Volltext Seite (XML)
M»It« au »rm Reichst«. der Bertzauölung des Stetchstaaes <un 5. Mai bei -er Spezealberatuug des Etats geben wir nachmals aus führllch die Red« des nationalliberale« Abgeordneten Held wieder. ALg. Held ändert« sich: Der Kollege Haas hat das wunderschöne Wort gesprochen: man mus, jeden Mann in seiner Kompagnie lieb haben. Dieser Geist herrscht im Heere. Die Bolksernährung ist von unserer Landwirtschaft in einer ungeahnten Weise vollzogen worden. Wer lstitte ie gedacht, daß wir fast 8 Jahre ohne jede Einfuhr hätten aus- kommen können! Aber die Lage der Landwirtschasl wird immer schwieriger, weil es immer mehr an Bebauer» fehlt. Zweifellos findet in den Garnisonen ein« viel zu grobe Zusammenballung von Mannschaften statt. Die Hauptsache ist doch, dab unsere Bevölkerung zu leben hat, darum soll man. wo es irgend geht, die Leute auf dem Lande laste«. Die deutsche Landwirtschaft hat sich iu diesem Kriege ein Ruhmesblatt erworben. Frauen und Kinder ar beiten iu ihr. Es mutz darauf mehr Rücksicht genommen werbe». Alle die Leute, die nicht absolut notwendig sind, »rüsten iu die Heimat zur Landbebauung entlasten werden. Zur Frühjahrsbestellung müssen die Leute iu möglichst grobem Umfange beurlaubt werden. Das Arbeitsdcparte- ment sollte auf die Generalkommandos wirken, dab die Be urlaubungen noch schneller erfolgen. Die Gärtner müssen schneller beurlaubt werden. Es vergeben oft Wochen, «he die Gesuche erledigt werben. Wenn keine Remedur iu diesen Dinge» ciutrttt, so gehen wir schlimmen Zuständen ent gegen. und dir Verantwortung trifft die Militärverwaltung. Zn der Verwendung von Automobilen wird in der Heeresverwaltung ein grober Luxus getrieben, der Chef muh ei» Auto zur Verfügung haben, aber die jungen Herren, die bei unseren Verhandlungen die Wände zieren, krauchen keinS. Ein Rittergutsbesitzer, der 45 Fahre alt ist, >st mitten aus der Ernte heraus eingczogeu worden, und .war infolge einer Denunziation. Wir haben hier eenen Fall vor uus. dah jemand non einer Zivilverwaltung einen Mann in den Schützengraben geschickt Hot. weil der Mann ihm nicht patzt. Zur Ehre des Kriegsmintsters muh gesagt werden, dah er ringegrissen Hai. Wir müssen Recht und Ge rechtigkeit verlangen. Mltzgrifse müssen vermieden werde». Der Regierungspräsident non Hildeshcim hätte in dem er inälmteu Falle einichrcite» müssen. Die Gesangcnru werde» bei uns teilweise zu gut behandelt, sie dürfen niäft »esser verpflegt werden ivie unsere eigenen Leute. Durch Oieprefsalleu ist cS gelungen, die Franzosen zu zwingen, ihre Bestialität, unsere Gefangenen in der Feuerlücke zu be schäftige». aufzngeden. Ich hoffe, dah General Friedrich auch sonst dafür sorgen wird, dass die Behandlung unserer Gc- sangenen im AnSlande eine bessere wird. Tie Gefangene» bc, »ns müssen durch ihre Arbeit verdienen, was sie ver brauchen. De» gefangenen Offizieren sollte die Selbstver vslegung nicht mehr gestattet werden. Die Bervflegun g unserer Truppen ist im ganzen ausserordentlich gut. An den höheren Stellen will man eben das Beste, aber cs lammt darauf an. dass auch an den unteren Stellen danach »erfahren wird. Manclft' Regimenter tragen noch immer in den Achselstücken die Ramcnszüge ihrer Chefs, die ietzt zu unseren Feinden gehören. Ich verstehe nicht, wie das noch möglich ist. das hätte sofort bei Beginn des Krieges be seitigt werden sollen. Zur Ehre gereichen uns diese Chefs nicht. Solche Vorzüge dürfen nur Leute gemessen, denen wir die Ehre znerkenncn können, zu unserer Armee zu ge hören. Bei den Strafen soll nichts geschehen, was das Ehr gefühl der Soldaten gefährdet. Wir freuen uns deshalb, dass der Kriegsministcr die Strafe des Anbindens abschnfscn will. Biel geklagt wird über die ungerechte Verteilung des Eisernen Kreuzes. Ein höherer Offizier beklagt sich in einem Briefe bitter darüber, dah nicht nur die Kämpfer an der Front, sondern auch die Nichtlämpfer in den Schreib stuben mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet werden, was natürlich die Kämpfer verletzen müsse. In nichlprenssi- ichen Bundesstaaten ist das anders, das gehört zu den Im ponderabilien, die zu Ponderabllicn bei den Wahlen wer den könne». Ich gebe dem Kriegsministcr anheim, an höhe rer Stelle darauf hinzuwirken, dah der berechtigte Unter schied in dieser Beziehung gemacht wird. Munition und Kriegsmaterial müssen beschafft werden, aber ist eö wirklich nötig, dir Türklinken in den Häusern zu beschlagnahmen? Das Kupferwerk in Belgien bringt doch ietzt einen grösseren Ertrag als vordem in Friedenszeiten. Allerdings wird un geheuer niel Kupfer gebraucht. Vielleicht könnten anch alte Bronzekanonen eingeschmakzen werden. Der Zevtralein- kauf der Militärverwaltung ist nicht cnerqisch genug gegen die B r e h h a n d c k s v c r i, ä n d e Die Landwirte werden beiseite geschoben, denn der Einfluss der Bu'lihandclsiwr banüe ist viel zu stark. Beim Kartoffelanbaus haben Offi- .aere unter strikter Befolgung ihrer Vorschriften Anardnu» gen getroffen, otzne auf die sachverständigen .Landwirle zu hären, so dah viele Kartoffeln erfroren sind. Die Enischädi gungen für die K r i e g s l e i st u n g e n müsse» endlich auSgezahlt werden, es herrscht in dieser Sache grosse Un zufriedenheit. Die Landwirte haben viele Gewanne stellen müssen und warten noch immer auf Bezahlung. Vielfach wird von den Offizterstellvertretern darüber geklagt, dass, wenn st« ans de» Bureaus, wo man sie in die glänzende Uniform des Offizierskellvcrtrcters gesteckt Imt, wieder an die Front geschickt werden, sie wieder zu Unteroffizieren de gradiert werden. Die alten Soldaten, die von An fang deS Krieges draussen find, sollte man bei den Beförde rungen berücksichtige«, anstatt sie jungen Offizieren zu unter stellen. Die wieder eingctrctenen früheren Offiziere sollte man mit dem Range pensionieren, den sie vor dem Kriege eurgenounncn haben. Die Erhöhung der M a » n s cha fts ° Iöhne würde allseitig dankbar bcgrüsst werden. Der Reso lution der Konservativen wegen der Beurlaubung der land wirtschaftliche« Betriebsleiter usw. stimmen wir durchaus .zu. Bet der Pfcrdeaushebung müssten die Pferde ihrem fetzige» Werte nach bezahlt werden, dagegen müssten die Preise der Bentepferöe herabgesetzt werden. Daß die Kirchengemcinden ihre Airchenglocken hergeben müsse», ist selbstverständlich, aber sic müssten auch entsprechende Eni Schädigung dafür bekommen, damit sie wieder eine Glocke zum FriaLenSNang sich anschaffcn können. Das Kricgsamt bitte ich um schnelle Erledigung der Wunsche der F abrika >, ten von Munition: diese klagen, dass sie Kohle» und sonstiges Betrieb-material viel zu langsam bekommen. Ser -rutsche Rotteil'Berein im Fahre ISIS. Der soeben erschienene I a h r e s b r r i ch k de s D e n i sch«« Fso tten - B e ret ns gibt ei» Bi-ld von dem Wirken beS Vereins km abg>el-an>fene>, Jahre und lässt er kennen, bah er. gestützt auf die glänzende» Leistungen und Erfolge unserer Hochifeeflntte wie unserer Unterseeboote, ieine Aufklärung^- und Werbetätigkeit »»er »indisch fort aafetzt und sich awssc rdean der Fürsorge für das Wo IN unserer tapfere« Seeleute mit gesteigertem Nachdruck und mit den erfreulichsten Ergebnissen gewidmet Kat. Dte Zahl der EinzelMitgili-eder beträgt E> am, die der körperschaftlichen Mitglieder 700000, so dass die Gejani! Gefolgschaft d«S Vereins über eine Million Köpfe betrogl. Di« AriegSverhältnisse bedingten eine Abnahme' der Mii aliederzaU. die jedoch zum Teil bereits durch den Einlnck neuer Mitglieder wieder ans« «glichen wnrde und die an aesichtS der kräftigen LebenAänherungen des Vereins nm so wenrger inS Gewicht fallt, als mit Sicherheit anzunehnien ist. SÄ ste »ach Rückkehr der zahlreichen- ine Felde stehende:, Mitglieder bald einem neuen Ausstieg Platz mache» wird. Die Zähl Ser Ortsgruppen blieb M'veränücri, dagegen Hai die Tätigkeit des Vereins für den Marinc-Opseitag einen Zuwachs von IIS Vertrauensmännern gebracht. Das Ver mögen Seb Verein- ist auf 4SI SS8Z.', Mk. angewachieii. Die Beratnszeitschrist „Die Flotte" erscheint iu einer Aus lage von 32000(1. In Ser ÄnfMrungsarbett des Vereins nimmt Sa» Lichtbild «ine bevorzugte Stellung «in. Nicht weniger «U 1SSV Vorträge mit Lichtbildern Lonnten i« Wie im Teieöen Si, »oloct »n in. b. 8. »«»» S«r. 125/102, Molle» Ä«r ^ck«>A« dM-atte«, HHs«, kaon w»o «lek v»»ck«o. rLniereo uaä ck» 2LLur» putLeo. ck« uouDQ. verwüLS »krer »a»lsepu>ckvll Ml« idrer II»utk«ilM»rIrunx »ck»«kav«rrex«v6ea 1'»NL0«rrtvrLp»r»1o beuutLt. pü»Q»UeL«r» Urgpruox», «iorl 6je^rLp»rat«ouQ«> KviinnIrArtu ordültlllid. iui Ovbr»ucU LuÜ«r>t UQ<1 bv»oit»Lvn rittv Lritdullttt. ?rL,»i»rLt«v »Uevrvoia«» Vartr»uea Lu «LMorlr«n urnt -1« rL»kU«,,t villru^üttzroo, lietvso Mir »l« uur kvetoolvivn u.it dvd inxuoe»1<»«w Kück»«uclu0E>r«rdt dei i x«,i aN«o inovrkuN» »ctzt I.wpf^ox. . I>Li iüvulv 'I'0t1«U« lür 1!Lv<1v uu«I tlörper. I.» Uo»vikixt nuil vergütet »jl« I7vr«iod«itvQ «1«» Dvlot». »Um «!u stuiil«», lrjsrUvt, X>,,beU«i> vQä i>1 trote »torLor kr.viviruoenIciLlt o^iner Koirlosixtt«»» »ucU «1» »n verM«o<1«Q. Mv 1>vitv niedt ^«rlrvxvrt Mie6. Ir» ri«r LrLQtlevpllvx«. tUr Xrrt uo6 Xi»Un«r?l «ov. t« tsn ItüdnvOi»n»;»Uörix« »um Lot»eUm»nUvn l«1 v» uvllUvrlroilliek. M I^rvi» <I«r c». Ilig Or. lLm«ouss!su 'I'ub»; vr^vULt »t:Uvu uocU viomnlj^ow Ov- dr»ucU «io rn« x«^»votn» OetüUl xlattvr uuä »»ukvrsr LLitUllv. I)»» Ltrltel deivitixi uu<1 vvrbia6«rt 2»Uuola,a uo6 wLoUt uckurrvin, xlick- »eoä veik« 2LUr»v VvQ »nxvueUmorn V^'oUlx«»lT»mLt tt. 6»>Ivtirre»^t o« uu«1 »edülrt ZIuv6-u. tt»ckvnkoUlv vor >rUL«H,rU«Q M K«imvo. ?rvi» Uor c» 70 Or. t»R„vu6vQ 1'uUv »»«A V ^RbRAMoosL - I)LU irttujvrrQtUol 6vr 2u1r»nt1i ltvia I*ia»v!. LvltiLuUvv6v» Lir:««ilvu. keia «cU»ri«> kIuedML»LU«n oUvr puävrn m«dr. Iler k<r«:m »ckü1«l »o 6«Qkb»r xrüütvm vor/.o«tvckltv^«o, M>« IlLrtUvcUta I^Lutprvr«« ia dLr oär.r vri«tmLr^«o ^oekit Idrer xvnLuvn ^6ro»a« pvr vrioi. Uvckeoev 8iv ajcd «iovr postouMviRuvs: ollor uuevr«» ?o>ieeUve^ KorNo« IZorUa 1067, oclvr vvrjLvxea 8r« ^»cUnaUwv LrUvduvx 6«r xoriaxon OvdüUreu'. Wir t»«rooU1lg«n Llv, urlssno »u prodlsnvn noo», innonUttlt» 8 an uns ruHUetLAU»«nLlsn. In ck«»«r»n ^sller «r- »tstton II,n«n «Ion vollsn usn Iknon gersktlvn Ksus- Luellek. Lte Ustrvn »luo kslnvrlol ttiutko! «k/o L/oldoOL«nLua^ vor» r»oü-or'/Oef///c/reo oosvOor r»os, s/a ä5u^es<Socka/L rrr aiaelior». Die Ferieukolonien des Gemeimütztgen Vereins nehmen unter den Einrichtungen der ganz besonder? wichtigen und nötigen KriegS-Jugendfürsorge ein« erste Stelle ein, denn sie helfen mit, dem Vaterlande «inen widerstandsfähigen, gesunden Nachwuchs heranzuziehen, der die furchtbaren Opfer des Kriege? ersehen soll. Der Gemeinnützige Verein beabsichtigt derhalb, auch in diesem Jahre wiederum möglichst viele erholungsbedürftige Kinder in Ferienkolonien anszujenden. Mussten aber schon im Vorjahre beinah« 400 von den al? bedürftig ansgemählten Kindern nnberücksichtigt bleiben, weil die dazu ersorderlichen Geldmittel fehlten, so werden in diesem Jahre bei der herrschenden Teuerung noch weit inehr bedürftige Kinder zurückgestellt werden müssen, falls nicht dle Beiträge ebenso reichlich, oder noch reichlicher als bisher fliessen. MS ergeht deshalb an alle Freunde der Ferienkolonien die dringende, herzliche Bitte um gütige Svenden. Beiträge nehmen entgegen die tÄeschüstSstclle des Gemciuuiistigcn Vereins (Juden Hof 1, N.), der Unterzeichnete Ansschus» und die unten bezeichnetcu Sammclstcllcn. >lc Such« Abschluhauf Lieferung »a» NsrLvmLLroL, MoLrrüdsu, Lllükelrüdvll zur Hcrbft-Liesernng. lknotl 8taa«1ix«l, Konserven- u. Marmeladenfabnf Dre?den-A., Trinitatisstr. 44—4L UMö-t jillülililllljikv. Ctück ÜO. 70, SO Psg. liiiiski sin finieidki. Stück 80 Psg. Einschlägige Literatur zu Hab«« in W'l WlllllklM. A.V.KreuzkircheL. Fernsp. 18170 slWWllIIIII'-IllllllA ! lieserl ättkur kemkanl, Samenhandlung, Dresden R„ Am Markt L. Fernspr. 13706. OeZkn LlllsedrüükÄk äk8 rudrdslrtödvL zu verlausen: IllkelvLjeil, ! mit und ohne Federn u. Aufjak,, Kllr1kiiv»zsii für Saud und Kohlen usw. alle Wagen für schwerste Laste», SVSdslvszeii, ö>/r und 7 Meter, Oiliil»bli8, I.Lv<j»il6r, ll»lk6k»l!46N V8M. köllmek fi'ilrLLkö, »«ziel^nern Kutschwagen bestmnnte Geldspenden, sowie uni Gaben an Stanniol, Zigarrenspitzen, Korken usw. In AlMui für üie AmMonien iles HeinmiÄitti! KereiüS. vr. meä. tli««r8: stellvertr. Vorsitzender, Marschuerstratze 8. r Königl. Sachs. Hofbuchhandlung, Schlossstrasse 32; Bankgeschäft von mhausstrahe 20 und Hauptstrasse 38; Hch. Wm. Basfenge s Co., Gleichzeitig bitten wir ansürüälich noch um Kleidungsstücke und Stiesel — auch ge- j tragene —- für Knaben und Mädchen im Alter von S bl» l-t Jahren euch um besonders dafür i Landauer, Halbchaise und cm offener Jagd od. Parkwageu zu lausen gesucht. Offerten an t/tdrtvtrt, Rojenstratze 51. erb. i Zentner 3 .äk, tiefcrt sofort u ! Weinböhla,Morissburg«rStr.30 Gebe. Arnhold, Waisenhausstrasse 20 und Hauptstrasse:i8: Hch. Wm. Basfenge T Co., " — 7^7, e-idomenstrahe 12: Kanzlei der Rechtsanwälte Justizrat Or. Fclir Bondi, Just>:ra! vr. I. I xff L rlllöll, I,/, Bondi und Vr. Echarti. Johann-Georgen ölllec 0; Dresdner Bank, Könlg-IoI,ann->-trasse 3,- ! «.a- u vcrkauier, Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Altnmrtt io; Mittcldentsche Privat-Bani, A.-G.. »/„-.»v l'.aul «ertkels Kreuzstr. 1: Kanzlei des Rcchlsanwalts Justizrats vr. A. Lehmann, 'Marschallstrassc 8: ^ i,.: ^imln,,' " (ffebr. Schumann, Prager Strasse 48, C. Wünsche Aacdflgr. L. Lang. Ningstr. 27; ^ die Geschäftsstellen der Königl. Sachs. Staatszeitung, des Dresdner Anzeigers 1K. S. Adrest-Coniptoir), Breite e-trasse und Halwtstrassc 3, I., der Dresdner Nachrichten. Marienslrahe; Weigel sr Zeeh. Niarienstraße 12: Adler - Apotheke, Weisseriysteasse; Albert- Apotheke, Portitusstrassc: Cngel-Nvotheke, Annenstrasse: Falken-Llvotheke, Tittmannstr.: Johannes-Apotheke, Dippoldlswaldaer Plal,: Königin-Carola-Apothcke, Striescner Strasse: Lötven-Apothckc, Altmarlt: Reichs-Apotheke, Bismnrckplass: Schwaii-Avottzekc. ssccustadl, Am Markt; Storch -Apotheke, Pillnitzee Strasse; Viktoria - Apotheke, Reichsstrassc 32. Löbtau: Flora-Apotheke. B 1 a u c n: Kreuz-Apotlietc. BadELfter KlitudveLslr, ki«en- guklion. llolüsnsLues. 8talil- uncl Igvorhäiier. Mild anregendes Gebirgsklima, beaueine Waldivaziergange. ü/ukae'mc/t, //are, ät aK'o cr, ?/c- e- c- c,/ /a /.-/a », //-.-! ua n/e/cko er, /?//e»/rrae,»/r»0L, /.-ccft/as, t/e/er?z/o/cks/r. 8e§. geeignet r. Oachbekanctlung v. ^ranktieiten u. (Ounkten äes ?clä2ug5. Das Sanatorium mit liellgymnaft.sZank>er )Iuftitut».allen sonstigen theropcntifche» Etlirtchtimgcu lneicc jegl. Komfork. Zahlreiche Gesellichastsräunic. flvandelgängc. Delzeimer San.-Rat l>. P. Köhler. Reichliche l-eitgemässc» Verpflegung. Diätkuren (mich Mastkuren). Cigcnc Lan-wirtfchaft. Man verlange Prospeku^ das berühmte ist ad 1. Mai 1S17 zum Kurgebrauche MO 8««Knet. ' Für Verpflegung ist gesorgl. Für die Knrtommifsion Hofgastcin. Der Bürgermeister. kayr. kllpen 6F0 llöis 670 m 6. M. Zsrßdscß unrß vsulsotilsncls tivevorrLsencisls Io6quslIs. Xriexer krmässis-vnxcn :: prospelct xrati» WlIl.kMtI«. in allen Prestige» nllck formen Ll. Lvo»«L Lüodkutkadrllr Ltw-nackorLtr. LI. ZtLstrer?licti8V3H3cd. 10 Jahre, 173 cm, fester Zieher, j gutes Leinenpserd, an Landwirt j sehr preiswert zu verkaufen. Lockwitz, Nicderseülitzer Str. 71. ! Telephon 800 Niedersedlitz. 5 Vf Pfor-cko Geschäfts- und ) 2l. I IVNIv, Ackerpferdc. ; Belgier u. langschweifige Dänen, ouch cinielu, verk. 'Vtroensen^ toeinrichslrassc 0. miltelstari, u. I tztiit-k'erdisu, 2'd7>. alt lVeigier». zu verkaufen. k4»!»u, Hellerslrasse 1 AM" l^t^rck«-. 4 Stück, zur Auswahl, verkauft. « kilni»«», Moltkestr. 2«. s l Stücks gute» kräftige I'llBi'el«. ! für Fabrik passend, 1 hocheleg, ! ,md l beide aui Gunimi, verk. Becker, 1 .Königsbrücker Sie. 18. Tel. 1220t. j KVO' t lirtSc-v TtW» , kläfb, fronmi, rell. Pferd, ev. ri. ! öj.. 1,70 d.. ;elien schön, pass, zur ! Park- o. Tafelwagen. 25 Ztr.. ui 'Zucht, siche, ein- u. zwcisp., wegZ gute Hände zu verkaufen. Lsun, il. Lähme nur an Landw. zu verl.! Odsthandlung, Dr.-Drachau, Küiiig»bn>cksrslr.i07.Lcusch»er. Alttrackiai: l*». Mittwoch Sen Mai stellen wi, am kAitnimi Nödelll, tHafthoi Wcistc Taube, Telephon 32ft. wieder eine» grossen Transport ganz vorzügliches Otili'ilimrLvr lind offttriebisl'lmd, Milt li-im ! Lu^klvlvl». livchtragendr vnd frischmilchrndc bsüt»»» und «latdE,, inilchrcichste»' ffiastc, sowie eine grosse Auswahl sr5lk!K§sizer Laektdutte«, i deckfählg und junger, sehr billig unter bekannten re-ff»,, > Bedingungen zum Verkauft kebr. äe lÄllde, ^/ilköimskavsn. D>e Tiere treffen Mitiwoch früh ein. Die Hauplanliejcrungen van Saatkartoffeln werden e s« in der zweiten Hälfte Mai erfolge«. Unsere Auftraggeber werden gebeten, Anfragen zu unterlassen und die Anweisung, wo nnd wann die Saatkartoffeln abgeholt werden können, abzuwarten. Dresden, 7. Mai iai7. SelstvINer, Sk«» «L Oe». AaelrL