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Nr. 273 Seite S — »Dresdner Nachrichten" — L^enstag, 12. Juni 1S2» ! ' - '1'- Vermischtes. Denkmalsweihe -er Marine in Wilhelmshaven. Die Besatzungen der Schisse der Seestrettkräfte der Nord» fee. der Linienschisse „Schleswig-Holstein" und „Schlesien", des Kreuzers „Llmazvne" »nd der II. Torp^ dvbvotSflvtille >8. und I. Tv>ped"vvvishaibflvlillel haben durch freiwillige Spenden die Errichinng des ersten Ehrenmals für die Ge fallene» der Marine in Will,elmshave» ermöglicht. DnSEHren- n al, ein schlichter Gedentslein, ist vor dem Liegeplatz der Linien schiffe im Nordhofen, im Ltviksinunde seiner Abgeschiedenheit wegen „Alaska" genannt, ausgestellt werden. Es steht dort an einer allen ein- »nd auslaufenden Schissen gut sichtbaren Stelle nnd wird dort am besten seiner Bestimmung. Künder des Ruhmes nnd Wahrer des Andenkens der im Weltkriege ge fallenen Streiter der Marine -,» sein, dienen könne». Die Weihe des Dentmais fand Sonntag mittag statt. Mehrere hundert Mann als Abordnungen der Schisse des Nordsee- Verbandes batten nm das Denkmal herum Aufstellung ge nommen. Unter der groben Zahl der an der Feier teil nehmenden Offiziere befanden sich auch der Ehes der Nvrdsee- station, Vizeadmiral Bauer, nnd der Fivitenches, 'Vizeadmiral Oldekvp. Die Ebrentompagnie wurde von dem Linienschiff „Schlesien", dem Flaggschiff der Rordseesireitkräste, gestellt, wahrend die Musik von der Fioiienstabskapelie auSgesührt wurde. Der Beiebisbaber der Seestreitkrafte der 'Nordsee, Konteradmiral Wert!,, enthüllte den Gedenkstein, indem er das Slndenke» der 31 823 Gesallenen der Plarine beschwor, die für die deutsche Freiheit ihr Leben einsetzten und verloren. Die Marinepfarrer beider deutschen Bekenntnisse hielten die Weihereden. ** Schweres Unwetter in Guben. In Guben ging am Lonntagnachmittag ein orkanartiges Unwetter nieder, das einen groben Teil des bekannten Gubener Obstes vernichtet hat. Die Dächer der Ganser in der Borstadt wurden zum Teil abgedeckt. Ueberall liegen Dachziegel umher. Starke Bäume sind entwurzelt worden. WaS der Orkan und das Gewitter verschonte, ivnrde durch schweren Hagelschlag vernichtet. ** Schweres Autounglück. Bei der Znvcilässigkeitsfahrt deS Dnrener Aniomvbil- und Molorradtinbs durch die Eifel ereignete sich in der Rabe von Hillesheim und Wirklich ein schweres Unglück. Ein Wagen, in dem ein Pressevertreter Platz genommen Halle, geriet beim Ueberholen eines Motor rades ins Rutschen nnd fuhr gegen einen Baum. Zwei In sassen, darnnler der Berlreter der „Dnrener Zeitung", wur den getötet. Ein weiterer Mitfahrer und der Besitzer des Wagens wurden schwer verletzt. ** Der „Eiserne Gustav" verliert ein Rennen. Im An schluß an ein Essen, das der Je ska ns schuß des Quartier Latin unter Teilnahme von Vertretern der freien Gemeinde Alt-Montmartre gab, fand ein Drvschkenwetlrcnncn zwischen dem Berliner Kutscher .Hartmann und dem ältesten Pariser Kutscher „Jules de Belleville" statt, ans dem der Franzose als Lieger hervorging. ** Eine Frau von fünf Kindern entbunden. Nach Mel dungen ans Kairo ist i» Melaivi sAegupteni eine Frau von fünf Kindern, drei Knaben nnd zwei Mädchen, entbunden morden. Alle befinden sich am Leben. ** Schweres Autobusungliick in England. Ein AutobuS, den einige Familien zur Fahrt von London nach der Seeküsre benutzten, halte in der Nähe von Sideup, südlich von London, einen Zusammenstoß mit einem beladenen Lastauto. Dabei wurden 20 der Insassen des Autobusses, darunter verschiedene Kinder, verletzt. ** Znklon über dein Flugplatz Bolling-Field fAmcrikaf. Wie aus Washington gemeldet wird, herrschte über dem Bolling-Field-Flngplatz ein zntlonartiger Regenstnrm, wo durch ein Flngzengschuppen znsammenstürzte und 10 Per sonen leicht verletzt ivnrde». Sechs Maschinen der amerikani sche» Lnftstreiikräfte im Werte von je 25 000 Dollar wurden zertrümmert nnd sechs andere schwer beschädigt. * Relativität. „Wann ist Ihr Geburtstag, verehrtes Fräulein?" „Wennste bei Kasse bist." * Wie jedesmal. „Sag, Edith, was hat denn deine Mutter gesagt, als du ihr erzähltest, daß du dich verlobt hast?" — „Sie mar beglückt — wie jedesmal." Transeuropaslug. Vareelvn«, 8. Juni. Ozeane haben die Flieger bezwungen, und Nord, und Südpol sind überflogen. Das waren Spitzenleistungen der Flugtechmk und waren Spitzenleistungen sportlicher Kühnheit. In Europa aber sind Organisatoren und Männer der Tat am Werk, um das Europa-Flugnetz immer weiter auszubauen. Um einen regelmäßigen, sicheren europäischen Flugverkehr zu schaffen, der nicht nach Rekorden lechzt und nicht nach fliege rischen Spitzenleistungen, sondern der wirtschaftsfördernd ist durch seine große Schnelligkeit. Der Verkehr der Deutschen Lufthansa und der Derulust Moskau—Berlin ist wieder auf- genommen. Man kann nachts um 1l Uhr im Berlin-Tempel- Hofer Flughafen das dreimotorige JunkerS-Flugzeug be steigen, nm am nächsten Nachmittag um 3 Uhr glatt und bequem in der russischen -Hauptstadt zu landen. Man kann zum Week-end nach Paris fliegen nnd Montag wieder daheim im deutschen Vaterland sein. Daß man aber Europa vom Osten, von Moskau bis zum Süden, bis nach Spanien, plan mäßig innerhalb zweieinhalb Tagen durchfliegen kann — das zu beweisen, hatte ich mir vorgenvmmen. Flugkarten Moskau—Barcelona über Berlin wurden bestellt, und. um cs vorweg zu nehmen, der Trans- curvpa-Flug mit den planmäßigen Verkehrsflugzeugen der Derulust und der Deutschen Lufthansa ist gelungen! In 28 Flugstunden haben deutsche Flugzeuge, haben deutsche Piloten Laut- und geruchlose Kraftfahrzeuge. Zu dem unter dieser Ucberschrist vor kurzem veröffent lichten Artikel schreibt uns OberiandeSgerichtSrat Dr. Mvgk: „Wenn die Pvlizeidirektion Heilbronn eine Verordnung erlassen hat. nach der Kraftfahrzeuge verkehrssicher und so gebaut sein müssen, daß jede Belästigung von Personen durch Geräusch, Rauch, Dampf oder üblen Geruch ausgeschlossen ist. nnd nach der der Führer des Kraftfahrzeugs für den vor schriftsmäßigen Zustand deS Kraftfahrzeugs verantwortlich ist, so hat sie damit nur etwas angcvrdnet, was ohnehin durch 883 Abs. l, 17 Abs. 2 der VO. über Kraftfahrzeugverkehr vom 16. März 1928 iRGBl. S. 01) für das ganze Deutsche Reich vorgeschrieben ist. 8 3 Abs. 1 der genannten Verordnung lautet: „Tie Kraft fahrzeuge müssen verkehrssicher und insbesondere so gebaut... sein, daß... jede Belästigung von Personen... durch Geräusch Rauch, Dampf oder üblen Geruch ausgeschlossen ist." Moskau—Barcelona in achlundzwanzig Flugstunden. Von Siegfried Doerschlag. mit Blick auf den Rhein, auf den Ueberltirgen. und Unters«, und mit Blick aus die schnecgckrönten Alpen. Pünktlich sind wir in Zürich. Ab Genf geht's am folgenden Morgen weiter. Wolkengefetz sperrt die „Route des AlpeS", drum wird über das Rhonetal geflogen. Wie Deutschland und die Schweiz, so läßt auch das Rhonegebiet Kultur i» seiuer landschastlichen und städtebaulichen Anlage deutlich erkennen. Plötzlich, gen Avignon, wird'» anders drunten. Das Land wird „nsruchi. bar. Der Baustil von Städten und Dörfern ändert sich. Und dann — nach dreistündigem Flug ab Genf — das Meer! Es ist wie ein freudiges Erschauern: gestern noch die Ostsee . . . heute schon LaS Mittelmecr. Hier in der Zone von Marseille und am Fuße der Pyrenäen, bei Perpignan, sind die stärksten Winde Europas. Unsere Dernier-Merkur-Maschine der Deutschen Lufthansa läßt sich das nicht merken. Ruhig und sicher zieht sie ihren Kurs. Aach Tankpause auf dem Marseillcr Flugplatz geht's wieder hin weg, über das Mittelmeer, und längs der südfranzösischen Küstj:, den Pyrenäen entgegen. Als wildes, unbewohntes unfrnchtbarcs, kahles Bergland, und doch interessant in seinem eruptiven Charakter, präsentieren sich die Pyrenäen. Schon ist die spanische Grenze überflogen, die Kastilianische Ebene beginnt. Wir fliegen hinweg über spanischen Strand «nd Seebäder. Wir sind im sonnigen, heißen Süden. Drunten, IM Meier unter uns, die Palmen, Kakteen, Agaven beweisen das iunL vor knapp zwei Tagen in Lettland und Litauen Schneefelder — o Sieg der Luftfahrt über Entfernungen!). Barcelonas Häusermeer wird überflogen, dann begegnen wir spanischen Militärflugzeugen, dann dem spanischen Militär-Lenklustschiss, das sich ans einer Uebungssahrt befindet. Wir haben, um ILll Uhr in Genf gestartet, um 3 Uhr nachmittags glatte Lan dung in Barcelona. Das Endziel der planmäßigen Enropa- Flugverbindungen ist erreicht. Und — ich darf cs frei heraus sagen: ein europäischer Verkehrsrekord ist geschaffen! Und fragt man mich, ob es anstrengend war, ob Luft krankheit, ob irgendwelche Schwernissc . . . nichts von alledem! Es mar trotz Wind und Wetter und russischer Kälte eine genußreiche Luftfahrt, mar eine der interessantesten und schönsten Reisen meines sportlichen Lebens! Doch auch dem Luftverkehr als solchem seien kritische Zeilen gewidmet. Meine Luftreisc von Moskau nach Barcelona hat bewiesen, wie unerhört schnelle Transpvrtmögiict,ketten der HandelSluftverkehr geschaffen hat. Eingeschaltet sei: deutscher Luftverkehr! Denn die Mehrzahl der europäischen Flugverkehrsgcscll. schäften ist mit der Deutschen Lufthansa liiert oder aus ihr hervorgegangen. Deutsche Maschinen mit deutschen Motoren sind es, die den gesamten mittel-, süd- und osteuropäischen Flugverkehr versehen. Deutsch ist die größere Menge des von den Flugzeugen verwendeten Betriebsstoffes, denn es wird deutsches B.-V.-Benzol verwendet. Auch in den anderen Ländern wird ob der hvchverdichteten, hvchlcistungssähigcn Motors 60 Prozent Benzol, SO Prozent Benzin getankt. Alle Flugzeuge, die ich benutzte, in Osten, im Mitteleuropa und im Süden, rollten auf deutschen Cvntinental-Rcifen. Tie Flugplätze von Moskau bis Madrid werden von Deutschen, Deutsch-Russen, Deutsch-Schweizern geleitet. Deutscher ttnter- nehmergeist hat dieses Eurvpa-Flugverkehrsnctz geschaffen. Deutschland in der Luft voran! Auslandsflugreisende sollten auf Beschaffung aller erforderlichen Bisa genau achten. Von Rußland bis Spanien znm Beispiel ge nügen spanische und russische Visa nicht. Es sind noch er- forderlich Ein- bzw. Durchreisevisa von Lettland, Litauen, Polen und Frankreich. Sodann nehme, wer längere Flug- reisen macht, Proviant mit ins Flugzeug. Auf der Oststrccke ist die Verpflegung bis Moskau iund Moskau ausgenommen) tadellos organisiert. Im Westen und Süden hapcrtS. Als Gesamteindruck des ersten Transeuropafluges aber die freudige Feststellung: geregelter, planmäßiger Luftverkehr ist da. Luftfahrt ist notwendig. Ihr gehört große Zukunft. Und ruhen in Danzig und in Genf waren es insgesamt 53 Stunden, die ich von Moskau bis Barcelona unterwegs war, und darüber freut sich mein sportliches Herz, denn ich bi» der erste Mensch, der Europa vom Ostzipfel bis zur Iberischen -Halb insel innerhalb von zweieinhalb Tagen durchquert hat. DaS ist ein europäischer Berkehrsrekord, nm so wertvoller, als er im normalen Streckenlustverkehr er zielt worden ist, das ist Spitzenleistung planmäßigen Luft verkehrs! Am Montag früh ging's ab aus Rußlands Metropole. Vor 8 Uhr dars kein Frühstück verabfolgt werden — wer also nicht am Vortage vorgesorgt hat, muß hungrig hinein in die Dernier-Merkur-Maschine der Derulust. In 100 bis 200 Meter Höhe geht's hinweg über Rußlands Unendlichkeit. Unendliche Wälder sind es, Flachstrecken, Aecker und regen überschwemmtes Gelände von riesenhafter Grüße, das passiert wird. Stundenlang die gleiche Landschaft. Wenig Wege, nirgendwo Chausseen, wenig Dörfer, drinnen nur stroh gedeckte Holzhäuser . . . ein armes Volk, ein endloses Land. molensk wird überflogen, die goldenen Kirchtürme heucheln Reichtum. Daun folgt die Düna, breit und braun, und dann wird zum Tanken von Motor und Leib in Riga gelandet. Alsbald geht's dann weiter über baltisches Waldland und übers Memelgcbiet nach Ostpreußen, nach Königsberg. Welch' ein Unterschied hüben und drüben. In Ostpreußen planmäßige Kultur. Ein Landstraßennetz durchzieht das Land . . . man sicht von oben Leben und Ver kehr. Massiv sind die Bauten . . . selbst das ärmste Bauern haus ist stark und reich gegen Rußland nnd gegen Litauen. Nur Lettland ist sichtbar fortgeschrittener. In Königsberg Fingzengivechsel. Ab hier versieht die Lufthansa den Dienst. In Danzig müssen wir zwischenlanden. Weiße Lchanmkämme auf der Ostsee, wirbelnder Staub an den Ufern, sturm- gcpeilschte Bäume und wellenüberspülte Segelboote verraten das Unwetter. Folgenden Tags geht's weiter nach Berlin. Die Sonne lacht. Still ruhen Wald und Seen. Pünktlich sind wir auf dem Tcmpelhofcr Flugfeld gelandet. Die Flugpause reicht zum Imbiß im Flughafcnrestaurant, und dann geht's wieder ans, in die Lüfte, diesmal im „Schweiz. Expreß", der in fünf Stunden von Berlin nach Zürich fliegt. Ohne Zwischenlandung. Das schönste Stück dieses schönen Fluges ist die Ueberquerung des Bodensees Lustfahrt fördern, heißt Wirtschaft fördern! 8 17 Abs. 2 besagt dann weiter: „Ter Führer ist ins besondere dafür verantwortlich, daß eine Belästigung von Personen... durch Geräusch, Rauch, Dampf oder üblen Geruch in keinem Falle eintritt." Hieraus ergibt sich, daß der Gesetzgeber auf dem Stand punkt steht, daß bet dem heutigen Stand der Technik Kraft fahrzeuge so gebaut werden können, daß Belästigungen der erwähnten Art unterbleiben. Hierfür spricht insbesondere auch noch folgendes: In 8 3 der ersten Fassung der VO. über Kraftfahrzeug verkehr vom 15. März 1023 sRGBl. S. 175) wurde nur ge fordert, daß Kraftfahrzeuge so gebaut waren, daß jede ver- meidbare Belästigung der genannten Art ausgeschlossen war. Für diesen Zustand des Kraftfahrzeugs war, wie sich aus 88 16, 17 ergibt, der Führer nicht verantwortlich. Durch die Abänderungsverordnung vom 5. Dezember 1025 iRGBl. S. 435) ist dann in 8 3 das Wort „vermeidbar ge strichen und in 8 1? Abs. 2 die Verantwortlichkeit des Führers für den hier in Frage kommenden Zustand des Kraft fahrzeugs eingeftthrt worden. Ob der oben angegebene Standpunkt des Gesetzgebers io der Tat zutreffend ist, muß dem Urteile Sachverständiger überlassen bleiben. Der .Hinweis auf die erwähnten Tatsachen dürfte für die Allgemeinheit aber um deswillen nicht ohne Interesse sein, weil er vielleicht geeignet ist, Führer von Kraft- fahrzengen zur Unterlassung aller vermeidlichen Be lästigungen der gedachten Art anzuhalten." Merl klükmimn meek. kak- u. kottiekfLbi'ik ' -- kei-nspi-ecker Z48 ^ Sottiek», ki»,«r kör Aainbanölungan Srannaraian, kiiigkadrikan, Raicbaraian, larbaraian, absm. unö Papierfabrik««. ll«p»r»turkölr»r. Mst'ßfSßl'l'SIIstSlW.^, cku »insn SrueN im Nukm' Ssti' glsieti ru «aiin. d«1rt fi'oidoi'M Mus»o Rost 8pen. zvvrbsiaii IU- Vernlck!., ßmalllleruns sovle alle Neparaluron. Untere 11 mal vrSm. allertelnüe kuttsi» Nr. I «rettenden wir in Pasivakelen nan v Psu i'vjundsluckel. unaelalzen oder aelalrcn, bas Psu vosttrei Nachnahme Mk, 1.05. Besiegung rill zu bauerndem Beau,. nd nd übr. M1I««e U. v., Oberschmäbilche Heniral-Malkerei Biberach II a. b. Nisi, württ. Oberland. iScar. vor, §47//. Li« strr fiaar trasev «allem. Vernunft und Oberlexvnx »der verlangen, daü Sie über der form nickt die «rckxemäk« pflege verxeaaeo. Lie xeboroken beiden (Geboten am besten dura» itandixeo (gebrauch von '47//' Portugal. Vkillix küzt ,icb dann lbr blaar io reicker, duftender fülle jeder modischen form. Lein ^eaunder Olaor und da» anxeneiuve Oekükl der kriaet»« bevcei^n lbnen, daü '47//' Portugal ein« Wohltat kür Idaar und Kopkverven ist. v»«. klamü. ZM) . ttaib« N»«t>« KU 2.50 "AiAS"