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Ver«tschte». * In der Ehristnacht aßen und tranken in Paris drei Bekannt«, EollaS, Leconte und Gatcllier, fröhlich miteinander m dem Zncker- lmcketladen deS Ersteren. Collas hatte schon zu viel Wem >m Keffife und ließ sich durch zwei Gläschen Rum noch mehr ausregen. Als daS Gespräch auf den vcutsch-sranzösischen Krieg fiel, fing er an zu schreien und zu gestiluliren und Volte einen korsischen Dolch herbei, um zu zeigen wie er damit den «PrussienS" den Garaus machen wollte. Gatellier und Leconte sahen ihm zu, der Elftere aß einen Kuchen und der Andere rollte sich eine Cigarette, als er plötzlich rückwärts taumelte, seinen Ueberzieher ausriß und zu Boden fiel. AlS Gatellier, der an ein Unwohlsein glaubte, ihm zu Lilie eilen wollte, sah er. daß Leconte reichlich Blut vergoß: der Dolch war chm m'S Herz gedrungen. Er verschied wenige Augenblicke darauf und Collas, außer sich vor Verzweiflung, stellte sich selbst auk dem nächsten Polizcibureau. Bor de», Zuchtpolizeigericht leugnete er gestern die ihm vorgehaltenen Thatsachen. sondern er klärte nur. er vermöge sich jener Vorgänge nicht Ou erinnern. Er wurde zu 20 Tagen Gefängniß und in einen Schadenersatz von 5000 FrcS. an die Wittwe. sowie i» die Entrichtung einer Jahrcs- rente von 1000 Jrcs. an Krau Lecoute verurtheilt. * Ein Roman aus dem Leben. Vor ungefähr zwei Wochen lnachte -der Berliner Polizeibericht mit dürren Worten die Mil kt,cilling. eine Modistin habe sich in ihrer Wohnung erhängt. Dieser knappen Notiz liegt, wieDiiiiigetheilt wird, folgende Gelchlchte zu Grunde. Der Stuoent der Rechte St. hatte das erste juristische Exa men bestanden. Er befand sich gleichwohl in einer schlimme» Lage, denn es fehlten ihm jegliche Mittel zur Ausbildung in der juristi schen Praxis. Seine Retterin wurde die Schneiderin Sophie S.. mit welcher ihn zuerst ein entfernt« Verwandtschaftsgrad zusanmieii- gcführt und dann Neigung des Herzens verbunden hatte. Sophie war ein anmuthiaes. leoenssrisches lind überaus gewandtes Mädchen, von tadellosem Ruse, und ihre Arbeit wurde hochgeschätzt. Dieselbe warf einen so schönen Gewinn ab, daß Sophie ihrer Familie de- ' und auch dem nun sie ausreichende Mittel . .. hatte sich eine Werkstätte ei,merktet, in welcher mitunter 20 Arbeiterinnen beschäftigt waren. Kein Wunder, daß sie dem nunmehr an auswärtigen G " ' ^ " "nte. feuchte» wiigirenden Äräutigain das zuni Unterhalt erforderliche Geld reich lich zuflicßen ließ nnd selbst noch kür ihren künftigen Hausstand ein hübsches Sümmchen erwarte. Sie glaubte schon ihr Ziel erreicht, als der geliebte Junger der Themis glücklich de» Klippen der großen Slaatspmfung entronnen war und sich als Anwalt niedergelassen hatte. Wer kann sich vorstellen, welcher Schmerz und welche Ver zweiflung das Mädchen ergriff, als der Anwalt ihr in einem Schreiben erklärte, er könne sie nicht zu seiner Gattin machen, er müsse eine Ehe mit einem wohlhabenden Fräulein eingehen I Sophie las das .schreiben unter den furchtbarsten Erschütterungen der Seele. Das dem Schreiben beigesügte Geld, ..die Summe der Auslagen, welche die gute Sophie gemacht hat", sandte sie sofort ihrer Familie. Am folgenden Tage zechten in Berliner Blättern Fräulein H. W. mit dem Rechtsanwalt St. ihre Verlobung an. Schlug man die Blät ter um. so fiel das Auge aus den Polizeibericht. Er enthielt u. A. die Meldung von dem freiwilligen Tod der Modistin. * Es muß eine «feine Familie" gewesen sein, die vor wenigen Tagen das Geburtstagstesl der Hansirau in einem Berliner be- tanuten Austernkeller beging. Beim Sekt kam man aus die ver- niücdenartigen Delikatessen zu sprechen, und ein Mitglied der Fam ilie behauptete, es gehe nichts über — «Fliegen." Er ging eine Wette um MO Mark ein, daß er 50 Fliegen verspeisen wurde. So schwer es auch war, diese Zahl um diese Jahreszeit aufzutreiben, es gelang schließlich. Aus silbernem Präientirteller wurden sie ihm vorgeictzt . . . doch genug, er hat die Wette gewonnen und spülte das leckere Mahl niit einem Glase Hedsicck herunter. Die Sache wird der „Nat.-Ztg."mit allen Nanien und Einzelheiten berichtet, io daß ein Zveitel daran nicht bestehen kann. »Qis» Il»II»« »rulIlL«svdLtt vmile». kmliiiiiMi'.M.». «I. kwüsiAc., eih-lctnirt n11v in «las II n n lc V»» o I» oitmelilaxwnclon Oescb sio bei I»1IIizr«ter I»iovt8toi>Bt»e>«vI»i»uiitr. VerÄuLliekö LaMa-l-NulLZen bei 1—3monatIidwr Icniulchunz,- Jhir I'roeont bei Iktlchchsr Icilnächuu^ 3 Lroeont «stino Xüiuliguii^ Lroeent fürs ckulir. ^»« Ilon L'.k,; ° ' 0^ . arlangcn Seeftraße s« die boch- »aantrn und massiven üsslzroos. l,Lä«lltssolo, Lodränds mit Glas» und Spiegel-Schtebelbüren. Platten. Stellagen. Regale, Schausenstcrkasten und Einrich tung, GaSeinrtchtung. u- A. I vaslldr. 2 VLvkskKvi-so mit llkrvsrk zur Versteigerung. ll-oul» HV»iiiil»rn„„. Auctionalor. Uors L VMKvr, LlUlllLSSvIlLtt, Altmarkt, Im Rathhanse. B«- und Verkauf von Effekten und Banknoten. Uilic. IckM kqiiitMv, Ikbtils - Verßilitrilngs - Gesellschaft -er Iler. Staate« in Neni-Mk. Errichtet 1859- Eoncessionirt in Preußen am 4. Januar 1677. Vvrrva1tun88i'ütl»8-(!umlt6 fiir Deutschland, Oesterreich und den Norden Europas Herr Luatl« Nültiu» in Hamburg, (Vorsitzender) in Firma: Emile Nölting L» Co. Herr L. 12. 4uolu«lt in Hamburg, früher in Firma V. E. Anninck -4 Eo. i» New-Aork. Herr Baron v»rl vor» IleieK, Associü der Firma H.J.RicrckLCo. Wir beehren uns, nachftebcnd die ungefähren Resultate des ver flossenen Geschästschbres zur öffentlichen Kenntniß zu dringen. Die nenen Aufnahmen belrngen im Jahre 1883 M. 344,801,463. « « 1884 ., 360,727.192, 1885 circa „ 4v8,u«»«».uuv. Die TotalsondS stiegen von Mk 247,188.184 am I. Januar 1885 aus über .. 272.000,000 .. I. Januar 1886 und der reine Grwinn-Ueberschutz »ach der 4proceni!gen Be rechnung der Reserve von Mk. 44,555,373 am I. Januar 1885 aus über „ 55,060,000 ,, 1. Januar 1886. Die bei der Abtheilung für Deutschland, Oesterreich und den Norde» Eurovas im Jabrc 1884 eingelauseuen neuen Anträge zeigten eine provonirte Versicherungssumme von Mk. 13,334,806; die im Jahre 188» cingelaufcnen eine solche von Nil. 14,969,656. Depot bei der Vercinöbank im Hamburg ca. Mk. 3,383,000. Venunelerv I oetliell«. Unanfechtbare Polieen. — Jede von der Gesellschaft aus gestellte Police ist nach 3 Jahren unanfechtbar (siehe die speziellen Veröffentlichungen darüber). Coulantcste. monatlich veröffentlichte Schadenregulirung ohne Abzug und Respitzeit. — Im Jahre 1884 sind Mk. 14,309.890 Versichernngsgclder ausgezahlt, davon Zug um Zug 39.74 0/ö, innerhalb 3 Tagen 67,35"/», innerhalb 10 Tagen 78,26 0/,,. Lediglich von der Einliescrung der Berechtigungs-Doku mente abhängig. Der ganze Gewinn wird von der zweite» jährlichen Prämienzahlung ab unter die Verslchrrten vertheilt. Die Tontineu- und Halb«Tontinen - Versicherungen gewähren ohne Prämien-Erhöbnng eine Versorgung der Familie im Falle frühere» Todes des Versicherten nnd eine AlterS-Ver- sorgung bei Erreichung eines bcslimmien Alters. Der Halb-Tontinen-Plan gewährleistet außerdem einen Rück kauf der Police nach dreijährigem Bestehen derselbe». vlI8<»I Direktor und General-Bevollmächtigter für Deutschland, Oesterreich und den Norden Europas. Bureanr' 4 Neucburg 22. «ureaux. j g.oße Bergstraße 233. General-Agent für die Kreiübauptmanuicbasten Dresden u. Bautzen, AM" 8e1t laiikvn 6uluei» Nello iek "ML ÜÄiisii 1 Iiojslill-«. ülliKtziiiii Mite mit vol/ü^lielioil Lltolkou. Die von mir verordneten sog. homöopathischen Mittel sind hauptsächlich dadurch wirlend, daß sie einen leise» Anslob deö Ncrvcnsuslems machen, wodurch erzielt wird, daß diese» dann zur weitere» ll»tur>»«^lni«tr fortrückt. Es ist daher die An regung deS NervenfhsteniS in den meisten Fällen von Krank heiten viel wichtiger, als die Mittel selbst. Ebcmo verhält cö sich mit dem dlätetischen Verlaine», welches in Fälle» von chroni- schenKrankhcitcn ost mebrBcachtnng verdient, alSdasmedieamentöse. Die Snmptome bei Magenkrampf uno Verdauuiigsschwäche sind in der Hauptsache: Ras,ende und schneidende Olesüble u» Magen, Schwere im Kopse, Gefühl von Spannung in der Magengegend einige Stunden nach dem Essen, belegte schleimige Zunge, übler Geschmack, Erbrechen von Galle und Schleim w. Hämorrhoidalleiden nicht sich besonders kund durch Kreuz- uno Lendenschmerzen, Jucken am Körper. Brennen mit veriodiich cintrelendcn Knoten am Alter, Husten mit AuSwurf, so daß sich Viele für lungenleidend halten» heftiger Kopfschmerz, Obrensameii, Funken vor den Augen, Ein Pferd, für 150 Mark, blos i» schwerem Zug. verkauft Neuegafse l-g >,. Hin Doppetpnlt z» kauten gesucht. Off. an L«>. Vlrümiii«!, Cölln a. E. E we, Vresckvn. Die Anstalt beginnt Donnerstag nackt Ostern ihre Sommersime. Sie bietet Gewerbtreibenden jeder Art Gelegenheit, sich diejenige Ausbildung zu erwerbe», die ihren Bedürfnissen entspricht u. umfaßt: ü. eine T'nrrvtoiioUul« siir junge Leute, die nach ihrer Ent lassnng aus der Volksschule iioai ein ganzes Jahr ihrer Fort bildnng widmen wollen, um sich für den Gewerbebetrieb, die Landwirtbscbast, das Bureau oder für eine weilersübrcude gewciblichc Fachlchransialt (Baugewertcnschule, Werkmeister schule, Kunslgcmerbescbule re ) vorzubercilen und dabei ihrer Fortbildungssctuilpslieht in einem einzige» Jahre zu genügen. — Außer den in der Anstalt zu erwerbenden Hcnntnisscn und Fertigkeiten erlange» die Schüler dieier Klassen noch den Vorlheil, daß sie körperlich und geistig reifer in den Berns cinlreten und sowohl deshalb lieber in die Lehre genommen werden, als auch auS dem Grunde, weit sie nicht ans der Arbeit fortgehen müssen, um die Fortbildungsschule zu besuchen, b. eine und 8onutn>xn^<-k,vle für im Bureau oder im Gewerbe thnligc oder unter den Waffen stehende Leute. Der Unterricht der Gewerbeschule ist so eingerichtet, daß Nie mandem «was gelehrt wwd, was er später nicht gebrauchen kann. Die Annahme neuer Schüler erfolgt von jetzt an b>S zuur Ikli. März, später aber nur dann, wenn noch Platz in einer Klaffe vorhanden ist, für die der Angemeidcle sich eignet. N . «Io Dresden» Maxstraßc 9. laus«. Direktor. MM- WZ NVii lL. -WW Für daö Orchester des ^ letoi la - 8»Ioos wird ein «s 8tvL per sofort gesucht. Hochgradige Heiserkeit l Ich war so heiser, daß ich kaum sprechen konnte, bin aber nach Gebrauch von 2 Packele» Malz - Ertrakt- Caramellen (Hnstc- Nicht)v Sc O«. wieder vollständig bergeslellt, was ich hierdurch gern bekannt gebe. Breslau, Aleicanderstr.8. Ott«8oI»in^l«>eI,Kaufm. 8^" Dankschreiben Sr. Dnrchiancht des Reichskanzlers Fürst BiSmarck; General -Feldmar sch a l l Graf Moltkerc.rc.,1 Mal;-Hxtrart Präparate Zchllyä p Marte. cn ' ',s und Vr Originalfl. ä 75 Pf.. 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