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>ge von »rvlatz 'straße, solilm. D k uns r Zu. er- ersel. n zu kaekir. Mai. tut.n!!' lnitl. iiteii. 1.!' dt.ll t'UNoN, isl l'ttt cn.'»,- I r9. e. »tölicr. ,U d.'N sivil-r. , vl'i.'i turll^ alcl'b. ,ldt ner mu'. lai'cno an:' ill'^ 0 - I.w -IN?. von ll'!»1> A.üt- ol>a) : U. r.nü I.-I6 s.l Lvr ^dvodr Seit einiger Zeit bat bet den Miethpreise» der liiesigen eine thrilwcise Steigerung Platz gegriffen. Dieselbe Uobnun^en eine iheilwcise Steigerung Platz gegriffen. Di«! wird in der Ocstentlichkeit viellach auf'« Schärfste verurtlieilt. Durch die Art und Weise, wie von Einzelnen von Der» eine« und leider einem Tbrile der Tasespresse di« Sache an« gesellen wird, werden die Hausbesitzer sammt und sonders einer so gehässigen Benrthriluntz unterstellt, wie sle sonst bei gleichem Anlässe in keiner einzigen Stadt weiter zu finden ist. Man spricht von „wahrhafter Gefühllosigkeit" und be« zeichnet di« Steigerungen als einen „maraiisctien Uebelstand", inan spricht von Nor ta sogar von „HH »l»»nnn>«n«!U«r-. So lehr «S begreiflich erscheint, daß der Einzelne, der sich ge- nötbigt sieht, für seine Wohnung in Zukunft mehr auizugeben wie bitiher, darüber ungehalten ist, so wenig man dagegen einwenven könnte, wenn wirksame und nach keiner Seile bin schäolicke Mittel zur Verbilligung der Miethen in Vorschlag gebracht würden und 10 scharf auw eine etwaige wirkliche Ausnutzung der Nothlage — wenn sie vorgekoinmeu sein sollte — zu mißbilligen sein würde, so wenig ist doch das dermalen beliebte Vorgehen im Ganzen »u billigen. Dasselbe ist offenbar verwerflich und sehädllch» denn, so wie eS betrieben wird, «st es geeignet, Klassenhaß z« erregen und zu schüren, belegt es die Grundbesitzer mit dem un verdienten und schimpflichen Vorwurf dcS Wucher« und muß es die Stabt Dresden nach außen hin in da» ungünstigste Licht setzen, den und damit das Lzvtnchültalvt»«;» der gesammte» Bewohnerschaft ausS Empfindlichste «vlineltjsen. Der Unterzeichnete Verein hat in seiner Mitglieder-Versamm- lung voni 2. Mai a. c. einstimmig beschlossen, durch eine öffcnt- liche Kundgebung, wie die gegenwärtige, die erhobenen gehässigen Vorwürfe zurückzuweiscn, zur Ausfüllung und zur Velsläudigung die Wege zu ebnen und nach anßc» hin Dresden von dem rege gewordenen Verdachte zn befreien, als habe sich alllger der Mictlier maßlosen Bedrückungen und Ebikanen zu unterwerfen und als seien die Miotttpreisc aus eine nnveihiiltiiißniäßige und ungerechtfertigte Höhe gestiegen. Er bemerkt daher Folgendes: Die Steigerung der Miethpreise ist eine iiatiirgcniäs.e, a»S sich selbst und de» »inschlagenden Verhältnissen ee- wachsene. Es hat lrinerlci darauf gerichtete Verabredung der Hausbesitzer stattgeiuavcn und obwohl der unlerzciclmetc Ver ein seit langen Jahren in der Vertretung der berechtigten Interessen des Grundbesitzes tkätig gewesen ist. so bat er ooch nie durch Hcr- heisülirung einer Koalition dir MitthzinSsteigerung zu er zwingen gesucyt. Dagegen sind aber die Preise fast »>Ioi Bau- matertaleu und Arbeitolöhne seit einstien Jahre» im sti.>rge der Koalition so gesteigert worden, das« die Herstellungskosten eines Gebäudes um 1« bis 80 Procci.t gestiegen find. Man berücksichtige, dah auf dieie We.se daS Tausend Mauer ziegel im Preise von INM.aus 20 bis 28. gegenwärtig im Einzelsalle NIU 80 Mk., die Snndsteingrui'.vstükke» von 7—8 Akt. ans 11 bis IS Mk. per Sah, das Ltundeiiloh» der Bnubond» werkcr von S t auf 08 Ps. kgebracbt worden ist u. s. m. und be merkenswertster Weise hierbei Niemand von Wucher ge- sprachen hat. Von allen Seiten ifl hierin vielmehr die so lang ersehnte Wendung zum Besseren gesunden worden. Die Steigerung der Miethpreise aber wird den Hausbesitzern als Wucher angcreckmel und zwar am meisten von Denfcnigen. welche die sich soct und fort wiederholende Steigerung der Löhne durch allgemeine oder tbeilweise Aibeilbeinstelluiigen auch jetzt noch weiter zu treiben suchen. Weiler sind in den letzten 10 Jahren von dem grössten Tkeile der Miclhcr wegen des vorhandenen allzu .nasfen- hastc» Angebots — dieser schlimmen Fracht einer so genitinschädlichen schwindelhaften Banspekniation — unablässig niedrigere Meisten angestrrbt und bei der fort dauernden Nothlage sehr vieler Hausbesitzer auch erreicht ivorden. Endlich lieh aber die Bauspekulalioii, die sonst !a s .st i» jedem Falle mit der Subhaslalion abscstioh, nach. Alle Welt hatte eS satt bekommen» bei jedem Baue nur immer «Held zu verlieren. Die oben erwähnten Koalition«» traten ein und vcrkhcueitcn sprungweise die Herstellung neuer Gebäude und ber der Vermieihung dieser muhten selbstverständlich weit höhere Miethpreise bcamprucht werden. Ter seit mehreren Zähren eingetretene wirthfehast- lichr Aufschwung hatte bereits die Möglichkeit, höhere Mietlien zu zahlen, vorbereitet, und eS wurde» nun auch diese höheren Forderungen bewilligt und so zuerst an den Neubanicn die Miethpreise gesteigert, während im ttedrigen di» alten Miethen noch fortbestande» und noch sorldestchen. Wenn nu» jetzt auch diese älteren Mlethpreise unter dem Einstuß der steigenden Nachfrage gleichfalls in dir Höhe gehen und sicher noch mehr in die Höhe gehen werden, w ist dies nichts weiter als eine natürliche Frucht der vertlieuer- ten Herstellungskosten» des verminderten Angebot» und endlich der eingetretenen. so sehnlich erwünschten Besse rung der Erwei doverhiiltiiissc» die Preise selbst aber regeln sich auch hier »ach Angebot und 'Nachfrage. Für jetzt besteht überdies noch immer eine große Menge der älteren billigen Miethpreise Gegenüber dem Umstande, dah ioast in Dresden infolge zu geringen Ertrages der Grundstücke jährlich mehr alö hundert denclben zur Subhastation und ihre Besitzer an Len Bettelstab tamca, die Bauhandwerker, wie sie einst dem Landtage in einer Petition vorrechncten, in wenig Fahren Summen, die nach vielen Hunderttausend Mark zählen, verloren hatten und die solventen Grundstücksbesitzer, wenn sie auch ihr Befitzthum zu erhalten vermochten, doch ungeheure Einbußen erlitte», bei alledem aber die ca. «ooo Han-beslyer noch bis vor Kurzem nicht weniger als 4/0 der gesammte» städtischen Stenerlast krnnri nlloii, zu tragen hatten unv dieselben >etzt »och jährlich ea. 800,000 Mark mehr an LairdrSdrandkasse aulzubringen haben, als das in Liesvcn vorhandene Risiko reehtsertißen würde kweil das bclresicnve Gesetz den sicherbeitvermchrenden Einfluß von BcrufSfeuerwehr und öffentlicher Wasserleitung gänzlich unberück sichtigt läßt» gegenüber der den Hausbesitzern allein obliegenden Pflicht der Herstellung von Trottoir, Stratzenpflaster und Beschlenßnng u. s. w. u. s w , kann kvin HH»Iil,lenken- nn«I k!«n»lol,tlger «« 0«r olngvtret«»«» 8Iv>«r«rnn» Oemtann nvl»w>«n. MaS den Lieferanten und Handwerkern Neeht ist, dürfte doch wohl auch den Hausbesitzer» billig sei«. — Dir säst bei allen Hausbesitzern in den letzten 10 Fahren vorge- kommrnen enormen Einbußen durch Leerstrhen und durch Zins-Verluste bei zahlungsunfähigen Leuten sind überdies so groß, daß selbst elne'jahrelang dauernde erhebliche Stei gerung kaum zur Ausgleichung dieser Einbußen hinreictzcn würde und somit davon, daß mit derselben den Hausbesitzern «in Gewinn zufikle, gar nicht die Nede sein kann. Wenn die Gegner der Mtetksteigcrungen dieielben in wirk samer Weise bekämpfen wollten, müßten sie die Koalitionen der Lieferanten und die Streiklust der Arbeiter brechen, iuv und LHleo« ii«r»I»Oravk«i» und das Häuserbauen wieder so billig machrn wie früher. Aber gegen die Hausbesitzer anzu- kämpsen, ist völlig verfehlt und ungerecht. Dieselben haben seiner Zeit den kXlvetniiraior der Preise und damit ihren el«vnvn Nulu nlvstt aufl,al ten können und ebenso werden jetzt ganz ostnv i>,r «utliun die Miethen so lange steigen, biS die Gesammt- strigcrung ebensoviel beträgt» als die eingetretene Stei- gernnfl der Baupreise. Wir müssen niit Dank und Anerkennung gerade an dieser Stelle constatiren, daß der bei Weitem größte Lhril der diesigen Miether diesen veränderten Verhältnissen gerechte Würdi gung ongedeihcn läßt und auf eine Erhöhnng der Miethen ohne Groll »ingeht. Wenn nun »ach Außen bin durch die erhobenen Vorwürfe die Meinung erregt wird, alS seien die hiesigen Miethen zu hoch, so müssen wir dem durchweg eirlgegmlrcten. Die Miethen sind im Gegcnllieil im Verhältnis; zu anderen Großstädten in Dresden nivell'lzsvi' alS dort. Zum Beweise dessen beziehen wir uns ans bi.selbe Schrift deS Vereins für Sozialpolitik, welcher das zweifelhafte Verdienst zukommt, zuerst daS Wort „Wohttnngswucher" gebrach! zu haben, und die daher gewiß nickt in den Verdacht kommen wird, im Fntereäc de, HairSvesitzer etwa die Wahrheit verschleiern zu wollen. l,,Die WohnuirgSnoth der ärmeren Klassen rc. Erster Band, Leipzig bei Duncker und Humblotk, 1886.") ES ist daielbst auf Seite 196 eine Tabelle iiiilgctheilt, woraus ersichtlich ist, wicviel Proeent vom Einkommen des Mielherv in verschiedenen Städten die Melde in Anspruch nimmt. Wir lasten diese Tabelle unter Weglassung der höchsten Erulommcn hier folgen: Hieraus erhellt mit Sicherheit, daß in Dresden unter den aorlenannten 4 Großstädten der kleinste Thcil deS Einkom men» aus die Mlethe zu verwenden ist, folglich Dresden die billigsten Miethen hat. Wie groß hiernach die Differenz der Preise ist, crgiebt sich ans nachstehender Tabelle, in welcher die fett gedriirtten Zahlen angehc». um wieviel Mark in Breslau und i» Leipzig hei gleichem werden muß: Einkommen invtir für die Wohnung ausgegeben Fsi auf Micthe zu verwende» in Bei einem BreSlau Leipzig Einkommen von: «peaen 'Dresden nlio tlicurec um Gee.e» Dresden alio tdcurcr um Dresden Mark Mark Mark Mark Mark Mark liOO 172,0 12« 179,0 IVO 160,0 900 169.0 244 I!«.8 28.S 165,6 1200 252,0 82 0 254,0 »4 0 220.0 1500 312,0 «78 205.5 81 t» 244,5 1800 374.4 81 O 354.6 «l S 293.4 2KX1 401.1 07 2 428.1 Ol 8 333,9 24k« 458,4 7N 8 480.6 108 » 38>,6 27k« 531.9 IIN I 4!U.1 78.8 415,8 3000 591,0 120 0 519,0 «70 462,0 3300 653,4 148 8 557,7 NS.8 5k»,9 36k« 712.8 102 0 608,4 87« 550.8 4200 768,6 12« 8 651.0 4 2 646.8 48M 878.4 180 2 741,0 4.8 739,2 5100 088 2 1008 631,0 48 2 768.4 6k,00 1098 0 LLLO 924,0 480 876,0 SiUl»V»rll»»1 mit Hintergebäude, Garten, ge« thcilte Etagen, innere Annen« vorsiadt, bei ll Proc. 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Dresden. bis 600 26.5 28.7 200 26.8 601 .. 1200 23.5 21,0 21.2 16.4 1201 „ 1800 18.9 20.8 10,7 >6.3 1801 „ 2400 19.5 19,1 20.4 15.9 2401 „ 3000 18.8 19.7 18,3 15,4 15.3 3001 .. 36k« 17,9 10.8 16,9 3601 „ 40« 17,8 18,3 15,5 15.4 4801 „ 60k« 18.3 18.3 15.4 14,6 6001 .. 12000 10,7 13,7 13,1 13,0 Stiidtzuls- vcriniüf. Beabsichtige mein in Wilsdruff' gelegenes Gut zu verkaufen. Selbiges enthält l18 Scheffel Raps- ». Wcizcnbcden i» einem Pia». Fast Alles drainirt und sommerscrlig gelegen. Reue Ge bäude nebst Wasserleitung. An- zahlung nach Ue> crcinkun't. DaS Uebrige kann 10 Fahre unkünd bar flehen bleiben Gute H»po- lheken und Werilwavierc werden mit in Zahlung genommen. Näh. z>: erfragen bei dem Besitzer in WiiSdruff Nr. tll. GtttS-Pttcht. Suche nur in guter Lage ein Gut von 80 bis IM Acker zu pachten. Kauf, wen» preiswert!», nicht ausgeschlossen. Offerten nur von Selbsllresiheru mit Preis und Bcichreibung bitte ich an Herrn T. It»,l»k,«'i't, Dresden. Max- flraße 9. 2.. gelangen zu lasten. VosvdLsts- VvritLut. Ein gutgeh. Colouialwaarenge- schält in Dresden ist weg. Todes fall bald zu verk. Nur Selbsi- känsern Näheres unter O. 8. 280 Erped. dieses Blattes. Wir hoffen und wünschen, daß die vorersichtlichen statisti schen Angabe,, dazu beitragen werden, den durch die gehässigen Angriffe gesäbrveten Rus DreödenS alS einer nicht nur schönen, sonvcrn auch billigen Stadl wirksam zu schützen. Wir hoffe« und wünschen aber auch, daß die vorstehenden Darlegungen zu der ttrberzcngung hinlüürc» werdc», die cingetretenen Steige rungen seien nicht sowohl aus der Selbstsucht der Hausbesitzer, als auS einem starken Umschlag aus dem Gebiete weitreichender wirthschastlicher Verhältnisse, ans welche dieselbe» gar keinen Einfluß haben, liervorgegangcn, sic brüchicn denselben nicht einen unverdienten Gewinn, sondern mir einen theilweisen AnS- gleich früher erlittener schwerer Verluste, wie er Jedem zu gönne» ist, und ein Znrückwctchcn aus die früheren billige» 'Miellicn sei «nr dann möglich, wenn wieder ein allgemeine- Sinken der Mateeialvreiic und Arbeitslöhne rintrüte, als Womit aber »in ttngiürk über Tausende und Abertausende von Micthern hereindrechen würde» was viel hundert, mal schwerer zu ertrage» sein würde, als die jetzige Steigerung der Miethpreise. vis SsSLllUüt-VöNVLltUUZ äss ^.IIZsiüöiLöii, HgÄsdsÄksr-Vörsuts 211 Vrssäsv. rkntsßl. Keslijiist, 5^>aupllage eines sehr belebt. Ort. i. d. Di'he Zwickaus, gr. Zukunst, bei 2—3000 V!. Am. sof. verkanfl. Ost. unter 24 Er.ved. d. Bl. !«» KeaorLl-vopot Ssdrüävr NoUavk, ß Dresden. ^ Versandt in Lriglttal-G,binden von OO Ltr. an. ^ ertb. bill. e.aeb. ält. Mus. Adr. erb. werden neu und vorgesirtckt in Sttiaa!» Muükbvlg^ Kalrrnenstr. Striesen»Q'-Ltr. >», L.,rechts. <H e»rl»e«»«rte« La« «Iv qnintnv.) ist daS Best« gegen Aus fallen der Haare und zur Beseitigung der Schuppen. » Fl. 1.50 M. beim Erfinder II. 8ol,nn,nvi > ruL- K. S. Holliescvank, Nath- hans, Scheffelstraße. a. d. chemische» Fabiik Gustav Schallehn, Magdeburg, * wirksamstes Fmprägni,- und Anstrichmittel zur Erhaltung des Holzes im Wasser, in der Erde und im Freien, gegen den Haucfchwamrn in unbewohnten Ge bäuden und zur Dcsinsiciiniig verseuchter Ställe rc., rwpfiehll Her,». Roch, Dresden-Altstadt, - Friede. Wollmann. DreSden-Neustadt l üsseittz. 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