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»am. u»t« dem Lert sie daran erinnert, daß diele unstlig« »naun, d«l Dichter sehr verhängnisvoll werden sollt«. Paul * uHer einen Selbstmord im Ballsaal wird nach- iraglich vom Sonntag abend berichtet. Der 31 Jahr« alte Rohr- leger Eugen Werth, der bei seinen Eltern in der GroZen Frans- rend er iui Äranken- ar einen Ball, den einige Stauch- klubs und ein Theaterverein bei Keller in der Koppenstraße ver- ansialteten. Als Werth gegen Mitternacht mit seiner Geliebten imizen wollte, sckflng sie eS chm ab, »veil er ein lahmes Bein habe, und tanzte mit einem Klempner. Aus der Galerie stellte Werth dem Krankenhaus am Jriedrichshain ge- Leite der Galerie hinüber und schöh sich eine Kugel in den Kopf. Unter großer Aufregung der Jestteilnehmer wurde der Verwundete mit einer Droschke ncn ' " ' bracht, wo er starb. "Von der eigenen Mutter ermordet. Aus Ehdt- lubnen, 18. August, wird dem -Gelell." berichtet: Ende voriger Lieche kam nach lärm,ädrigem Aufenttialte in Amerika der Sohn des Bauern N. in Schaft) bei Stufs -Neustadt mit großen Erspar nissen nach seinem LeimalSorte zurück. Er wollte die alten Eltern überrasche» und kehrte erst im Dorkkruge ein. wo er dem Wirk anderes über leine Verhältnisse erzählte und sich nach den Seinigr» erkundigte. Gegen Abend traf er bet seinen Eltern ei», gab sil aber nicht zu erkennen, sondern bat um ein Nachtauartier. das ihiii auch gewährt wurde. Unvorsichtigerweisc ließ er durchblicken. daß er viel Geld besäße. Die alte Frau versuchte nun ihren Mann zu überreden, den Gast umzubringrn und zu berauben. Der Mann wies das Ansinnen mit Enttchledenheik zurück. Da schickte die Ficni ihren Mann nach dem Krug, um Schuavs zu holen. Hier Hörle ec von, Wirt, daß er (St.) keinen io reiche» Sohn als Gast bei sich habe. Sofort eilte der Mann nach Haule. Aber es war ,u spät. Die vom Gold geblendete Frau halte dem Gast, ihrem eigenen Sohn, mit einem Rasiermesser sie winde verkästet. * lieber eine ganz unglaubliche Pietätlosigkeit wird bei „Tägl. Riindich." aus München folgendes berichtet: Ein erst der zwei Jahren verstorbener Rentner G. L. hinlerließ seiner Witwe ein sehr bedeutendes Bermögen als Alleinerbln. I» anßer- mbcntlich kurzer^ Zeit hatte die Frau dasBermögen in Monte Carlo und anderen Spielplätzen in gleichgesinnter Gesellschaft durch- gebracht. Selbstmordgedanken kamen nicht zur Ausführung, da gegen wurde der Nest der Habe versilbert und als Letztes wurde sogar die Familienarutt mit Einschluß des schönen Grab denkmals unter de» Arkade» im Campo Santo des südlichen FricKwses für 6000 Mk. verkauft!! Vor einigen Tagen wurden die Särge, enthaltend die Leichen des Mannes und der erste» >89l verstorbenen Gattin, bei Nacht herauLgehvben, um im öst lichen Friedhöfe i» der Au in einem einfachen 25 Mark-Grabe die weiicre „Nahe" zu finden. Die Inschrift am Denkmal im Eamvo Lanio wurde entfernt: die Stelle des jetzigen Begräbnisses Im Liier Fiiedhofe bezeichnet eine schlichte liegende Steiutnfel. Die «lilM Mk, wandelten selbstverständlich auch nach Monte Carlo und blieben cbenio selbstverständlich auch dort, so daß die einst reiche Frau aller Mittel entblößt ist. * Ein eigentümliches Kulturbild gibt die „Nemszeitung" in folgendem Berichte aus dem kleinen Orte Hotzmaden bei Kirchheim: Am 27. Juli wurde aus dem Zuchthause in Ludwigs burg Johann Georg Bertsch aus Holzmaden und an demselben Tage dessen Ehefrau aus Gotteszell entlassen. Beide wurden vor 20 Jahren wogen Mordes an ihrer Mutter bezw. Schwieger mutter zum Tode verurteilt und dann zn lebenslänglicher Zucht- hausslrase begnadigt. Nun wurde ihnen die weitere Straf verbüßung im Gnadenwege erlassen. Bertsch ist nun 54. seine Ehefrau 53 Jahre alt; trotzdem ist sie jugendlicher und kräftiger als er, der während seiner langen Strafe gealtert ist. Beide Hallen sich als Sträflinge gut geführt und ihr Verbrechen jeden falls bereu! Daß man ihnen in der Heimatgenicinde Holzmaden auch verziehen hat. das zeigte der festliche Empfang, der ihnen dort bereitet wurde, und der fernere Umstand, daß die Bewchsche» Eheleute, wie sie berichten, von ihren Landsleuten dc> der Aeugründung ihres Haushaltes unterstützt wurden und auch ieltt noch reichlich mit Gaben bedacht werden. Die Emp- iana-'-eierlict'keiten schildert Frau Bertsch einem Berichterstatter 'eX-ndcrwc'.se: »Ich fuhr von Gmünd »ach Kirchheim, dort bin nh van einer Schar Verwandten herzlich bewillkommnet worden. Erst „m halb 6 Uhr abends traf mein Mann, nachdem man a edc'ttwlt nach Lndtvigsburg telegraphiert hatte, in Kirchheim c ii Wir gingen ins Gasthaus „Zur Linde", wo wir uns e» '! l-hteii. und fuhren dann, etwa 25 Personen, nach Iesingen. vor id sich zum Emp- weiter nach Holz- , . . großer Menschen- s»iiise», „Männer, Weiber und auch alle Ledigen". Dann sang eie Menge von dem Lied „Gott ist getreu" und dann „Lobe den Eenn. meine Seele!" je drei Strolchen. Wir haben zum Fenster hmniisgeschaut. Es war so rührend, und ich habe bitterlich ge weint Diesen Tag vergessen wir niemals. Nachher ging's III cmrpora ins „Lamm". Dort ging's zu wie bei einer Hoch- ich i er Lammwirt spielte Klavier, cs wurde getanzt, Hand- und Mundharmonika gespielt, kurz, die ganze Geschichte trug so recht bas Gepräge einer ländlichen Hochzeit. An die auswärtige» honiert. Am Sonntag fahren wir >r>: Hw Lrtschast die ganze Holzmadencr Jugend sic 'nun' vcriammeit uatte. „Wie ein Pfeil" ging s weite incidc» Vor unserem Hause drängte sich ein großc .. st. . les aus uns. In Weilheim haben Es ist alles recht schön gewesen: In der Verwandten hatte man tele pH nach Aichelberg, da wartet all wir innere Sachen cingekauft. ich vergesse es nie mehr." *Der Grenadier mit den zwei Zöpfe». „Franki, Ztg." wird nach''' ' ^ sich auf Len ehemaligen L rcn erste» Kurfürsten von Hessen i ,, zieht Der alte Kurfürst hatte verschiedene seltsame Launen: u. a. dekretierte er nach Wiedereinsetzung in seine Rechte, daß der Zopf als ein unentbehrliches Attribut der kriegerischen Würde Militär wieder eingesührt werden müsse. Nun wächst aber ein Zvp» nicht in einem Tage. Man suchte sich also zu Helsen. Wer ^ "'»üunente eines Zöpflcins zu erzielen verstand, der band len künstlichen Zopf daran: wen die Statur mit einem kargen mchic bedacht hatte, der befestigte das vorgeschriebene An- l hinten am Tschako. An einem schwülen Sommcrtaae die Nudimente eines Zöpflcins zu erzielen verstand, der band sich einen künstlichen Zopf daran: wen die Statur mit einem kargen Haarwuchse hängiel h - der Vorgang spielte sich in einem der landesherrlichen Lust- schiöiier ab — machte cs sich die Mannschaft in der Wachstube beaneni. Man hatte die Tschakos abgelegt und lag auf den Bänken ausgestreckt, einzig und allein mit dem Abwehren der zudringlichen Fliegen beschäftigt. Plötzlich ertönte der Ruf: „Ächtung! 'rrrrrraus!" Der Kursürst kommt! Jeder ergreift leinen Tschako und stürzt heraus. Es h daß cm biederer Hesse, de ' ^ iunipte hcrabhing. die welche mit einem schauen cnlgehei , steht zitternd vor fl ^ er es sich gedacht hatte. Eine Träne im Auge zerdrückend, zieht der sparsame Landesherr einen Napolconsdor aus der Tasche und drückt das Goldstück dem erstaunte» Grenadier in die Hand, mit den Worten: „Ich weiß cS. ihr Hessen seid mir allezeit er- geben gewesen: ich bin mit cur« Treue zufrieden! Schauet aber ja zu sauf die beiden Zöpfe weiscndj, daß das Reglement nicht überschritten werde!" * Maurice Donnay, der bekannte französische Dramatiker, besitzt eine Sammlung origineller Visitenkarten. Ein Mitarbeiter des „Gil BlaS" hatte jüngst Gelegenheit, diese Samm- Offene 81ellen. Grftklasslae Firma der Gleltrlzitäts- brauche sucht Vertreter, der gute Beziehungen in den Kreisen der Industrie hat. Off. unter Al. 8LLS an die (Kzp. d. Bl. erbeten. ca. 20 Jahre alt, nulitärsrei. mit guter Handschrift und gutem Zeugnis, für unsere Strohgeflcchtshandliing ver I. September ge locht. Stil» schriftliche Offerte» erbeten an 6ebi. Ll» ««»«k«,, Seidnitz« Strafte 14. Agent Gewandter hrancheknndiger von einer tackfabvik gesucht. Off u. V. X. ISS an »ansvniteti, er VvUlor, Hamburg erbeten. --->» junger Mann tChriils mit ^ guter Handschrift, welcher die Tnchbranche kennt, wird znm Antritt ver l. Oktober 1903 als 1 Diener, leb., alt, beslemps., I Hausdiener, kräst . 17—19 I. 1 Arbeiter, z»gl. 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OOS eichenden Jahrhundert sind bl-her nur zwei Stück bekannt geworden. »Jnvalidendank" Dre-dtv. früher Pierre." — Former in u Modellen." Slix. Vater des Frl. Rachel." — „Carciani, nutz« dem Hause, nach toten und lebenden gesucht. Off. mit Gehaltsanspr. unter O. VV. 2V an Haasen- stein L Bögler» Annabcrg, erbeten. X0MML8- Vv8ued. Suche per 1. Oktbr. a. c. für mein Kolonialwaren- und Destil lations - Geschäft cm crros L on äLtcril einen jungen Mann. Oäll öökwer liäclik.. Bischofswerda i. S. MikMikIkl »S 8t>l>ki siir Sonnabends und Sonntags gesucht Maschincnhausstraßc. 22. Vkl'MllLl'- Keoliek. Zum sofortigen Antritt suche ich wegen Erkraiiknng des jetzige» zur Aushilfe einen energische», an Tätigkeit gewöhnten Ver walter oder Schirrmeister unter meiner Leitung. Ritterg. Naundorf (Geheege), l'ti. 8 »«-)«>. Vemsltei'- Lezucii. Junger, an Tätigkeit und Ord nung gewöhnter Mann. 18 bis 20 Jahre alt. per svsort gesucht. Offerten iintcr K. 20 post lagernd Oftra», i. Sa. jg. 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