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türtt-d Irak 7 Mir ill lier Erp-aitiou Lar!»». «!r-«^s iS. adonn»- m«»t->xr»j, rloriol- oikrliv» Zjl/, <I^-ü -Us 2!» l>'rr. viurrl»« Ur. I L : 20.000 Lr«wx>»r>.'. Tiigeblatt für Unterhaltung uns Geschästsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Ltepslh ^ Reichardt in Dresden. Verantwort!. Nedacteur: IllllUS Nkkchardt. »!»i» rri„Nl^» »Irvssy IZ »«G»»»>a»a riZ Hl. a Ukr. LovviUU KI-, Litt. »Mir. - I» zr. Li«»i«r- 8»«»» b bi» td. L riu. Uer Ki-iu» «iu»r »i»- «b»It. v»Uirt>iI» ko»t«b IS rix. Livgvnuräli Loils r Uxr , voli unS unbekannten Firmen iindPerlonci' inscriren wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durch Briefmarken oder Posteinzahlung. "AllVrVKs. atl)L L4lir!sv!eL.keL-LsLrsL li. .lrjb I„ Lilben tosten I >.- Ngr. Auswärtige cöuucii die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Gxp. d. DreSd. Nachr.^ Nr/ SKeisrePM' Mtred«"Ti)eo^r or-Msch. Lresdsrr, FreltW, 12. Juli 1872. _ . io cv<- ! Beamten in ihren Gehalten aufrücken können, ohne daß damit i schon, letztere im Alter von l 5 -16 Jahren, vor. Nach Aussage Dresden, den 19. oull. ! uothiveiidig ein, für die Geschäftsverwaltung sehr oft störender ^ der Frau haben die vergangenen'Nächte auch noch einige Männer W — Der Mädchcnlchrer und Organist Emil Adolph Frant^ ; Stellcirivechsel verbunden sein müßte. Das System der Tan- ^ daselbst cainpirt, die immer spät in der unterirdischen Wohnung in Scheibenberg hat die goldene Medaille -es Verdienstordens j Ernegewährung an die Steuerbeamten soll beseitigt werden; > eingetroffen sind. Die aus dem Nest genommenen Vögel wurden nur die Lteuerboten sollen ihr Einkommen zum Theil in Tan ' zum Ortsrichter Franz transportirt, welcher sie aber wunder- Emen beziehen, um dadurch zu größerem Diensteifer angespomt j barerweise sogleich wieder entließ. Die Frau hat, wie man zu werden. Ter Finanzausschuß des Collegiums ist zwar mit i später gesehen, eine große Hocke aus derSchlcuße sorttranSportirt der Beseitigung des Tanti mensystems durchaus einverstanden, und ist sodann von verschiedenen Seiten Pfeifen vernommen Konnte eine Arrctur dieser Leute nicht leicht zu einer erhalten. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 10. Juli. Vor Eintritt in die Tagesordnung theilt der Vor sitzende, Vicevorsteher vr. Wigard, mit, daß er in Vertretung des durch eine nothwendige Reise behinderten Vorstehers der Be erdigung des verstorbenen Herrn Stadtrath Kistner beigewohnt habe, und fordert da« Collegium auf, das Andenken des Ver storbenen durch Erheben von den Sitzen zu ehren. Die Ver sammlung giebt dieser Aufforderung einmüthig Folge. — Ter schlechte Zustand der Ostra-Allee hat schon mehrmals den Stadt verordneten zu Anträgen an den Stadtrath Veranlassung gegeben. Man hat sich zwar bei dem vom k. Ministerium des Innen: ge gebenen Versprechen, nach Legung der Wassenöhrcn eine gründ liche Renovation der Straße vorzunchmen, beruhigt, inzwischen aber dem Stadtrath zur Erwägung gegeben, ob nicht vor dieser Renovation eine Verbesserung der Fußwege stattfinden könne. Der Stadtrath anwortet hierauf, daß das Regulativ über An legung, Uriterhaltung und Verbreiterung der öffentlichen Fußwege auf siscalische Straßen keine Anwendung finde, auch seien die Trottoirs auf der Ostra-Allee so angelegt, daß eine einseitige Trottoir-Regulirung ohne vorhergegangene Eorrcetion der Fahr bahn nicht räthlich sei; überdies seien wegen Ucbcrnahme der Ostra-Allee in städtische Unrerhaltnng Verhandlungen im Gange, welche einen baldigen befriedigenden Abschluß hoffen ließen. Der Rcchtsauüschnß' hat sich dem Gewicht dieser Bedenken nicht ver schließen können und beantragt daher, ohne sich principiell mit einer Ausnahmestellung des Fiseuü, bez. der Adjacenten fisea- Stellen, welche größere Fähigkeit und ausgedehntere Kenntnisse beanspruchen, an Bewerbern fehlen würde, die sich mit dem für sie entfallenden niedrigen Gehalte zusriedenstellleli. Ter Ausschuß befolgt den Grundsatz: Wie die Arbeit, so der Lohn! Demgemäß will er allerdings auch die Eintheilung der städtischen Ncamten- stcllcn in Gruppen, bei deren Bildung die qualitative Gleich artigkeit der Dienstleistung als Richtschnur zu dienen habe: er will aber ferner, daß mit jeder Stelle, ohne Rücksicht auf die Person des Inhabers, ein bestimmter Gehalt verbunden sei, und daß der Beamte, der einen höheren Gehalt haben wolle, sich zu einer Stelle, mit der ein solcher verbunden sei, qnalisiciren und melden müsse. Gleichwohl verkennt der Ausschuß nicht, daß we nigstens eine provisorische Regelung bez. Erhöhung der Gehalte lischer Straßen einzuverstehen, doch einstweilen bei der stadtrath-! jetzt endlich einmal eintreten müsse; er beantragt daher zwar, den da gerade hierdurch bei der immer größeren Summe, die durch die Steuern eintommt, große Ungleichheiten eirtstanden sind, — so bezieht in Dresden ein Steuereinnehmer 650 - 900 Thlr., während dieselbe Dienstleistung in Berlin mit 400—650, in Breslau mit 400—550 Thlr. hononrt wird, — er will sogar worden. Entdeckung der Diebe führen? — Eine Postkutsche verfitzte sich gestern Mittag in der großen Vrüdergasse beim Vorübersahren dermaßen mit den Nädern einer Droschte. daß beide auf das Engste verwachsen noch weiter gehen als der Stadtrath und auch die Steucrbolen! erschienen. Kopfschüttelnd versammelte sich um die siamesischen auf festen Gehalt setzen; dagegen mißbilligt er durchaus das vom! Fuhrwerke eine Menschenmenge, in welcher sich denn auch einige Stadtrath in Aussicht genommene System des Aufrückens im Ge- - weise Nathgebcr vefan'oen, mit deren Hilfe nach Abspannung der halt ohne Stellenwechsel, weil dann der Beamte jeden Antrieb, sich Pferde der gordische Knoten gelöst wurde, sortzubilden, verlöre, andrerseits aber es für die neuzubesetzenden! — Der Knabe, dessen mehrtägiges Ausbleiben aus der lichen Mittheilung.in der Erwartung Beruhigung zu fassen, daß die Ostra-Allee baldigst in städtische Unterhaltung übernommen werde. Das Collegium' stimmt ohne Debatte zu. — 'Nachdem die Naturalisations-Gesuche des k. russischen Hofraths a. D. von Frankel aus Odessa und der vcrm. Staatsräthin von Ockel aus Petersburg genehmigt worden sind, berichtet Stadt». Opitz über den mit den» Kaufmann Herrn Just als Besitzer des Goldenen Löwen an der Bautzncr Straße betreffs der vor diesem Grund stück befindlichen Terrasse abgeschlossenen Vergleich. VomStaatS- ft c.is aus, als dem früheren Eigenthumer der Bautzner Straße, ist der» Besitzer des Goldenen Löwen für die Benutzung des Areals, auf dem sich die Terrasse befindet, ein Canon von 6 Thlr. jährlich auferlegt worden, der auch ohne Widerspruch bis heute entrichtet wird. Auf Grund dieser Thatsache glaubte die Stadt gemeinde, an welche später die Straße übergcgangen ist, das Eigenthumsrecht an dem fraglichen Areal in Anspruch nehmen vorgelegten Normalbesoldungsctat abzulehncn und den Stadt-, rath zu ersuchen, durch die gemischte Deputation mit möglichster Beschleunigung einen neuen Normalctat bearbeiten zu lassen und noch vor Vorlegung des Haushaltplanes für 1873 dem Colle gium zur Beschlußfassung zu unterbreiten, in welchem die vom Ausschuß entwickelten Grundsätze berücksichtigt würden; anderer seits jedoch schlägt er vor, die in dem vorgelegtcn Entwürfe be- antragten Gehaltserhöhungen ohne Präjudiz für die zukünftige Normirung der Oiehalte, für das lausende Jahr, vom Beginn desselben an gerechnet, in Form einer persönlichen Zulage zu be willigen, das vom Stadtrath zur Beseitigung von Ungleichheiten geforderte Berechnungsgcld von 1000 Thlrn. aber abzulchnen. Materiell laufen also die Vorschläge des StadLraths und des Ausschusses ziemlich auf dasselbe hinaus: beide gewähren den städtischen Beamten die so lange ersehnten Gehaltszulagen, beide sind mit dem jetzigen Entwurfs nicht zufrieden und wollen die ge zu dürfen, wogegen jedoch der Besitzer vor Gericht Widerspruch - mischte Deputation wieder einberufcir wissen, um für das fol- bcarbciten; es erhob. Zur Zeit hat es den Anschein, als ob es Herrn Just ge Imgen werde, sein Eigenthuinsrcchr an dem Areal darzmhun, und es hat daher der Stadtrath kein Bedenken getragen, anstatt den Ausgang des Processcs abzumartcn, einen von dem Kläger selbst angcbotcnen Vergleich anzunrhmen, wonach der-! ständige Debatte, in der die Vicevorsteher Lchmav selbe den auf dem Areal lastenden Canon von 6 Thalcr mit! die Stavlverordncten Schulze, Krause - — welche dem zwanzigfachen Betrage ablöst und die Gerichtskostcn bezahlt, wogegen die Stadtgemeinde sein Cigeuthumsrecht anerkennt. Auch daS Collegium erklärt sich mit diesem Vergleiche einverstan den. —- Hierauf refcrirt Stadtv. Kaufmann Richter Namens des Fi ranzausschusseö über den vom Stadtrath vorgclegten Normal- desoldungSetat für die städtischen Subalternbeamtcn. Schon seit mehreren Jahren ist die Aufstellung eines solchen Normaletats von den Stadtverordneten verlangt worden, um den bisher be liebten systemlosen Gehaltserhöhungen und dein Umstande, daß die Beamten fortwährend um Ausbesserung petilioniren, eittCnde zu machen. Namentlich war man der Anücht, daß zur Zeit mehr auf die Person des betreffenden Beamten bei Bemessung seines Gehaltes Rücksicht genommen werde, als auf die Arbeit, welche sein Amt mit sich bringe. ES wurde eine gemischte Deputation niedergesetzt, welche einen solchen Normaletat ausarbeitete; der Stadtrath hat den so entstandenen Entwurf mit einigen Modisi- cationen acceptirt und den Stadtverordneten vorgelegt. Der Ent wurf enthält gegen die jetzt gewährten Gehalte theils inehr, theils minder wesentliche Ausbesserungen für den bei weitem größeren Theil der städtischen Beamten; doch entspricht er insofern »licht den Anträgen des Collegiums, als selbst die gemischte Deputation und der Stadtrath nicht glauben, daß der neue Besoldungsetat eins Reche von Jahren hindurch aufrecht zu erhalten sein werde; der Stadtrach will ihn vielmehr nur für das laufende Jahr als Norm aufstellen und behält sich für daS folgende eine Revision vor; ja, er fordert ein Berechnungsgeld von 1000 Thlrn., um jetzt schon sich zeigende Ungleichheiten und Härten zu beseitigen. Dagegen stellen Deputation und Stadtrath Grundsätze auf, nach welchen ihrer Meinung nach eine Weitcrentwickeluna des Nor- maletats in Zukunft stattsinden soll. Darnach werden sämmtlichc , Beamte in drei große Gruppen cingethcilt, innerhalb deren die gcnde Jahr einen anderwcitm Normaletat zu handelt sich im Wesentlichen nur um das Princip, nach welchem ein '«'lusrücken der Beamten in höhere Gehalte stattsinden soll, lieber diesen Punct enspinnt sich nun auch eine lange, fast drer- ann und Jordan, beide, Mitglie- Wohnung seiner Pflegemutter wir vor einigen Tagen mittheilten, hat sich wiedcrgeftiichen und zwar ist er in der Wohnung einer Verwandten von sich angetrofsen worden, zu der ihn besondere Zuneigung hiligezogen zu haben scheint. — Ein auf dem Transport nach dem MittweidaerBezirkS- gcrichtSgefängniß entflohener Sträfling, Namens Jrmscher, hatte sich der Ketten entledigt, mit denen er gefesselt war; man fand sie in Frankenau wieder mit einem Stück Leinwand, worauf Folgendes geschrieben war: Der ehrliche Finder dieser Ketten wird gebeten, dieselben im Bezirksgericht Mittweida abzugeben. — Die Ehemn. Nachr. schreiben: „Unser voriger Bericht aus Mittweida erwähnte einer Schwindelei, die ein angebl. Ba ren v. Ectoff an einen Oeconomen in Frankenau verübt oder verüben wollte. Tn Fall ist richtig, nur der Name des Barons ist falsch angegeben. Ter Baron schreibt sich Egart v. Estorff aus Hannover, einer seiner Agenten ist ein holländischer Adeliger v. Voernewijk: der eigentliche Sitz der Herren ist augenblicklich Leipzig, ihr Operationsterrain Sachsen, speciell das platte Land. Metier höhere Bauernfängerei. Cs ist ein vollständiges Consor- tiunl mir Helfershelfern, unter denen uns einer im Gerichts amtsbezirk Lichlenstein bezeichnet wird; sie kaufen Güter, Fabri ken, Grundstücke ohne Geld, suche» werthlose Actien anzubrin- gcn, auf acouirirts überschuldete Scheinbesihungen hypothekarische Einträge zu gewinnen, kurz, das Vertrauen zu mißbrauche». Beweise über derlei Schwindeleien haben wir inHänden und wir erachten cs als Pflicht, vor den Machinationen aenannterHerren hiermit öffentlich zu warnen. — Ein fremder Kaufmann hat vorgestern auf hiesigem böhmischen Bahnhose, entweder in einem der dortigen Warte- säle oder von da bis an den Vonnittags 10 Uhr von dort abge gangenen Eisenbahnzug, eine Brieftasche mit nahezu 100 Thlrn. Inhalt verloren. — In der Hcmrichsstraßc hat in der vorvorigen Nacht ein Dieb den Versuch gcmacht, in zwei dort befindliche Juwelicr- gesckMe cinzubrechen, ist aber dabei gestört worden und hat seine Absicht nicht aussühreli könne». — Vorgestern Nachmittag hat ein Dienstmädchen ihr 10 Wochen altes Kind dem unehelichen Vater desselben vor dessen StuLenthür auf den Eorridcr gelegt und sich darauf entfernt. Das Kind ist gleich darauf gefunden und in sichere Obhut ge nommen worden. — Im Hosthcotev erregte vorgestern Abend abermals Herr Riese, als Arnold, ii» Rossini's „Dell" Li? Aufmerksamkeit und den höchsten Beifall durch seine prachtvolle Tenorstimme. Die Leistung der könrgl. Kapelle war wiederum eine g nz treffliche. Besonders schön trat dicßmal die Jmroduction der Ouvertüre hervor, welche neben dein Solo Instrument des Herrn Kammer virtuos Grützmacher aus vier ganz neuen Violoncellos auöac- führt wurde, welche der königl. sächs. KammermusiiuL Herr W. In Graubündcn sind am 8. Juli zwei Damen aus Schlick gebaut hatte. Die Gleichmäßigkeit dieser Instrumente Frau vr. Schräder und Fräulein Deutsch, ums Leben! brachte hinsichtlich ihrer Kraft und Klangfarbe eine außerordent- gekommen. Sie fuhren mit Einspännern von Vulpera nach > sich schöne Wirkung hervor. Fettan und kehrten mit gleichem Fuhrwerk Abends 6 Uhr zurück.! — In einem Geschäft in Friedrichstadt hat in diesen Tage« Auf einer etwas abschüssigen Stelle der Straße, bei einer Brücke! ein Unbekannter einen prcußischcn Fünfundzwanzig-Thalerschem Über ein Tobel, melckics Sckiuller und Aettaner Gebiet trennt ! ,,„U Kobel bem Get^böktslnbobev i« kee Mteiso stürz tiefen vom Beck.' Frau vr. Schräder war, als man durch dm Knecht! hott selbst hincingegriffcn und bald dieses, bald jenes Geldstück, zur Unglücküstelle gerufen wurde, schon verschieden, die andere angeblich weil er solches nicht keime, hcrauögenommen und sich Lame verschied dann letzte Nacht iin Kurhaus. Tie Ursache des' näher besehen Hot. Sollte der Mann hier noch weiter in der ge- Uriglückö ist nicht bekannt. , schilderten Weise operircn wollen, so sei hinzugefügt, daß er circa — J»i Strießen, wo in letzter Zeit mehrcre Einbrüche vor- i 50 Jahre alt, groß und stark und mit dunklein Sommerrock und gekommen sind, entdeckte man vor einigen Lagen, daß sich Nachts und schwarzen Cylinderhut bekleidet gewesen ist und kurzes graues in einer Straßenschleuße zwischen dem Gasthos und der Ziegelei Haar und grauen V.llbart getragen hat. Auch soll er einen auS- mchrcre Personen aufhielten. Vorgestern Nacht gegen 19 Uhr geprägten jüdischen Typus gehabt haben, nahmen in Folge dessen mehrere in der Nähe Wohnende eine j — Ein originelles Journal ist die neuerdings erschienene Rccognoscirung beregter Schleuße vor und fanden daselbst im „HubertSburger Festungs-Zeitung" welche in Chemnitz gedruckt schönsten Schlummer gewiegt: 1 Frau, 1 Mädchen und 9 Bur-' wird und redigirt ist von dem bekannten Social-Democratm der des Ausschusses, sich von der Majorität getrennt haben — und Hendel die Anschaungen der Deputation und dcS Stadtraths vertheidigen, während die Stadtverordneten Fröhner, Hultzsch, vr. Hübler, Berthelt und der Referent sar die Ausschußanträge eintreten. Das Collegium entscheidet sich schließlich mit geringer Masorirät für die letzteren.— Im Anschluß hieran sollte die Bc- rathung sta tstndcn über die Ausgabepositionen 16,19 und 90 des Haushaltplanes: Besoldungen beim Stadtrathe, Pensionen, Unterstützungen und Wartegelder; Vicevorsteher Lehmann bean tragt jedoch, diese Berathung in geheimer Sitzung vorzunehmen. Demgemäß wird die öffentliche Sitzung um 10'« Uhr ge schlossen — In Graubündcn sind am Leipzig,