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Dienstag. 17. Januar 192- — „Dresdner Nachrichten" — Nr. 28 Seite 1Z R>. Schlellscher DSderla,. In diesen Tagen sand in BreSlau der alljährlich wieder, kehrende Tchlesilche Bädertag statt. Berwaltungsbeamte und iiiadeürzte besprachen ihre Sonderangelegenhciten in Bor. Versammlungen, so die einheitlich« Zählung der Besucher, Preise sür Kurtaxe fitr Bäder und ähnliches. Der Jahre», bericht des Vorsitzende», Kurdirektor Berlitt (Altheide) ergab, das; die Zunahme des Verkehrs immerhin >5 bi» 20 Prozent betrug. Der Mchrertrag an Einnahme wird aber durch erhöhte Betriebsausgabe und Steuern wieder aus» gehoben, so das; die Lage noch immer bedenklich bleibt. Für Vergünstigungen und Ermäßigungen wurde» 175 UNO Mark aufgewendet. Im wissenschaftlich-wirtschaftlichen Teile er. örterte nach einem geschichtlichen Uebcrblicke de» 2. Vorsitzen» den. Dr. Siedelt sFlinsbcrg», Badeinspektvr Nave lWarmbrunn) die volkswirtschaftliche Bedeutung der schle sischen Bäder. Etwa l72»UO Besucher mit etwa 80»»»»»» Mark Umsatz! 3»»»» Menschen, die ihren Broterwerb durch die Bäder finden lsast so viel wie in der gesamten sonstige» In» dustrte Ntederschlesirnsli stellen Werte dar. die pflegliche Be. Handlung verdienen, ganz abgesehen von der Wiederherstel- lung der Arbeitskraft bei den zahlreichen Genesung findenden Kranken. Das „Arbeitszeltnotgesetz" in seiner Auswirkung aus die Kurorte" fand in Syndikus Trautmann sBreslau) und das immer aktueller werdende Thema „Kurort und Auto" i» Dr. Schäfer sFllnsbergj sehr sachliche Beurteiler. Tic Wand lungen. welche die „Auffassung balneologischcr Vorgänge in neuer Zeit" erfuhren, brachte Dr. Lachmannn iLandecti zur Sprache, und im Zusammenhänge damit beleuchtete Dr. Wagner >Salzbrunn> das „Vorkommen katalytischer Stoffe in den Heilguellen", denen ein guter Teil ihrer Wirkungen zufällt. Das alle Thema der „kohlensauren Bäder" unterzog Dr. Goetsch lReincrzi einer neue» Untersuchung auf Grund von in Retncrz vorgenoinmenen Messungen des Kvhlensäure- gehaltS im Bade. Dr. freund lNetnerzj berichtete das Er gebnis seiner Erfahrung libcr den „Karotissinnsreflcx bei der Blutdruckmessung". Die „Kurerfolge bet Sozialversicherten", ein durchaus zeitgemäßes Gebiet. fanden in Dr. F. Lohn s.Kudowai eine aus reiche Erfahrung gegründete Beurteilung, die viel Wissenswertes für den wetteren Ausbau dieses Zwei ges der Bäderheilkunde ergab. Ihren Ausklang sand die Tagung in einem Besuche des meteorologischen Observato riums zu Krieter-BreSlau. wo der Direktor Ieige im An schlüsse an die Besichtigung mancherlei wesentliche Anregung in Richtung der hetlkltmatischen Forschung gab. an der die Kurorte in hohem Maste beteiligt sind. Vermischtes. Reichsbahn und Tierschutz. Die Arbeitsgemeinschaft des Allgemeinen Deutschen Jagd- schutzveretnes und der Deutschen Jagdkammer hat den Wunsch ausgesprochen, daß zum Schuhe der heimischen Vogclwclt ge eignete gradltegende Flächen in größerem Umfange zwecks Anlage von Bogclschutzgc Hölze n zur Verfügung gestellt werden möchten. Die Netchsbahndircktion Breslau hat jetzt Richtlinien sür die kostenlose Ueberlassung von Reichsbahngelände für diese Zwecke ausgearbeitet,' etwaige Anträge sollen möglichst wohlwollend auch von anderen Direktionen geprüft werden. Auch die Etscnbahndtrcktton Oppeln hat Vorschriften erlassen, die sich mit Pflege und Be pflanzung von Etsenbahngrundstückc» auch zum Vogelschutz befassen. Der Verein hat außerdem a»f das von Etscnbahu- zügcn überfahrene, zur Strecke gebrachte oder verletzte Wild aus und an den Bahnanlagen htngeivtcsen und gebeten, die Aussichtsbeamten htnzuweisen, auf dieses Wild zu achten und den Nevtertnhabcrn umgehend davon Mitteilung zu machen. Auch von diesem Wunsche wird den Reschsbahndlrekttonen Kenntnis gegeben. Der falsche RechksanwaU. Ein geriebener Gauner wurde von der Berliner Polizei unschädlich gemacht, ein Wilhelm Ungemach aus Elber- seld, der unter diesem Namen bereits vorbestraft ist. Er hat sich i» der letzten Zeit in Berlin alS falscher Rechtsanwalt herumgelricben und zahlreiche Leute erheblich geschädigt. Gerichls- als vor und I N sich als Rechtsbcistand an. Sobald er die Vollmacht der D andante» in Händen hatte, verzögerte er die Erledigung des Prozesses von Woche zu Woche, liest sich aber neue Vor- schtisie zahlen. War die Lage sür seinen Mandanten günstig, io schloß er einen Vergleich mit dem Gegner, betrog aber seinen Klienten »in den größten Teil der Summe. Ter Schwindler unterhielt sogar eine Zeitlang ein „Rcchtsbüro" in Berlin. Dies muhte er jedoch bald aus» geben, da die Polizei aus ihn aufmerksam geworden war. Als er sich am Sonnabendabend mit einem neue» Mandanten in einem Easä zu einer Besprechung traf, nahm ihn die Polizei nerumgelricve» iino zahlreiche venre eryevucy geicyac Personen, die Zivilprvzcsse zu führen hatten und im Gerte! wesen wenig bewandert waren, stellte sich Ungemach „Rechisanwalt Dr. jnr. et rer. pol. Georg de Greis" Er bestreitet jede» Verschulden. Der Erkennungsdienst . eilte jedoch fest, bah der Schwindler in Neustrelitz, wo er ebenfalls als falscher Rechtsanwalt auftrat, unter dem Namen „Heydt" abgeurtetlt worben war. Festgeklemml und überfahren. Aus furchtbare Weise fand in Hamburg am Sonnabend der Reichsbahnbauinspektor Johannson a»S Harburg den Tod auf de» Schiene». Als er die neue Elbbrücke an den Gleisen überschritt, geriet er mit dem linken Fuß i» eine Weiche und klemmte sich unbeweglich fest. Gleich daraus kam eine einzelne Lokomotive in rascher Fahrt auf die Brücke zu. Man hörte die Lokomotive warnend pfeifen. Der unglückliche Beamte konnte aber seinen Fust nicht befreien, die Räder schnitten ihm ein Stück vom Fuß ab, und die Maschine schleuderte ihn bei- feite. Er war sofort tot. Den Lokomotivführer trisst keine Schuld. Z»m Bremsen war es zu spät. Die Maschine konnte erst viele Meter hinter der Unglückostelle zum Stehen gebracht werden. Kandel mil weihen Sklaven ln Buenos Aires. Wie aus Buenos Aires gemeldet wird, hat dort die Auf deckung einer Organisation sür den Handel mit weißen Sklaven größte Sensation hcrvorgerusen. Ein Mitglied des Jockeiklnbs, der in der argentinischen Gesellschaft eine sehr prominente Rolle spielt, wurde mit zwei anderen Männern im Zusammenhang mit der Angelegenheit verhaftet. ** Ferdinand Miilhcns gestorben. Der Senlorchcf der Kölnisch-Wasser-Fabrik, die das berühmte „4711" herstellt, Ferdinand Miilhcns, ist in der Nacht vom Sonntag zum Montag aus seinem Gut bei Königswinter gestorben. ** Zur Leichenfledderei i« Wilmersdors. In der An gelegenheit der Leichenbcraubnng im städtischen Krematorium in Wilmersdorf ist eine neue Tatsache zu verzeichnen, die möglicherweise zur völligen Ansklärung des Falles beitragen wird. Während sich bisher zwei Heizer des Krematoriums der Tat als verdächtig in Haft befinden, hat sich der Pförtner der Einäscherungsanstalt, der 48jährige Gustav Zepker, an einem Strastenbaum erhängt. Der Selbstmord wurde in den frühen Morgenstunden von Passanten entdeckt, doch konnte nur mehr der bereits etngctreteiie Tod fcstgestellt werden. ** Großes Schadenfeuer. In Hatzumerfehn lEmdeni ist das Platzgebüude des Landwirts Schnver vollständig nieder- gebrannt. Hilfe kam nicht mehr früh genug, so daß »7 Stück Vieh, darunter 7 Pferde, ein Raub der Flammen wurden. Nur sieben Tiere konnten gerettet werden. ** Nächtlicher Naubübcrsall. In Wenzlewitz bei Fricdek brachen nachts zwei maskierte Räuber in ein Gasthaus ein. Infolge des Lärmes erwachten der Gastwirt und sei» Sohn und stellten sich den Räubern entgegen. Diese erschossen den Gastwirt und verwundeten den Sohn durch drei Schüsse lebensgefährlich, sodann raubten sic die Barschaft von 8»»» Kronen und flüchteten. Die Gendarmerie ist den Räubern auf der Spur. ** Wien die Stadt der meistbeschästigtstcn Gerichtsvoll zieher. Wie das „Neue Wiener Journal" berichtet, brachte das vergangene Jahr der Stadt Wien einen Rekord. Die Gesamtzahl der Zwangsvollstreckungen betrug im Jahre l»28 über -'»»»»», im Jahre 1027 dagegen 25» OM Pfändungen. Diese Ziffer umfaßt auch die Fälle, i» denen ein Vollstreckungsorgan zu den Parteien entsandt wurde. Vergleicht man diese Ziffer mit der Einwohner zahl Wiens, so gelangt man zu der Feststellung, das; gegenwärtig jährlich auf jeden siebenten Wiener eine Zwangsvollstreckung entfällt. ** Im Rettungsboot nach Amerika. Der holländische Ingenieur Schultvaer beabsichtigt, mit einem neu erfundenen Rettungsboot eine Probefahrt nach Amerika zu unternehmen. Das Boot ist ganz ans Teakholz gebaut, mit Segeln aus gerüstet und kann 2Ü bis 5» Menschen aufnehmen. Tie bis her in Rotterdam angestcllten Versuche haben die absolute Stabilität des Bootes ergeben. Falls die Reise nach Amerika glückt, will der Erfinder sein Werk den Schiffahrtsgesell schaften kostenlos zur Verfügung stellen. ** Ein Zciß-Planetarinm für Nom. Die Verhandlungen Uber de» Erwerb eines Zeiß-PIa»e>ari»mö für Nom sind durch das persönliche Eingreifen Mussolinis so weit gediehen, daß demnächst mit den Vorarbeiten für die Errichtung des Planetariums begonnen werden tanu. ** Zyklon in der Provinz Buenos Aires. Nach Mel dungen aus Buenos Aires ist die Stadt Pilar in der Pro vinz Buenos Aires von einem schweren Zyklon hctmgcfncht worden. Zahlreiche Häuser wurden weggcfcgt. Die Zahl der Opfer soll sehr groß sein. Alle Verbindungen nitt Pilar sind abgeschnitten. ** Die Bersichernngspolic« sür Gray ausgezahlt. Eine Neuyorkcr Lebcnsversicherungsgesellschast hat jetzt die auf den Namen des vorgestern Hingerichteten Komplizen von Frau Snyder, Gran, lautende Versicherungspolice von 800» Pfund ausgezahlt. Das Gelb wird zum Nutzen der zehnjährigen Tochter Gray» verwandt. Dte Versicherungspolice auf das Leben von Frau Snyder, dte auf 1V4M Pfund lautet, wirb nicht ausgezahlt werden. verftS«t»«»sinu»a. „Sie müssen wissen, daß ich ein Mann von wenigen Worten bin." sagte der Herr im Friseurladen. um den Wortschwall des Figaro abzumende». „Ich verstehe, mein Herr," antwortete dieser höflich. „Ich bi» auch verheiratet." — Moderne Regie. „Das ist also der erste Akt." sagte der Direktor bet der Uraufführung befriedigt zu dem Dramatiker. „Wie gefällt er Ihnen?" „Großartig," erwiderte dieser. „Wer hat denn das verfaßt?" „Aber eS ist doch Ihr Stück." — Belc'di, gung. „Mit Jlse-Dore «ehe ich nicht mehr aus. Die hat mich beleidigt." erklärte der Jüngling gekränkt. „Was Hot sie denn getan?" „Ste fragte mich, ob ich tanzen könnte." „Nu. dabet ist doch nichts Beleidigendes." „Ja. aber sie fragte eS mich, während ich mit ihr tanzte." Bumerangen Sie? — D e neueste Sporlmode. To wenig auch der moderne Spvrtsmnnn mit den australi schen Ureinwohnern in Kultur und Weltanschauung etwas zu tun hat, so hat er doch mit ihnen das Interesse a» einem Gegenstand gemein, der die neueste Blöde des englischen Sports bildet. Es ist dies der Bumerang, das bekannte „Schwirrhvlz" des australischen Urwaldes, das, geschickt ge worfen. in die Hand des Schlendernden znrückkehrt. Solche australische Bumerangs sind mit leichten Beraub'runge» auf dem britischen Markt erschienen und das Bumeraiigwersen ist die jüngste Knnstsertigkcit, die geübt wird. Der Sport- bnmerang ist ei» buntfarbiges Stück Holz, das zwar nicht so gefährlich ist wie die ursprüngliche Waffe, aber doch nur aus einem großen Platz oder ans dem Felde gebraucht werden darf. Wenn keine Gefahr besteht, das; das Schwirrholz ahnungslosen Vorbeigehendcn an den Kops fliegen tan», ist es ein sehr lustiger Sport, der besonders bei einem kräftigen Wind viele Ucberraschnngen bietet. Es ist ziemlich schwierig, das Instrument, dessen seltsame Schwingungen »nd Sprünge in der Lust zunächst Verwunderung erregen, z» meistern, aber es gibt bereits Rnmerangiverfer, die es zu einer großen Fertigkeit gebracht haben, »nd es sollen demnächst die ersten Wettbewerbe in dieser Kunst veranstaltet werden. Der Kimono des Manneken-Lis. Allen, die Brüssel besucht haben, vorzüglich den vielen Deutschen, die als Soldaten durch die belgische Hauptstadt kamen, ist das Manncken-Pts, der naivste aller Wasserspendcr, an der Ecke -er Stoof- und Eyckstraat bekannt. „Le plus vicux bourgeois de Bruxelles", den ältesten Bürger Brüssels» nennen cs seine Mitbürger, und damit haben sic vollkommen recht. Manncken ist nämlich schon im Jahre l»l» »ach dem Modell Duquesnoys des Aeltercn gegossen worden und trotz dem keine tote Bronzcfigur, sondern in den Augen der Brüsseler ein lebendes Wesen, das sogar seinen eigenen Kammerdiener besitzt. Eine alte Sille verlangt nämlich, daß der niedliche Wasserspendcr an hohen Feiertagen bekleidet wird. Als Ludwig XV. im Jahre 1747 in Brüssel einzog, trug Manncken einen großen Dreimaster mit einer riesigen weißen Kokarde und erhielt zur Belohnung vom König das Ludwigskreuz umgehängt. Im Jahre 178», als die Vrabantcr Revolution sür Oesterreich der Auftakt zum Verlust seiner niederländischen Besitzungen wurde, kleidete man den Kleinen i» die Farben des Aufruhrs. Unter der französischen Herr schaft trug dann Manneken-Pis eine blau-iveiß-rote Schärpe »nd später die Abzeichen des Königshauses der Oranier. Dte Trennung von Holland im Jahre 183» brachte ihm eine blaue Bluse, zum Zeichen, daß er ein guter Belgier war. Jetzt be sitzt der Wasserspender acht verschiedene Kleider, für jede Feierlichkeit seinen vorgeschriebenen Anzug. Sein Kammer diener, der die Garderobe tn Ordnung zu halten hat, wird vom Magistrat ernannt und bezog vor dem Kriege ein Gehalt von zweihundert Franken. Manncken-Pis ist nämlich kein armes Kind, manches kleine Vermögen wurde ihm inzwischen vermacht. Demnächst wird der Kletdcrschrank des Kleinen um ein weiteres Gewand bereichert werden, um einen echten japanischen Kimono. Ein belgischer Journalist besuchte näm lich vor wenigen Monate» das ferne Jnselreich und auch die Redaktion des japanischen Blattes „Asahi". Tie Rede kam bei dieser Gelegenheit auch auf Manncken-Pis, und der Be sitzer der Zeitung versprach einen kunstvoll gewirkten Kimono als Festkleid für den kleinen Mann nach Brüssel zu schicken. Das japanische Teidcngcivand ist nun in Belgien eingetrofsen und wird jetzt tm Nahmen einer kleinen Fcter vom japani schen Gesandten dem Brüsseler Oberbürgermeister überreicht werden. Dann werden sich die Festtetlnehmer zum nahen Manncken-Pis begeben und ihm für einen Tag das japanische Kostüm anlegen. Vielleicht folgen noch andere Länder dem Beispiel des „Asahi" und schenken ebenfalls Nationaltrachten, bis der Kleine für jeden Tag des Jahres sein Kleid besitzt. Dann werden endlich auch die allzu Tugendhaften beruhigt setn, die sich seit einigen Jahren, nachdem Manncken-Pis drei Jahrhunderte lang keinen Grund zur Beanstandung seiner paradiesischen Nacktheit gegeben hatte, über den Kleinen be schweren und seine Entfernung oder seine ständige Bekleidung fordern. hisu! ^661'ro^Isrrlicken klsekfüllppeirr l^fg. ermöglichen erjeöerstsuLfrsu, einen Versuch mit ^ü66I^sltbew2hrtsrWÜk26 « mscßen. kl3nv«l2ngeitev«irtlniülllck, . » — > Lekksnk-, kulo unü ÜouMoffsr. Islleken iinä einnehlungskolles. Loniiersnrsriieuiifren u. N«pk,ro1ur«u. 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