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er-kdsiiit ttxli-k k5»I> 7 vkr io <I» u^säitioa Llarioo- »tr^L« IZ. L Wout5>>r«w .i»,t«I- täüNieL !»</, l>er.. «iorcl, äl« ki-'t 2i Uzr. Limoln» Hk. > I?irr> ^utI»L. i 20.<M LitwxiLr». Tageblatt für Uilterhaltuna und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: li-icpsch Neichardt in Dresden. Verantwortl. Rcbacteur: Julius Rtlchardt. lL«»k»t» ««IliLLUkri»»- Iwr. SoLLtee Kj-I UiU. II vkr. - I» UvULtivlI xr. 8<»ss s. iii» Le. b viu. U«k K»um «i»«r «w- »l»It. k«tUr«U» vc,. 2«i!« S l>rr. von und unbekannten Firmen undPersonen inseriren wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durch Briefmarken oder Postcinzahlung u, Tilden kosten I'' - ällgr. 2tuo:vartige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d. DreSd.Nachr^ Nr. 2W. SieheilzeWer ZHrgaüg. Milredacteur: Theodor Qrodis-ch. Dresden, Sonntag, ZI. Juli 1872.' Dresden, den 21. Juli. — Das Großkreuz des K. Sachs. AlbrcchtsordcnS hat der K. Prcuß. Generalmajor von Kroßigk, Kommandeur der zweiten Garde - Jnsautericbrigade, die silberne Niedaille zum AlörechtS- ordcn der Sergeant Schrecn vom Grenadier - Regiment König Friedrich Wihcim lV. (I. Pommersches- Nr. 2 erhalten. — Der Predigtamtseandidat Karl Georg Stöckhardt aus Ehemnitz, d. Z. Repetent der Theologie an der Universität Er langen, hat den preußischen Kronenordcn I V. Classc und der Obsrlandfoistmeister Hans August Earl von Kirchbach aus An laß seines fünfzigjährigen Tienstjubiläums das Eomlhurtrcuz erster Elasse des Verdienstordens erhalten. — Wie wir von gut unterrichteter Seite hören, ist als Nachfolger des Geh. Med.-Raths Prof. De. Grenser der Pros, vr. Winkel aus Rostock zum Dircctor des hiesigen EntbindungS Instituts und Mitglied des K. LandeS-Riedicinal-EollcgiumS ernannt worden. — Gestern beging der in weitesten Kreisen riihmlichst be kannte Herr Oberlandforstmcislcr Hans August Karl v. Kirch bach allhier, welcher seit 1860 im königl. Finanzministerium an der Spitze der sächsischen Forstvcrwaltung steht, sein öOjähriges Dicnstjubiläum. Se. Maj. der König hat denselben aus diesem Anlasse durch Verleihung des EomthurlreuzcS 1. Elasse des Ver- t i nstordens ausgezeichnet. Seiten der Forstbeamten, einschließlich der Lehrer an der Forstacademic und der Beamten der Forstein richtungsanstalt, ward dem Jubilar durch eine hierzu abgeordnete Deputation ein reichverziertes silbernes Kaffee- und Theeserviee übereicht und sämmtliche anwesende Mitglieder des königl. Finanzministeriums und andere Beamte, sowie eine große Fahl der Freunde und Verehrer desselben brachten ihm ihre Glück wünsche dar. Möge der Herr Jubilar noch lange Feit die Früchte seines gemeinnützigen und ersprießlichen WirtenS in derselben Geistesfrische und körperlichen Rüstigkeit, deren er sich jetzt er freut, genießen. (Dr. I.) — Während bisher im Bereiche des k. sclchs. (XII.) Armcc- corps noch nach der von früher her üblichen Sitte das Retraite für die einzelnen Garnisonen erst Ohg Uhr geblasen wurde, wird dies vom 1. August an, analog der in jeder preußischen Garni sonstadt gebräuchlichen Weise, bereits um 9 Uhr ftattsinden. Zu gleich wird damit auch das beim preußischen Militair übliche Helmabnehmen zum Abendgebet der auf Wache befindlichen Ab- theilungen eingcführt. Nachdem nämlich der Sigualist oder Tambour den Zapfenstreich hat ertönen lassen, commandirt der Wachtcommandant: ,^Hclm ab zum Gebet"; die während des Retraites auf dem Waffcnplatz unter Gewehr stehenden Mmm schäften nehmen die. Kopfbedeckung ab und beten für sich und erst dann läßt der Wachtcommandant wieder abtreten. — Die Fortführung der Lauten zur städtischen Wasser leitung am Fuße der Saloppe bietet einen imposanten Anblick. Die weit in die Elbe hincintretendcn Dämme, die sich von der Saloppe bis ans Waldschlößchen hinziehcn, werden fleißig zugc- schüttet und der Zeitpunkt läßt sich absehcn, an dem bald die letz ten Reste dieser Wasserlagunen verschwunden sein werden. Das Material zu dieser Ausfüllung lieferte erst die Spitze des Sa- koppenberges, die man abtrug; jetzt aber hat die kgl. Strombau Direction in sehr anerkenncnswerther Weise eine Baggermaschine am Fuße der Saloppe ausgestellt, welche den Strom vertieft und gleichzeitig ein sehr willkommenes Füllmaterial liefert. Nach Voll endung dieser Ausfüllung soll das so gewonnene Terrain meh rere Fuß hoch mitElbticS bedeckt werden, von dem man sich einen trefflichen Schutz bei der Hochfluth für das Maschinen- und rufen und ist das Anlagekapital auf 40,000 Thlr. veranschlagt, welches morgen laut Inserat zur Zeichnung kommt. — Meteorologische Notizen und Andeutung des Wittcrungsganges. lieber die Bewölkung des Him mels im Monat Juli ergicbt sich aus zu Dresden notirtcn Be obachtungen Folgendes: Zeitraum. Hell. Gemischt. Bedeckt. Nebel. Regen. ä 2i 1 ln 4 2t> i — 17 n 2«i - I84i-I'v>7 :r 25 n — 16 1^48-1 ^.',2 u 25 — 10 1828 ',2 4 25 2 — 17 Am meisten von diesen mittleren die Zahl der Tage bezeichnen den, (Frösten abweichend waren: 1800 mit 12 Hellen, 1804 mit 10 Hellen Tagen, 1802, 1809 und 1850 mit je 20 gemischten Tagen, 1844 mit 8 bedeckten, 1828, 1830 und 1848 mit je 5 bedeckten Tagen, 1850 mit 3 Ncbcltagcn, 1833 mit 27, 1852 mit 24 und 1852 mit nur 7 Regentagen im Monat Juli. — In dies er Woche wird zunächst klarer Himmel vorherrschen, die Luftströmung wird sich allmälig verstärken und die entstehenden Wollen zerstreuen, dann wird die Windrichtung westlich werden und hierauf wird zeitweilig größere Bewölkung folgen. Ilarornotrius. — In der uns in diesen Tagen mitgetheiltcn Kindtausö- geschichle in Niederpcstcrwitz ist noch zu erwähnen, daß der Kind- taufsvatcr allerdings auf Wunsch des Herrn Geistlichen eine Bibel herbeigebracht hat; das Zerwürfniß entstand dadurch, daß einer der Pathcn nur die Aeußerung that, daß er keine Bibel besitze, woraus der Herr Vicar denselben von der Taufe hinwcg- wies, dabei aber nicht aus Beifall, sondern cmschicdeues Miß fallen stieß. Das klebrige ist wie erzählt verlaufen. — Am Viaduct ist vorgestern Abend ein Viehtxciber von einer zweispännigenPrivat-Eguipage umgerissen und überfahren worden. Wegen der dadurch erlittenen Verletzungen hat mau den Mann nach den: Stadttrankenhause geschafft. — Rcpertoir des Königl. Hofthcaters. Sonn tag: Ein Jagdabentcuer. — Die gefährliche Nachbarschaft. Pommer und FipS: Herr Knaack, als Gast.— Montag: Der Freischütz. — Dienstag: Der fliegende Holländer. — Mittwoch: z. c. M. Eine Treppe höher. Schwank in I Act von Cosmar. — Umsonst. — Eine vollkommene Frau. Mathesius, Pilzl, Fröbel: Herr Knaack, a. G. — Donnerstag: Das Kathchen von Heil bronn. — Freitag: Margarethe. Faust: Herr Niese, a. G. — Sonnabend: Fromme Wünsche. — Das Schwert des DamoilcS. — Monsieur Herkules. Strohberg, Kleister, Eäsar: Herr Knaack, als vorletzte Gastrolle. - - Aus einer Notiz des königl. Handelsgerichts entnehmen wir, daß das Ncustädtcr Theater in Zukunft „AlbcrtS-Theater" heißen soll, wenigstens sirmirt die Gesellschaft der Bauenden von jetzt ab: Acticn Gesellschaft des Wert-Theaters. — Gestern Vormittag wurde von einem Maurer eine Silbcradcr entdeckt, die nicht wie die der Bergwerke nur Silber gab, sondern — gewiß sehr hübsch — gleich geprägte Münzen. Beim Einrcißen eines Hauses auf der Glarisstraßc, welches Rathseigenthum ist, rollten einigen Maurern, die mit dem Ab brechen einer Kellermauer beschäftigt waren, mehrere Silbcr- münzcn entgegen und beim sofortigen eifrigen Verfolgen dieser dem die hierauf bezüglichen Notizen schon an die betreffenden Bahnvcrwaltungen ergangen sind. Der späteste Termin zur Ausgabe der nur noch geringen Zahl verfügbarer BilletS fällt aufmorgen, M ontag. Die verschiedenartigen Naturschön- hciten dieser Reise, als auch die großartige Industrieausstellung Kopenhagens, welche 3700 Aussteller aufweist, dürften ganz be sonders für Gewerbtreibcndc und, im Verein mit den reichhal tigen Sammlungen Kopenhagens, auch für Künstler höchst loh nend sein. — Am 28. wird in dem freundlichen Gcringswalde das 3. Gesangsfest des Sängerbundes „Saxonia" gefeiert. Zu diesem Bunde gehören die Vereine von Nossen, Roßwein, Dö beln, Leisnig, Siebenlehn, Hainichen, Hartha, Waldheim und Geringswalve. Früh HR 6 Uhr wiro eine Neveille die Schläfer ausmuntern, dann wird bis gegen 11 Uhr die Begrüßung der Sänger und die Ansprache des Bürgermeisters erfolgen. Nach mittag Festzug und Eoncert im Gasthof zum goldenen Reiter und Abends Eommrrs und Ball. — In der Güterbahnhosstraße ist vorgestern Nachmittag ein mit Sprengen der Straße beschäftigt gewesener Arbeiter beim Wasserschöpfen in den dort befindlichen Mühlgraben gestürzt ohne Schaden zu nehmen. — Ans der Lößnitzstraße ist am 18. Juli in den Nachnnt- tagostunden cin Einbruchsdiebstahl ausgcführt worden. Der Dieb hat sich nach Avssppenaen einer Thür Zugang zu einem dort zwei Treppen hoch gelegenen Logis verschafft. Verdächtigt wird ein junger Mensch in dcn zwanziger Jahren, der blond, lang und mit hellgrauem Anzüge bekleidet gewesen sein soll. Ein Knabe des Besitzers des Logis, in welches Angebrochen worden, ist dem Diebe ans der Treppe begegnet, als dieser dieselbe gerade herunter ge gangen ist. Das Gestohlene ist nicht bedeutend. Mchreres, was sich der Dieb an Kleidern u s. w. zum Mitnehmcn zusammcnge- packt gehabt, ist in der Wohnung zurückgeblieben. Es scheint also der Dieb gestört worden ;n sein, oder er hat sich nicht getraut, die zusammengeschnürlen Pallete unbcmeru mitzunchimn. — (Festem gegen Mit:og ist ein schon bejahrter Dicnst- lnccht, welcher rincn Wagen voll Eisenbahnschwellen zur Stadt hercingcsahren und oben auf dcm hochbcladenen Wagen gesessen hatte, in der Nähe keS Victoriahotcls durch einen Stoß, den der Wagen plötzlich erlitten hat, von seinem hohen Sitze herabge schleudert und überfahren worden. Zwei Räder des Wagens sind ihm über den einen Arm hinweggegangen und haben den selben zermalmt. Er ist deshalb sofort nach dcm Krankenhaus geschasst worden. — Am Abende des' 15. Juli wurde hier bekanntlich ein Keiner Knabe aus der Suaße ausgegriffcn, der» sich Bruno Ga briel nannte, im klebrigen aber über seine Eltern und deren Wohnung nicht das G.längste arnugebcn vermochte. Nachdem derselbe inzwischen mehrere Tage lang auf Eommumostcn ver pflegt gewesen, hören wir, daß seine Eltern in Wilsdruff er mittelt, und daß ihnen ihr Kind bereits wieder übergeben worden ist. Dasselbe soll sich lediglich verirrt gehabt haben. — Daß freche Dreistigkeit gutmüthige Leichtgläubigkeit stets düpir t. zeigt wieder folgender Vorfall, den wir abermals zur Warnung zu veröffentlichen, nichr unterlaßen wollen. In einem Dresden nächst gelegenen Torfe zeigten sich zwei als Cavillcr- lnilstir gerirende Strolche, welche ans frei ohne Halsband und Fährte grub man nach uzzd nach 1200 Stück verschiedenartige - Niaullorb herumlausende Hunde fahndeten und an sich nahmen. Silbermünzen aus, die einen ungefähren Werth von 500 Thlr. haben sollen. — In der vorgestrigen Nummer berichteten wir, daß von: Zahlung von 10 Ngr. Neugeld pro Hund. Als dieses Manöver ! einem bei der Schlick'schcn Maschincnwcrkstätte vor Anker liegen- bei einer jungen Dame, deren Hund im Garten ganz so frei zu Kesselhaus verspricht. Man sieht daher jetzt ununterbrochen 12 s den Dampfschiffe ein sogenanntes Mcssinglager im Gewicht von ' liegen sich crlaubl halte, versucht wurde, verlangte dieselbe den breite Elbkähne von der schnaubenden Baagcrmaschinc nach dem - circa 65 Pfund gestohlen worden sei. Wie wir hören, ist cs s Erlaubnißschcin als Eavillcr zu setzen, nun war Holland in rechten User stoßen, dort werden sie vonArbeitern entleert, welche > jevoch der Polizei gelungen, dcnDieb gestern in der Person eines in langen Reihen auf Bretern ihre Schieblarren dcir Bühnen zu Schlossergesellen zu verhaften; gleichzeitig mit dcm Diebe soll man fahren. Außerdem wird jetzt der Grund für das Maschinen-' und Kesselhaus gegraben. Von der Saloppe aus gesehen bieten die fleißigen Arbeiter den Anblick eines ungeheuren, emsigen Ameisenhaufens. Uebrigens wird, wie wir zu unserer Freude vernehmen, die Wirthschast in der Saloppe in diesem Jahre nicht eingchen, vielmehr führt sie der tüchtige Wirth nach wie vor wer ter fort. Nur das große eigentliche Wirthschaftsgcbäude wird zu Masscnquarticren für die auswärtigen Arbeiter eingerichtet. Hin gegen bleibt die reizende Terrasse auch ferner als Nestaurations lokal erhalten und bei einem Regenschauer biclet der ebenfalls zu conservirende Glassalon stets willkommene Deckung. Neben Südschweizern und Italienern sind neuerdings auch viel Voigt länder, Erzgebirger nnd Lausitzer abgesehen von dcn Dresdnern, Loschwihcrn rc.) in Arbeit bei dcmWasscrleilungsbau getreten. — In nächster Nähe der Annenstraße wird sich nächstens ein großartiger Eiskeller aufthun, der seiner Ausdehnung nach geeignet sein wird, ohne Stockung die gesteigerten Anforde rungen der Neuzeit zu befriedigen. Um seine Herstellung in jeder Hinsicht zweckentsprechend und dauernd hcrzustcllcn, haben Männer der Intelligenz ein Actzen-Unternehmen ins Leben ge- )en auf die Hunde reclamirenden Eigcnthümern überließen diese beiden Gauner dann die Ancetirtcn gcgcn Verwarnung und einer schob dcn andern als Fithaber und Träger dieses die Burschen das Jedoch die Nemesis Papiers vor, bis dann, gehörig gedrängelt, die Burschen das sich der Person eines hiesigen Händlers versichert haben, der das Hasenpanier nach dem Wald zu crgnsten. Messinglagcr von dem Diebe gekauft hat und der Hehlerei vcr § ereilte den Einen in der Person des die Gauner verfolgenden dächtig ist. Hundebcsitzcrs, der nach derber tüchtiger Züchtigung, die ihm das — Das aufsichtslose Stehenlaffen eines Kinderwagens in j Lausen verleitete, dcn Burschen loslicß. Vielleicht dienen die er- cincr Hausflur auf der Ehristianstraße hat am Nachmittage des - haltcncn Hiebe zur Besserung. — In derselben Angelegenheit 18. Juli einem unbekannten Vorübergehenden Gelegenheit ge-.erhalten wir von Herrn Reuthcr hier folgende Anfrage. Wie geben, die im Wagen zurückgebliebenen Bctlstückcn nebst einer kommt cs, daß man einem Eaviller gestattet, ohne vorherige An- Decke an sich zu nehmen und damit zu verschwinden. j Meldung bei dcn betreffenden Lrtsgerichtspcrsoncn oder ohne — Vorgestern Abend hat sich in einem Hause der Friedrich deren Begleitung Hunde auf fremden Ortschaften wegzufangen, stadt ein daselbst in der vierten Etage wohnhafter Mann an der ^ wie Einsender dieses, gestern in 'Riedeiloßnitz Augenzeuge war, äußeren Klinke seiner Vorhausthür zu hängen versucht, ist jedoch ^woselbst dcm Eaviller die Legitimation genommen und dieselbe von einem zufällig dazu gekommenen anderen Hausbewohner dem Ortsvorstande daselbst übergeben wurde, worauf sie sich ent- noch rechtzeitig wieder losgeschnittcn und nach seiner Wohnung' servt. demohngcachtet sich aber unterfangen haben, selbst ihrer geschafft worden, wo er sich gestern noch in sprachlosem Zustande.! gerichtlichen Anweisung entbehrend, noch einen Hund inKötzschen- sonst aber wohl befunden hat. I broda am Grasstcige ivegznfairgcn. Kann unter solchen Um- Dic Reise über Berlin, Stralsund, Rügen, Malmö nach - ständen nicht jeder Strolch, der eine solche Anweisung gefunden, Kopenhagen wird, wie uns Herr Hessel mitthcilt, insofern von größerer Bequemlichkeit begleitet sein, als zu dem Extrazuge nur 150Thcilnchmer berechnet sind, und eine über diese Höhe hinaus- gehende Anzahl Reisende durchaus nicht angenommen xpird, in- Gelegenheit nehmen, Hunde wegzufangen? - In der Lugaucr „Fundgrube" sind von den 1867 ver schütteten Bergleuten die Ilcberreste von noch 4 Mann gefunden worden. Es fehlen der Zahl nach nun noch 13. Sämmtliche