensagen kenne» gelernt, ihr Herz scheint aber für dieselben sehr empfänglich zu sein, denn an der Hand des eleganten Kavaliers stürtze sie sich »nt großem Elan „in den Stnidel rein". Der Umgang des Mädchens wurde bald ein intimer, so intim« daß Lieschen am dritten Tage nicht mehr im elterlichen Hause erschien, so daß die besorgten Eltern bereits sülch» tetcn, daß der Tochter ein Unglück zugestoben sein müsse. Dies war auch in gewissem Sinne der Fall, denn daS eben erst flügge gewordene Mädchen war in einen moralischen Sumpf hineingerathen, der sie vollständig zu verschlinge» drohte. Inzwischen trank das Mädchen mls dem Becher der Freude in volle» Züge». Sie hatte eines TaaeS mit ihrem Selado», der sich als mecklenburgischer Rittergutsbesitzer auSgegebe», ein Stelldichein a»f dem Anhalter Bahnhofe und dampfte vergnüglich den üppigen Gefilden Thüringens zu. wo sich das Pärchen in den Hotels zu Weimar. Jena, Apolda als Kaufmann Bernhardt und Frau in die Jrcuidenlisten eintrugen. Geraume Zeit war darüber bmgegange», da erhält eines Tages der betrübte Vater die entsetzliche Nachricht, daß die verschwundene Tochter im Gesänanib zu Jena sitze und dort eine ihr zuerkanute Freiheitsstrafe verbüße. Er reist dorthin und findet seine Tochter in gänzlicher moralischer Verkommenheit. Nachdem sie einen kurzen LicbeSrausch genossen, war ihr Verführer eines Tages verschwunden, sie sah sich ohne Subsistenzmittel und begann imler vornchmeil Namen ein schändliches Gewerbe zu ergreife», in dessen Ausübung sie sich einen Betrug und einen Diebstahl zu Schulden kommen ließ. Ter verzweifelte Vater nahm sein Knrd wieder mit nach Berlin, und Beide durchstreiften fortab die Stadt von Ost »ach West, von Noid nach Süd, um des Ver- und Entführers habhaft zu werden. Endlich glaubte das Mädchen, ihn in der Passage entdeckt zu haben; sie stürzt ihm nach, er aber verschwindet m einem Harne Unter den Lnidcii. welches die Geschäftsräume eines Konsulates beherbergt. Eine Auskunft des Portiers notirt sie sich sorgfältig, dann stürmt sic nach Hause. Am nächsten Tage klinglte es an der in der P slraße belogenen Wohnung eines jungen sremdenDiploniaten ziemlich heftig; es erschien der Angeklagte mit seiner Tochter auf der Schwelle, und als diese die Frage des Vaters: „Ist dies der Mann?" bejaht, machte der Angeklagte dein jungen Diplomaten die bittersten Vorwürse über seine angebliche Schurkerei, welche das Mädchen total ruinirt nnd die Familie an de» Rand des Abgrundes gebracht habe. Es folgte eine sehr heftige Szene. Der Tiploniat fragte den polternden Allen einfach, „ob er verrückt sei ?" Er ver sicherte, daß er das Mädchen nie gesehen und sah sich schließlich ver anlaßt, Vater nnd Tochter die Thürc zu weisen. Bei diesem Ren contre soll sich »nn der Angeklagte eines ErprcssungSversnches schuldig gemacht und wiederholt gedroht haben, daß er den junge» Herr» vernichten und ihn aus seinem Amte bringen werde, wenn er nicht eine Entschädigung von 70(1 Mk. zahle. Der Angeklagte da gegen behauptete, daß er mir gejagt habe, daß ihn die Streiche des Herrn bereits 700 Mk. kosten. Der Gerichtshof hielt s. Z. die Schuld des Angeklagten für erwiest» und vcrurthcilte ihn zu II Tagen Gesanglich. Das Reichsgericht hob aus formalen Gründen das Erkenntlich ans und so wurde der ganze Fall mit wesentlich er weiterter Beweisaufnahme nochmals vernandelt. Das Resultat blieb dasselbe. Während der Diplomat die ihm zugemuthete Un- lliat mit Entrüstung zurückwies und abermals beschwor, daß er daS Mädchen vorher nie gekannt habe, blieb dasselbe, welches übrigens zur Zeit der Fürsorge einer Anstalt anvertraut ist, bei ihrer Be hauptung, daß der Diplomat der ominöse mecklenburgische Ritter gutsbesitzer sei. Sie wollte ihn namentlich an einer sogenannten Hasenscharte an der Oberlippe wieder erkennen. Die aus Jena hier her citirlen Zeugen vermochten aber den jungen Diplomaten eben sowenig zu belasten, wie die Fremdenbücher; im Gegcnthcil bekun dete ein Jenenser Hotelwirth, daß der betreffende Fremde ein echt Berliner Deutsch gesprochen, während der Diplomat ei» Deutsch mit sehr fremdartigem Accent spricht. Bei dieser Sachlage hielt cs der (Gerichtshof nicht für wahrscheinlich, daß das Mädchen mit ihrer AelognilMn Recht hat, erachtete im Nebligen eine versuchte Er pressung für erwiesen und verurtheilte den Angeklagten abermals zu II Tagen Gcfünguiß. Vmiii M Mnin» 1II1M8M. Einladung zur II. linnptvsrskmnilune Freitag den 2>i. Mai Nachmittags 2 Uhr im Tivoli-Saale. Dresden, Wcllineritraßc. Tagesordnung: Referat der Rechnungsprüsiings- goimmision Antrag auf Teckargeeitheilung. Annahme des durch daS König!. Amtsgericht rcvidirtcn Statuts bcbufs Erlangung des Rechts der juristischen Person. Bericht über die Frühjahisdiinge- nniiclbestcltung. lieber den Stand der jetzigen Düngcmittelvrcisc. Müiheilniigen über die Bureanangelcgenlicik. lieber die Werth- bemnummg des Weizens a» der Börse. Referent der Unterzeichnete. Besprechung, ob zum Herbst eine Kartoffeiausstellnng und ein Saat- niari'l slatlsmden soll. Jragekasten. Ter Vorstand: «» 4n«I« n. ümckM IivilorlsdiÄ k. Lodert SlorUnK IV). Di« geebrten Aktionäre der vrsoelaor I«vckei s»brilt (vormals V. Lodert Ster Ilo» IV) werden hierdurch »u der ili» vomlmtsK ätz» IO. äititi 1886 v«> inittllM 16 Illlk Io» S»«Iv «I«r Vrvockser ILai»Fa»»>io»od«rt, votr»-^Uso vir. 1», dter, abzu haltenden vierzehnten or-entl. Generalvkchminlnng ergebenst eingeladen. Die Anmeldung beginnt um 9 Uhr und wird um 10 Uhr geschloffen. Zur Theilnahme an der Generalversammlung ist ieder Aktionär berechtigt und giebt icdeActie eine Stimme. Die Legitimation der Actionäre erfolgt entweder durch Productiv» der Actre» leibst, oder durch Depotscheine über deren Hinterlegung bei der Gesellschaft, bei einer öffentliche» Behörde, oder bei dem Bankhause Günther Sr Rudolph, hier. Siche 8 20 des abgcänderlen Statuts. V«K«81»L «LuunK: 1) Dortrag eeS Geschäftsberichtes nebst Bilanz auf.das Rechnungsjahr 1835/86. 2) Revisionsbericht des Aufsichtsrallics und Antrag aus Justification der Jahrcsrechmmg, sowie Decharge-Ertbeilung an den Vorstand. 3) Beschlußfassung über die Vcrtheilung des Reingewinnes. 4) Neuwahl des Aussichtsraihcs gemäß 8 19 des abgeünderten Statuts. Gedruckte Geschäftsberichte können vom 1. Juni ab im Eomptoir berGeseUschast, Palm straße lüb, I., sowie bei dem Bankhause Günther L Rudolph, hier, von den Actionären ent nommen werden. Dresden, den 17. Mai 1886. IVvp NZi r stk. Lol»«rt »terllnjr. -g. »«ckalpli, Vorsitzender an» IZ äknnt n. «». Lnlilüai on Onnpano, sowie die bis I. Xnvviuhv» I88S fällig wer denden Coupons der UieolLibLlm 4xroe. ödli- §LÜoriLN, 5xroe. LiieMs- Anl. V. u. VI. Lni. u. äer ku§8.- v. I. 1822. 1850, 1859. 1860, 1862, 1870« 1871, 1372, 1875, 1884 werde;» schon vonjvtrt »I» ohne Abzug, bez. zu höchsten Coursc» an unseren Easscn cingelöst. Zu sicherer CapitnISanlage geeignete ln- und nn»lün«ll8llio 8tu»t«i»»ploi« halten stets vorrälhig. WlüMlltz killlliMtzllRllllst. ir,08«Ion-4., II: «miau X», WaisenyauSstrafle 4. Am Markt,gr.Klosterg.l». I-olprls, Markt 14. AV Gegen Sommersprosse», "VS Finne», Rötkc, Mittesscr, braune Flecke, geblickte Haut u. s. w. ist das rtthnilichst be kannte Prinzessinnrnwasser. Allein. Niederlage n Fl. 7,> Pf-, i u >' - M. l>ei IInnninnn, Frauenstr. LN, als vas einzig sicherste ersolgreiehe Mittel z» emvleblen. L. MckmiilsM-lililjs u. Dftlivciiilllilie von 4 v. n. I» « t » «I» ,on. HVIttwo (früher Kreuzstr.) se it M«i It»8tr«88v 2, pk. SvUmLKllvtisvur Svdrovüvr I»rvV«Lvn, JohnmieSstraste 21 (sriil,er Serrestrlche). Seit Jahren habe ich dem leidenden Publikum immer wieder neue Heilungen mittheilcn können und stets bin ich in der glücklichen Lage, mit neuen Erfolgen meine magnetische Heil kraft bewerfen zu könne». Meine Methode des Magnetismus steht ohne Konkurrenz da, weil mem System ein gänzlich verschiedenes von den bisherigen Systemen ist. Ich bin kein Freund der Reklame und wer mich kennt, weiß dies auch. Wenn ich trotzdem annoncire. so geschieht dies nur, um dem tranken Publikum immer wieder Beweise zu bringen nnd den Skeptikern Gelegenheit zu bieten, sich von der Existei» des Hciimagnetisinus zu überzeugen. Ost gelingt es mir, Patienten, die anfänglich dein Magnetismus gegenüber sich reservirt verhalten haben, von der Tbatsache der Heilungen zu überzeugen und erhalte ich dann zu meiner hoben Freude anerkennende Zeilen, wie z. B. von einein sehr hohen StaatÄbeamten. welcher u. A. Ickreibt: „Ich bctrachtc es als einen Gewinn, daß ich Ihre Bekanntschaft gemacht habe und Sie können über^ugt sein, daß ich Sie hochachten im vollsten Maße gelernt habe. ES werden daher Ihre Besuche mir stets eine liede Erinnerung sein!" u. s. w. Frl. Margarethe PododSky, Lindenaustraße 7, 3. Etage rechts, litt an einer sehr starken Anaenentzündnng, welche das Auge so in Anspruch »ahm, daß die Sehkraft gänzlich verloren ging und die Patientin vor dem Gedanken an eine Erblindung zitterte, tziolort nacki der ersten Magnetisation konnte sie «vlion nnd die Lntviinelonze vor izttnaNot» »«»«olivuockon. Herr Sekretair Rudolph (Union Hotel), den ick früher schon mit Erfolg bei einer Nierenentzündung behandelte, hatte kürzlich das Unglück, so heftig zu fallen, daß das Kniegelenk von einer schmerzhaften Entzündung befallen wurde. Wenige Magnetisationm stellten Herrn Rudolph her. — Am 30. Avril a. c. erhielt ich folgenden Brief: „Geclirtester Herr Schroeder! Tausendmal danke ich Ihnen für die wunderbare Hilfe, „welche Tie mir haben bei »iciner schmerzhalten Kieser::ha:rtel«tzünd:r::g zu Tkeit „werden lasten, denn nach 3maliger Magneliiation halte die Entzündung nackgeloffen, „woran ich seit 4 Monaten litt. Rur Ihnen, geehrter Herr Schroeder, habe ich es zu „verdanken, daß ick von meinen Schmerzen befreit bin. Gott erhalte Sie noch lange „für die leidende Menschheit. „Mit dankbarer Hochachtung Frau Emilie Münzner, „Dresden, Bachstraße 13, II." Herr Reiche, Mathildenstraßc 13. IV., litt seit ca. 4 Monaten an heftigem Gelenk rheumatismus, so daß er selbst die kleinste Arbeit nicht verrichten konnte. Heute versieht Herr Reiche seine Beschäftigung i» vollem Maße. — Herr Hopsirnsock in Drüben, welcher gehört hatte, daß ick Herrn Karl Reindel, von einem vnrttell gelähmten Arm, Frau Brendcl von Rheumatismus» Frau Wunderlich von Rheu mattsmuS l sämmtllch in Tenbcn) hei gestellt habe, kam in meine Behandlung wegen vollständiger Appetitlosigkeit und veralietcm Magenkatarrh. Nach wenigen Magnetisationen schied der Patient mit herzlichstem Dank von mir. — IV»isk8«SUiiSx. Ich bescheinige hiermit Herrn Heilmagnetiscur Schroeder, Johannesstraße 21 in Dresden, daß .Herr Schroeder mir bei äußerst heftigem Gelenkrheumatismus sic schnellste Hilfe brachte. Ich konnte in Folge des Brustrbeumattsmus kaum Athen: holen, so heftige Schmerzen, quälten nnd stacken mich. Das Fieder betrug 40 Grad, das Herz pnl- firte sehr unruhig und vernrsachte starke Beklemmungen; Arme und Beine waren äußerst schmerzhaft. Nach der ersten Magneliiation »var daS Herz «»lort ruhig und die ganze linke Seite schmerzfrei; nach der zweiten Magnetisation waren die Schmerzen übcrhanvt fort, das Fieber war gänzlich verschwunden und die Bewegung des Kör pers kehrte zurück. Ein gesunder Appetit stellte sich ei» nnd ich suhlte mich wohl, nur noch etwas matt. Ich empfand bei jeder Magnctisatio» die magnetische Ein wirkung, ohne das, Herr Schroeder »«ich berührte. Von ganzem Herzen danke ich Heim Schroeder nnd empfehle ihn allen Kranke» auf's Beste. Dresden, den 21. Mai 1886. Vran«I«It» ILl«ti>»eIee, Görlitzerstraßc 12, I. Wem mit ok'igen Erfolgen nicht Genüge geleistet ist, dem stelle ich gern vloizro Ilnnelort Adressen Geheilter, welche in Dresden nnd nächster Nähe wohne», zur Vcrsügnng. MiiiWieffm Mückl. Vresävv, Fodruwv88trrs8v A <1i nker 8vrr«8ti »88«). Empfauil täglich twu i) bis 1 Uhr. Das milde magnetische Verfahren nach meinem Svstcm ist niit bestem Erfolge an- zumendcn lei Rheumatismen» Magen-, Zahn-, Hals-, Olirenichmerzen. Knie-, Hüstgclenk-Entznndniigk», Nervenleiden, Kopslcide», Augen Entzündungen, Krämpfen, hnstcrischen Zuständen, Veitstanz, Lähmungen. Bleichsucht, rosen- artigen Krankheiten, Tttphus, Skroplieln. englischer Krankheit. Wnnden, Gr- lenkwasscr, Fieber, Geschwülste, Migräne, Rückgratverkrümmungen, hohen Schultern ». s. w. nllv Znvlnv L'ntüvntoi, Oinptlntlei, ,Ioi» FI«Ai»vtl8- INU8, «I«88 ivl» «iv Vvrttitrv! LoUgnariLt, ?o8tz>IatL Lr. 1, empfiehlt nachstehende Werke. >z. Scherr, Germania, statt 75 Mk. nur 25 M. Göthc's Werke. 17 B . statt 40 M. nur 25 M. Schiller's ^ . -A., hockeleg. geb., neu 48 M. nur 28 M. Lorvin. Jlluitr. Weltgeschichte. 6 B.. statt 80 M. nur 45 M. O. Ilhle, die Erde u. Erscheinungen ihrer Oberfläche, 2 B. 15 M. Ballis Erdbeschrei bung, 3 B., neueste Aufl.. statt 39 M. nur 18 M. Pcschel, Erd kunde 2 B. 1884, statt 35 M. nur 17 M. Daniel, Jllustr. Handbuch bei Geographie, neu 22 M. nur 12 M. Kehr, Geschichte der Me thodik 10 M. Schmidt, Geschichte der Pädagogik, 3 B. 20 M. Ferner emvsehle billigst engl., kränz., griechische und lateinische Wörterbücher, Schulbücher. Jn- geudschriften, Clajsiter u. s. w. LVsinitzer (Paulinenhos) SparKbl zart, süß und kurz gestochen, heute früh 7 Uhr krisch, allbekannt in unübertrefflicher Qualität, ä Psv. von 25 Pfg. an. Bruch 20 Psg., empfiehlt in jedem Quantum I,. I.»lt»n,,, Rhänitzgassc sttr. 2« im Hof. LMiieii-8iierisI-k^M>n WWieM Großes Lager englischer iiill-tlaläiiitz»: Engl. Tüll, gebogt, 125 Ctm. breit, ganzer Mir. 70 Pf. Engl. Tüll, 100—105 Ctm. breit, ganzer Mtr. 50 Ps. Abgepaßtc Fenster engl. 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