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' »m« Abyiv« in in Äiasso , weilen könnt , wohnr-nden Italiener und Schweizer. die genau nach . konnten, das, sie wenigsten» hundert Kilo wiegen. zu einen, „emüihliche,, Festmahl vereinigt. Me «aste erreichten die Zahl 23 — ein Beweis daiür. daß in Ehiasso ein guter Wind weht. Der .leichteste' der Schrniinirnden woa IM Kilo: der schweifte 128. Dieser gewichtige Mann, ein Herr Lilla. wurde zum Ehrrnpräsi- deuten ernannt. Ihm zur (reite sahen zivei Herren, die ihm an «Gewicht nahe kamen, ohne ihn ganz ,u erreichen: de; italtenische Bahnbeanite Garrone und der Rechtsanwalt Stovpa. TaS Fest mahl nah», einen glänzenden Verlaus: die dicken Leutchen blieben von 7 Uhr Abends bis 2 Uhr Morgens bei Tisch »nd unterhielten sich vorlresslich. Während des Mahles strömte viel neugieriges Stadt- und Landvolk herbei und befehle alle Imster und Thüre» des Hotels, um sich an der iettrii Gesellschaft satt zu sehen. * Eine besondere Freude wurde am Montag den 52 Zöglingen der Kaiserin Augusta Siiflnng in Ebarloltrnbnrg zu Theil Tie Mädchen wurde» in >1 vom .Hoimarichallamt gestellte» Wagen nm 8 Uhr von der Anstalt zum König!. Schlosse abgeholt und dursten dem Kaiser zum Geburtstage arnlulire». Sir rrtchiencn unter Führung der Eben» in weihe» Kleider» mit biauer Schürze und nähme» in der Bildergalerie Ausstellung. Hier wurde» sie dem Kaiserpaare und allen andere» im Schlosse anwesenden hohen Herrschaften vorgcstellt. Tie Kinder weilte» von 8 bis 12 Uhr im König!. Schlosse; dann brachte» die Hoscguipagen sie in die Anstalt zurück. * Ter verrückte Schneider Tevareicux in L»on baute sich eine richtige Guillotine, stellte sie in seinem Keller aus. legte sich aus das Fallbrett und lies; das Beil sollen. Ruchbar» fanden seine Leiche aus dem Rücken liegend, seinen Kops in einem hinter der Guillotine ausgestellten Korbe. Cr hatte sich auf den Rucken ge legt. um noch das Beil fallen zu sehen. ' Der Hosopernsängrr Hördes vom Hvstheater in Hannover wurde durch zwei Kriminalbeamte unter dem Verdacht, Sittlich- teitSverbrechen verübt zu haben, verhaftet. * Fast ;eder Tag bringt neue überraschende Miitheiluugeii über Erfolge, die mit Hiise der wundcrbaren Rontgen'schen Ent deckung erzielt werden, und die Bedeutung derselben snr die Heil- wisscnschast tritt so klar zn Tage, bah ihr auch die Laienwcit un gewöhnliche Beachtung schentt. Tic Wiener Gelehrten sind allen dciitichen Forschern voran in der rmchen und scharfsinnigen An wendung der neuen X-Strahlen. Professor Rensscr gab aus seiner Klinik eine Tcinonslrntion. die in weilen Kreisen grosses Interesse Hervorrufen wird. Ter Gelehrte zeigte, wie niit Rvntgen-Slrahlku Diagnose» ans Gallen- und Blasennein gemacht werden können. Der Blasenstein ist als Phosphat snr die Routgen-Strahle» voll kommen »udnrchgängia, so das; mau am Negativ eine reine weihe Proickltonsslächc a>» schwarzem Grund erhält. Beim Gallenstein, der auS Eholcstcrin besteht und die Röntgen scheu Strahlen khcil- wciie durchläht, ist das ProiektionSblld malt dunkel. Ter Unter schied ist sehr ansiallcnd. Professor Renner zeigte bann aus einem dritten Bilde einen Gallenstein, der durch eine vier Qncrsinger dicke Leber hindurch pholographirt wurde. Ta man nun bei diesem Vorgänge das Negativ benützt, so ist dieses Verfahren wegen des geringen Zeitanswandes besonders zweckdienlich. Professor Rcusser venprach. in der Klinik selbst eine Durchleuchtung der inueccn Lcganc mit den Röntgen'schen Strahlen vornehmen zu wollen. Mit Hitse derselben durste es gelingen, den Patienten bei Unter kuchungen und Operationen viele Schmerzin zn ersparen, da man unmuehr nicht nur das Vorhanden'«» pathologischer Körper, so» der» auch deren Lage direkt und genau bestimmen kann. — Im photo graphischen Verein in Poien ist es bei Versuchen mit den Röntgcn- 'chen Strahlen gelungen, eine Kugel, die seit lt Jahren in der Hand eines Herrn iah. sowie Schrotkörncr. die ein Knabe seit einem Jahre in der Hand hatte, zu photographiren. ' Ter Teean der mediziniicheii Jalnlial an der Torpatcr Universität, Professor Wassisicw, wurde wegen absoluter Unfähig keit seines Amtes klitscht. Ter gute russische Professor batte keine Zuhörer mehr, und in seine Klinik ging lein Patient. Tamil die Klinik nicht ganz leer sei. mielhete der Professor Tagediebe, die sich als Kranke ans die Belten legten. Tieier Held der Wissen- ichast hat den Russe» viel Aergcr bereitet. An Wassiliew's Stelle wurde ein anderer russischer Professor, A. Jgnatowski, ernannt. * Allabendlich sieht man in Nassau lLahnl den Briefträger mit elektrischem Licht versehen durch die Straßen, treppauf und treppab, wandern. Das Licht, ein Bogenlämpchen mit etwa sieben Ccntimetcr Turchmcsscr lLichtrcslcz», derart eingerichtet, daß es Elektrizität für zwei Stunden Beleuchtung ausnimmt. w rd ober halb der Brietsnsche getragen und durch den Truck ans einen Knopf in und anher Betrieb „eicht. Tie Füllung, bezw. Spann ung. geschieht an der elektrischen Belcuchtirngs-Anslalt des Kurhauses. * In Berlin hat der Wilchervrozeß Pariser und Gen. be gonnen. Angeklagl sind der Kanon.»n Pariser, der Wcinhändlcr Mcvcr. der Hppothetcnmakler Hcrrmaun und der Kaufmann Riebcrich Tic beiden ersten Angeklagten sind jüdischer Religion. Pariser. Mevec uno Hercman» werden beschuldigt, theils gcinein- 'chastlich, theils Jeder für sich unter Ausbeutung der Rotblage, des Leichtsinns oder der Uncrfahrcnhcit Anderer Geldgeschälte gemacht zu haben, bei denen die Vcrmögensvortheile in ausfälligem Miß Verhältnisse zu den Leistungen standen. Ter Angeklagte Ricderich ist der Beihilfe beschuldigt. Pariser gilt, wie die Anklagebehörde behauptet, seit langen Jahren in Berlin als ein Wucherer, der seine wucheri'chcn Geschäfte im größten Umfange betrieb. Er soll sich damit ein ansehnliches Vermögen erworben haben. Seine Beziehungen erstreckten sich in höhere Kreise. Vermöge seiner be deutende» Mittel war er im Stande, Ansprüche ans höhere Dar- lehne zu befriedigen und niit recht stattlichen Summen auszuhelten. Tic Zinsen, die er berechnete, sollen sich zwischen 40 und Ko Pro zent bewegt haben. In vielen Fallen loll er nach Ansicht der Staatsanwaltschaft auch noch höbcre Zinsen genommen, häufig aber auch Tarlehne zn dem üblichen Zinswtze von 6 Prozent ans das Jahr gegeben habe». In seinem Geschäftsverkehr übte er die Vor sicht aller Wucherer: er bediente sich zahlreicher Agenten, durch deren Vermittelung er die Geschälte abschlos! und vermied es nach Möglichkeit, mit den Geldsnchern direkt in Verbindung zn treten. Tie „Pos!" bemerkt: Ter Wucherbrozeß Pariser unterscheidet sich nur in einem Punkte von seinen zahlreichen Vorgänger». Am Vertheidigestische fehlt der Mann, der sich rühmen konnte, im weitesten Umfange Sachkenner zn sein: Tr. Fr. Friedman», der in allen Wucherprözesscn von nur irgendwelcher Bedentnng dem An geklagten als VertheidigcrLzur Seite stand, ist nicht anwesend, und diese eine Thalsachc ist auch ans den ganze» Gang der Verhand lung von wesentlichem Einslns;. Nicht selten wurde unter der .Aera Friedmann" vom Verthcidigertisch ans aus de» Zeugen das chcrausgcholt". was für den Angeklagten günstig erschien. Schon bei dem leisten großen Wncherpröreß gegen Trcnherz und Genossen, wo LandgrichtsdirckwrRseck den Vorsitz führte, waren allerdings dem genialen Vcrtheidiger die Flügel recht beschnitten worden. ' Vom Präsidenten Krüger erzählt die „Irls. Ztg." folgende Anekdote, die sich vor einigen Jahren in Johannesburg ereignet haben soll. Die Inden dieser Stadl hatten ein neues Bethans gebaut und baten den wegen seiner Religiosität bekannten Präsi denten. es zn eröffnen. Krüger nahm diese Aufforderung ohne Zögern an und suchte seiner Aufgabe durch eine Rede gerecht zn werden, in der er die Geschichte des jüdischen Volkes rekapituiirtc. und zwar in einer Weise, welche Zengnch ablcgte für seine Toleranz und seine Diskretion. Das Auditorium war über die Rede des Präsidenten hoch erfreut und der feierliche Akt wäre zu allleitiger Zufriedenheit verlaufen, wenn Krüger seine Rede nicht mit dem Satze geschlossen hätte: „Und so weihe ich dieses Hans dem Dienste des drclcinigcn Gottes!" Man konnte sich nicht darüber einigen, ob der Präsident diese Wendung absichtlich gebraucht habe oder ob sie ihm, weil er an sie gewöhnt, wider Willen entschlüpft war. Ein Theil der Gemeinde aber glaubte, das; das Gotteshaus durch die,c Einweihung für die ihm zngedachte Bestimmung unbrauchbar geworden sei. gleichgiltig. ob jene Worte mit oder ohne Absicht gesprochen waren, und baute »eben ihm eine zweite Spnagogr, in der sich der strenggläubige Theil der JohanneSburgcr Juden zu versammeln pflegt. ^ . . * In Köln wurde eine Prostituirte durch einen Schnitt in den Hals ermordet und theilweise beraubt. Ter Thätcr ist unbekannt. Die Ermordete ist die Ehefrau Lader, geborene Katharina Jacob aus Aachen. Sie war 28 Jahre alt und lebte von ihrem Manne getrennt. Sie wurde erst am >8. Januar aus Grund der Amnestie aus der Hast entlassen. Sic soll von ihrem Zuhälter öfters miß handelt sein. Der Thätcr dürste einer ihrer Bekannten sein, da er mittels Hausschlüssel in das .Haus eindrang. Es scheint ein Raub mord vorzulicgcn. denn bei der Ermordeten fehlte eine goldene Kette und eine Brosche, die sic am Tage vorher getragen hat. In einem verschlossenen Geldschrank fand daS Gericht noch 50 Mk. vor. NSL. u Ech» Ihr und -4» Uh rzt II .. »rankh.. H«»t. u. H«, ». v. V—'/»Uu.L- KU» 1». bellt WWGWWWW XUhr. Äusw beiesi. ei»», 'w««be. RVitttU, «-schwur,. -nr» , ^ «„»«„Itr, Hinze«»»' Schwäche. ««rmesUe, ic. L „ I»I. StoUSt»«, Fieidrrgerplah U2, i. alle männl. Hebel««» n. Harnlrid., Geich.. Warzen »r. H-II- 3. ' »«>- 8. Ilusw. brtesl. -« WilSdrusirrstr. 12. Eing.Qnergns'e.helltfrisch« veralt. H,h«i«e Krankl,., «esichtsnusschl., Hanlkraukl,. (Flechten aller Klrtk, Beinschäden, 8—b. Abend» 1—8. I». I». >>,tiii>l«tt'» >.tu»li,I>t»i»,I, Aiistall inr naturgem. n elektrische Behandlung Kvvi- ". Magenleidender. Geläliiittei, Gicht-, Rhenmat.-ri.NervenkrankcrLotkriugrrftr.kr.pl « Künstliche Hähne, Rcvarature». Uinarb., Plombirunacn :c. Mas;. Preiir. »I. littet», Mnrienstr. 40.2. Tresdncr Nachrichteu. " Biesolt X Locke'» Meißner Nähma'chinc» I Röhcig Nachs. (M. Eberhard»), Marienslroßc 14. Eigene Reporalnriverkstatt. Letdenwaaren Bltuiarkt. Ecke Echeffelstrastr. beste BrzugSanrlie i. seidene Melder ».Besät»«, n Skäl,niaschinensabritI1.«>r«»»»>«n„,Wnl>enba»»sir.5 Kon» L SLickLssodLlk. Ältmarkt, im Rathhause. Sin- nud Verkauf von StaatSvaviereu, Tbligationcn» Slctie» »nd allen <«eldiorten zu den billigsten Bediugnnaen. Iraktvn auk all« u» ü«,»,«rvtt I'kütL« Xorck- 4«»«» »ra«. llei' 0Iiei'Isli8ivi!i' lli'Sllei'- uml Wrei'-Vmi» in l.SIisn, versehen niit den» Siecht einer jurist. Perso»», macht Eltern und Vormünder anlätzüch der bcborlichendcn Bernss- walilen ganz belondecs daraus auimerttam, ilnePflegehesohlenrii, nel tc das Bierbraucraewerbe crleuicn wolle», nur solche» Lehrmeistern zuzusütiren, welche einer Genossenschast angcböicn, >dic berechtigt ist. vrdnnngsmätzige und bei VernsSaenossc« ailtigc Lcbrl'ricse anszniiellen und in deren Werkstatt beide Branchen des Gewerbes — sowohl Brauerei als auch Mälzerei — betrieben werden. Der Vorstsilck Ses Versius. H». stiäicc, Priichivitz. sti. Jcntsch, Zittau. ei lk. Z0!lillsl>enö öeil 15. Ztl'ttlar 1896 AveilSs 6 .M Ostm-Allee 27. Vasosorckiiiilitr: 1. Vorträge: a) Vömzelfüllungc», bi Wan»» ist Aluminium als Material für Gebisiplatten nicht brauchbar? c) Vorführung Schcsfler's Aiuininium- Gebitzplatlen. ck) Bcratbung über Maßnahmen gegen schwindelhafte Reklame. 2. Bericht des Vorsitzenden und des Schatzmeisters. 0. Bericht der Rechnungsprüfer und Nichtigsrechnng der Jahresrechnungen. 4. Neuwahl der Ge>ammtvcrwaltung, der Rechnungsprüfer und des Büchcrvcrwalkers. 5. Neuwahl der Prninngs-Eommlssion. 0. Technische Miltbeiliingen. 7. Verbands- und Fachichul-Angelegenheiten. Dresden, de» 80. Januar 1800. I»«r V«i «taiick. c»ookxrooo«ro2rxxr«ros Z EKüi'" Törr-Gemüse sind der beste Ersatz für die jetzt theurcr werdenden Irkvolien «vniüse. Wir empschlcn: Ilarattien (Möhren) Pfund 35 Pf. KH 8«I»»t<tI»«I»n«n . - 1,0 - Ml? Hi»««!«!»«!»»«», zrrüiiv .... - 240 - HH«t»mIt«IiI - 50- IVlrrstniL 'Wclichkohl) ...... » 125 - IHiünkt«!»! - 75- I1<»i»«n>»«»k»I ........ » 250 - ............ - 2^1 - I^v1«ri»tll« , 375 - I,«ipirlp;vi 4Il«i lot - 175 » (Julienne) Pfund 70 u. 120 - Die Dörr-Gemüse unterscheiden sich nach dem Kochen weder im Aussehen, noch im Ge'chmack von frischen Gc- miiicn. — Fi» 10 P«soncn genügt Pfund trockenes Gemüse. — Die Törr-lstemiUc werden mit reichlich kal- O tcm Wasser zngesetzt. Sind sie in 15 Minuten weich ^ gekocht, w gießt man das Wasser ab und macht sie wie irische Gemüse festig. 0OOOOOOV -OOOOVOOOOO Alter ApolliekerlUpdvrLor, Lautznerllr. ^6, Milde und schmerzstillende Behandiuna aller äustcrl. Nebel» specie^: Kramvfader-Entzüudung, glecktten. Knockeiifiast. Isustübel, krebsartige («cschtvüre nud sekundäre Leide». <20jährige erfolgreiche Praris.) Zu sprechen Morgens bis 10 und von 2-4 Uhr jeden Lag. Besuche ir» u. anherhalb Dresdens. flis AllSStSttllllg mul »Mdellril empnehlt sein großer Lager von schone neue Strcisrn rokb u»d »veist kalg'irt, Meier 4>>. j5o -c;> l 0 1 diel! Me:« W n P'. WÄLL vLWLLt b4 breit, hell- und dnnkclrolh. Meier!R. ,0-05 Pf. §4 Kr. Lsiirsuo', .... . . o, ^ rcizend'Icn Btiliiern. zn Meter von 8, Pp an. > o(c„>s„0- Bettbezügen pasiena, K4 kr. 8lW.iro1txvilL! Me.ervon.Psaw ^ «4 oth II. weiß oder bunt gest .sst. 'ttr. 45,50.55.M.7<'. 80. MPs.i s VIL " tl i" reichhaltigster Muncranswa5l. 4 br. 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