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10 »Dresdner Nachrichten* Ettlt 10 Sonntag, 8. September IVOI Mw Nr. L4V t-e« M. nwi«. Rüdol lo«, Dt. b». rWg Srmtu« 70.-?. Peckrauasstm« 70« wco: Ä —r iver loco Di.—. Äondon. 7 Septd». Di« deuti-e Kiri« ist ««am tn» Banksererleaes ac'»loffen. — Nack, Tei^raluulkn aus Siew-Pork wird dl« -icw-Lorrcr Porte weg«» des AUeiilat» aussallen. P,«t» . «»tieun,,» i»r »«»«»>,g« «» «. sepid, «uiitenlei» ,»» »«ch» t ki^»«n.»Iku»adN. Ii»»-P»n, Raft. V«r»I«t« 7.u>. vdil»»«I»p» U. mz.« «IttMlrum » tv. Ntp« »«« v«UNr»»» mr Iai«» litt. N«««» i«, —.— — voulLar,: »><u»>1»rU «du« I«l» ».SN. Winterpitrtc de« Roggens. Die Sroftschaden an d«n 'vuu.'riaalen d«s Jaines litw sind bekanntlich durch di« Deulicdc Land wlrlbi'chafis Ächlllcha» in «vier umfangreichen, über ganz Deutschland v« »nNaliciei, Crdebmig ieitaestellt worden. Das Lrgebnitz dieser Untersuchungen I>: letzt als Heft 92 dei Arbeiten der D L.-Ä. erschienen. Hiernach hat von den ttoggensorien. neben d«n> Jobanni»roage», der aber stir den Anbau nn (drohen wenig >» Betracht kommt, der Pirna er die größt» .! > nterv » rte und Anvassungsmdiakci, an das Klima bewiese» Er ni in seinen Hauoiaiibangedu'len. in Pommern, in Brandenburg, Bosen und im .'«.ungleiche Lachten, aus leichten Böden, die den Llcndsitzsien in > echstei» edrade auogesetzi waren, sehr aut durch den barten Winter ge- lomnien und verdient deödalb die grbtzke Beachtung. Auf den Btrnaer 'loggen folgt in der Winterbörte nach den obengenannten Erhebungen der rchlamiebter und dann «rit der weit verbreitet« Petkuser. Jedenfalls spricht uete Erfahning. ivetche uns die grobe rebnneillert» Natur gegeben hat, uhr und deutlich« atS alle Anbauveriuch«. ES «richeint desbalb «IS . sticht, nicht nur aui jenes Ergebt»« klar und unverblümt Iimzuweisen. -ainil e» bei der diesjährigen Herbstbestellung noch berücksichtigt werden an», sondern auch darauf, daß leider vielfach aus niederen Lage» oder Leibgurt nicht »ns dem Pirnaer Be.irke stammender Roggen als Pirnaer erkauft wird. Ser natürlich jene Eigen'chasle» nicht besitzen kann. Wer sich oe. derartigen Täuschungen schützen will, begehe den Pirnaer Roggen un> unnclbar oder durch geioissenbaste Händler von der Zucht- und c r k a u s S g « n o s I e n s ch a s I für P t r » a « r S a a > r o g g e n. 'SeichällSsteNe Dresden, Lüliichaustrabc Nr. 3l. II. Die nach Qualität und Quantität i»! Äenoffenichaslsgebiete außerordenllich gut und reich auS- »allene Ernte hat >» de» letzten Tagen eine Herabsetzung der Preise er möglicht. welche den Bezug dieses werlhvollcn Saatgutes erleichtern wird. Der Pirnaer Roggen verträgt späte Saar recht gut. Berliner ttädlNcher Eentralvtebbos vom 7. Leplbr. mtlicher Bericht ver Direklio». Zni» Perkau« standen: tilg Rinder, ! >03 Kälber, 13 901 Schafe, 7392 Schweine. Ochsen : a> vollsteischige, auS- emäftete, höchster Schlachlwerih, höchstens 7 Jaöre all, 96—70, v> junge .eischige, nicht auSgeinäftele und ältere auSgemäitete SO—6», v> mäßig genährt« :i»ge und am genährte ällere b3—59, c>> gering genährie jede» Alters50-52. Bullen:uj vollsteischige. höchster Schlachiiverih 60—92. bimäbig а. enädrik süiigere und gut genäbrie ältere 55—59, e> gering genährte (7—52. gärten und Kühe: a) vollsteischige. ausgemästete,gärten, höchster Lchtacht- werth —, d) vollsteischige, auSgemäftete Kühe, höchster Schlachlwerth bis z» 7 Jahren 5«—55. o> ällere auSgemästeie Kühe und weniger gut ent wickelte jüngere Kühe und Färsen 51-52, ck> mäßig genährte Knhe und gärten 47—52, «> gering genäbrie Kühe und Amte» 42—45. Kälber : ai iemfte Mast- (Pollmasi-j und beste Smigkälber 99—72, v> mittlere 'Nast- uud gute Saugkälber 64 —69. o> geringere Saugkälber 58—62, >1» ältere, gering genäbrie Kälber tFresserl 38—45. Swase: »> Mast- lämmer und jünger« Mastbmnmel 65—68, k> ältere Masthammei 60—64, >0 iiiähtg genährte Hammel und Schaie (Merzschase) 51—57, c» Holsteiner stüeverungsschase, lebend Gewicht 24—32. Schweine: »> vollsteischige der sei- ueren Raffen und deren Kreuzungen im Aller bis zu t>, Jahren 220—280 Psd. schwer 63. b) schwere. 280 Psd. und danlber (Käser) 64—65, o) steischige 61—62, c» gering entwickelte 59—60, o> Saue» für tou Psd. 60—6t mit 20 °i> Tara. Berlaus und Tendenz: Das Nindcr- getchäsl verlief in guter Waare glatt, sonst ruhig, kleine Bullen vernach- ti'stgt l eS bleibt etwas Uebcrstand. Der Kätderhandel gestaltete sich iang- >»!», schwere Waare war noch schwerer verkänftich als am RiiNwoch. Bei den Schasen iv»,r der Geschäftsgang langsam und schloss ganz schleppend: eS bleibt Ucberüand. Der Schweinemarki verlies glatt und würbe geräumt. 2 « e s ch r s s s n a ch r ich l e n. Ha:nb. DoppeUchr.-Schnelld. „Fürst Bismarck" ist am 6. Sept. zu Curhaven eingetroffen. Hamb. Postd. «Adria" ist am 6. Sevt. zu Cuxhaven eingetroffe». Hanib. Postd. „Rieana" ist am б. Sept. über Antwerpen und London von Cuxhaven m See gegangen. Hamb. Doppelschr.-Schnclld. „Deutschland" ist am 5. Sept. von Rewnork via Plymouth »nd Cherbourg nach Hamburg abgegangen. Hamb. Doppel'chr.-Schnelld. „Coluinvia" ist am 6. dg. Dover paisirt. Hamb. Pboenieia" traf am 6. d4. in Hamburg ei» Hamb, ist am 5. Sept. Gibraiiar pa'sirt. Hamb. Postd. ..Abetkinia" ist am 5. VS. von Hamburg in Pinlgdelphja angetommen. Hamb. Postd. ..Affvria* ist am 6. Sept. Limrd paisirt. Hamb. Postd. .Bakesta" ist am 5. dS. IN Havre angekommen. Hamb. Postd. „Lerbia" is! am 5. Sept. von Aunchal weitergegangen. Hamb. Postd. „Ehristiania" ist am 5. öS. von Lissabon abgegangen. Hamb. Postd. ,/Athen" ist am 5. ds. Dover pastirt. Hanib.-Amerik. Reichspostd : ,.st!autschou" ist am 5. Sept. von Rotterdam wettergegangen l „Hamburg" ist am 9. Text, in Colombo an gekommen. Hamb. Doppelichr.-Postd. „Batavia" ist am 5. dS. von Pari said nach Bremerhaven weitergegangen. Hamb. Postd. „Silbonia" ist am 5. Sept. von Hongkong nach Calcülta weiterzegangc». Hamb. Postd. „Sambia" ist am 5. ds. Gibraltar pajsirt. -IvrrMekv Personal-^aedrickterr. vr. IVvdlo, Pragrrftratze 10, von dev Reife zurück« Doxpet'chr. Posts. Postd. „Scotia" ist Vermischtes. ** Die Königs, preußische Eiseltbahiidirektlon Kattowifz liat an sämmtliche Bichmioiswirtlie ihres Bezirks eine Beifügung erlassen, der die „Köln. Ztg." so!gende Stelle entnimmt' „Um dem ül>er- mähigen Genuß v o n B ra n n t >v e i n zu steuern, sehen wir uns veranlaßt, zu bestimmen, daß Branntwein nur noch in Gläser» von '/«o Liter Inhalt und zum Preise von 5 Pfg. für das Glas verkauft werden darf. Gleichzeitig untersagen wir allgemein den Verkauf von Spirituosen jeglicher Art in der Zeit von 10 Uhr Abends bis 8 Uhr Morgens in den Warteräumen 3. und 1. Klasse, und zwar unterschiedslos an Reisende oder Nichtreifende." — Dazu bemerkt das genannte Blatt mit Recht: Wenn man auch vollauf mit allen Maßregeln einverstanden sein kann, die dem übermäßigen Genuß von Branntwein steuern wollen, so ist doch d-cse Beifügung eine Bevormundung des Publikums, wie sie nicht ublimmer gedacht werden kann. Es wird sehr oft Vorkommen, daß o:„ ans der Zahlt durchfrorener Reifender das ebenso dringende ie berechtigte Bedürfniß empfindet, sich durch einen Schnaps zu erwärmen. Noch viel weniger aufrecht zu erhalten als die Ber- iugung im "Allgemeinen ist die besondere Bestimmung, daß das Lchnapsverbot sich nur aus die Warteräume 3. und 1. Klasse erstrecke» soll, während eS den Reitenden 1. und 2. Klasse »ach wie vor f'reigestell! wird, alkoholische Getränke in beliebigenMengen zu sich zu nehmen. Die Verwaltung wird dabei von dem Gedanken msgegangeu sein, daß man bei gebildeten Reisenden, die ja zu meist die höhere» Wagenllassen benutzen, weniger mit Trinker ,eisen > rechnen habe, eine Annahme, die im Allgemeinen richtig sein wird. Trotzdem ist die EisenbahnverwaUung nicht berechtigt, den Reisenden der 3. und 4- Klasse ohne Weiteres das Zeugnis; der Neigung zur Trunksucht auszustellen. Besonders die 3 Klasse wird von wohlerzogenen anständigen Bevvlkerungskreiie» benutzt und es giebt viele Reisende dieser Kreise, die je nach der Gelegenheit, oft abwechselnd. 2. oder 3. Klasse fahren. Das allein zeigt schon, wie uuhaltbar eine solche soziale Trennung ist. die übrigens auch für die Reisenden der l Klasse durchaus nicht am Platze ist. ' Ter seit drei Jahren verschwundene Hamburger Borlenagent 'Kai Toebbclin. der srühere Pächter der Eißendorser Jagd, wurde »i Dickicht des BahrendoAr Jagdbezirks bei Hamburg als Leiche .- >i s g«s u n d c n. Der Schädel wies eine Schußwunde in der rechte,, Schläfe auf: eine goldene Uhr nebst Kette und ein Revolver wurden bei der Leiche auigesnnden. " Ans dem Bahnhose in Schwerin wurden Abends zwei Postbeamte beim U e b e r! ch r e i t e n der Bahn gleise von einem aus Rcinra eintrefsendcn Zug ersaßt. Ter eine starb nach kurzer Zeit an den erlittenen Verletzungen, der andere hatNippen- drüche erlitten. Hochgebirge und See haben in diesem Jahre besonders viele und schmerzliche Opfer gefordert. Aus Heringsdorf kommt die 'Nachricht von einer neuen betrübenden Katastrophe. Der bekannte Zcitungsoerleger Otto Briql aus Berlin ist dort, wie ichon kurz ermahnt, mit seiner Gattru und drei Schiftern bei . iner Segelfahrt ertrunken. Der Leichnam der Iran Brigl und vheile des Bootes wurden an den Strand geschwemmt. Mit der Geschichte des Berliner Zeitungswesens ist der "Name Brigl eng verbunden. Der Vater des Heimgegangenen, der im Jahre 1892 »erstorbene Bernhard Bruch begründete seiner Zeit die «Tri- Hüne", die mit dem Beiblatt „Berliner Wespen" unter seiner Leitung zu Ansehen und großer Verbreitung gelangte. Anfang der 1880er Jahre verkaufte Bernhard Brigl die „Tribüne" an die Vertreter einer parlamentarischen Gruppe und begründete seinerseits mit großem Geschick die „Tägl. Rundschau". Er konnte als der Schöpfer der seitdem in Ausnahme gekommenen > ü^rt von ihm ber. wenigstens nennt der Büchmann Brigl als Urheber dieses Wortes. Der eben in Heringsdors verunglückte Brigl war Erbe nicht blos seines Vermögens, sondern auch seines Berntes und seiner Tüchtigkeit. " In Libau brannte ein mit Hafer gefüllter steinerner Hascrspeichcr nieder. Tic Löscharbeiten dauerten bis zum frühen Morgen. kZtl vr. M«!. v. SodLvIrvI ^ Iirt seine kraxin meiler »»ltzen-nnnei». IHMMt Vf. Killt kllllLs. VON, IRvI«v LnrrUolr. Frmlmzt vr. Vaseddvek VSirSlst. Fmmyi lff. k. verreist bi» 10. Sept. ^ Fortsetzung siehe nächste Seite. Größtes Erstes Hvtel Deutschlands EeMHM, Min 500 Zimmer von 3—25 Mk. ' Gegenüber Gentralbahnhof Friedrichftraste. * ÄisssiM HWssllsMM. Tie am 1. Oktober 1901 fülligen Zinsscheine unserer Pfand briefe weiden bereits vom 10. September 1001 ab in Leib zig a» unserer Kasse, sowie in Trcsde» bei der Dresdner Filiale der Deutschen Bank und bei den, Bankhanse Günther L Rudolph spesenfrei eingelvst. 8 I.sixħsr NzkxotlisLöiidLLk. für dos Einsährig-sz-reiwill.-Examen. Abtturium u. alle Klassenziele, Dresden. Moritzslrntze 17 und Referenzen stet. Dir. H Prospekt HVIvoer. 8 LkrRIvIklSLÄSIlckSI» empfehle zur zuverlässigen Beseitigung ihicr Beschwerden meine für jeden Fall besouders cvnstruirten Bandagen. 8 brau» 8«zl»a-»ler, Bandagist. Breitestr.. Ecke Wallstr. Vdr. SSruv, Wettiuerstrahe 28» 1. Etage» von der Reise zurück. Laknklanke können aus die groste Wichtigkeit einer «achgemäste« Behand lung der Zähne und des Mundes nicht oft genug aufmerksam gemacht werde». »Wem seine Gesundheit lieb ist", mache es sich zi» Pflicht, von Zelt zu Zeit den Mund untersuche» zu lassen. lodciß etwa vorhandene kranke Zähne sofort einer geeigneten Behandlung unterzogen und fehlende künstlich ersetzt werden können. Hierdurch werden nicht »m viele Magcnlciden und BerdauungS« ftörungen beseitigt, auch der ganze GesichtSauddruck wird dadurch dann wesentlich günstig beeinftuftt. l»iv ,«»r «lei Loa«« ck«„ sollte heute ein überwundener Standpunkt sein, denn die meisten schmelzenden Zähne sind bei sachgemäßer Behandlung zu erhalten. Must ein Zahn gezogen werde», so kann dies vollftänvtg schmerz los in allgemeiner oder örtlicher Betäubung geschehe». Unterzeichneter fertigt als Spezialität Zahnkronen n. künstl. Zähne ohne Gaumenplatte naturgetreu in nur bewährten Materialien unter Garantie an. Kunstvolle Plombirungen. Zahn-Arzt vr. »««ckrtvl» (I»> . «I»tr. ckoot. »merle»» veotteet», A Spezialist für schmerzloses Zahnziehen in Betäubung. Sprechzeit 9-5. v tstinvvntr. V. Sonntags 10—12. Wenigerbcmitteltc sinken in meiner Dresdner zahnärztlichen Klinik zu niedrigsten Krankenkassenpreiseil schonende Behandlung. Unbemittelte von 9—10. 12—1. 5—6 Uhr kostenfreie Hilfe. haut- und WlMmWen» chronische Harurökreuleideu» Wunden und Geschwüre, geheime Leiden der Männer «nd Frauen aller Art. Maunesschwäche Heist durch lanoj. prakt. Erfahrung schnell, sicher und streng diskret, ohne Quecksilber, ohne Berussstörung k>teckr»Qd Ne« IN denn, Naturheilkundiger. DreSden-N.. Bautznerstr. 32, 2. Sprechzeit 2—5, Sonnt. 8—11 D. Ausflüsse. 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