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rmimrn a. v, » Oktober 1687 Die ^ ocheker St. Brandts Gchweuev- Magenleiden vorzügliche Dienste sie» t versänmen werde, dietzlbe,. Jedermann llen zu empfehlen. Ich eisuche Sie DöLderni ast pur einiger prlle» Huben mir leistet, sv -aß ich «ü> in ähnliche» F...... - hierdurch ergebenst um Zusendung weiterer lechs ^mt Urach. Württemberg. IS. Oktober IS87. ich schon einige Jahre an Magen bette,nmiinge» und Berstovstln,. c. gebrauch,e ich Jhie Schweizerpillen. und haben, sich dieselben meiner größten Zusnedercheit beivülirt. Die, «chmerrrn. lm Vichtb. Stolberg. Nhemland Nbez. Aachen. 21. November 1886. In meinem hoben Aller als ««Übriger Mann leide .ch häufig an Vc>stoofuua. welche zu allerlei Beschweiden /ubrt . das einfachste Mittel, welches ich dagegen angewandt habe, .finde ich m den Apolheter R. Brandts Schweizerpillen. die onr zedeSnial i n anaenehmer Weise helfen, und in« ich Ihnen zu Dank Jos. AHNS sen. Upfingen. O Da ich schon einige I u meuier größte,,' Zmiiedeicheit , . Magen und in den Därnien haben seü dem Gebrauch Schweizerpillen beinahe ganz aiilgehört. und kann ich da c? liebem an einen, ähni icken Uebel Leidenden E. Binder. Pillen mit guten, Gewisfen empfehlen. Michael Hilde. schachtela. Ihrer IL VN-d-x ISN. Wlkkch-I, litt ich an Magenbeschivciden. welche Appetitlosigkeit und Berstvpf» wig im Gefolge hatte», aus Empfehlung eines guten Freiindrs de» luihte ich Apotheker R. Brandts Schweuerp'llc». N.ub längerem Gebrauch derselben fühlte ich mich wohl, die Mageubeschwerven waren verschwunden, -egetnioßiaer Stuhlgang, sowie geiunder.lppc- tit hatten sich eingestellt. Vorstehendes^ de,chci»,ge ich gerne und werde nicht veifehlen.ähiüich Leidenden Ihre Pillen alS sehr gutes Mittel zu emfehlen. Hochachtend C. Buge. Berlin. IO. Oktober 1887. Geehrter Herr Brandt s. Meinen herzlichsten Dank tür die gesandten Schweiz« ipillen. d i e mim voll st lind, q wieder gesund gemacht haben. Ich war mit Ausschlag belastet infolge unreinen Blutes, »rtt fortwäh rend an Verstopfung und hatte immer starke» Kvp'tchivrndel. Nach Gebrauch Ihrer SchweiierpiUcu sind die Uebel alle verlchwunden. fodaß ich Ihre Billen jedem Leidenden bestens em pfehle» kann. ^ ^ Achtungsvoll Carl Engelmann, Alexanderstrabe 9. l887. Stich. Magen leide» angewandt. Wenn auch mein Magenleiden noch nicht ganz gehoben, io kan» ich doch der Wahrheit getreu tagen, daß dieselben stekS gute Linderung herbeimbren, ich sinde aber dir Pillen siil sehr gut und kam, dietelbcn dem allgemeinen Publikum bestens als s > cher wirkendes Mittel empfehlen und werde noch mehr davon kauten, da ich glaube, ganz damit geheilt zu werden. ^ - Frau Benne r. Riederich, O-'Amt llrach. Württemberg. 16. Oktober 188,. Hochgeehrtester Herr Brandt s Ihre weichen Zeilen habe ich er- halkrn sowie die Schweizripillen. welche meine Gesundheit soweit hergeftellt haben, daß ich den ganzen Sommer ohne weitere Schmerzen arbeiten konnte, wofür ich Ihnen meinen berzliche» Dank noch schuldig bin. weshalb ich Ihnen seist! von Herie» meinen Dank abstatte. Gegen welche Körperttörnngeil ich es eingenvnimen habe, will ich Ihne» kur, miichei'leii: ich leide schon längeie Zeit an Mageuichmeneu. nbeihanpt viele Schwindel! in> Kopie, aber der grösste Schmerz war schwacher Stuhlgang mit vielen Kiänipen, habe jchou viele Mittel eingenommen, nichts hat so gewiikt, wie Apotheker N Brandt's Schweizerpille u. Deshalb niöchle ich es jedem Kranken emp'thlen. sie eiiizunehmen, da sie. ohne weitere Schmerzen zu ver ursachen, wirken. Indessen zeichne ich mir aller Hochachtung er gebenst Falkenber Heem Apotheker " Louise Löffclhardt. öS., Nbez. hord Brandt in Ppeln, 20. Oktober 1887. lirich bestätige ich gem, daß Forchbeim kObcrsranken). 15. Oktober 1887. Tie Schweizer in llen von Apotheker Stich Brandt haben mir bei Verstopfung. Mageiileive», Hämorrhoidalleiden vorzügliche Dienste ge> leistet und kann ich sie Jedem bestens enuehlen. Simon Cberlein, Gastwirth. Rainrod bei Schotten. Hessen«Darmstadt, 16. Oktober 1887. Ihr Präparat, welches Sie mir übersandten, habe ich gegen Leber- j leiden aiigewaiidl und mar die Wirkuna eine durchaus gute zu nennen. Tenn nach Gebrauch einer Schachtel (50 Stück Inhalt) war ich wieder hergestellt. Ihr Heilmittel kann ich nur Allen bestens empfehlen; indem ich Ihnen meinen Dank j ausspreche, zeichnet Hochacbtend Otto Bechthold. Sohn- ständig befreit bin. Zocwwek, GerichtSkanzleibeamter und Dolmetscher. Grimme», Nbez. Stralstmd (Pe-mmern), 2^ Oktober. Ge ehrter Herr Brandt, Zürich (Schweiz). Ich kann Eiv. Woblge- boren dieMiitheiluiig mache», daß »irr Jhie St. Braudt'S Scknveizei- pillen sehr gute Dienste leisten. Ich habe sehr an Appetit losigkeit. bltteiem Geschmack und Verstopfung gelitten, seitdem ich aber Ihre werthen Schweizerpillen brauche, befinde ich mich wohl, welches ich biennit gerne anerkenne Alwine Gristow. I ErnSdork. ber Reichenbach t. Schlei Fkegbez. Breslcm ' 13. Oktober >887. Ich kann eS nicht untelkasicn. Ihnen meinen tiefgefühltesten Dank für die wunderbare Wirkung von Apotheker R. Biaudi's Schweizerpilleu auszulprechen. Bor mehreren Jahren fand sich bei mir e II Kopfschmerz und das guer über die Stirn etn. außerdem verlor sich der Appetit, ich hatte einen häßlichen pappigen Geschmack im Munde, ich suhlte mich unbehaglich voll, trotzdem ich sehr wenig essen koniiie, eine Beklemmung der Brust, bei Athem wurde lehr kiirz. ferner, eine furchtbare Müdigkeit in den Beinen, daß ich die Treppe» kaum steigen konnte, schlafen koniile ich des Nachts sehr wenig, schwitzte furchtbar, wurde dabei schwach und schlaff, ich war des Morgens viel müder, als des Abends wenn ich zur Ruhe ging, der Stuhlgang verlor sich fast ganz Cs war an seinem schönen Svinmeitcige, da laS ich in dem Wanderer aus dem s Eulengebirge Ihre weiche Empfehlung Ihrer Schweizerpillen. ich laS was für Uebel dieselben beseitigen sollten, da alles mit den nikiiiige» übereiiistimnite. so ging ich sofort und holte mir eine Schamtel. Ich nahm nun alle Tage Morgens iiüchiern 3 Pillen, nach Verlauf von » Tagen spurte ich. daß sich Stuhlgang einstelltc, auch etwas Appetit, der Kc>pnchnierz ließ desgleichen nach, kurz und gut, nach Verlauf von I t Tagen schwanden alle Uebel zuiebends, ich nahm immer weiter 3 Pillen, und iah »ist Staunen, daß ich nach drei bis vier Wochen wieder berge stellt war. ich habe cs dem lieben Gott, und Ihnen gedankt, daß ick» vre Gelegenheit hatte von Apotheker St. Brandl s SchweczerpiUen Ge brauch machen zu können. Mir ivar leicht um Brust und Kopf, ich I konnte wieder hell anncHeii, ist, war wieder froh und lustig, daß Essen schmeckte mir gut. auch die Müdigkeit in alle» Gliedern war verichwiiiiden, möchte doch crn jeder an dergleichen liebeln leidende ' Men'ch sich Ihrer unübertrefflich guten Schweizer» Pillen bedienen, wo er sichere Hilfe findet. Seit dimer Zeit, wenn ich dergleichen Uebel spüre, bediene ich mich nne Ihres Präpara tes nnv es ist in wenigen Tagen wieder gut, namentlich ist es er forderlich. im Frühjahr und mi Herbste, ich werde Ihre hochge schätzten Pillen empfehlen ko lange ich leben werde, und es würde mir die größte Freude fein, wenn ich mich bei Ihnen mündlich be danken könnte, ich würde den größte» Weg nicht scheuen, da nun aber dies unmöglich ist. >o sage ich Ihne,, 'christlich meinen tausend fachen Dank. Ich empfehle mich hochachlungsvvll und ergebenst Julius Großpietsch. Mberfranken), Schweizei Pillen Oktober 1867 bei meinem Elsoff. Nbez. Wiesbaden. 16. Oktober 1867. Ich litt seit einigen Iabrcn an Magendruck und Appetitlosigkeit, das Uebel trat jeden Herbst um dieselbe Zeit ein, verschiedene Mittel habe ich gebraucht, doch vergebens. Da wurden mir Ihre Schweizerpillen enipwdlen und ich wurde durch de« Gebrauch derselben von dem Uebel ganz befreit, wofür ich Ihnen nach meinen besten Lank sage. Ich empfehle deshalb allen Magen leidenden und auch allen Denen, welche einem Magenleidc» Vorbeugen wollen. „Richard Brandts Schweizerpillen" als ein gutes Hausmittel. Panlin a M erten. Wöllstein (Posen), 18. Oktober 1887. Die Richard Brandt- schen Schweizerpillen wirken bei nur. da ich an starker Verstopfung leide, ganz wunderbar: es tritt bei mir nach deren Gebrauch eine wvhlthuende Wirkung ein. und ich suhle mich dann sehr wohl. Ich kan» Jedem, der a» demselben Uebel leidet, diese Pillen auf's Wärmste empfehlen. Nathan Karger. Wollstein (Poi-n). 15. Oktober 1887. Ich Endesnnler- zeichneter bescheinige hierdurch der Wahrheit gemäß, daß bei mir »ach dem Gebrauche der Apotheker Richard Brandt'scheu Scknveizer- pillen eine last vollständige Besserung meines kranthaste» Zustan des. der darin bestand dag ich sehr oft an Verstopfung, Appetit losigkeit und Kopn'chmerz litt, eingetr-ten ist, l'odaß ich mich veran laßt finde. Jedem, der mit ühnlichem Leiden behaftet ist. q u. Pillen aus'S Wärmste zu empfehlen. Heinrich Koeppler. Modschiedel b. Weismain Ich habe Apotheker R. Brandt's 4'/-jähiigc,i Leiden angewandt, gegen Magenichiväche, Kopfschmerzen, Schwindel, Verstopfung, Hartleibigkeit. Ich kann Ihnen der Wahrheit geinätz bestätigen, daß die Apotheker R. Brandt's Schweizerpille» zu meiner größten Znlrieoenhcit geholfen haben, beionoerö muß ich bestätigen, daß diele Schweizerpillen alle Abführmittel über treffen und ich sie allen Leidenden bestens empfehle, dies bestätigt Johann Neikwiesner. Basewalk in Pommern, 15 Oktober 1887. Ich bescheinige hiermit, daß mir die Apotheker Richard Brandts Schweizerpillen liege,, hartnäckige St»HIverstovf»ng und den damit veibundencn Unpäßlichkeiten als Kvvischmerzen, Blutandrang nach dem Kopse iiud Schwindel ganz vorzügliche Dienste geleistet haben, so daß ich diese Pillen gegen ähnliche Leiden nur bestens empfehlen kann. Auguste Riesch, geb. Höbbner. ittmund, Hannover. Seit langer Zeit litt ich an Magen- schmerzen und Appetitlosigkeit'durch Gebiauch von zwei Schachteln Apotheker Nich. Brandt'scher Schweizerpillen bin ich vollstern- ' wieder hergeftellt, welches ich hierdurch bescheinige. F. H. Polter. big Friedersdorl bei Renan, Nbez. Frankfurt o. O., 15. Okr 1867. Ich sehe mich veranlaßt, Ihnen meinen herzlichsten Dank aiiözusprechen iür die werthen Schweizerpillen, welche ich von Ihnen bezogen habe. Dieselben haben wundervoll an mir gewirkt. Ich litt teil einiger Zeit an Magendrücken, Appetitlosigkeit, lowie hart näckigem Stuhlgang, die Kräite nabmeil av, so daß mir das Arber len schwer fiel. Nachdem ich Einige Schachteln Ihrer werthen Schwelzeipilleii verbraucht hatte, tanv ich, daß ich heutewie neu geboren bin und alle Mängel am Körper beseitigt sind. Ich enipichle daher Ihre werthen SchweizerpiUe» allen Lechcnden, welche mit solchen Krankheiten behauet sind. Empfangen Sie da her nochmals meinen herzlichsten Dank. Es zeichnet Hochachtungs voll Gustav Ullmann. Rakwik (Posen), 19. Okt. Magen- und Leverlciden, und venchafften die angeivandten Mittel weder Heilung noch Besserung. Da nahm ich meine letzte Zuflucht zu Apotheker R. Brandts SchweizervUleii. und kan» ich nun »lit gutem Gewissen mittheilcn, daß ich mich nach Gebrauch dieser Schweizerpillen vollständig erleichtert und wvhler kühle, weshalb ich jedem derartig Leidenden Ihre Pillen aus voller klebe r- zcugung empfehlen kann. M. Haase, Kaufmann. L e i p z r g. 16. Oktober 1887. Verzeihe» Sie gütigst, daß ich nicht schon längst Ihnen meiiien herzlichsten wäimste» Dank anS gesprochen habe für die pvczüalichen Apotheker N. Brandts Schweizerpillen. Ich litt an Mageiiichmerzcii mit furchtbaren Kopsschmerzen und Blutandrang nach dem Kopse, wohl mit in Folge von schlechter Verdauung, aber »ach Gebrauch der gute» «chiveizerpillr» rühtte ick mich m kurzer Zeit besser, es wurde mir leichter ini Kopf, und auch die Verdauung und der Magen ist so ziemlich wieder m Ordnung. Ich danke Ihne» nochmal- und kann die Schweizerpillen der leidenden Mensch- heitnur a'S etwaß ganz Vorzügliches und Reelles empfehlen, dies ist ununi st ögliche Wahr heit und bezeugt gern hochachtungsvoll ergebenst EmmaNöd! g, Bcamtcnstochter, Reudnitzerstraße 1. 2 Treppen. 1887. Flatow, Nbez. Marienwerder, Westprcußen. 21. Okt. 1887. Von alle» Mittel», die ich bisher gegen meine langjährigen Magen- und Nnterlcibsleiden angrwandt habe, habe ick tierausge- nniden, daß sich die Richard Vraiidlschen Schweizerpillen an, beste» dagegen bewährt haben, denn bei rcgemläßigcni Gebiauck »rbmc ich mit Freuden rme Abschwächliiig meiner Leiden wahr, und kann ich mit Zuversicht jedem derartig Leidenden dieies Mittel cnipfehlen. W. Sommer, Maschinenbauer. Tailfingen, b. Ebingen in Württemberg, Oktober 1887. Ich leide an Blnlspeicn und daniit verbundene» Veroaninigs- slbtungen. Wälnend des Gebrauchs der Brandtiche» Schiveirrr- pillcn hak das Blntspcicn aiiigehört „nd mein Befinden hat sich gebessert, lodaß ich wieder leichtere Feldarbeit verrichten konnte. Veronika Bohne t. Nnterreichenbach, O. A. Calw (Württbg.), 17. Okt. 1887. Ilne Schwcizcrvillen lami ich als reelles Hausmittel em pfehle». Indem ich Ihnen dafür meine» besten Tank ausspreche, erlaube ich mir hinzuzustigen. daß ich nach den Ergebnissen einzelner mit den Pillen anaesiellter Versuche dos Präparat für ein gutes und zweckmäßiges Abführmittel halte. Halrptiächlich bin ich omch Ihre Pillen vom Druck in der Magengegeud, Schwindelamällen. Kvpnchmeiz, Verstopfung befreit, und verdient daher Ihr Präparat das m werteren Kreisen erworbene Vertrauen. Zeichne mit aller Hochachtung ergebenst Jobs. Hespeler. Havnau, Nbez. Liegnitz, 17. Oktober 1887. Scko» läirgst wollte ich Ihne» die freudige Nachricht mittheilen, daß Apotheker R. Brandts Schweizerpillen vortreffliche Dieuste bei mir geleistet haben. Seitdem ich Ihre Pillen gebrauche, ist das Herzklopfen, an welchem ich litt, ganz » nd g a r be s e i t i a t: auch habe ich wieder meinen Appetit erlangt; und was die Hauptsache ist, daß auch der Rheumatismus in den Deinen und Armen > cht niehr gar so heftig auftritt, als früher, weshalb im mich veranlaßt fühle. Ihnen, geehrter He.r Brandt, meinen tief gesuhllesten ^ank autzzuiprrchen. Ich kan» nicht genug Ihre Pillen der leidenden Menschbeit empfehlen, wie so manche Krankheit könnte durm Gebrauch Ihrer Pillen beseitigt werden, ich habe früher schon viele Mittel angewandt, aber von keinem sonnten Er folg gespürt, alSvonJhrenberühmtenSchwerzcr- p'llen. W. Schröder. Bruttig. Nbez. Cvblcnz, 23. Oktober 1887. Längere Zeit litt ich an Verstopfung und Magcnleioe», auch unregelmäßigem Appetit. Durch Gebrauch ber berühmten Schweizerpillen von Apo theker N- Brandt, wurde mir regelmäßiger Sluhtgairg, wobei ich mich auch von dem Magenleiden bewert und eines besseren Appe tits fühlte. Ich kann daher diese Schweizerpilleu Jedem sehr empfehlen. Franz Joseph Klaus. -Schwabing. Kreis Oberbyaern, 17. Okt. 1887. Ihre so sehr beliebten Apotheker St. Brandl'schen Schweizerpillen macksten so gute W>rkung bei mir. der ich feit sechs Jahren an Magei'leiden litt, daß ich letzt gänzlich hergeftellt bin und die Schweizerpillen Jedermann bestens empfehlen kann. Josef Berchtenbreiter, ehemaliger Gastwirth. PbT^schneit>ing. Bez.-Anrt Straubing (Mrdeibayern). 17. Oktober 188«. Ml Die,cm benachrichtige ich Sie. daß Apotheker N. Brand, s SchwerzrrpiUen. welche Sie mir zliznichicken die Güte batten, bei niemer Frau die gewünickste Wirkung hatten: sie wurde nämlich befreit von einem Mageukrampf, mit de», sic schon seit 3 Jahren behaltet war, ich kann daher Ihre geschätzten Pillen jeden derart Leidenden auf's Beste empfehlen. Mit Hochachtung unterzeichnet Stooß, Schnnedcmeister. m. ^ Oktober 1887. Die mir gütigst von Herrn Apotheker,R,chard Brandt übersandten Schwrizervillcn wandte ick, gr-gen Appetitlosigkeit und ba.tnäckige Verstopfung an. Ich fühle mich nach dem Gebrauch derselben sehr wohl und bekam einen guten Appetit, kann sie also Jedermann warm em- p fcjhIc n. Achtungsvoll Sophie Marshall, Adclheidstraße 7. Stuttgart, 18. O^ober 1§87. Es freut mich. Ihnen über die Wirkung der nur geiandten Schweizerpillen günstiges nritther- len zu können. Ich litt seit 6 Jahren an Verstopfung, schlechter Verdauung, wodurch mein Blut unrein wurde, und ich einen Aus- ichlag im Gesicht bekam. Trotz aller Mittel, welche ich dagegen a»- ivandte» wollte das Uebel nickst weichen. Bis ich auf Ihre Lchivcizer- pllle» allftiierkiaiil wurde, durch deren Anwendung der GesichtSarls- »chtag ab,rahm, und red mich jetzt wieder ganz ge sund n n d m u n re r befind c. Ich kann Jhucn für Ihre Schweizerpillen nicht genug dankbar sei» und empfehle Jedem, der an Appetillvsigkeit, schlechter Veroannng, unreinem Blut leidet, auf's Wärmste die Beaudt'icheil -Lchweizeipilleii, d,e sicher und prompt wirken, ohne Bcrniestöruilaen hcrvvrzurufeil. Georg Fischer, Schneider. Untere Bachstraße 33. 4 O 5 Z p A n Zr rs s Hamburg-Borgfelde, 17. Oktober 1887. Es treibt mich, nachdem >ch Ihre berühmten Scknveizeipillen, die auch in größeren Kreisen von Bekannle» stets wirkungsvoll zur Hand sind, als pa- uacee zu betrachte» gewohnt bin, Ihne» für Ihre letzte Sendung den herzlichsten Dank auszuspeechcn. Da Ihre Pille» mir erlau be», daß ick, sie stets vvrkommciid zur Erleichterung und zur Negu- lirung normaler Verdauung mit Erkvlg verwende, io glaube rch denselben zuichreibeii zu dürfen, daß ich, nähe dem 80. Lebens jahre immer noch gesund und rüstig bin. C- I. F. La u, Proprietär, BürqerwcrK 58 Frankfurt a. M., 22. Oktober 1887. Hochgeehrter Herr Richard Brandt! Ick, Uiiierzcickmeter wandte Ihre Scbweizer- pilleir gegen Verdauuiigsbeichwerde» und Unreinigkeiten des Blutes an, das sich durch allerlei GcsickstSausictstüge bemerkbar machte. Trotz deS aermgc» Gebrauchs von nur einige» Schachteln Ihrer Sctstveizerpillcii kann ich doch die beste Wirkung des vorzüg liche» Mittels gegen beide Uebel konstatiren. und kann dieselben Jedermann empfehlen. Mrt bestem Tanke Emil Kemmler, Goldhutgasse 5, 2 Stuttgart, 19. Oktober 1887. Ich litt seit vielen Jahren an Magenleiden, Verstopfung und heftigen Kopfschmerzen, sodaß ich kaum mehr arbeiten konnte, ärztliche Hilfe blieb dagegen erfolglos. Seitdem icb Ihre Schiveizerpillen gebmuche, bin ich von meinen Leiden befreit und kann ich Ihnen daher nicht genug dankbar sein; auch kan» ich Ihre Pillen allen mit ähnlichen Krankheiten Beha'teten bestens empiehlcn. Friedrike Schmid Wwe., Senneielderstcaßc 3