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«ck-M» t«ir«q ßrui, 7 USr tii der «^Petition Marien liraße lS. «banne- mciiirvret« vtellel- ialirttih Li-/, Ng>,. durch die Post üä v,»r. Sinjeluc >.'ir. > Ngr. — Auslnnc: Ä-,0Sc> Lrkinplarc. Tageblatt für Nntcrhaltnng ans Geschästsvcrkchr. Druck und Eigen.thum der Herausgeber: L'ltpsch öe Rcichardt in Dresden. Verantwortl. Ncdacteur: IltlillS Ntkchardt. AnieratewerdenMaricn i»c>I>e ,2 angcuomme bli Ab. u Ubr, Saimtaiii dii Miitasi, re Ul,;. L>> !>)> >i,x,di- ftiriie z»oi!rr. «an, s v>^ Abd. ä Via. Der Raum einer «in- Ib Niigrn PciUjilic kallct IS Pm. iringeiairbi die Zeile 2 Z'igr. Von uns unbekannten Firmen und Personen Inscrirci, wir nur gegen Pränuincraiito-Zatzlung durch Briefmarken otzcrPostcinzahluna. loLilbcn koslcn ltz, "Rgr. Auswärtige können die Zahlung auch aui eine Dresdner Finna anwcisen. Gxp d. DrcSd. Nachr. Nr.28S. SlebÄMter Jährs««z. DrÄde»PÄ«Mb'lL Oewter L87S. Die Corruption, von der das gesummte öffentliche und ein gut Theil auch des privaten Gebens in Oesterreich angefressen ist, bricht immer sichtlicher zu Tage, Laube brauchte gar teure „bö sen Zungen" hierüber zu schreiben; die Spatzen pfeifen s von den Dächern. Ritter von Lfenhei», von der Lemberg - Czernowitzer Bahn wegen gemeinster Betrügereien abgesetzt; der Reform-Jude Karmelin in Untersuchung, als das Haupt von Bestechung') eonsortien zur Befreiung vom Militärdienste; im Hof und Lau- desgerichtsadvoeaten Or. Schmidt ein Musterexemplar der saube ren „Wiener Früchteln" aus dem Wieirer Stadtverordneleneol legium hinausgewirbelt; die Zeitungen voller gegenseitiger Au klagen wegen Bestechlichkeit und Nachgiebigkeit gegen die „Giün- oer"; zu alle Dem noch der Vorwurf eines Delegirten I)r. "Roser gegen den Reichskriegsminister, daß ihm Fälle und Personen bckanntseien, daß ckRedieamentHius den".'Rilitärspitälern anneetirt wurden und das Geld in fremde Taschen geflossen sei. Der Mi nifter brauste aus und verlangte bestimmte Angaben, auch will der naive Herr einen Unterschied zwischen „Anneetiren" und „Stehlen" nicht kennen. Or.Roser ivill mit seinen Enthüllungen später vortreten. Aus alle Dem ergiebt sich, daß die Sitten Verderbnis; alle Schichten der Bevölkerung vergiftet hat. Man darf nicht den mit Hungergehalten angestcllten Militär- undEivil- beamten die Schuld beimessen; auch in die bürgerlichen Kreise der Verwaltungsrälhe, der Stadtverordneten, derBörstnmänner und besonders der Presse hat sich dieser Krebsschaden tief eingcsressen. Die dem Moloch der Eorruption verfallenen Subseete zählen nach Legionen und sie beherrschen das ösfenltiche Leben. Der dicke Prinz ist nun wieder in der der Schweiz; er ist Mar viel zu unpopulär, um als Haupt einer bouaparüstischen Schilderhebung zu dienen. Die Royalisten billigen die zwangs weise Entfernung Plonplons nicht ungeteilt, da die Prinzen von Orleans auch eines Tages befürchten müssen, «usgewiesen zu werden. Daß Thiers vollständig mit Gaiubeitn gebrochen hat, bewirkte hauptsächlich die Rücksichtnahme auf das Ausland. Rußland hat offen erllärt, es wolle Frankreich nicht zu einer „Vorhalle" des Radikalismus werden lasst»; wenn Thiers mit Rußland gute Beziehungen unterhalten wolle, müsse er cs so ein richten, daß weder Gambeita noch Einer seines Schlages nach ihm ans Ruder kommen Käme. Zwar hat Rußland das äußere Decormn gewahrt, indem der Minister Timaschew Frankreich ver lassen mußte, desscn Tadel der Gambettareden unbefugter Weise in die Oeffeutlühleit drangen; dcffen ungeachtet ist nicht daran zu zweifeln, daß der nördliche Eisbar seine Tatze ans die Zuckungen der französische» Furor Per gelegt hat. - Die französische Re gierung verwende! jetzt tagiuh 3oo,000 Francs auf die ausge- vanderten Elsaß Lothringer. — B-'z-rincsProzeß nimmt eine für oen Angeklagten immer bedenklichere Wendung. Er soll seine Berurtheilung zu Pulver und Blei befürchten. Sein letzter Rettungsversuch besteht darin, daß zwei englische Offiziere, die er in der Krim kennen gelernt hatte, eine Gegcnuiikrsuchung zu seinem Gunsten in Berlin, veranstalten solinr. Aon den FAnir.'n wird uusg-nprengt, der König von Bayern volle abdanten; die damischen Prinzen sollen chm ein Memo randum haben zugehen lassen, in dem sie de.rlegen, daß seine Po litik immer aus einem Extreme um andere gefallen sti. — ^Lie bayrischen Militärbehörden verfolgen nicht weniger als Kl I «ol daten, die seitdem bäte» Han,fahre ..lheils eiuß'ch, lmii-.- unter erschwerenden tlmsiändcrr" dcscrtirt sind. Der bekamrle sriibere Kreuzzeitungsredaeteur Wagener ist zum Vortragenden Rathe beim Kaiser ernannt ivorden. - - Pn dem nmveit der (grenze de. Kreises Lock gAegenen Ort.'Polirisch Grajeivo sind mehrere Ehoicrasälle vorgekonimen. 'Tan Bis marck aber oringt aus seiner WaldAmamleii lern Laut. Icinc Z'RItrcdactenr: Or. Iinrl «iturtv. » T»r das Feuilleton: IS»« Eichstädt, Freiburg, Rottcnburg, Alünster, Würzburg, HildeS- heinr, Speyer, Frauenburg, Passau, Lsrrabrück und — Dresden. Es wundert uns nicht, wenn wir diesen langen Katalog von Krummslabträgern überblicken, daß dieselben ihre persönlichen Differenzen vergessend, ohne Unterschied auf ihre sonstige poli tische Meinung und ihre frühere Haltung irr der Unfehlbar kcits- frage auf das Schisslein Petri springen, das freilich jetzt nicht mehr ein von Wind und Wellen herumgcworsenes Fahrzeug, sondern ein gepanzertes Thurm und Widderschiff ist, mit dem sie das Linienschiff des deutschen Reichs in den Grund zu bohren sich vermessen. Aber — von Eirrem thut's uns doch weh! Es ist derjenige Scelenhirt, der in Rom zu dem Keinen Häuslein ge hörte, das sich bis zuletzt dein Unfehlbarteitsdogma widersetzte; derselbe, dessen mildere Denkart die Erhaltring religiösen Friedens im Lande in nicht geringem Maaße zuzuschreiben ist; derselbe, der sich bisher provokatorischer Schritte enthalten hat, mit einem Worte, derjenige, der sich unter die FuldaerKriegserklärung also unterschrieb: Ludwig, Bischof von LeontopolrS und apostolischer Vikar im Königreiche Sachsen, den wir bisher unter dem "Rainen „ForwcrG kannten. IR tu, Uruto? — cki. In den Vormittagsstunden des gestrigen Tages erzeigte I. M. die Königin Maria, die hohe Protektor»; des hie sigen Pestalozzistists Löbtauerstraße Nr. 3), der genannten An stalt die große Ehre eines längeren Besuches. Allerhöchstdieselbe wohnte zunächst dem Unterrichte des jetzigen Inspektors und ersten Lehregs der Anstalt, Herrn Fischer früher Rector in Scheibenberg) bei, nahm dann genaue Einsicht in die neuerdings erweiterten, den "Anforderungen der Gegenwart entsprechend resiaiirirten Räumlichkeiten und ließ Sich über die neuen äußeren und inneren Einrichtungen eingehenden Vortrag erstatten. So wohl der ständigen Deputation des hiesigen pädagogischen Vereins, welcher die Fürsorge für das Pestalozzistist obliegt und welche der eitgemaßen "Reorganisation desselben so manches Opfer an Zeit und Mühe gebracht, als auch den gegenwärtig in der Anstalt wirkenden "Angestellten muß cs zur größten Freude gereichen, daß Ihro Majestät Sich bewogen gesunden, die vollste Zufrieden heit mit allein dorr Gehörten und Gesehenen huldvollst auszu sprechen. Möge dieser Wohlthätigkeitsanstalt auch die Gunst des großen Publikums, deren sie sich bisher erfreute und auf welche sie z. B. bei der Mitte November ds. Js. zu veran- Beredlsamleit während des -s e.uü.uRheii. stattenden Verkaufsausstellung zu ihre!» Besten sehr rechnen muß, ferner erhalten bleiben, ja immer mehr sich ihr zuwenden! — B ü rg erv e r c i n. Nach längerer Paine versammelte sich der Verein am io. October wlercr, um scher den ableb. »ende» Beschluß des Stadtvcrortnctcn-t" ollcginms bezüglich des Micttzlcgulativs -n bcrattzcu. Wenn sich die verschiedenen Sprecher auch nicht derbebllcii, bas; die Beslimmungen, welche im bürgerlichen Gcsetzbuchc siebe», volls'ändig <ür dcnGcgcn- slaub auerelchc», so würbe mutz dorzügUD berdorgebobe», bas; co viel schwerer ckir bc» Laie» iel, aus einem »lelncre Tausend Paragravl cii »»nässenden Gesetz einzelne Stellen berantzzu- unten, als ans eine»!, nur die eine Materie bcbaneclntcn Regulativ. Go vcrhebltc sieb keiner bcr "Anwesenden, baß der Mangel eines Mietbrcgulalivo recht bald den Gerichten und "Advocatcn eine Menge Streitigkeiten und Prozesse z»m Ans.. trag zniubren werde, welche umgangen worden wäre», wenn getragen hat. ln wenigen nuz gc'asitcn Paragravben die gegenseitigen' — Landwirtbschalt Pflichten und Rechte des VennicibcrS und Mietbcrs zusamiiicn- gcchtzt, den Giuwobucr» Dreotcuo zugänglich wären. Der Verein Wicke daun auch eine Resolution, welche betont, daher mir dem Beschlich der Stativerordnetc», ein Mi'etbregiilatlv überbautet »lebt anszustcucn, nick't zusricten sei Nachdem >wck bcs-bionen loordcn war, den kcmnäcknligcn zwciläbrigcii Sliktmigstag dcö Vereins durch cinsachcS äemütbliches Mahl im Beisein etwaiger Gaslc zu icler», trennte sich tic Bcrsamm- lmia, iukcin sic der Hofiinmg Ausdruck gab, das; dic iiunmcbr wieder regelmäßig staltniidciidcu Zn'aiiiiiicntünste sich eines cbeuso lebbaiten BesuctzS wie irübcr erircucn möckckcn. — Hcrcu .'gapcilmeisicr Vlaunsscld isl in den letzte» Ta gen scincr Ai»oe>ciibcit eine cbreiibaste "AuSwichnniig Selten geworden, des ward. as (öckui rul'eudcs Oigarrciietni von durchaus ma ssi vcm (^o l dc Uebergang von dem Gewerbe zur Kunst. Mit scharfen, Blick, mit Energie und Geschmack verfolgte Herr Leo Meyer seit mehre ren Monaten das Ziel, hierin das Bvrzüglichste zu leisten. Er baute das imposante Haus auf der Pragcrstraße, dem sich nach hinten ein 5 Stock hohes Fabrikgebäude anschließt, in welchem gegen 80 Arbeiter täglich Proben ihres Künstlersleitzcs ablegcn. Es ist dies ein Stamm von wahren Elite-Arbeitern: Zeichner, Tischler, Holzbildhauer, Gürtler, Tapezierer, Drechsler und Por- zellanmalcr vereinigen den Kunstsleiß ihrer Hände, um die kost barsten, stylvollftcn Zimmereinrichtungen zu schaffen. Vorzugs weise pflegt Herr Meyer die Style der früheren und der späteren Renaissance. Wir sahen Salongarnituren im Style Ludwig XIII., Tische, Schränke u. s. w. im Style Ludwig XVI., die Auge uns Geschmack gleichmäßig entzückten. Die Behandlung des Holzes hat einen hohen Grad erreicht; der Birnbaum mit seinem schwar zen Sammetglanz stellt fast das duntle Ebenholz in den Schatten; "Nußbau», und Jaecaraude bieten herrliche Blumen und Flächen dar. Eingelegtes, von Giirtlerhnnd kunstvoll gestaltetes Messing, Porzellaneil,lagen, die wahre Kunstwerke darstellen, erhöhen den Werth dieser kostbaren Möbel. Sophas und Stühle sind mit den prächtigsten Stoffen gepolstert. Kurz, unser Dresden ist um ein Kunstctablissemcnt ersten Ranges reicher geworden, das sich auch bereits in Newyork ein festes Absatzgebiet errungen hat. In einer Stadt voll „euer prächtiger Villen wie Dresden war eine Kunstmöbelfabrik wie die von Meyer, welche ganze Häuser auf das stylvollste ausstattet, ein Bedürfnis;. Für die fleißigen Arbeiter aber hat sich ein der Kunst sich nähernder Wirkungskreis erschlossen: denn die Hände, die an so kostbaren Buffets, Schrän ken, Spiegeln, Tischen u. s. w. mit arbeiten können, müssen be reits an anderen Erzeugnissen mit Ehren bestanden haben. — Wir empfangen folgende Zuschrift: „In Beantwortung des Wunsches im Briefkasten, Haltestelle der Pferdebahn in Neustrießen betreffend, haben wir das Vergnügen, Ihnen mitzutheilcn, daß dem Ersuchen bereits entsprochen worden ist." — Am vorgestrigen Abend ist in einem am See gelegenen photographischen Atelier ein Einbruchsdiebstahl ausgeführt und sind vom Diebe dabei zwei photographische Apparate im unge fähren Werthe von zusammen 100 Thlrn. entwendet worden. Ter Dieb ist vomHofe aus in das betreffende Local eingedrungen, indem er eine Fensterscheibe eingedrückt, darauf das Fenster auf- geivirbelt hat und durch dasselbe eingestiegen ist, nächstdem aber die von Innen verriegelte Thüre des Locals, worin sich die be treffenden Apparate, auf welche es lediglich abgesehen gewesen zu sein scheint, befunden haben, dadurch geöffnet hat, daß er in die selbe in der Gegend des Niegels ein Loch gebohrt, und darauf den Riegel mit de», durch das Loch gesteckten Finger zurückge zogen hat. - — In einem Hosraume der Salzgasse hat am Sonntag Vormittag ein Kutscher bei einem Streite mit einer Frau dieselbe an einen in den, betreffenden Hosraume stehenden steinernen Wassertrog geschleudert, daß sie eine nicht unerhebliche Verletzung an, Kopse, mit dein sie gerade an den Trog gefallen war, davon- i cv e Brieie ll. Nacvde», Zic nur äcsclwlcöcn »atzen, daß cd Itznen erwünscht sei, über die Vcrtzältniffe der landwirttzschastlichen Arbeiter zu itzrem Artzcikc-actzcr einiged and dcrPraris zu »ernebinen, so werden Sic mir co uiclck übel nctzmen, wenn icv dieses Itznen etwas weiter anodetzne und mir kein Blatt vor den Mnnd nctzme. Sic wissen, daß cs tzauvtsäetzliev zweierlei landwirttzschastliche "Arbeiter gictzt; erstens solche, tic netzen Betzertzergung und Beköstiglmg einen gewisse» Woctzcii- oder in den meisten Fällen Iatzreolvbn ertzaltcii, welcher tzci der Mietbc der Leute co„- tractlich scstgenellt wird, und uveilciiü solche, welche sür einen gewissen Tagcslotzn in der Landwirttzsctzast arbeiten, also Tagc- löbncr. Bei den letzteren ist natürlich die O.uantltät und Qua lität der Arbeit iür tic Höbe des Lobnsatzcö entscheidend. Vielfach Kt cd möglich, Aecordarbciten zu geben, und die Höbe des LetzneS ricbtct sictz gewebiilich nach den in der Gegend üblietze» Lol'Nsätzcv. wenn nickck die "Arbeiter, wie cs unbedingt anzuratben ist, außerdem noctzDcviitatc von Nabrnnasinittcli, und Wotzmmg erbaltcn. Wären tic Landwirtbe in der glück lichen Lage, sich mit Tagclöbncru biiireichcnd veriorge» zu n, den I'>. Oclo':>c>'. Percbrt, ans tciica oberer Seile der Namciic.zlig Maiiiioscid'o lönnen, sö würde» sictz die Enteren viicksactz Iliiaiiiiebmlichtci berust! — Auf allerhöchsten Befehl Sr. Maj. d."> Köiugs Pas Gesa»»»t»ii>risterin.„ die aeä-'u väriig vertagte Slandever sammlung aus dcu M. Oeck ö.r d. I. wicder ei». — Se. K H. K,-e.;>n-.PiZ All-erk. wird sich »ul dein Her zöge von Bram,schiveig am lö>. o M. zurAotzalinag » nach Sybillenort begeben. Se K. H. Prinz Georg ist gangener Nacht bereits iiach Sibylkiwrt abaereist. — Der Niaiueriiieister Neumann ">; ckverdan hat da ' in Emaille, aroß in gcsctziiiackooller Schrick, aiisgembrr und -R a»s der ülüaicilc ci»c V.ckdmiing gleichmcks i» Emaille mit altliiislscher gOrcl'ciu'chriit ßctzt. In, Fra»-ö'ischen lautet diese Tchrüt: ..Koiixaiir >li> lckvoua^ >l» Ick ckuillei G72 cko In >>ori Io la mini - ä cckxaal."" Dieses Etui tzat eine» beteuteiikei, Wert» mit icuineiclnict wieder die Zßoblcsie der Russe». tcn und Mübscligkeitcii »bcrtzotzen setze». Auci». einige siabile Arbcttcn, namentlich auch die Vervilegimg und Füttc>»,ig kcr Hauotbicre, machen die zweite Art der landwirttzschastlichci, "Arbeiten lmeutbetzrlich. Siachdcm iu»i a» kiele», sich iu Iabreo- loi'N und Beköstigmig bcsiutlick'e». iiameutlich mivcrheiraibc. lc» Leuten, drückender Mangel cii gelrctcn ist, tzat auch der an Jagden — Von Weite», schon blitzen jetzt den die Prager Siraße! BAri-b ter Lantwlril'sctzast an Sclnricrigteiten mgeiio» m.n. ! zende Außenseile der glänzenden K»>cktniol'elsabr>l, Ivclche vor derartiger .Kräfte atzsordirt, daß aber dann auch der Drang wenig Tagen Herr Leo Meyer in die erste Reihe der ersten Ge- Eeuze auf ichäste Dresdens cingesührt hat. Unsere durch Kunstsinn bc- ! rülnnle Stadt, der Sitz von Sammlungen, welche, wie das grüne preußische allgemeine Ehrenzeichen mit dem rolhen iverstem Felde am Eri>>ne>»ngs>>a,ide eib-vt n. — Die Kriegs;»Gärung des tzentschen ''ißhäse in culda gegen Reich und Staal isl nrckcr ei.l.nct uoa K «srzläsckmscii denen von Kal», München nr,> '-auck'crg. l -ai>rsck>isck,os von Breslau und 20 Bischöfe», denen nr Straßbnrg. Liucknirg, , Fulda, Mainz, Paderborn, Kulm, Reg;>»-'»»>(!, Augsburg, ruer,. nnommnte ,zn»ien, bildet k d'>»ölbe und das Instorische Museum, die lnsten Muster von Knnslgewcuben siützercr Eziochen bieten, ist web! berufen, auch b>»te u ch in dcn 5;'»„stg< werben Vca >>glicles z» leg'ten. Die Tranche d:r Kimsiinöbeltiscbler Drang nach einer gewisse» Ilnabtzängigieit und durch eine »leistcn- tl'cils allzusiützzeitigcVcrtzcirattzüng, wodurctz doch »amcntlich in tcn mci>leii Fällen Nablinigö- und llntertzaltuiigssorge» in allzndrückeiidrc und nnvo,bereiteter Weise berankemmen düle iliuaerc» Kiäile de; La», n'ioiu'chast bciiorc» aelui, iiiüßc». Dicsc, duläentc Mangel a» Arbrlttckraften trifft >u, v cu'Iich auck, dieicnlgei, Laiikwirttze, die sich In weniger guten i> VAbaitiusscn bctinkei, nutz deshalb oit ertzötzle Ansprüche a» ictzt schon ruillOu, milch zwei Leislimgssätzigkclt ke, Lenke mache» müssen, kies trist'» einen fan unmerllicy zu »ennenden »lentlich auch tzen sächsischen Baucriistaiitz; tzcui, glauben Sie