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s«-' Varl Lüviisol tu Lslllonroäa. WL»LLeIliiiM kadrik kilr lllownuor, 8vdlon«or, Sobwlsä«, z°» Luplsrsclullioao, AsokamLor, »,t»ll-0raok«r «to. rZ, - 2,^» S, tz; M V»U«tll»«I1«« L>urI«I»tuii» r«n 8«ll»1tl«» null 8t»»»«ii »II«» «rt Verkauk dlos unter SarLutis unä vued. Veremdrruve. 'EI» .. Wegen Zeichnungen, Brei«,Koara«tS, sowie sonftige» »«Heren Angaben'wolle «,« ATZ L sied wenden an meinen V«-r»i-«, — Herrn L. V^ttSNSl', vresäsn-^., ksitdaLvstrASLs 35, H. Vtto ketsed r-Aepfelwein-Han-lttttg^ LßK <ILSlIvr> Inter- M. die ^ 11410»«-» Den vielsacken Fälschungen gegenüber und tm Hesse aller Aepiclivein-Trinker sehe ick mick veranla s Sluaiuic meines ans Frankfurt a. M. - Dbsl gepreßten 'S AepselweinS zu veröffentlichen. ^ iAvichriit.i „Herrn DttoPetsch. hier. Die chemische Un- S teriuchung einer von Ihne» am 3 l. März d. I. ander abaege- P denen Probe Aepselwein dal ergeben. baff letzterer bei einem 'S Gehalte von 4.78 Proc. Alkohol, 1.88 Proc. Grtraktivstoffen K mit 0.26 Proc. unvergohrnem Zucker, 0.25 Proc. Asche- ^ ^ brstanktbelien von deutlicher Alkallnitat, sich srei von ge- ^ M sunvbeitöschäbiickcn ober anberen iremdartigen Beimischun- ^ ^ gen erwies unk bah in dem obigen auantitative» Verhalt- W S niß der Hauptbettandtheile deS Meines gleichzeitig der .2 Beweis für kessen Echtheit und Güte geliefert ist. DreS- », den. den 4. April 1^81. Königlich che»nischeEentral- 2! stelle für »sseatiicve (NesundhettSpflegc. Honatb v vr. U. »'lovlt." Auch in der Versammlung des Frankenberger Dbst- ^ q bau-VereinS, weiche am l. April 1881 slattsand, erklärte Ü? der Vorsitzende Herr Pastor ll ngcr «süiedcrlichtenani.ck: nachdem verschiedene Proben Aepstiwcin geprüft ivurden,^ ^ Folgendes: „Der Frankfurt a. L>'.-(-.cpsclweia von Otto ^ ^ Petich, Altmarkt !6. DrcSdc». ist allgemein sehr an- rn an. »«Iir«»»» >»uvn«r aucr viinarurrn beitet. Stück 10 Pf.. Dtzd. vo Ps. «««Ii 8tu»«I«ii-I-lj»i»v, ^i»1ant»«r»llvli«r, ll«rlt»at4 « Stück 5, 10 Ps. u. s. f., ZU S s, nach Sckock, Dtzd. oder Stück, lintirt, mit Blechecken u. s. w., Stück von 10 Ps. an. Unzerbrechliche »Iv«?»it«l>rli, v. 25 Pf. an. 8«lir«li»^>»0oli«r aller Linlaturen, 4'/» Bogen stark, ge« «««li»«» -»»««>, tu«», , I u,»l I u. s w. r« zum Verschliefen, auch unzerbrechliche aus einem Stück Holz von 25 Pf. an. ISodolrrmM»! Mittelgröße l.25 Pf. in Elotp, Plüsch, Secdundledcr u. s. w. von f>0 Ps. u. s. f. bis 5 M. Uvln^rsnl;« von 50 Ps. an bis zum feinsten. ir«1»inl»r«t«r, LI«wn 8i1i«4u«n, 1,1n»»i« «mit Nicrermaß von 5 Pf. ans. linlr- ltlaüirkiu«,», I!I«t»tit't« von Faber, Gutknecht u. s. w., Dutzend v. lOPf. an. 8^l,t«1>,»«ii1l4 lOoSlückllO, 35 und 50 Pf. 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Jeder Nadelstich wird mit ma- tbematischcr Oicnauigkeit aiisgefüssrt. chein Verleben der Finger/ ieine Ueberanstrengung der'Augen nnd ein uuvoilkoimiicn ans-! geführtes .tsnopiloch bei Olebrauch desselben ei» Ust'keit. <8eschwindigkcit nno Brauchbarkeit sind erskaunenSwerth nnb giebt dieser Knoriloch^'irbeiker aiigcmcine 'Ociriedigung. Jeder, der denselben kennt, bezeugt, dass er sein Gewi ckt in'Gold werth ist. Kein Arbeitstisch ist ohne denselben vollkommen, Er wird ganz unabhängig von der Nähmaschine gebraucht und hält w lange wie ein Fingehhnt. — Oiu Knopfloch-Arbeiter, bestehend auS einem Stecher und Besäumcr, in eleganter Schachte! ver packt. wird nach Ompkang von Poslanwcnui'g n„ Betrage von :« Mark franko zugesandt. Adresse: Ooss-wr ülumstnonirii'x- <chmpany, l-onclon l-l. 0. null l'ari.«. Oompioir: Berlin, Leih», zigerstraste Nr. I«»:r, (» Oe Frichriclistraste, I. Otagc. » ^ X nLtükücksa aainslLlvhLLLSs aus SkLukok bei Oo^lLk. »u^onolimstos 1'r5ri8vIinn^8^o1,ritntd. 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