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Srrrimn R,»richte«-l'L"h,>.Ar.M Sie «riitere Schul». 4 . ' Roman von Reinbolb Ortmana. «SS. Signe schüttelt« den Kopf. „Das wäre ein« töricht« Ber- mutung. Deine Gegenwart ist mir unmer angenehm. Liber es ist mir nicht gegeben. Komödie zu spielen." — ..Du hast also doch einen Grund, traurig zu sein?" beharrie Bruck, wahrend seine kühlen grauen Augen mitztrnuisch in ihrem Besicht zu lesen suchten. „Hast Du nicht einmal so vi«l Vertrauen zu mir. ihn mir zu nennen?" Nun mach.e sie sich doch von ihm los und setzte sich in den nächsten Stuhl. ..Ich wiikte Dir keinen Grund zu rennen. Und ich bitte Dich nochmals herzlich, mich nicht durch solche fragen zu bedrängen, fröhlicher machst Du mich jedenfalls damit nicht." Ohne zu antworten, trat er ans feilster und sah auf! die Strotze hinab. Nach einem langen Schweige» erst wandte er ihr sein Besicht wieder zu. „Deine Mutter er zählte vorhin, datz Herr Axel Holt wieder hier ist und -ritz er Euch einen Besuch heute gemacht hat. Hast Du mit ihm gesprochen?" — „Ja." — ..In Gegenwart Deiner Mutter natürlich?" — „Nein, Mama war noch nicht von ihrem Morgcnipaziergang zurück, als er kam." — „Ah. eine linier- Lattung inner vier Llugen also! Und eine sehr interessante nicht wahr? Wovon habt Ihr denn gesprochen?" t .„Kann Dich das wirkt'ch interessieren?" — „O ja. Sehr llebhaft sogar. Uns Du brauchst mir doch hossentlich kein „Nein. »o«tt »«»« ich Dtr et»«» »nftch ««de«. »kr »eh« zu tun?" »Ich will Dtr durchaus nicht wehe tun. Ich Möchte Dich nur darauf aufmerksam machen, datz auch der bescheidenste Bräutigam schlietzlich doch einige Rücksichten beanspruchen darf. Du weitzt natürlich recht gut. datz eS sich dabei um Dinge bandelt, von denen ein zartfühlender Mann zu einem jungen Mädchen nicht gern spricht, auch wenn dies Mädchen seine Verlobte ist. Aber man kann doch auch nicht immer darum herumgehen, wie die Katze um den heißen Brei. EL ist eine sehr schöne Sache um iungfräullche Schüch ternheit und mädchenhafte Scheu. Nur datz diese Zurück- Haltung nicht geradezu bis zur lächerlichen Sprödigkeit anä- arten sollte — oder bis zur Unfreundlichkeit, wie ich cL bei Dir auch schon habe erleben müssen." Der unverändert sanfte und liebenswürdige Ton. in dem er sprach, stand in einem merkwürdigen Gegensatz zu dem Inhalt seiner Worte. Signe aber hörte nicht den Klang, der wohl schon längst keine Wirkung mehr auf sie übte, sondern nur den Sinn. Und eine brennende Röte färbte ihr« Wangen. „Ich kann nicht anders sein. Und wenn Du mich nicht nehmen kannst, rv'e ich bin " — „Ob." fiel er ein. „nur keine Gckräiiktheit. liebe Eigne. Wir »vollen uns doch nicht zanken. Und da Du wohl wirk lich in einer gewissen Hinsicht etwas anders geartet bist, als die meisten weiblichen Wesen, bin ich ja auch bereit, mich in Geduld zu fassen." Signe hatte keine Erwiderung mehr, und nach einer kurzen Stille sprach Bruck von dem Programm eines Kon- ^ zerls, das sie am Abend gemeinsam zu besuchen gedachten, l Und ! >n so unbefangen leichtem und heiterem Ton. als hielte er — i es für ganz selbstverständlich. datz die eben geführte Untcr- iGcheimniS daraus zu machen." — „Nein. Soweit ich Mich erinnere, sprachen »vir von meiner Verlobung, lind -Herr Holk wünschte mir Glück. Das war beinnli-e alles." — I es für ganz selbstverständlich. das, t ^ . „Beinahe ist ein sehr dehnbarer Begriff, liebe S gne. Aber! Haltung nickt den klein,reu Stachel im Herzen ,eu»er Ber- sich will Dich nicht »veiler mit fragen belästigen. Ich bin! lobten zurnckgelassen. »nicht eifersüchtig aus diesen Holt." - Sie drehte sich nach ihm um und sah ihn mit grotzen Augen an. „Du bist nicht eifersüchtig ans ihn? Weshalb Hältst Du cS sür nötig, mich dessen erst noch zu versichern?" >— „Na, erlaube mal, Kind —! Gar so sehr dürstest Du Dich doch nicht wundern, wenn ich eS wäre. Dein Inter esse für den bäuerlichen Dichtersmann ging schon ein bitzchen iweit. Und wenn ich mißtrauisch wäre, konnte ich die üble Laune, die Du »nir heute zu zeigen beliebst, recht wohl in »einen ursächlichen Zusammenhang bringen mit dem Be- ffuche des Herrn Holt. Ich könnte zum Beispiel annchmen. Hatz «S Dir jetzt, wo er eine sogenannte Berühmtheit ge worden ist. leid tut. nicht »hm den Vorzug vor meiner >»,»- dedcutenden Person gegeben zu haben." — „DaS ist hässlich. Drüben in Frau Marias Arbeitszimmer waren unter dessen recht ernsthafte Dinge verhandelt worden — Dinge, deren Erörterung für Heairik Södcrström doch vielleicht noch wichtiger gewesen »vor. als die geschäftliche Besprechung, der zuliebe er angeblich diese abermalige Neisc nach Berlin untcrnolnmen hatte. Er mar ohne viele Uuiichwei'c anf seinen Heiratsanlrag z-urückgekommcn. und eS halte ganz den Anschein gehabt, als ob Maria Torildson daraus voll kommen vorbereitet gewesen sei. .„Ich fühle mich zwar noch nicht als alter Mann." hatte er «ine schon früher gebrauchte Wendung wiederholt, „aber ich darf doch nickt vergehen, datz der Tag nicht mehr allzu fern ist, an dem ich »nick durch eine nochmalige Heirat dem Gespött der Leute preiegclen '7-'°«' HL Entscheidung bestimmte. Darum müssen Di« »tr nun euch- lich ein« Antwort geben, liebe Maria, an dt« ich mich gilt«» kann." - >, „Was für ein unbarmherziger Gläubtg«r Sie doch sind!" hatte sie lächelnd erwidert. „Meine Schuld itz noch kaum fällig geivorden. und Sie sind auch schon da. um sie cinzutreiben. Eignes Verlobung soll also wirklich auch für mich das Ende »neiner goldenen Freiheit bedeuten?" — „Ali. Sie wissen recht gut, datz Ihrer Freiheit kein Aobruch geschehen wird, auch wenn St« Frau Maria Söderström ge« worden sind. Ich kenne Sie zu lange, als datz Ich mich je- »nalS versucht fühlen könnte. Ihnen ein Joch aufzuerlegen. Es war eine lange Wartezeit, zu der Sie »nick verurteUt hatten. Und Sie werden mich nun durch sehr viel Freund lichkeit dafür entschädigen müssen." — „Ich will wich be mühen, Ihne» ein guter Kamerad zu sein, und Ihrem Namen keine Unchrc machen. WaS darüber hinaus ist. soll man sich nicht vorher versprechen. Ich will nicht als ein« Verpflichtung aus mich nehmen, was nur das speie Gescherzt der Stunde sein darf, wenn eS den Geber bedrücke» M wie den Empfänger." Wenn es als «in Ausweichen gemeint war. Henrik Södcrström einpsand eS jedenfalls nur als eine Verheißung. Und er sah so zufrieden ans und wie nur sc bei dein Abschluß eines glänzenden Geschäfts. „Sie sind die klüaste und die beste Frau auf der Welt," sagte er in Tone ehrlicher Urb:r-> zeugnng. „Wann aber werden Sic nun als sein« schöne Herrin die Schwelle meines neuen Hauses in Saltsjöbaden überschreiten? Denn datz ich da draußen den Sommer nicht inehr einsam verleben will, ist ganz selbstverständlich." — „Geduld, lieber Freund! Zwei vernünftige und gesetzt« Leute, »vie »vir. dürfen keine törichten Streiche machen. Sie haben eine Antwort verlangt, an die Sic sich halten können, »nd ich lmbe Sic Ihnen gegeben. Aber vor Eignes Hochzeit darf natürlich iiiemand davon erfahren. Und auch dann werden »vir schicklicherweise »och eine genösse Zeit ver streichen lassen, ehe »vir die Welt durch unser Verlöbnis überraschen. Auf den Sommer also dürfen Sie sich nicht kaprizieren." Henrik Södcrström machte ein enttäuschtes Gesicht. „Die sind grausam. Liebste! Bedenken Sie, datz ich mit den Wochen und Monaten nicht mehr so leichtfertig und ver schwenderisch umgehen darf, wie ein Jünglirrg. Und wie viel glücklichere Honigmonde könnten »vir da draußen auf meinem Inselchei» verleben, als in dem unruhigen, winter lichen Getriebe von Stockholm!" sFortsctzung folgt.» Luvüekrckek» ad H/,tka Akat. >4,i»kun/t üds»» Llu- «nck >türat«a Ladkon-> ,/icnad ckls LitnL«»»,»»»«»,an, ck/ac«/« «»ick ««»»-. Ibiv ^VirlruiiK »er täglichen Zufuhr von 3 mal 2 Eßlöffeln SudvrlusdLävr SrmmvL der kcilksal,reichsten, stark radioaktiven Heilquelle werden alle Kurgebraucher nach kurzer Zeit durch IMm WM M WM«' sM« ivüren. Der Kalkmangel unserer jetzigen Nahrung wirkt lähmend auf Herz und Gehirn. Seine Folgeerscheinungen: Ermüdungszüstände. Verdauungsstörungen, Schlaslosig, keit sind weit verbreitet, ohne allgemein in ihrer Ursache erkannt zu werden. Der knochenbildenden Wirkung wegen ist der Brunnen besonders werdenden und stillenden Müttern, Kinder», Zahnkrankcn und Verwundeten, sowie alternden Per sonen dringend zu emofehlen. silsu dekr»e« Len Lrrt. Literatur kostenlos durch die MMMs SsWMMM II.Il. 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