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TV. Tahrgmrg. Zr 82 MoZttar. 1. Februar 122« tz»«nl»r»ch«r - Samm«tnumm»r > 2S241. «ur lür va<h>g«Iprüch«, LO 011. Bqu»r.«Mhr »!L'LL«L 1» PI»»»,,. Dt, ««Mio«, w«rd«« «ach wvldmar» »»r»chn»>! dt» »tatpawa, Z0 mw dr^t» Anzeigenpreise: Lp. nuhirdald MO PIg. 0N»i-I,ngedU>,r 10 PI«. Ausw Austrüq, a»g»n Dorau«d«,<>dl. «4 NN» »-»»«achch-st«»,», «rt»»ftr«tz, SS/42. «n»ch «. ««lag von Ute»Ich » «»Ich«», In Dr«d«u PoMch,ch»Aonlo 1OSS Dr,,»»». Nachdruch m» mit dnültch« Qu«U»na«gad» .Dr„dn»r '«achr -, ,ul«INa Unnrrlanal» SchrttMUch» w»rd«n ntch« ou«d»»ad«t. vlütlni I klügel l^R -klSN08 krsger StraÜe 12 kernrul 16378 L»0Lr «SM« »1»««« SI« 26 wr »HSV«!, p»rn«»»n, o>„, riiknr, r»KI,>», «ftzaeli», Tnpplrl»« ksi-6. kcksnrsr ^ Die erste Rheinlandzone frei! . Erhebende mitternSchtliche Befreiungsfeier vor -em Kölner Dom. Skesemarm an -ieDres-nerSlu-enlenschasl - Das Dohren -er sächsischen Sozialisten gegen -ie Koalition - Coolidge über AmerikasPolili- Die Vefreiungsseier vor -em Kölner Dom. Sv ln, 81. Jan. Angesichts bcS Kölner Domes, des Wahrzeichens deutscher Einheit am Rhein «nd der Unzer- trennltchkeit des Rheins mit Preußen und dem Reich, fand «m Mitternacht, mit dem Aushören deS Bcsatznngöregimes in der Kölner Rhcinzone, eine einsache, aber würdige Be» freinngSseier statt. Trotz des in den Abendstunden «insetzenden NegeuwettcrS hatte sich bereits frühzeitig eine sehr grobe Menge auf dem Domplatz eingesnndcn. Die Stabt prangt in Flaggenschmnck. Um Mitternacht begann feier liches Glockenläuten des Domes «nd der übrigen Kirche« Kölns. Um 12.07 Uhr ergriff Oberdürgermeijler Dr. Adenauer daS Wort z« einer Ansprache, in der er anSführte: Die Stunde ist gekommen, die so heiß und inbrünstig er sehnte. Der Tag der Freiheit ist angebrochen. Unsere Herzen fliegen empor zu Gott dem Allmächtigen. Dank sei ihm. der um» gestärkt in schwersten Tagen, der uns geführt hat durch Not und Gefahr, vereint sind wir wieder mit unserem Staat, unsrem Bolk «nd unserem Vaterlandc. vereint nnd frei nach sieben Jahren der Trennung und Unfreiheit. In gemeinsam ge tragener, gemeinsam überwundener Not erwächst die treueste Kameradschaft. Ihr deutsche Volksgenossen tn dem noch be setzten Gebiet habt mit uns Schulter an Schulter gestanden. Euch, die Ihr noch der Freiheit entbehrt, grüben wir in dieser Stnnde in Liebe und Treue. Schweres haben wir erdulden müssen durch die barte Jaust des Siegers in siebe,, langen Jahren. Heute in dieser weihevollen Stunde labt unö davon schweigen. Ja. wir wollen gerecht sein, trotz vielem, was uns widerfahren ist. Wir wolle» anerkennen, dak der acschiedcnc Gegner ans politischem Gebiet gerechtes Spiel bat walten lassen. Hoffen wir. das, unsere Leidcnszett nicht umsonst ge wesen iss. dab nunmehr einrvahrhaft neuer Geist ln die Völker Europas einzicht. Die Grundsätze deS Rechtes und der Moral, die sür das Verhältnis der einzelnen Menschen zueinander gelten, die iedc« Menschen als sret «nd aleich nnd gleich berechtigt erklären, müssen auch in Wahrheit, nicht nur in Worten. Geltung erhalten für die Gesellschaft der Völker. Brüder, Schwestern! Wir sprechen die gleiche Sprache, wir lieben die gleiche Heimat, ob reich, ob arm, ob links, ob rechts, die innersten und tiefsten, die menschlichsten Gefühle sind uns allen gemeinsam. Gemeinsame Not haben wir getragen. Er fahren haben wir, was Schicksalsgemeinschast ist. Wenn jetzt die Not von uns genommen wird, wenn wir htnauStreten in die Freiheit, dann latzt «ns das niemals vergessen. Dieser Platz wurde dereinst geweiht durch die Worte: „Im Geiste deutscher Einigkeit und Kraft sollen diese Dompsorten Tore des herrlichsten Triumphes werden." Auf diesem geheiligten Platz haben die fremden Truppen gestanden. Laßt uns ihm von neuem die Weihe geben, ein Symbol der deutschen Einigkeit und Einheit in unserem Dom. Wie Schwurftnger ragen seine mächtigen Tlirme empor in den nächtlichen Himmel. Wohlan, heben auch wir znm Schwnr die Hand, «nd Ihr alle in deut- schen Landen, di« Ihr jetzt in deutschem Geist bei «ns weilt» schwört mit «nS, schwören wir Einigkeit, Treue dem Bolk, Liebe dem Vaterland. Ruft mit mir: Dentschland, geliebtes «atcrland: Hoch, hoch, hoch! Nach der Rede sang die vor dem Dom versammelte Menschenmenge das Deutschland-Lied. Daraus ergriff der pkeutztsche Ministerpräsident Braun daS Wort, um tn einer Ansprache n. a. auSzufübren: »In der berechtigten Freude, welche die Bevölkerung des aeräumten Gebietes in der gegenwärtigen Stunde über die langersehnte und jetzt wtebererhaltene Freiheit empfindet, nimmt die preubtsche Staatsregicrung den herzlichsten Anteil. Mit dieser Freude verbindet sich der unauslöschliche Dank der Staatsregicrung an alle Kreise der Bevölkerung, die tm Re- wubtsetn ihrer nationalen und wirtschaftlichen Verbundenheit mtt dem unbesetzten Baterlande in den vergangenen sieben Jahren eine unerhörte Fülle seelischen Leidens und herben NiuremachS. wtrtsckwftltcher Not und harter Prüfungen er duldet bat. Wie bewußt nnd ehrlich trotz aller Sorgen das Berantwvrtltchkcitsgcstthl deS rheinischen Volkes und die Liebe dieses Volkes zu der Bevölkerung Gesamtdeutschlands gewesen ist, daS kam in erhebender Weise zu kraftvollem AnS- druck in der denkwürdigen Nebe. die der Kölner Ober bürgermeister Dr. Adenauer bet der rheinischen Jahrtausendfeier am Abend des 10. Juni deS vorigen Jahres in Köln gehalten hat. An lenem Zeitvunkte außer» politischer Schwierigkeiten bat der Kölner Oberbürgermeister die anwesenden Vertreter der Regierung und der Volksver tretung. man möge freiwillig in keine neuen Lallen «nd Kette« für Dentschland einwilligcn. Lieder möge die rheinische Be» »ölkernng Rot «nd Qual wcitertragcn. dis Neckt «nd Ge» recktiakeit. ans deren Sieg das Rheinland fest vertraue, dem rheinischen Volke die Freiheit znrückgebe«. Die Geschichtsschreiber künftiger Jahre werden, wenn sie über die rheinische vesatznngSzett das endgültige Urteil,« fällen haben, ans dieses und ähnliche Dokumente »och oft zurückgreifcn. Die preußische Staatsregiernng wird sich immer dankbar nnd stolz der in der Zeit natlonaler Not von der Bevölkerung ihrer westlichen Grenzprovinzcn bewiesene« mannhaften Treue und beispiellosen Opfcrwilligkcit erinnern «nd in dieser Erinnerung, die stets lebendig bleiben soll, ihre besondere Fürsorge und Pflege dem rheinischen Volke auge- dcihen lassen. Zu solcher Fürsvrgcbereitschast rechne ich ganz selbstverständlich a»ch, bah die preußische Staatsregicrung festen Willens ist. den sozialen und kulturellen Be dürfnissen des NHein landeS in größtmöglichem Um fange Rechnung zu tragen. Ans diese Weise glaubt sie am ehesten daö ihr vorschwebende Ziel erreichen zu können, die letzten Ueberblcibsel des Mißtrauens, die tm Rhcinlande aus einer früheren Zeit gegen Berlin noch vorhanden sein sollten, restlos zu beseitigen. Zn irgendwelchem Mißtrauen ist ja auch icdcr Grund fortgesallen, nachdem durch die Ver fassung des neuen Freistaates Preußen die Ge samtheit des Volkes zum Träger der Staatsgewalt ge worden ist. Unsere Freude am heutigen Tage wird freilich noch ge trübt durch die schmerzliche Tatsache, daß mehr als 1 Mil lionen Volksgenossen weiterhin unter fremder Besatzung leben müssen. All diesen unseren noch leidenden Brüdern und Schwestern an Rhein, Mosel und Saar gelten tn dieser Stnnde unsere herzlichen Grüße, unser aufrichtigster Dank und die unbedingte Versicherung, daß wir nichts unversucht lassen wollen, um ihre Leiden zu lindern und abzukürzcn. Daß diese Abkürzung in nicht zu ferner Zeit cintritt, ist unsere zuversichtliche Hoffnung «nd bestimmte Erwartnng. Diese unsere Erwartung stützt sich auf den Geist der gegenseitigen Völkerverständigung, von dem der Pakt von Locarno getragen ist und nach dem im Rahmen der europäischen Völkerfamilte deren Einzelglicder jetzt gleichberechtigt sein sollen. Der Minister ging dann auf die WirtschaftSnot ein und betonte, es werde des vereinten Zusammenwirkens aller Teile unseres Volkes bedürfen, um über die geaenwärtiae Volks not binwegzukommen. Hierauf erwänüte der Ministerpräsi dent die außerordentliche H o ch w a s s e r k a t a st r o v h e. der die Staatsregicrung trotz der große» Finanznot zu begegnen sich bemüht habe. Er schloß mit den Worten: Müac die weihe volle historische Stunde, in der wir hier am Fuße des heiligen Kölner Domes znsammengctretcn sind, uns in dem erneuten Gelöbnis vereinen, treu zn Preußen, treu zum Reiche zu stehen und nun. befreit von dem lähmenden Druck der Be satzung. ln gemeinsamer zäher Aufbauarbeit unser deutsches Vaterland durch das Dunkel der trüben Gegenwart einer besseren Zukunft cntgegcuziiflibrcn. Nach der Rede Brannö wurde von der Meng« der Choral „Großer Gott, wir loben dich" angestimmt. AlS die Klänge bcS Chorals verhallt waren, setzte wiederum daS Glockenläuten ein. Morgen werden alle staatlichen und städtischen Gebäude Flagcnschmuck tragen. Der Unterricht fällt in allen Schulen, auch in den Hochschulen, auS. Der Glückwunsch Kln-eriburgs. Berlin, »l. Jan. Der Reichspräsident v. Hindenburg hat an den Obcrpräsidentcn der Rhcinprovlnz, FuchS, tn Koblenz folgenden Glückwunsch gerichtet: Heute um Mitternacht wird für die erste Zone deS be setzten Nhcinlandcs die Stunde der Befreiung schlage«. Ich bitte Sie, aus diesem Anlaß der Bevölkerung dieses Teiles der Ihrer Obhut anvertranten Provinz meine aufrichtigsten Grüße nnd besten Wünsche zu entbieten, um ihr sowie den Behörden den Dank des Vaterlandes sür ihr treues Ans harren in der nunmehr hinter Ihnen liegenden schweren Zeit ausznsprcchen. Nene Ansgaben stehen «ns bevor. Ich hoffe, baß die Behörden in engem Zusammenwirken mit allen Kreisen der werktätigen Bcvölkcrnng die wiedcrcrlangte Handlnngöfreilieit dazu benutzen, nm nach Möglichkeit die Schäden zn heilen und an dem Wiederaufbau der Heimat zn arbeiten. Daß auch dem übrigen besetzten Gebiete bald der Tag der Freiheit kommen möge, ist der sehnlichste Wunsch aller Deutschen. v. Hindenburg. Reichspräsident. Reichskanzler Dr. vulher hat nachstehendes Telegramm an Len OberpräisiVenten FuchS gerichtet: Heute, wo cs endlich gelungen ist, die Bestimmungen des Vertrages von Versailles Uber die Räumung -er ersten Rheinlandzone zn verwirklichen, richten sich die Gedanken der Neichörcgicrung vor allem ans die noch andauernde Not der zweiten nnd dritten Zonc. Ich weiß mich in meinem Empfin den eins mit den Bewohnern der befreiten ersten Zone, wenn ich gerade tn dieser Stunde bestätige, daß die NeichSregicrnng weiterhin ihre ganze Kraft daransctzen wird, für die Reichs teile, die noch unter fremder Besatzung bleiben, die Last zu erleichtern und die Dauer der Bcsetznna z« vermindern. Den Bewohnern der ersten Zone aber, die nun am Ende des Leidensweges stehen, den sie aufrechten Hauptes um ganz Deutschlands willen gegangen sind, dankt die ReichSreaiernng v»n ganzem Herzen sür ihre vaterländische Treue. Die Aheinlan-Kommission zur RSunmng -er Kölner Zone. Koblenz, »1. Jan. Der Neichskommissar skr die besetzten rheinischen Gebiete hat von der Interalliierte« Nheinlandkommission eine Mitteilung folgenden In haltes erhalten: Die in der Botschafterkonferenz vertretenen alitierte« Negierungen haben auf Grund des Artikels 426 deS Frte- densvcrtragcs beschlossen, am 81. Jan. 1026 Mitternacht die im Absatz I dieses Artikels bczeichnctcn deutschen Gebiete zu räumen. Die Interalliierte Nheinlandkommission und die militärischen Besatzungsbehördcn sind beauftragt, alle hierzu erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Sie werden während einer möglichst kurzen Uebergangszett die notwen digen A b w i ck l u n g ö st e l l e n hinterlasscn iohne HoheitS- rechte, lediglich zur Abschätzung von Schäden und dergleichen). Die alliierten Regierungen hoffen, daß die deutsche Negie rung die Anstrengungen würdigen wird, welche die Nhein- landkommission und die Armeen gemacht haben, um die Räumung in der kürzesten t!) Frist zn ermöglichen, die tn dem Schreiben der Botschafterkonferenz vom 16. Nov. 1025 vorgesehen ist. Die Nheinlandkommission spricht ferner di« Bitte aus, man möge provokatorische, das Werk von Locarno störende Kundgebungen ans Anlaß der Räumung vermeiden. Die Einholung -er englischen Flagge. Köln, 81. Jan. Der längst ersehnte Angenblick, in de« Köln von einer siebenjährigen Besatzung durch englisches Militär befreit wurde, war am Sonnabend nachmittag 8 Uhr gekommen. Der Vorgang, dem Tausende und Aber» tausende von Neugierigen aus dem großen Domplatze, vor dem Siahnhofsgebände und anf den umliegenden freie« Plätzen beiwohnten, war von schönstem Wetter begleitet. Stundenlang vorher hatten sich die zahlreichen Neugierigen eingesnndcn, nm dem geschichtlichen Ereignis beizuwohne«. Zehn Minute» vor 8 Uhr marschierte die Besatzung unter klingendem Spiel vor das Hauptquartier, wo sie vor de« Obcrkommandierendcn, General Thapc, Aufstelluna nahm. Mit dem Glockcnschlag 8 Uhr wurde die Flagge unter militärischen Ehrcnbczeignngen ein» geholt, wobei die ersten Takte der englischen Rational» Hymne gespielt wurden. Gleich darauf zog die gesamte Be satzung mit klingendem Spiel nach dem Bahnhof, wo sie in drei Militärsonderzügen nach Wiesbaden abfnhr. 4 Uhr 48 Min. verließ der letzte Zug den Bahnhof. Rach dem endgültigen Verlassen der Besatzung wurde an derselbe» Stelle, wo bisher die englische Flagge geweht hatte, eine Fahne in den Kölner Stadtfarbcu weiß-rot gehißt, waS von der Menge lebhaft begrüßt wurde. Die Räumung ist ohne jeden Zwischenfall verlausen. Köln ist unnmchr von der Besatzung frei. sW. T. B.) Das hiesige Telegraph cnamt hat an alle mit ihm verbundenen Telegraphenämtcr ans Anlaß der heute er folgten Räumung Kölns folgenden Gruß gesandt: Es loht der Himmel in roter Glut, Es brennen die Fackeln, es brennt das Blut. In den Glockcnturm jauchzen die Lieder hinein: Es lebe die Freiheit am deutschen Rhein! Die Berge klingen, es braust der Strom, Die Glocken jubeln vom hohen Dom, Verrauscht die Jahre, die wir verbüßt, O Freiheit am Rhein, sei gegrüßt! Die Desahungssliirke in -er 2. un- 3. Zone. Berlin, 81. Jan. Nachstehende Ausführungen entnehme« wir der „Deutschen Diplomat.-Polittschcn Korrespondenz": „AuS gewissen Ausführungen unserer gestrigen Kor respondenz, in denen die Pariser Meldungen über angebliche Entschließungen der Alliierten betreffend die Herabsetzung der Besatzungstruppcn kommentiert wurden, hat ein hiesiges Morgenblatt die Auffassung hcrausgelescn, als sei die deutsche Regicruivg mit einer B e s a tz u » g s st ä r k e von 6 0 v 0 ü Mann einverstanden. Hierzu dürfen wir bemerken, daß eine solche Feststellung ans den fraglichen Ausführungen der Kor respondenz nicht getroffen werden kann. Abgesehen davon, daß unsere Bemerkungen in diesem Zusammenhänge nicht alö Kundgebung einer amtlichen Stelle anzusehen sind, ist tn der fraglichen Korrespondenz im übrigen klar zum Aus» druck gekommen, baß eine Acndernng der bisherigen dentsch«« Auffassung ln der Frage der Besatznngsftark« nicht statt» gesunden hat." Anmerkung b«S W. T. B.: Hierzu erfahren «vir, baß daS Reichs kabi nett sich mtt der an die deutsche Regierung ergangenen Mitteilung über die Frage der BesatzungSstärkeu tn der zweiten und dritten Zone noch nickt beschäftigt hat, ebenso wie ein« Beratung des Kabinetts über bi« Modalitäten bcS Eintritts Deutschlands in de« Bvlkerbnnt erst ersolge« wird, wenn die Berhanblnngen des Answärlige» AnSschnsseS über diese Frage abgeschlossen find.