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4 »Dresdner Nachrltplc« 4 Montag. 2 i. Marz ktt"t «» > t Mmhuncien. nimenilich dt» «nnmthig«, Kurven der Initialen v«rr«UH«n all- aeeneme« Wohlwollen, treundliche«. »uvorkvinmendes Leien und eine »ule Dost« Müaesuhl Zrilensudrung und Imerpunliio» lallen auf Ordnunae- liad« und Alkuraiesse. der gleickiinaßig brel« oebaliene Vnelrand aul Schon- deÜSiinn und »ulen Gcichmack tchließen. Lern Name ist di« Abbreviatur von Veronika -- „die wabrkasi Einzige in ihrer An" oder auch „die Sieg- dringerin" UedrigenS tiikrt auch die Pflanze Ehrenpreis den bvtanitchen Namen Veronika — Nudle Gertrud A. <20 P,g» Du solltest bet Sero- nika in die Schule «eben und lerne», wa» Srdnung ill, denn in dieiein Punkte hapert <« d«> Dir geivaiiia. Die stachlig duigeworsene. dein» Schrei den >i,m Tdeil wieder ausgewnLte. üdrigenS auch total uiidaruronilche Schritt ist da» getreue Abbild der Unoibnuna und Änichelei. Der eckige Eharaktcr der Schritt ist auch gerade kein günitiges Erichen, zumal die Züge id. 3» und 30 deionders schart dervvrtrelen — Nichte Olga, <2L Psg j Die znerst auifteigeiide. „ach dem Ende iu aber m«br und mebr drrav- linkrnd« Schrill ke»n,«ichiier Dich als »in Plenichenkttio. da» Alles »iit Esser angreist und mutdig aus «>n Ziel lopsteuerl. aber icbr bald, uamentlich wenn e» Hindernisse zu ttbenvinden ober Klippen »u »macben gilt. er- ahmt uno lchlik<ilich restamrl die Flinte in'S stör» ivirst. Du nimmst Dir immer oiel vor, ohne etwas Nichtiges »erlig zu bringe». Ein Glück, bas» Du Dich über Deine Edarakterkchivliche leicht zu »rosten vermagst, wenigstens 'chlietze ich bas au» dem bcutl'ch zu Doge tretende» Zug « In, Uebrigen bade ich allen Grund. Dich sur :>>. ll> und >8 zu ballen. — Nichte Iosepba. i»0 Pigs Auch in Deiner Schisst lasten die Züge 81. 13 und « an Deut- lichkeit nichts zu wüiuchen »brig Tu bist, wie »erner di« Zuge >0 und ll ;eiae». ein anspnichSIose», ossenbeniges Wesen, sprichst wie Tu denkst und liebst e», die Dinge ohne Beichonlgiing beim rechten Namen zu nennen. Tie kies unter die Zeile beradgkiogcnen Buchstaben s, a, h und s spiegeln Betriebsamkeit und häuslichen Fleiß wieder. Muffig sitzen und die oande in den Schoost legen, ist »ul» Deine Sache, »o daß man ivodl kaum scdl gebt, wenn man Dich zur .«Nasse ver Epinerssinckennnen und -Slickennne» zählt. — Neste Manm <30 Big > Tu schreibst die undarmoniiche Schrist der Mittelmästigen und wenn Tu Dich, wie au» Deiner Zuschrift beworgedt, sur deionders begab« und lalenlirt bälist. so befindest Du Tick aus dem Holzweg« E,n gewisses Mast von Intelligenz magst Tu ja defitzen. viel leicht auch den nötbigeii geikll'ckiaftiickien Schliss, aber Talent . nicht die Spur. Ich balle Dich iur «men Menschen, der immer schwatzt, dem eS nie >>,, UnterdallungSiloff aebricht. aber was Du tagst, ist sad und zum Gähnen langweilig. Tast mg» Dir gern zustori mia namtntlich das scktöne Ke- ichlechi Dein Talent" und Deme „ge>«ll>chuttliche Rouliiie" beivundeit. redest Du D>r nur ein oder inan spielt mit T>r stombdie. Vielleick» bist Tu noch nicht ve>de>raldet und eine togenaniue gute Partie. — Nesse Al ffred <30 Big s Du bist ein lustiger Bruder, immer zum Scherzen uno illken a»igelegt. inimcr gui der Iggd nach r>en neuesten ssalauein. ein guter Geiellichailer i,i>d wabncheiiiiich ein stueip Genie erster Gute. Tu hast aber auch ein auleS Herz, bist gc>» Jedermann gefällig und eine von de» aut« muldige» Namren. die den letzten Bisten mit ihrem Nächsten tbeilen. Die flüchtig bingeworten« Sedrisl verrald Inlelligenz und lebliasle Auffassung», gäbe, iveuichiiueiiden Blick lind TiSposilionsialeuI. — Neffe Hans. <40Psg.> Auch T» gehörst zu den gittmilllngen Naiure». doch hängt eS meist von Teiner augenblicklichen Stimmung ah. ob Du einem Anderen gesästia bist oder nicht Wenn Dir aero.de elwn« gegen de» Strich gegangen, bist Du >m Staude, dem besten Freunde eine Bitte abzwchiageu und wenn Du nur den kleinen Fmger zu rulnen lre.uckücst, um de« Freundes Wunsch zu er- 'iillen. Eine Stunde später bist T» dann vielleicht ein ganz Anderer und m> Slande. d>m Abgewieteneii ngchmtätsse» und Dich idm ganz zur Per- -ä niiig zu stellt» — Nickst« Dornröschen. <2 > Psg s Warm» Dornrös chen ' Aba. richng. », d-m Nameusuig stecken ia die Dornen. daS stebt » a» Deiner rubig dabiiistiesi> nbc» Schritt gar nicht an, bah Du kratzbürstig in kannst, abei wie getagt, bei Namens,»g nerrälh eS und Du hast mit ?e. Wahl des Pleiioonpiiis, soweit bic Tomen ln Frage iownien. keine» Fehlgriff gelbem. Doch weist Deine Schritt auch die Züge 4, lil, 13 und 8 »ns. und bas versöhn! mich mit ben Dornen. Wsttk NNtzgkl Für höher« An vlötihen. Ikoldsmi ! be'chewvt, 2. 'ans«. 3. bulbiam, 4. heiler 5 übeimiiihtg tt. mttihcil'am, i 7 oerichwtegen, ! 8. hilisbcieit, 0. nerttauensooll, > 10 einfach, ll natürlich. 12. liebenswürdig. 13. gefällig, l«. oemülhia, IL. oeiiräglich. lg. anipruchsooll 17. leicht aufbrausend. 18. empfindlich t0 ernst 20. mürrisch. 21. verichloffen. 22. klatich'uchllg. 23. egosstt'ch. 2t mssitrauüch, 2ö putziüchllg. 20 kokett. 27. verlieht 28. ungefällig. L:>. bernchsuchlig. 30 streil'iichiig, 31. guimülhig, 32. schwermuihig, 33. bochinüthlg, 3t. mutdig. 35. unternehmend, 36. iagdast. 37. schüchtern, 38. eigensinnig. 30. rechthaberisch, t0. stolz. n. launenbast. 42 strebsam, 43. blasirt. 41 esseniichlia. 45 ianguinlich. 46. LolerNch. !7. phlegmalisch. 18. melanchollsch. speisen ! tn Tassen mit Kaviar' gvten. Rindslende mit Madeirakauce und E»divi«»salat. Spiihkuchen. -> Für ein facher«: SrtrKsupp«. Fncaffee von kalbSmilch mit RrlS. L«nd«n»oak< mit Vau«« veaenais«. M«n »rächt sur » Persone» ü«nde»h»ak« zurecht, dt« man mit Putter iaslig bratet, »ü der dicken Sauce Pearnaiie überzieht und obenaus «men Vbffel tavtar legt Zur Saure schlagt man » Etgeld, Gr. Butter. Satt, etwas englischen Sens, > Dbrelöffel Estragonesstg. I Dheelöffel Fleischenrakt, ch»e Pirfferspi»« Schnittlauch oder »«irdene Zwiebel und t Taff« Wasser in, Wafferbad« dick und schaumig. Hh'«si!r>e-«»>tr bester LlUialitgt. melnsach pistmlirt. empfrs)Ien Die., Weinessigsgbrik. Hosllrf., Meisk«». Heute Nachmittag '/«3 Uhr verschied sanft und ruhig nach kurzem Krankenlager unsere herzensgute, inniggeliebte Mutter, Großmutter und Schwiegermutter Frau verw. Oberförster llvrminv kvrlLvd §eb. ILvtlvr im 63. Lebensjahre. Dies zeigen tiesbetrübt und schmerz- rrsullt an Schandau, Niederwartha. Plauen b. Dr., Waldenburg i„ Sa., den 23 März lSOl. Hermann OQrlard, V»Hral«ß verlarl», «hrH«««» Vsrlael», Oonstantln Vsrlavl» als Söhne. zugleich in, Namen der übrigen Hinterlassenen. Tockoll-SUASlß». Heute l^achniittaa cutschlirs sanft nach schwerem Leiden linier thcurcr Gatte, Vater und Bruder lleir LtUZlLV Lrötrsclunll-r. GlaSbüttc, de» 22 Mär; 1901. üiö tiLftiLUSsinjöli llilitsiMbsilSli. Die Bcerdlguiig des Entschlafenen erfolgt Montag, den 23. ds. Mts.. Nachmittags 1 Uhr, hiericlbst. Aili-Kiiol ... Wetnhffndleo- u. bess Wirthe« ^ kreisen eiliges. von leistmigSsäd. Hause an renaminirtem Broduk- twnsplabe. Oft u»t. ch- RL. »«»»»» befördert » d r«n», Main,. GIeiwminirte hiesige Aktien- »d Bierbrauerei sucht einen tüchtige», zuverlässigen Expedienten. Offerten unter V. N« 4S7 au «nsIo»L Idlouae, vrv»«t«n. Knechte, Knecht: sucht las. Wolkel'- Bureau. WaisenhauSstr. 20 D > i -. a ! h » - S e h n i >, rb t S > A n t w o r t e n. Neffe Merkur. Zittg» I> M > bat stch in einer tollli.bnen Anwandlung aut den Pegasus .'.eichwm- en »nd lene! mir einige Beite vor »„ o-l ErioSlrung. rast ,eb iemen poeniiden Ergust miuelii Triicker'ckwarzc verewige. F„ ieineni cige. „en I'ttireS« „ntertasse -ff> dies ober, dran es könnte ooib 'ein. dgst dic'c oder >ene äiichle an den Nennen ,.i>tt!" und ..Naih". ..mich" und ..uberig" i Anstost „abiiien. Es ist ja auch durchaus gar nicht nochwendig, dgst man ^ dichten la„n. wen» inan lieirgthen will, ia ui den iveuauS meisten Fällen ! du ne e > praklsscher sei». Plane ,u schniieoen. al«> Bene Dnelle» wir also - rulng den lieben Kleinen in schlichter Pioia mi». bast Neffe Merkur 26 Jahre ^ ult. von nmilerer Liainr und ieiiier Betstcherimg »iiolge solid und hewrnS' jaul iil, ein hctteies Tempeia-nei» beüdt und austei einer Porlion SchaffenS- j sreudi ikett auch die Anwiirttchail aus spater ihm z»ia»endes'Bermögen in die i Edeivaaichale ,» legen bn!. Do es ibm abei zur Zeil noch an Geld gebricht, ! >o restekmi er nach ighlreichen Mustern an» eine Nichte, die Vielem Mangel . abzuvetten per,nag. Sie soll nicht alter als er feinst, hübsch, häuslich, hei lere g TemberameiUs und im Staube 'ein. einen HauSbalt zu subren. — j Neffe Hermann <75 Psg » fragt vertraulich an. ob etwa eine meiner Nichten ^ geneigt wäre die brave Hausfrau eines reellen Hgnbwerters Mil gut- j gebendei» Geschäft werben. Er ift 38 Jahre alt. Wüiwer und Baier j eines b-sahrigen zinaben. beffhi ein eigenes Gruiivstück und Hai. wie er § c;!ra betonl, icin gutes Auskomiiien Tie ln Frage kommende Nichts soll , nicht unter 26 Jahre alt. Mittelgroß und aeiund sein, auch möchte sie „etwas" ' Vermögen besitzen — Neffe Fcohstn» <30 Psg.1 »ucht aus diesem Wege, weil cS ibni 'onsl lnsolae geschäftlicher Abhaltung a» Gelegenheit hierzu fehlt, die Bekannl'chaft eines soliden Mädchens ober einer jungen Wlttwe zu machen um; stellt sich als ein am Ende der Zwanziger stehender Mann von mittlerer Statur mit dem Bemerken vor. vast er sich in guler und sicherer Stellung deffndrt. etwas Vermögen besitzt uns bei der Wahl seiner Zu- kunuigen mehr a»> liebevolle», ein irmue« Z»saiiii»enleiien gew ihrleiitende» Cbm aller als auf großes Vermögen Werth legi. — Neffe Nembolv <20 Psg.> o.-ateiilut üch als ein allerdings schon mtt 23 Lenzen beschwerter, »ulnar- -reier, luchiige> Landwirtb. Er schildert sich als eine hubiihe, ichianke Er- 'Beinling und nädn den Wunsch in seiner Brust, in ein duduMs. imltleres Lanbgui ..einzuheiraiden". e^h sxMe Zukünftige schwär» oder blond ift. kommt nicht m Betracht, nur aus besseres Temverament und häuslichen Sinn will er nicht verachten. Er selbst kann vorläufig mit 12 000 Mark Permö ien answanen, wozu »ich ipäier noch mehr gesellt. — Nichte Verlassen -10 L-a > will »I on im vorigen Jahrhundert einmal v'rgebl ch an meine Pforte geklopft haben und hofft, dast sie diesmal nicht wieder unverrichteter Tinge abzieben muß. Diese Hoffnung hat sie auch nichi betrogen. Venn ich stelle fic hi-rmtt den verehrten An- und Abweienden als eine W-jShrige kinderlose B-amtenSwittwe vor. S>« bezeichne! ihren Nut als tadellos „no stch selbst als he'cheiben, ordnungsliebend und anirrnchslos. Von mittle rer. kralliger Figur, err-cul sie sich eines respektablen Acusccen und gehört, wie lbr „die Leute" versichern, durchaus nickst ru ben Hästlichsten ihres Ge- -chlechrs. Am liebsten wnroe fie einem Wittwer mit l—2 .tltndern die Hand um Bunde reichen, um ldm eine ircusorgende Gattin und leinen Sprotz- tlngen eure liebevolle zweite Mutter zu sein. Aus gros eS Vermögen durfte ihr Gatte Nr. 2 allervmgs nicht rechnen, du sie nur im Besitze eines selbst- eriparien Nolhpsennigs im Betrage non ca. >000 Mark ist. — Nichte Tugcnv- kam >30 P»g > hat 28 Len,e hinter sich und besitzt ihrer Meinung »ach Alles, was einen Mann wahrhaft glücklich machen kann. De» <il«horchenden Neffen 'oll aber »ich! verichmiegen werden, dast zu diesem „Alles" -Alles gebürt, nur kein Geld, wähl aber die Anwartschaft aus solches, und die tugenosame Nichte „iiirit, baß die gewisse Aussicht aus Vermöge» doch kb-nfti gm sei. als «in Sparkassenbuch. Hosterillich ll! man in den .'liehen, die es angelst, nicht ander« Meinung. Weiter erklärt Nichte T.. dast fie mittelgroß, dunkel- k'lond. helleren Temveram-niS und vertraglichen Sinnes ist, eine gute Er ziehung genossen Hot. gil! kochen kann und auch ihre Garderobe selbst anzu- fertigen verstecht. Mehr kann ein halbwegs crnfichtSvollcr Galle in spe. wie die Peientiu ganz neblig bemerkt, dock absolut nicht verlange», wenn -r nickst als Nimmersatt gelten will. Der Ersehnte soll den gebildeten Ständen angeboren und sich, gleickune!. ob als Lehrer. Beamter oder dergleichen, in sicherer LebenSNelluna befinden. — Nichte Fr,na <->0Psg.s will sich, nachdem fie seit Jahren die Sehnsuchisecke ftudnt bat. ein Herz fassen und ihr Glück auch einmal aus die Probe stellen. Sie ist 32 Jahre all. von mittlerer Figur, brünett und von oiigenebniem Aenstercn. versteh» die Schneiderei und kann vorläufig mi! einer Ausstattung, später auch mit 3000 Marl Moos aus- ivarten. Der begehrte Neffe möchte besserer Profcssionsst. Geschäftsmann oder auch Beamter und vor Allem mi» einem guten Charakter ausgestaltet sein. Gegebenen Falles würde fie auch einem Wittwer mit Kind die Hand zum Bunde reichen. — Nichte Pechnelke <30 Psg.» ist von vier Schwestern die älteste und hat bis jetzt zuiehen muffen, wie eine nach der anderen unter die Haube geschlüpft ist. während sich sür fie hierzu keine Äclegenbeit hat bieten wollen. Woran das etwa liegen könnte, weiß fie nicht, vermutdei ab«, daß der ihr innewohnende Ernst nicht ganz ohne Einfluß gewesen ist. Di« hat imdzettig an idren jüngeren Geschwistern Mutterstelle vertreten müssen und die damit verbundene Verantwortung hat, so glaubt fie. ibrur- 'prunglich heiteres Temperament einigermaßen in's Gegentheil verkehrt. Nun fie di« Ihrigen ab« versorgt weiß und für ihre eigenen best Ansprüche auch so gestellt ist, daß fie mit Existenz,argen nicht zu bat, glaubt fie bestimmt, daß sich Frobfinn und Lebenslust bei ihr Wiel etnstellen werden, wem, lbr einzig« Wunsch, das Krauchen eines achtbaren Manne« m werden, in Erfüllung geht. Die ist 30 Jahre alt. dunkelblond, ^ ' noch vollauf berechtigt, sich als «in weibliche« verträglichem Ehorakt« »u laubt fie nach dem Vo " >rd« da fie an ' «manne« werde», der an tüchtig» Hilfskraft finden würde. Doch will fie durchaus nicht po, ' ' --- ^en de« Schicksals stellen, «t« es Ith« ,« soll kein Xdont« all« auch nicht gerade M Len»« auf dem Kerbholz« baden. An Altersschwäche verschied heute Svitnabeud Vormittag unsere liebe, gute Mutter. Schwieger-, Groß- und Urgroß mutter und Tante bis» klickt!»»« smv. 8klillimim geb im Aller von 85 Jahren. Um stilles Beileid bitten Hostevwitz. den 21. März 1901. Die trauernden Hinterlassenen. Nach längerer Krankheit, aber unerwartet verschied heute Morgen gegen 3 Uhr unser geliebter Gatte. Vater. Großvater, Schwieger vater. Bcuver und Schwager, Herr kalt LllZllü Ileillrikli kkclier im bald vollendeten 66. Lebensjahre. Er starb zu srüh für die Seinen, für die er bis zum leßten Augenblicke treu besorgt war. Dresden, den 21. März 1901. L»I« tte»llttnn<-ni>ek«-n Ntntei >»s«ooS». Tie Beerdigung findet Mittwoch den 27. März Nachmittags '/«3 Uhr von der Halle des Aiinenfricdhvfes in Löbtau auS statt. I Nach kurzem ak'cr schwerem i Leiden enticklies sanft mein lieber s Gatte, nnierVruderttnd Schwager ^ kliton kfalmüllll ; nach seinem vollendeienüI-Lebens- - jahre, was hierdurch anzeigt TrcöVc», Louisenstr. 70. den 23 März IMI. Tie trauernde LLittwc .Ve»I«»,«i>a Nraun»z«I«»i^. Tic Beerdigung findet Diens tag Nachm. 1 Uhr vo» der Halle des St. Pauli-Friedhofes aus statt. Tchnkn su». allgemeinen Maschine« Bau. mit längerer Werk- ' statttrrariö» »«kszae-Iit« ?. 2ro3ss. 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