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dg bitzhengen Fiibaber«, «< geben auch die in dem ,-^tnkb« begründeten Fordeningen nittzi aus ihn üder tangegebener Se- »Sstvraum : Bikto^astratzk 8».- - belr, die offene HandeI«ge°eVsck>akt«. I W ' ? ^,1.? ^ ^ st i b u t. F a b r t k ,n Drei»«»: Die Gesell i-bast,» ausgelost. Adolph Joel Wels» i„ infolge Ableben, au« geschieden. Der Kaufmann Aböls Bergmann sübrt da« Handels» aeichast und dle Firma sott (angegebener Geschäftsraum: Stephanien siratze S4>; — brtr. dle offene HandclsacieNschasl Hermann Koch Eo. mit dem Sitze ln Dresden. GeieUschasler sind der Kaufmann Her- mann Moritz Koch und der Baumeister Carl Curl Oebme, beide in Dresden. Die Gelellichast bat am l. August lSVZ begonnen langegebtner GetchaitSzweig: Kaufmännisch« Vertretungen in Baumaterialien und tech. nischen Anlagen und Artikeln. Schloßilrabc 2. 2.): — die Firma Emil Benke in Dresden ist erloschen. tSutrrrecktSregitter. Gütertrennung haben vereinbart i brr Lüvier-Innungsmeister Her mann Gustav H il »el hier. Tabberg ». und dessen Cbesrau Clara Bettha Hänel ged. Sonntag. Jür unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für HP Here Ansprüche: Schildkrötensuppe. Rheinlachs mit Krcdsen garniert und Kardinalsauce. Lendenschnitten mit Perigvrd-Trüsseln im ReiSrand. Junge Rebhühner mit Salat. Gebackenes, Pfirsich-Eis. — Für einfachere: Blumenkohl- suppe. Hackbraten mit Bohnen- und Guikensalat und Birnen- kvilwot. E s s i g > G u r k en. 3u sauren Gurken nimmt man l00,»Sglichst kleine, dünne sogen. Schlangengurke». bürstet sie >n viel Wasser von allen Seilen ab. wäscht sie nochmals gründlich, legt sie in eine Schüssel und salzt sie gut. So müssen sie über 'stacht stellen, dann trocknet man sie mit einem Tuch ad. leg« in einen gut ausgebrichlen, an der Lust getrockneten steiner nen Tops zuerst Dill. Estragon, aanz wenig Basilikum, geschälte kleine Perl- zwiebeln. ein paar weiße Pscsserkörner. ebenso ganze Nelken, «in ganz klei nes Scheibchen Meerrettich, daraus nebeneinander «me Lage Gurken, wieder eine Lage Gewürz und so weiter, bis die Gurken zu Ende sind. Obenauf kouimt wieder Gewürz »nd ein kleine« Leinenbeütelchen mit grünem Sens- iiicbl. ', Liter bester Weinessig wird mit , Liter abm gekühltem Brunnenwasser verdünnt über die Gurken geich ichiverl man he mit einer Lchieserplatle und einem kleine bindet sie zu und hellt he in den Keller. Der Essig wird nicht adgekocht. geschüttet, daraus be kleinen runden Stein. Täglich frisch geröstete Kaffees, Psd. 75, 85, 95. 100, 110, 120, 110, IM, 180 u. 200 Ps iAnsschuß Psd. M Ps. soweit Vorrat), alles mit 10Rabatt bei fft.«i-I Waisenhausstr. 9. neun! Zur Zeit der neuen Kartoffeln und des ObsteS ist eS höchst empfehlenswert, in jedem Hause ein Spirituosum vorrätig zu Halle» Als besonders zweckdienlich hierin sind die bekannten Fabrikate der L,1Itüi tndrtk von 8<I»llII»zr Kiüvuev, «Frone Brndergaffe 1«, Dresdner Getreidekümmel und Dresdner Bitterlikör, ferner der beliebte Ingber-Magen- »vein zli erwähne». bester Qualität, mehrfach prämitrt. empfehlen «oevwlee «L Weincisigsabrik, Hvslies., Meisten. Luvke-rltkanst« ärztlich emps. Aleurouatgcbäck a Muffes Bäckerei diäter. Nährmittel, nurBlaseiviberStr.36,T.260l. Vermischtes. Professor Erich Schmidt veröffentlicht im Hiiivlick auf die Anwesenheit Schillers in Berlin vor 100 Jahren eine interessante Studie in dem Berliner Kalender für 1901, den der Verein für die Geschichte Berlins herausgibt: Am 1. Mai >801 trai Friedrich Schiller mit seiner Gattin und den beiden Knabe» von Leipzig her über Potsdam in Berlin ein und dehnte diesen ersten und einzigen Aufenthalt in der preußischen Hauptstadt bis zum 17. aus. Dem Dichter wurde von allen Seiten ein be geisterter Empfang zu teil. Dos König!. Schauspielhaus, das damals der Ausführung des „Wilhelm Teil" enigegensah, brachte iu dieier kurzen Lpanne Zeit drei Stücke Schillers zur Aus- sührung: „D>e Braut von Messina", »Die Jungfrau von Lrlans" und „Wallensteins Tod". Jsfland der Direktor des König!. Schauspielhauses, bewirtete das Paar in seinem Land haus am Tiergarten. Die Singakademie wurde schon Zelters wegen nicht versäumt. Auch den Gelehrtenkreisen Berlins trat Schiller nahe. Professor Erich Schmidt weist darauf hin, wie »ach der Stille Weimars den Dichter der regere S-trom des I Lebens durchaus wohltuend berührte, ohne dasz er wie Goethe, der nur einmal, im Mai 1778 salio vor 125 Jahren) hier verweilt hat, vor großstädtischer Unruhe und Berlins „verwegenem Menschenschlag" eine Scheu empfand. Ter große Idealist war zugleich ein ungemein weltkluger und sicherer Mann, auch bei Hose. Am 5. Mai erschien er zum Mahle beim Prinzen Louis Ferdinand, und am 13. empfing ihn die Königin Luise. Als Schiller am letzten Tage der Gast des.Kabinetlsrats Beyme war, wurde zwischen ihnen der Plan einer Uebersiedlung nach Berlin durchaeiprochen und ein hohes Gehalt vereinbart. Schiller wäre dann Mitglied der Akademie der Wissenschaften geworden, er hätte sein Verhältnis zum Schauspielhause noch feiler gestaltet. Diese Zukunstsanssichten nahm Schiller nach Weimar mit, zur schweren Swrge Lottens, die sich in Berlin gar nicht wohl gefühlt holte. Wir wissen nur so viel' der Herzog gab eine für Weimar ganz erkleckliche Zulage, und Schiller, der die Vorteile des bisherigen Lebens vollauf würdigte, trug sich jetzt mit dem vermittelnden Gedanken, nur einige Monate des Jahres in Berlin als freier Mann für einen Ehrensold zuznbringen. Leider machte der frühe Tod des Dichters allen diesen neuen Lebensplänen ein Ende, Schon am 5, Mai 1805 schloß er für immer die Augen. Am Schluß wird noch eine, recht anmutende Episode vom Aufenthalt des Dichters m Berlin erwähnt: 'Nach der Feier im Schauspiel- Hause sandten die kleinen Prinzen ihre goldenen Gedenkmünzen an Schillers Söbne. mit denen sie vor einem Jahre gespielt hatten. Erich SOunidl erinnert auch daran, daß Schiller in Berlin sagte: Falls Johannes Müller ider schweizerische Historikers nicht käme, würde er selbst, und zwar ohne Trockenheit wie ohne Romantik, den Prinzen für das Studium der Geschichte dienen können . , . Tann hätten also zwei spätere Könige von Preußen, dann hätte der erste Kaiser des neuen Reiches dem lebendigen Worte Schillers ge!auicht! ** Paul Hcyse über den Wern und die Trink- voe'ie. Im „Hannoverschen Anzeiger" führt R. P. in einem Feuilleton „Wem, Trinklied und deutsche Dichter" einen Brief Paul Heyies an, in dem cs beißt: „Ich bm nie ein starker Trinker gewesen, habe aber guten Wein stets zu schätzen gewußt, be- iondcrs die edleren Pfälzer und weiße» Bordeauxweine. Eine Steigerung meiner genügen Kräne durch Alkohol in irgend einer Gestalt habe ich nie einvsunden. höchstens m längeren Jahren erlebt, daß ich in fröhlicher Gesellschaft durch einen edlen Tropfen oder eine gut gekühlte Bowle Mut und Geschick zum Impro visieren in Versen bekam. Bor jedem Uebermaß schützte mich schon mein phniischcr Instinkt, der mir sofort den besten Wein nicht mehr munden ließ, sobald mir die Gesahr eines Rausches drohte, so daß ich seil dem einzigen 'Maie, wo ich bei meinem Abiturienlenkoniincrs diesen leidigen Zustand kennen lernte, nie wieder in ihn verfallen bin. Tenn die studentischen Trinkunfitten waren mir auf der Universität so abstoßend und unwürdig er- schienen, daß ich dem Korpslebcn iernblieb. Daß man sich beim Genuß des edlen Rebensaftes einem Komment unterwerfen, sich diktieren lassen sollte, wann und wieviel inan trinken müsse, auch gegen seine 'Neigung, hielt ich für eine Beschränkung der Frei heit, durch welche junge Leute, die eben erst dem «chulzwange entronnen waren, sich daS Zeugnis ausstellten, daß sie von persön licher Freiheit keinen Begriff und überhaupt kein Bedürfnis danach hätten, abgesehen von den verderblichen Folgen für ihre leibliche Gesundheit. Ich begriff nicht, daß ein Beweis von Männ lichkeit darin liegen sollte, seinen Magen an die Aufnahme von ungeheuren Mengen Wein oder Bier zu gewöhnen, oder daß es der Ehrgeiz geistig strebender Jünglinge sein könne, sich um den Verstand zu trinken — ein so absurder Ehrgeiz, daß wir uns vor unseren romanischen Nachbarn zu schämen hatten, bei denen die Jugend sich ihrer 'Vorrechte doch auch ausgiebig erfreut, ohne Lurch unmäßigen Wcingcnuß sich dazu anfcuern zu lassen. Daß schon unsere altgermanischcn Vorfahren diesem Laster gefrönt und sich damit gebrüstet hätten, vor anderen Nationen trinkfeste Männer zu sein, die das Zechen so gründlich betrieben, daß sie oft mehrere Tage brauchten, ihren Rausch auszuscklafen, konnte «s in meinen Augen nicht rechtfertigen, daß trotz aller zunehmen den Gesittung die Trnnkuicht sich auch heute noch einer pietätvollen Pflege -u erfreuen hat. Und so kann ich allerdings nicht leugnen, daß neben anderen, was diese beklagenswerte, so vielfach unheil volle Roheit noch immer begünstigt, auch Freund Scheffels Muse von einer gewissen Mitschuld nicht freiaesprochen werden kann. Jedenfalls trägt der glänzende Humor seiner Gaudeamus-Lieder dazu bei. das maßlose studentische Zechen als ein löbliches Tun erscheinen zu lassen da cs gleichsam durch den Gesang geadelt wird. Und doch müssen die traurigen Folgen dieses Vorurteils den Linkenden erst recht »um Bewußtsein kommen, wenn sein ?er8vna1 - dlackricklen. LWimrt or. Mir 8el>siir vvn ckvr KLvI-v LUptillt. 8 vr. W«I. LIH818vdmor1 von der Reise zurück. vi-. i»LU8vr von der Reise zurück. kiMeimrt vi'. kvtvr8 8tl«»88« SO, voll äor Koi8o Lllrüok. Sprechst. 10V»—12. 3—1 Uhr. 8 psrrellsnkabnk ru lWttt Oeiküsrl. Bei der beute stattgefundenen ersten Auslosung unserer Prioritäts-Anleihe ll. Ein. sind folgende 'Nummern: 210. 226. 229. 213. 211. 216. 273. 307. 323. 311. 419. 487. 565, 578, t>09, 610, rückzahlbar am 31. Dezember 1903, gezogen worden. Tie Einlösung findet an unserer Vevollwoliariv-Ita»»«, sowie bei dem Bankhanse K !U 81vupp in dessen V lltnlsn jiivotdn, Nudle» und -Ibn» und bei der ^»«eiue-laei» Ltzoutsvd« u ««llt-Huvtalt, ^bU»etluu8 ldrvselvu, iu LDrvwelvi» statt. Kloster «veUSdorf, den 20. August 1903. z ?or2ö1lLvka.brik su Llostsr VsLlsäork. Usudaod. ^ovtle-r. Uotvl Sv krosse, l-eipch. W,°m"L ^eloir ak«t»r, Hvstraiteur. s 8 L»ck. Sedvanwalck. rill»»«, t-latlnn ar- «d'U-mwaldal», ^linooiilWklkz Ilüiis >» likMMlkBkk l,»Zs lun Ssllicii» 8enif». Llslctrlsdio» lllolit in nllsn küamvii. — DalapUon Kr. 27. Ar>»« -»er«»- nuck »ll v»r^>»,a»,.»» knslion ä«o ?»tc1dorr cheiu- lil k,„,»li,milk. - o»m«>o«i>ou, I««. „I ddiiinn. MN. nnä oN«°»e lll Utrmnsi v«->uu- liinie 8i,«v»r«i amt ünoUelliiir». V»rm- anck »>Ut« S»Nrr >» 0»v»», »ovi« -m 8»«. en "— 77p kro-petzts si-ptt». Ligenblrünisr: kLllsn-ksixlsr. »» > !§tsaMch «>»»,. Zperlal-Zchulr !aelroral!ve canascdastsmalerei IslNrloster bei kambufg. 15. Oktober. Abteilung kür Vorbereitung ''rur KUdI8I^K/A)llö1IU » ^aL5»Leo sioä ru rictuso »o ülsv Keller HH. I». Fprsük-isse 21 ^c!<-s äskMSSfk, sf! ozti) ^ >5chulMkhüi!5 . ^kiv3t st''5>ss»ung^^("isc". B'OstplcktlZdk^sjkT sWAkMöWkßMMGjMjl mit OoupOkstS Akisö inffsieciigt , Gvltvnvr Lnsk»KLr (ffroffen Posten IlloäjoAeLrrvn iVorstenlande» Edclgewächs) Hamburger Handarbeit, vsfcricre zu V«I«8«nd«1t8-I»r«1«' ftld. 00 per Mille, I>r«de- 10 Stück 60 Ps. UM „ ^2 M» Künl« >I«dann-8tv. u HV»I«UpuNev «1v. I». Poftadreffer E. Busse. DreSden-A. 9 iPostfach). 8 M ul Sickilustile iutt» lkitsnü. Die Gartenwirtschaft dat «ra»»« VovvLt« von Od»1» dtiun»«,» i» allen Formen <Hoch- und Halbstämmen, Spalieren. Pyramide». Schnurväume» u. s. w.) adzugebeii. Preis- und /lorteoverietchniS kostenfrei. 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Roch, SNtmark, Georg« «»«man», Priwrrstr. <0. »Isr. vlemtrt, Wiiedrusterstraßr:M. « Pose«, ,Zrri r.i.r>ua, IU Otrar «,»»,»» «ania .iohainüir u In Nwmü. gtttal. v Ludwig NSutzrl»»«». <I«U rtz»«l«r Nacht.» «hristtansir. r«. Ott» Aogrr, Drampclrrsir. I. «. Lrultzal», «maUenl». «. Ni. BIN», Walpura^strade Id Vau, Link«. e>a,wiftrast« II s. Nnaaer, »önig»dr0ch«rstradr R. Karl Reichelt, Bauhnerstr «i Löbtau: Etcrn-«v°>h>I». Cotta: «ounrn «p°ch»>» "laueu-rreöden: Arthur Hk», Na,d au«p,a, «Ie»,rg°e»ttz! Paal Rol»a»«»».P>-»a: >aul Fröhlich, Dohnaichistr., uud Guffa» Welchelk, ivrrnestr. d. geeltzergt Roter« »ahr Wringail« vauhkn: Ott» Rüg««, «NU.I, Sauenstr. 10. Ha«»»rg! g. ff. «»Ich, Hrudrrg S >c » — Diele ,«r alle!« »chle Pomade ist t'der aaa«p»tr»n>a ,aar-rimtur voreuzieheri. — Prri« a Bitchle bo u. 7S Ps. — Hg. Da »tellach o>ind«r- werlhige Nachahmungen in den Handel gebracht lo-rdea, wolle man det «Inlaut geoau aus d«>> vulchluh wil «ln,«orö,„r Firma »«olffia»g < «cht«