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12 »Dresdner Nachrichten" 12 DienStag. Lk Mai IV«S »»» Str. 1».'! BermtschteS. — Böen Kaiserbesuckr aus Schloß Remel fingen werden noch folgende Einzelheiten bekannt. Während der Kblser mit der Familie seine- Gastgeber-, de« StaalSrat« v. Fminez, rm Parke den Kaffee einncchm. halten in seiner unmittelbaren -dähe zahlreiche Schnlmadchen Ausstelluna ge nommen. die bei der Ankunft de« Kaisers zur Spalierbilduna Verwendung gefunden halten. Der Kaiser unterhselt sich mit den mindern in humorvoller Weis« und veranlaßt« s>e schließlich, ich zn einer Gruppe aufzuslellen und inmitten dieser Krupp« lieb sich dann der Kaiser photogra phieren. Später lieb sich der Kaiser, der in ausgezeichneter Stimmung war, die Gattin des KdeeiSlchuldirektors vorst/llen i.inerhielt sich mit ihr über Koch- und Näks' ,l den umstehenden jungen Mädchen gewandt, sie mochten nur gut kochen lerne», dann würden sie gute Hausfrauen werden und dekämen auch gute, znsriedene Männer! — Ein« hübsch« Szene spielte sich ferner gelegentlich der Ei.nwei-Hng der Gede»kballe ui Graoelotte ab. Als der Kaiser den dortigen Kritger- rriedbos betrat, bemerkte er unter den spalierbildenden Kriegern auch den Zollbeamten Erompin ans Amunn-eiler, der in der s. Kompagnie des l. Gardcregiments zu Fuß ln Potsdam diente, als der damalige Prinz Wilhelm von Preußen, unser jetziger Kaiser, die Kompagnie als Hauptmann führte. Der Kailer sprach den ehenialigen Gardisten an und liest ihip nach Beendigung der Feier eine prachtvolle goldene Uhr mit dem kaiserlichen Monogramm nebst goldener Kette als Geschenk liberreichen. Bei seinem Besuch in Sulzbach begrüßten die lieblichen Töchter des Hotelbesitzers Herr» Gademaun den Kaiser mit Nosensiräustchen und je einem Glase Wolxcheimer Riesling und Wolxheimer Klewner. Der Kaiser trank auch mi! Kennst ein Glas Mineralwasser und sprach sich recht lobend darüber auS. „Groschen!" rief er in fahr guter Stimmung einem der Herren seines Gefolges zu. „kommen Sie, da gibt s ein gutes Weuicbe»!' lieber zehn Minuten unterhielt sich dann der Kaiser in leulseligster Weise mit den als elsässische Bäuerinnen angekleidete» Damen Gademan». Mit freundlichem Händedruck schied schliestlich der Kaiser von dem Hotelbesitzer, einem ge borenen Elsässer. Die Braut dcS Deutschen Kronprinzen, Herzogin Ceeilie, wird bekanntlich bei ihren« Einzug in Berlin am Brandenburger^ Dor von lM Ebrenjungsrauen begriistt werden. Diese umgen Tanien sind ans allen Ständen und Berufen aus gewählt worden. ^Neben den Töchtern hoher Beamten werden die Kinder von Snbalternbeaintcn, und neben dem Spröstling des reichen ^Fabrikanten wird das Mädchen aus dem schlichte» Hache des Handwerkers stehen. Es soll in den zarten Mädchen- gestalten die Gesamtheit der Bevölkerung Berlins vertreten sein. Bo» einem poetischen Huldignngsgrust ist Abstand genommen. Nur ein Blumenstrauß soll der Herzogin überreicht werden und zwar durch Fräulein Kmchner. die Tochter des Oberbürgermeister«. Alte jungen Damen werden iveiste Geivänoer von gleichem Schnitte tragen, zn dem die Gattin des Bürgermeisters Dr. Neicke. bekanntlich eine begabte Ncalerui. die Eniwürse gemacht hat. Als Kopnchmnck dienen "Rosenkränze im Haar. Seit dem l«i. November 1904 sind in Obecschlesien rund l 100 Menschen an der G enickstarre gestorben. ** In Hols Hotel in Wangerin (Pommern- fand eine Ex- vloiion der A c ctn le n - L l >h t a n l a ge statt, bei der die WirtSfrau. zwei Döchter, die Wirtschasteri», der Hausdiener und der Kutscher gesährlich verletzt «vurden. ** Ein neuer Fall von Genickstarre ist in Berlin fest- gestellt worden. Der Fall betrifft den Braumeister Miihlaft. Er wurde vorgestern mittag in die Eharits eingelier'ert. Die Familie des Erkrankten ^llle gestern ärztlich untersucht werden. ** Eine dreiste ch i l l e r - I ch ä » du n g hat sich in Elberteld^zugelragen. Dort sind am 9. Mai, ähnlich wie in anderen Städten, an di« besten Schüler der obersten Klassen der Volkstckulen Schillers Gedichte und Dramen in einer kleinen Cottaschen Ausgabe verteilt worden. Der Rektor einer katho lischen Volksschule hat sich nun, wie die „Einers. Zlg." de- richtet, herauvgenvmmen, auS den ihm für seine Schüler über wiesenen Schiller-Ausgaben die sämtlichen Seiten, die „Die Räuber" enthalten, herausguschneiden. Nur die letzte Seite biieb nii Bande, weil sie zugleich den Anfang zum „Fiesko" enthält. ** Ein Sittenbild ganz besonderer Art wurde in der Verhandlung des, Reichsgerichts in Leipzig entrollt. Wegen versuchter Erpressung ist am 14. Februar nach zwei tägiger Verhandlung vom Landgerichte Kiel der Sind. med. Dr. Arthur Elsberg aus Elberfeld zu der exemplarischen L-trast von 1 Jahre 6 Mowalen Gefängnis verurteilt worden. Er hakte das Doktor-Examen bestanden, aber um das Staats examen machen zn ^können, musste er noch 1 bis 2 Semester sleistig studieren. Seine Eltern konnten ihm nicht mehr die Mittel gewähren, und Verwandle, die schon 5000 Mark vor- gestreckt Hallen, wollten nichts mehr geben, zumal Elsberg als verbummelt angesehen wurde. Zwei Schulfreunde des Auge- klagten, Rechtsanwalt Dr. W. and der Arzt Dr. S., traten darauf für ihn ein und tvaren bereit, ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen, wenn er sich verpflichtete, keine Schulden zu machen und das Slndinm fleißig zn Ende zu führen: anderenfalls würden ihm die Mittel entzogen werden. E. ging auf alles ein und erhielt regelmäßig seinen Zuschuß. "Nach zwei Monaten erhielt Dr. W. die Mitteilung, daß Eis berg in Kiel, wo er studierte, erkrankt sei. Er reiste dorthin und fand ihn im Hospitale als Patienten vor. Die Ursache der Erkrankung war Trunksucht. Daraufhin entzogen die beiden weunde ihm tue Unterstützung. In seiner Wut hierüber schrieb E. an seinen Freund <rg einen Brief, worin er für den Fall, daß W. nicht weiterzahle, drohte, ihn wegen eines angeln sich gegen ihn früher begangenen unsittlichen Attentats anzu zeigen. Dr. W. erstattete, als Eisberg die Beschuldigung nicht z irücknahm, Anzeige. In der Hauvtverhandlnng versicherte er unter dem Eide, daß er den« "Angeklagten niemals in der an- gedeuteten Weise zn nahe getreten sei. Das Gericht hat ihm Glauben geichenkt. Daß der Vermöaensvortei!, den der "Ange klagte erstrebte, ein rechtswidriger war, hat das Gericht ans der "Abmachung entnommen, wonach oie Unterstützung nur für den Fall gezahlt werden sollte, daß E. iolid lebte und fleißig studierte. In seiner Revision bestritt der Angeklagte, sich bewußt gewesen zu sein, einen rechtswidrigen Vermögensvorteii zu erstreben. Da aber die Fesislclliingen völlig einwandsrei waren, so erkannte das Reichsgericht auf Verwerfung der Revision. * DasÄItcrvon 1 0 0 Jahren erreichte, der „Halleschen Ztg " zufolge, der in EiSle'ben wohnend« Rentier Isidor Simon. Der Jubilar wurde in Köthen geboren, von wo er mit seinem Vater nach Eisleben übersiedelte. 1834 gründete er dort ein eige nes Geschält, das er bis 1875,betrieben hat. Körperlich und geistig ist er noch verhättnismäßia frisch. * Der Mitarbeiter einer Berliner Firma batte einem seiner Angestellten, obgleich dieser nicht immer ganz ehrlich gewesen und > nimal Gelder unterschlagen hatte, Las Zsugnis eines „treuen" Mitarbeiters gegeben. Ter spätere Chef des so be leumundeten E. mußte bald den Verlust einer von diesem unter schlagenen Geldsumme vv„ 2000 Mk. betrauern. Er machte des halb bei dem Aussteller des N guten Zeuaniffes im Klagewege Schadensersatz geltend, da Ac ihn durch das wahrheits widrige Zeugnis irregeleitet hgtte. Der Beklagte führt u. a. zu seiner Entschuldigung an, daß cr unter „treu" nicht auch die Ehrlichkeit gemeinr hätte. Das Landgericht Berlin I ver urteilte den Beklagten jedoch zum vollen Ersätze des dem Kläger entstandenen Schadens, da erstich durch die AziSstellung des wabrhettSlvidriaen Zeuanisse? ciner Vermcgensvcrletzung des Klägers schuldig aemacht habe. Auch das Kammergericht urteilte in demselben Sinne, indem es noch hervorhob. daß der Begriff der Treue bei dem .Kaufmann ein allumfassender sei und tick der Beklagte hätte jagen müssen, daß durch oje der Wirk lichkeit cntgcLenstehende Aussage über E. einem anderen ein Schaden entstehen konnte. Der tz. Zivilsenat des Reichsgerichts bestätigte in einer Revisionsverhandlung die Urteilssprechuirg dcS Berufungsgerichts. *"* In der im Zentrum der Stadt Wien gelegenen Fabrikniederlage von kornblüh brach gestern Feuer aus. Bei den Löschversücken entstand durch Entzündung von Eelliiloid- dämpfcn eine Ervlosion, wodurch vier Feuerwehrleute schwer, drei Polizisten und gegen 30 andere Personen mehr oder minder schwer verletzt wurden. Die Fenster der gegenüberliegenden .Hänicr wurden inkol'a des Lusldiruckes zertrümmert. Nach halbstündiger Löschavbeit wurde der Brand, dessen Entstehungs- ursachc unbekannt ist, lokalisiert. Fortsetzung stehe nächste Seite. tterrtllcb« ?srroo»l-Ikscdricdtea. vr. wvä. ldvuvr vvu üvr kt>>8« rmrllelr. Vou -Ivr ILvI«» «arttvlLr vr. ^.IsWüLsr RieLtsr, AvI«I»a»tra»»« S, II. ÄIni-jliÄ I.. l'rsg, 34 vdrlsti-illstr. 34. ssHIIIt-VIIIIe»«!! Plo,„i,x,N„jcht,"t„tz,i, Zabnzirh. inBetänb. kke »WeLlief. rslinZi'rtlli. vollkommen schmerzl. Zahnziehe» in Betäubung. Zahnfüllungen — Zahnersatz aller Systeme. 8 »» 8ti«»v»t«a-i»v Ä, II. Svrechzeitv. V l» Uhr. IR«, tü, I»«,«vn a. Slhiffahltsvtrktbr dlirch i>ie Rchlltt WbrSiktll. Infolge de- Echtff-unfall für de» Lchtffl werden stir dr» , ordnungen getroffen 4«t der ährt«veAh?d- .usa.Ü.r.4 folgend. «». Di« Talschlffahrt^ffndrt unter «chleupiw,», Lounenaiifgana bi« nachWiitu«« 4 Udr ituü. , dteier Zeit «» Kuben di« s«i»tt»n»e »et »d««r »oe« Sitrneiuttz ,u ttellen. «HL »achnlittnn« « Ithx bis Tonnenaufnan« statt. Alle »n der Zeit von Lonnenanfaa»« bi« «achmittnao 4 Nbr antommenven Urrnzug, habe» n»lerh«ib de« Metbner Aurte« »« Hellen. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bi> t» M M. oder entsprechender Haft geahndet. Melken, am IS. Mal 19«. « MMt fletslmtiemstxst >Is Lnborrrrt Usiar. Sawovdor. Bollkommc» schmerzl. Zahnziehen in Betäubung. Zahnsüllnnge», Zahnersatz mit und ohne Ganinen. Praacr Strnstc Äbi. »».. Spiechzeit!>- 5 LuMvr, !z ln I»i-Ut»»>»>»n«l Uttel dtt»»-i ll»», tiülwr boräiimuä- 4t a «I. I1nui>l8t»tion cti!i«80, jok^r: uüUI izjl>ülL L, I. clee 8tc:i!>8g,i>>i,Iu,. AMD t)p> riitionsli in tjvtüutnncp. — 1) >normt Irtttb.uo klombo». ibkou: ptns'ic poreolaiii. »u;«>t stetilkur.» — Kur «rntlc!a8.°jp. lkulinersnt/, nllor boa. 8c kleine. —xVc>it^o>>oi>ät>t>' i-a>a»tio. M--!s>xo Droi-m. Kprcwüdt. 9—j u. 3- 5 Iltir. sitl. Iluroii i-linrienlnn-- einer »?iicS8. ^nrntzl v. 8pi'öeli/.i»nrwru ist Innuos V4sitrlc.-n u.0st. uniiUlres VVioäei bo^teltoll ll. 1'»tt0iileu voiiuioäsn. Die Klempnerorbeiten bei der Reparatur de- Blechdach»« auk dem Aiseiial-Hi'nvt- und Nebengebäude tollen Mittwoch de» 24. Mai IllttS. vorn«. 1« Ubr, ösfentltch verdnngen werden. Bedingungen liegen hier zur Einsicht anS. BerdingnngSanlchläge können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit eigener Nntericlnist des Unternehmer- lind in einem Briefumschläge mit der Austchrist „Kteilipnecarbeiten Arteiial-Haupt- »nd Nebengebäude" versiegelt u»d portofrei bis zu obengenanntem Zeitpunkte einzuieichen. Tie Auswahl unter de» Bewerbern bleibt Vorbehalten. Ziiichlagssrist 4 Wachen. Hlililü«III IdreaelEa. Die Ltcinseberarbeiten bei dem Neubau einer Gtnißr vom Magazin XII nach Magazin I X sich das Artillerie-Depot zu Dresden sollen Dienstag den 23. Mai >005 vorm, lü Ubr öffentlich ver dnngen iverde». Bedingungen liegen hier zur Einsicht ans Ber-- csingungsanschtäge können gegen Erstattung der Selvstkosten ent nommen weiden. Angebote mit eigener Unterschrift des Unter nehmers sind in eine», Briesi»»schlage mit der Ansschrist : „Stein setzeralbeitcn — Artillerie - Depot" veistegelt und portofrei bis zu obengenanntem Zeitpunkte einzuieichen. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt vorbetmtlen. ZnsiblagSfcist 4 Wvclien. Nllllii«III Idpernelv»». Frau Lke^'vi', LUiliig Jvhann-Str. 4. 2. LalmeruLlr bei sewiffenhaster Aitssiihiiiiig. Zähne in Kautschuk schon von 2 M. an unter Garantie guten Pasiens. Kzrvie.lrrlltül r lttanzc Gebisse mit Einaillezal'iirleisch. <^ul««lt> Zähne oline Gaumenplatte. Umarbeite»« und Neparatnren nicht von mir geferkiatcl Gcbisse. Sorgsainile Behandlung Unbemittelte stiden Bernrt'sichtikMug. ebenso Teilzahlung gern genatlet. ntz I'» dd «It»a»ie>t«>IInnn Mnrkes Alenronnt-Bivt, ärztl. empf. kür Ziirkerkranke, Murkes Zlvirbark, Eakes. 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