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- IIS - Au» Plageeuiach sorgte fick,. Nur verbarg er es untrr cuicm zuversiLUüheu Aewn. brr viel ö«n Fürsten, den Leutnant von Egiän mir dom Bessbl an den Prinzen Louis Ferdinand. -er die Hohenlvlieichc Llvantgarde defehUgte. zu senden, datz er in 8!,ide'lsiadt bleibe. keinessalis aber den llebevgaiig über die Saale nur ge. V-vm Haupignartier kam die dringende Anssordernng. Haben lade möge nicht «Ulciu vorgetzen, i-onöern auf die Haupiarmee ivavte». Trotzdem tzcichlvb er auf Maisenbachs üiat, am nächsten Mangen, dem 1V. Oktober, -aS Omntier von Jena »ach Kalcka zu verbege». Sedan um drei ttbr srüd brachen die Truppen auf. Um neun Ntzr kam der Fürst in >!a.>la an. giachdem einige Meldungen ahgeniacht waren, machte er sich sogleich mit seine» Ossizieren ans den Weg nach Neustadt, wo er mit der sächsischen Generalität zusaininennessen wollte. L-entn-nni ovn WilHelrni »nd Leutnant nein »Lader waren zur Nitsklärung nach Nensladt geschielt n>enden und mit der Mel dung zinnckgekehri. dag der Ork frei vom Feinde sei. Beide Oinzieie ivurde» »un angewiesen, den Fürsten mit seinem Stabe nach Neustadt zu begleiten. Unterwegs erNie-lt Hohenlohe weitere Nachrichten über den »»glücklichen Ausgang des rtampses des Tanentzienscheai Korps. Sie vermehrten seine Itnrnhe ebhebtich. Fn trüber Sttn.ininng rtit der Stab dadi». Er hatte seht eine ivabdioie Höhe erreicht, da hielt der Fürst ptädtich sei» Pserd an. Ein dumpfes, schweres Geräusch, das sich in Inrzen Zwischen räumen wiederholte. wurde vernommen. „Kaitvnend-onner." sagte er. Ja. es inar KaiivnenSvnner, sie harten cs alte. Wer ist vnskniidig geling, um anznstcben, ans weicher Gegend der Geschüh- bvnner lammt?" fragte Holienleche. ,.Nns der Gegend non Saalscld. Tllrchlancht." antworlct-e Wilhelm!. .-Sind Sic sicher?" ,.Fa. Durch Guckt. Ich kenne die Gegend." „Was kann es bedeute»?" wandte der Fürst sich a» Massenbach. ..Fch würde sage», cs ist der Prinz Haitis Ferdinand. Tnrchlanchi. ivsnn ivir »ichl aniiedmen niükten. das; er nach Euer Durchlaucht Beschs in Rudolstadt wäre." äliemand wnstte si<i> den Kanonendonner zu crll-ären. Tcr Fü>>i gab seinem Pferde die Sparen und damit das Erichen für seine Begleitung zu einem bcfchleunfgtc» Tempo. Höchste Spannung beherrschte alle. Als sich der Waid endlich öffnete, de» sic durchritte» hatten, blitzten Bajonette vor ihnen ans. ,.29>as siebt inan dort?" fragte Habeiilabc. Er war in haheni Grade kurz fichria. t.nciue dies aber »»erktärlicherweisr zu oerbcimlichen und brauchte nie ein Fernr-uür. ..Sachliche Infanterie." lagie Maisenbach überrascht. ..Wie kam-nn die hierher?" fragte der Fürst nicht iveniger crslannt. Er winkte einige Okfiziete der Sachse» Iierbei und erfuhr «»» von ihnen bas Nähere. Es waren versprengte Teile des '"aiailtaiis, daS ans der Seite Tauentziciis an dem Kampfe teitg-enviinne» hatte. Tie Offiziere sagte», dast die Tauentzicnscheu ?nippen sehr erschöpft bei Mittel Pvltnin angelangt seien. Tcr Feind rücke bis Postnecl vor. auch bei Triptis zeigten sich feindliche Patrouillen. Hohenlohe nnd Riassenbach wechselten Bücke. Tsieubar stand der Feind da. wo sie !>h» batten erwarten wollen. Er war schneller gewesen, als sie. viel schneller. Ter iächsiichc lvmuiandiereiide General von Zezichivitz. der bisher den Fürsten Hohenlohe vergeblich zu der festgesetzten Unterredung erwartet haue, wurde vor diesen bechieden und bestätigte alles Gehörte. Ter Kanonendonner in der N'ichtniig auf Saatfeld dauerte fort. All mählich fing ma» an, ein Gefecht des Prinzen Le-nis Ferdinand für ivabrschciw ltch zu batte». Auch traten linankbörtich Meldungen vom Vordringen de? Feindes ei». Hohenlohe erschien die eigene Hage immer iveniger günstig. Besonders hielt er die vorgeschobene Siebung der Sachsen für -bedenklich. Er erteilte daher dem General Bezieh»',» den Befehl, mit ieineinnnd dem-Tanentzienschen Korps zurück »«-gehen. Er selber gab nun alte weiteren Erkundigungen auf und kehrte mit dem Stabe um. Docht vor Kahla erreichte i.bn ein Hniarenossizier, den Prinz Hanis Fer dinand abgesandt batte, mit der Meldung, der Prinz sei bei Saatfeld im Gefecht. Daher also der Kanonendonner. ..Sollte» ivir denk Prinzen Nicht Hilfe lenden?" fragte Hotten labe seinen Onarliermcisler. ..Die Entiernnng non liier bis z»m Schlachtfeld ist zu grosi. Turchtanchi." . Fct> fürchte es auch." Saker unterdrückte einen Ftnatz. — - 4ir - „Sei ruh,«." mahnte Willielini. „Er hat recht. BiS wir btnLoamnen. ist Li« Schlacht entschieden." . . , „ Alb der Fürst mit dem Stabe in Kahla einritt. hatte in der Tat dl« Kanonade auf Saatfeld ausgehvrk. Wie war der Ansgang des Gefechts? Tic Beit rüilte vor. die Offiziere ivare» erschöpft von dem langen Ritt. S» letzte inan sich zu Tisch, obgleich die Stimmung gedrückt war und leine rechte Unterhaltung ansk-vmmen wollte. Nach Beendigung des Mahles blieben die Offiziere sitzen. Keiner hatte Lust, sich z» erhebe». Wie nahendes Unheil lag cS in der Luft. Tie Sonne war fett geraumer Beit hinter de» Bergen verschwunden. Tu entstand eine Bewegung unter der Dienerschaft an der Tür. Ein Mann dränM sich hindurch. Massenbach erbleichte. Er kaunle den Mann. Es war der BüMenipanucr des Prinzen Louis Ferdinand. Hohenlohe winkte ihn heran lind nahm ihm die Schreiblasel ab. die jener ihm reichte. Die Finger des Fürsten bedien. während er las. Er war tot. der ritterliche Jüngling, erstochen im Kampf um sei» Leben, als er an der Sipitze -es Regiments die Flucht der Seinige» decken wollte. Wenn auch der Schmerz um den Tvd des Prinzen tief war, so war doch die Nieder geschlagenbeit über den Ausgang des Kampfes noch weit tiefer. Massenbach, der erst eine übertriebene eilt verficht zur Schau getragen hatte verfiel nun in das Gegenteil. Seine Bestürzung war so grvsi, dast «r üb ereil i.c Befehte gah. die er im nächsten Angenblick zurückziehen muhte. Er fand eS dann aber zu spät, sie rückgängig zu machen. Sv gvosi war die Bevmirrung. dast man ain Abend des lO. Oktober i»i Hobenlohes-chen Hainplguartier von den wenigsten Truppen den augenblicklichen Standvrt ivusitc. Weder Hohenlohe »och Massen Mich sonnten a „gebe». was jetzt ge schelten sollte, denn sic beifanden sich in völliger 'Unbeniitniö über die Stellung des Feindes. Es war daher als ein Glück anzulkhen, das; vom Hauplguartler die Weis»»" cintral, die Hohenlvhesche dlrmee solle nach Jena zurückgehen. IJortschuna solat.1 Das Ziel ist nah'! Ter Bvlkerkainpf, der unsere Well drei endlos lauge Jahre durchlobt, geht seinem Ende zu. Wir haben vollbracht, was zu vollbringen wir in Friedenszeiten uns nie mals auch nur im entferntesten zugctrant hätten. — Wir haben gekämpft und gelitten, entbehrt, gedarbt, gehungert, geopfert. Grain frasi an unserer Seele. Graue, harte Sorge beugte uns. Heiß brannten Tränen in nuferen Herzen, vergossene nnd unvcrgvssene. Ta- Leid war uns zur Seite Tag und Nacht TaS Leid einer schmerzcrsüllten Welt, das Leid unseres eigenen kleinen Kreises lag ans uns wie Bergeslnste». Gran war der Tag, auch wenn die Sonne leuch tend schien, und Unheil lagerte über der Nacht. Aber Gros;es und Herrliches auch, in den Heike» Schmerzen der Welterschütterung Geborenes, durste unsere Seele schauen, es legte sich sanft versöhnend über unsere blutenden Wunden Wir haben das Leben ans uns genommen, stumm, klaglos, oder doch in erschütternder Geduld. Vom erste» Morgengrauen an forderte das Vaterland unsere Opfer. Verzicht aus alles, was nnü lieb war, sei eö im Groben, sei es im Kleinen. Und was nicht Bwang war, gaben wir freiwillig. In -en lausend kleine» Entbehrungen der Freuden unseres Lebens lag manchmal mehr Opfer mul als in groben Gaben. Mil freudig wehem Herzen warfen ivir ins Opfer decke» die Gescheute unserer Herzen, nnscre treuesten Gewohnheiten, unseren höchsten, kostbarsten Besitz. Und unser Herzblut floh. Wir zitterten in tausend Aengstcn, ivir weinten in Heike» O-nalen. — Und das Vaterland kam und forderte mehr von uns, iminer mehr, lind ivir sahen, dnh ivir ihm nvch mehr geben konnten, das; ivir immer noch nicht genug entbehrt, und ivir fanden in unserein Besitz, was wir nvch nicht geopfert hatten. TaS Vaterland »ahm uns Schätze ab. Es gab uns Schätze wieder i» unseren durch Leid und Opfer edel- geklarten Seelen. lind unsere Kräfte wüchse» an unsere» Ausgaben. Wenn wir erlahme» wollten, sahen wir ans das Ziel: ein freies Land, ein freies Volk. Und Gott gab »ns Kraft zum Ausharrcn. Und nilii ist das Biel nach mciischlicher Voraussicht erreicht in wenigen Monaten. In kurzer Beit ist alles Leid zu Ende, ist Licht über dieser dunklen Well. Wir tonnen cs noch nicht fassen, das; ein jahrelanges Leben in Schmerz und Finsternis zu Ende sein soll. Das Glück scheint »ns zu grast. Ein gütiger Gott will lohne» alt die ivehcvollc Geduld der leidende» Menschheit. Will lohnen «Iiilii>8 klklluivr I'iruu» Inspektor, LS Jahr« alt, ledig, gut«, längs. Empfehlungen, sucht 1. Juli mögt, selbst. Danerstellung M. T ff. u. II. a. d. Lrp. d. PI. Suche Stellung als ObeiMlicei'. geh. Berner, mit der Frau oder mit einem Lehrbursche.n z. 1. Juni. Gute, tangiährige Feugnis!« sind zur Hand. Off- zu senden an Eugen Traulich,. Ldrrm«ü;r, Ottewig. Pos» Zsckach h Dobeln. VirlseliLklsriii. Emtrbesitzcrs-Wüwe. mit allen einschlägigen 'Arbeiten voll und ganz verkram, sucht per bald oder später möglichst selbständigen Wirkungskreis in frauenlos. Haus halt, wo es ihr gestattet ist, ihr 4 jähriger Söhnchen zeilweste zu sich zu nehmen. Suchende ist sehr gut empfohlen. Imickaucr Noegcnd wurde bevorzugt werdet,. Off. mit. H» . 212,'k an die Lrp. d. BN stil UM IkD. WM. kinderlieb, suche ich sü> bald oder später Stellung zu Kindern auf ein Gut oder in Privat. Frai HIontli» KoknilUt, Eroströlirsdvrf i. S.< Hohestr. '.!60x. ktzein 21 j. Mädchen v. Lande sucht 'S für tofort od. spät. Stell, als >i,k. zz irt«vlr»kt«rln a ls gz Gut oder Rittergut unter Leit. der.Hausfr. W.'Anged.an UetLni« VStime. Kl,i»-cott»,Amtsh.Pirna, c°>rl. a. g. Farn., wirtschastl., -1 kinderlieb, Schneiderte»»!«., sück't -ttk Bedingung gute »eichl. Kost, kl. Lalchengeld. Äng.n.^.HI. Dresd.- Nenst.,MetzerStr.3,Leihbibliothek. Kräftiges Oftcrmävchen v. Lande m. guteir Schulkenntn. s. f. I ä. '!>. od. 1./6. Stellung als Kinbrr- oder TLirtschafts- rngtzchen aus«- Land. Ost. »nt. 8. 4S74 an die Erp. d. Bl. erb. ^jrit'atisicr. Landwirt hat P' baldigst bts 230 llüll Ml-K. auch zur 2. Stelle, möglichst aus Emt anszuleisten. Gesuche unt. ». »»7 Erp. d. Bl. 5M0. aus Pr>vai!>and crststellig auf , Dresdner Grundstück für l. Juli I ausznlcihen. Off. u. II. 8. 3VI ^ an die Erped. d. Bl. l. Darlehne erh. Leute j. Stand, vorschnstfrei. Ost.». 0 ». ». 1 Annahmestelle d. Bl. Amalienplatz. SE Kli»» m vorznglicher t')>-ichSstslage, >a. 10 Jahre bestehend, sofort zu vermieten. Erforderlich ea. 6000M. 'Näh. u. e». 8V« an H Dresden, erbeten DM" 8tkv«1vi'I»zL»nj»ii»i»v, ca. 70 gm. hell ». trocken, asphaltiert, m. elcktr. Licht, „ mieten. Näh. Prager Ttr. 45 durch den Hausverwalter. > eeiot-a«»»»!»« P 8>tti. ?>»kstitttWittm nahe Bürgerwicse, «v. Plans, in Billa. Ost. n. ». N. ZSO Er», d. Bl. psnrlvnsn W Familie <0 Erwachsene, 2 Kinder von !l »nd '/- Jahrens auf grützerem GM in der Nähe von Dresden mit voller Pension ans die Dauer von 2 Monaten, auch länger, von Anfang Juni an. Angeboiotc mit Preisangabe unter IR. V. Erp. d. 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Schall-Riancourschc Rittergut !Nal«>pI»«ttr soll vom I.Inl, 1018 ab ans 12 Jahre anderweitig verpachtet werden. Z» dem Gute gehört eine Spirittisbrennerci. Die Grötzc des Gutes, welches durchweg Lehmboden (Weizen-und Zuckerrnbenbodens aus weist, beträgt etwa S10 sächs. ?Icker oder 282 >». wovon ca. 270 Acker Feld, 00 Acker Spreewiese nnd 150 Acker Teiche sind. Die Ockonomie Gebäulichkeiten sind in gutem Zustande. Nähere Anskunst erteilt da.- G»r8U. 8« Ii>»»-III«»e«»»ii Avnlaoit IZviinale i S kitUßlMI'Illllls. Das im Kreise l^rünberg in Schlesien gelegen» Rittergut Mesche mü Vorwerk e-chrvcntc», 481,28 k,, n. zwar 281 tmMold, 1701m Feld. 28 st-, Wasser, 12 k-, Wiese n. lO stii Wegc :c., soll ver kauft werden. Riesche ist selbständiger Guts- dezirk mit Eigenjogd u. Fstcherei nnd liegt 4 km von der nächsten Bahnstation entfernt. Besichtigung naä, vorheriger Anmeldung er laubt. Alles Nähere durch da» tu »«^««»«1, Bcz. Liegnitz. ZF'erkaufe mein -'kll Min. Bahn- fahrt v. Dresden entf. gel. 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Miltiyplatz 21. sitzwlize-, (>kL8-, KIm»«il-8»iiler«iei> .4rtlnn I!vrul»»i6, Am Markt 5. Fernsvr. 1570« -xcire tNr »II« «tvr In«I»,»^te I» <il»i;rr»g«n«er I-iiite pr«l»m«ot HVillivLin Gürlnx, l-sottsdrlk Lviol. vglwLsr 8tr. 69. »r. 21103. 21133