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12 '.Dresdner Nachrichten" Ekltt 12 Kreitag. LS. November Iv<»« M« Nr. »23 vermlschtes. maichre L^ayre " — De, Unter dem erster, in der Eyarlottendura rechniichen Gesellschaft zusaurinen. .. auch diesurat wieder der Kaiser die Versammlung mit seiner Anwesenheit. Er fuhr kurz vor 9 Uhr mit dem Automobrl vor dem Hauplporlal vor und wurde dort vom Borstande der Ge sellschaft, sowie vom Rektor der Technischen Hochschule emp» rangen und in die Aula geleitet. Die Aeroandlungen, die darauf sofort ihren Anfang nahmen, betrafen die für dir ge- iamte Schiffsbautechnik wichtige, durch die jüngst von ersten sachmänittschen Autoritäten in der Oeffentlichkeit behandelte >rage der Einführung der Da m p f t u r b i n e als Schiffs- »irre. Der Referent Boveri-Mannheim behandelte die im 1892 vom Engländer Parson vollendete erste größere Dampfturbine, die einen günstigen Nutzeffekt auswies. Dieselbe diente zum Betrieb einer Dynamo. 1894 begann Parson den Versuch. seine Turbine auch zum Betrieb« von Schiffen zu verwenden, indem er den kleinen Versiichsdampfer „Turbinia" erbaute. Zn>e> Jahre dauerten die Berfuche, bis die neue Maschine entsprechende Leistungen aufwies und daS Boot Ge schwindigkeiten bis 34 Seemeilen erreichte. Im Anschluß an diese Versuche wurden in England dann zwei Hochseetorpedo boote mit Turbinen gebaut und in den Jahren 1900 bis 1902 auch zivei Paisagierdampfer. Vom Jahre 1903 an nahm der Bau von Handelsdampfern mit Turbinen in England eine» ungeheuren Aufschwung, und es sind bisher ungefähr fünfzig Dampfer mit zusammen etwa 300 000 Tons Deplacement und über 550 000 Pferdestärken in Bau ge, eben morden. Vom Jahre IMS an begann auch die englische Marine in ausgedehntem Maße Dampfturbinen zu verwenden, und in der Zwischenzeit ist sie zur ausschließlichen Verwendung von Turbinen für alle Torpedoboote und Kriegsschiffe iibergegangen. Auch die deutsche Marine^ begann im Jahre 1902 ernsthafte Versuche »nt. der neue» Schisssmaschine, indem sie das Torpedvhoot „8. 125" und den kleinen Kreuzer „Lübeck" mit Tinbinenschisfen in Auf- rrag gab. Die praktischen Resultate beider Schisse waren außer- ordentlich günstige. Besonders der Kreuzer „Lübeck" erreichte nicht nur alle Qualitäten seines mit Kolbendampfmaschinen ausgerüsteten S-chwasterschisses „Hamburg", sondern er ver einigte damit »och alle speziellen Vorzüge der Turbinenichiye. wie stoßfreien Gang. Schonung von Maschine und Kessel und vergrößerte Sieberbeil beim Zielen. Die deutiche Marine be- schloß denn auch, die Vernich« sortzri>etzen. Tie Entwicklung hätte aber in unserem Lande eine loesentlich raschere sein können, wenn man Vervollkommnungen weniger aus dem Wege akademischer Diskussionen, als durch allgemeine Unterstützung der praktischen Versuche ongeslrebt hätte. Jedenfalls ist die Erfindung der 'Dampfturbine und ihre Entwicklung zur Schiffs- maschine eine der Großtaten in der Geschichte der ganzen Maschinentechnik. (Lebhafter Belial!.> ** Der Mord in Baden-Baden. In den Erhebungen über die Ermoidllng der Wilwr des Geh. MedizinolratS Molitor in Baden-Baden ist eine sensationelle Wendung eiiraelreten. Der Schwiegersohn der Ermordeten. Dr. Kail Hau, der be kanntlich unter dem Verdachte, den Mord begangen zu habe», in London verhaftet wurde, hat, wie daS Wiener SicheiheitS- bnreau sestgestellt bat, in Wien einen Scheckdiebstakl fingiert. Z» welchem Zwecke er dies tat, üt noch unaufgeklärt. Am 47. Oktober. gegen «/,10 Uhr vormittags, erschien im Fremden- bureau einer Wiener großen Bank ein eleganter Mann, der sich Dr. Karl Hau nannte Er wicS einen aus 400 Pfund Sterling lautenden Scheck der Londoner Bank Brown. Shiply u Cy. vor und wünfchte ihn honoriert zu erhalten. Da der Scheck in Ordnung zu sein schien, wurde er mit dem Betrage von 9592 Kronen anstandslos honoriert Zwei Tage später erhielt die Wiener Bank ein Telegramm des Londoner Bankhauses Brown. Shiply u. Ev. daß der Scheck dem wirklichen Karl Hau ans der Reife von Kviistontmopel nach Wien im Coups des Oriertt- Erpreßzuges gestohlen worden sei. Run ist. wie ersichtlich, die Depesche zu spät gekommen : die Wiener Bank teilte das tele graphisch nach London mit und erstattete dem StcheiheitSbureau dir Anzeige. DaS SichechettSbr>>eau stellte nun duich eingehende Erhebungen fest, daß Dr. Hau selbst, der von Koirslnittsiwpel nach Wien gekommen war. den Scheck hier erhoben hat, zwei Stunden später mtl dem Orieirt-Eipreß nach Frankfurt a M weiterreiste und dort die Anzeige erstattete, daß ihm der Scheck gestohlen worden sei Ta Dr. Hau inzwischen in London uiilcr dem Ver dachte des Mordes an Frau Molitor verhaftet worden ist, wurde seine Photographie »ach Wien gesendet, und hier agnoszierten ihn die Beamten des erwähnten Bankhauses als Iirkasianten des Schecks. Welche Ziele Tr. Hau mit diesem Betrüge verfolgte. Ist noch nicht ansgeklärt. »« Lrr Topprlmar» tu Btberist bet Solothurn hat landauf landab ganz ungewöhnliches Aufsehen erregt, nicht nur wegen der schrecklichen Einrelheiten der Tat selbst, sondern vor allem auch weil die ermordete Frau Wetieiwald als .Wunderdoktoren" in weitesten Kreisen, besonders bei der Landbevölkerung, außerordent lich bekannt und geschätzt war. Aus den drei Kantonen Solo thurn. Bern und Aargari kamen die Leute von weither zu Fuß. zu Wagen und mit der Eiienbakn, um sich vom ..Biberist-Fraueli , wie Frau Wetlerwald gemeinhin acnanirl wurde, behandeln zu lassen, und man erzählte sich Wunder von der heilsamen Wirkung' ihrer Kräuter und Salben. In der Tat war die Frau keine ge wöhnliche Kuipsiischenn. sonder» verfügte über ansehnliche nirvi- zinsiche Kenntnisse und langrährige Erfahrung. Sie war nämlich als elternloses junges Mädchen zu einem Landarzt, ihrem Onkel, gekommen und Jahrzehnte hindurch dessen Gehilfin und Stell vertreters» gewesen. Als dann der Onkel starb, kamen die Leute immer noch zu ihr. und da sie namentlich in der Wundbehandlung schöne Erfolge erzielte, wuchs ibr R»s ins llngemessene. Da sie sich auch aus das Geschält verstand und neben ihrer Praxis eine gutgehende Wirtschaft führte, vermehrte sich ihr Vermögen ra'ch, und sie wurde mit der Zeit eine sehr wohlhabende Frau. Das wurde nun aber auch ibr Unglück, denn der Mörder halte eS ossendor aus ihr Geld abgesehen. Da daS HauS nur von der Frau mit der Köchin und zwei Mägden bewohnt war, glaubte er einen nächtlichen liebe,fall wagen zu dürfen. Er kam unmilieldar vor der Schlteßung des tzanlcs um ll Uhr abends in die WirtS- siirhe. wo nur noch die Köchin anwesend war. die eben im Begriff war auch zu, Ruhe zu aehrn. Der Eindringling veUanate nun Frau Wetteewald zu sprechen, wie einer, der in ärztlicher Angelegenheit um Rat fragen will. Die Köchin bedeutete ihm. Frau Wetlerwald sei schon tm Bett und ichlaie, man dürfe sie nicht mehr wecken, da sie einen angesiienglen Tag gehabt und i ch sehr müde fühlte. Daraus zog der Unhold einen Revolver und schoß ans das Mädchen, das. obwohl schwer verwundet, in das obere Stockwerk flüchtete und im Schlafzimmer der Frau Wetter- wald Schutz suchte. Der Mörder verfolgte sie jedoch auch dahin »nv versetzte ihr am Bett der Frau W. einige tödliche Messer- siiche. In wenigen Minuten war daS starke, etwa Msährigr Mädchen eine Leiche. Sie hieß Rosa Stcltlcr. stammte von Langnau im Ko »ton Bern und war eine Pflegetochter der Fra» Wetlerwald. Diete war unterdessen durch die Schüsse und das Angsigeschrei des Mädchens wach geworden und es gelang ihr. während der Mörder in ihrem Schlafzimmer mit der Köchin rang, zu entfliehen. Wahrscheinlich wollte sie aus dem Nachbarhaute Hilfe herbriholcn. Der Mörder holte sie jedoch vor der Haustür? ein und tötete sie durch einige Messerstiche aus offener Straße. Man fand die Leiche später neben dem Gartenzarrn des Wirts hauses in einer großen Blutlache. Der Mörder aber kehrte, nach dem er die Frau umgebracht halte, wieder ins Haus zurück, um sein grausiges Werk zu vollenden Er klopfte kräftig an die Tür des Schlafzimmers der beiden Mägde und rief laut und frech: „Holla, macht auf. die Polizei Ist da!" Die Mädchen jedoch, die ob dem Lärm schon vorder erwacht waren, trauten der Sache nicht und sprangen, ohne sich vorher anznkleiden auS dem Fenster des im ersten Stockwerk gelegenen Zimmers in den Garten hinunter. Mittlerweile doli« der Mörder jedoch die Türe ein gedrückt »nd war ans Fenster gegangen, von wo aus er den rasch enteilenden Mädchen noch zwei Schüsse ins Dunkel nachsandte. Doch waren dir Mägde mit heiler Haut entkommen und alar mierten nun daS Tors Als jedoch die Polizei aus dem Tatorte erschien, fand sie nur noch dir beiden Leichen De« Mörder hatte g als die Mädchen entkommen waren, anscheinend mit leeren Händen davongemacht. — Als der Tat verdächtig ist ein lungrr Arbeiter auS einer Hammerschmirdr verhaftet worden, der am Montag Hochzeit machen wollte Es Ichrtnrn sehr gewichtige Ber- duchtLmomerrle argen idn zu sprechen —Frau Wetlerwald, dt« SartjetziUH ßstz» »äcktt, Gert«. si' s Mit« Stiel ktM'Hckl, Mi« aoo »I»««, V. 8 HII».»». u». »»8. Gegenüber Ceutralbahnhof Ariedrichstr. »11 llnn» Gll»IinilF »»SUllIlTRI »o^I» > » I U GTllHlIIllI»« Lr 7 Ktvnvestv. 7. Splkchz S-L Spezialität: Schmer,lose» Zahirzlebeni» Betäubung! "WW littbemitt kvstensr. Konsultotion I Plonibrn rc. Künstt Zadnr. Passe» gar) g Eriatz d. Unk.! Scho». Beb. Jnd. u Dir Hrndrtch. g-ruu ZL«s>v» tgr ILvA Vi'» König Johnim-Str. 4, 2 2»dllvr8Lt2 bei gewissenhafter Aiissiihruiig. Zähne i« Kautschuk schon von 2 M. au »nt« Garantie gute» PassrnS. »izrvrtnMS« r (Hanze «lebiffe mit S»naill«zat»nf>«isch. »«,«»>. Zähne ohne Gaumenplatte Nuiarbeitcn »nd Reparaturen von mir nicht gefertigt« Gebisse. Sorgiamtte Behandlung Unveniitleiie tiudeii Berülkfichtiguug: ebenso Teilzahlung gern gestattet. v8 I»«t»ll g«kn,,t» «»«all 6eg«u»t»llä«. Lvoixl. klotlivk. Vsr> AnliLussr Kvoix^vdslmstr OössvoitLoä«. Teedretr« Torleoplatteu Votarevtrer OltwsrwIIer k'Iasckeotsl!» Lrottzved« Asezz>L»«r Lueiwshvrdcdau >V«,o»orA» ». ». V. Sakthnuaa» V»tu>l»noa« 8rrd«»dtlctw«» 8»I,t»ck»!sa Luckerbückseu Ligurraacko««» Loorzziic»«» vuUarckws» 8»r iaräoaau L»b»r»ta u^ » v § ^«svpl» LLv^vr IV«um»ritt LL, kmxLvx ?r»uvllatr»sso, atalN «Insu ssronneo ?oat» §»oqi>»pä- »ml vumsst- Ttsoktttvdor, «Ni« sie«,« § Wäsche, ScUÜKMvr, aiiä ' k, 8sel«»t«»8 nu» Hubvei'kaut. »» »»>14—/ck M N«, k»Sn»t«, «U>Ln» 4u,i»lr, in Um»,«» ll Ok»ckm»rI> r«n> »orrürllcli. item r«»uden»ein-8e>a »»um I»cti, p-tckUe» au,»«»Nun«, rll Omciienli»» eeeiene», r» No«i«n in <d»»iiii!l u. Preis uniiderrrifien kriiilrticti ln Kol.-V»r . u VeUIi-0e»c>ii>»en '/,»>.»> I »» Ir,UI. »»«««« lX« Verlillllk,!,»«, «e»n> sie »Heini,» ff,krl><»nUn Sied». Odskvsllltsllsksl ksx üöniir. ^)etev Roseggers ueuester Roman .Di« gvrstrrbuben" erscheint soeben in der Monats« fchrtf» .Der Türmer" (v. Jahrgang) :: :: :: :: l S bereitwMigs» frank, durch Hz, Buchbandlungen. stmie vom Verlag Gretxer ch Pfeiffer. EtuUsarl 88. Wbelrlilttitig. Ke«i>in!i8l6 l!ll Ksssn. « V 14 28 48 44 49 57 bv 98 99 IÜS » IS >8 » « » 84 W 08 89 71 82 88 94 9697 »0tt7 21 23 29 S2W4t 48 4«b2bb 58 64 67 7 l 77 63 94 96 97 309 18 24 2V 42 15 63 70 72 76 77 96 99 404 5 14 26 »1 3l ltt 36 40 43 47 50 63 65 66 70 71 73 85 95 96 99 SOI 14 21 22 23 28 83 34 35 38 40 41 42 45 48 <g 5l 60 67 69 71 73 75 78 !>5 003 9 >3 14 l8 28 45 46 47 52 62 80 96 97 T<» ll >7 21 26 29 41 49 58 50 62 76 88 94 »7 3,8 24 33 39 42 44 45 49 kB bl 73 77 81 87 98 V03 >4 lb ,7 I!» 22 2 ! 27 32 48 49 64 9t 96 99 »«02 5 >6 ,9 25 27 28 34 396, 67 69 81 9, 96 I»03 7 13 14 15 >6 17 2l 37 42 44 45 47 50 58 59 6, 73 77 89 95 96 »Lr»2 I, 12 16 17 20 21 27 3l 83 34 4ö 59 M 67 74 79 80 83 87 92 96 »»03 5 10 ,3 l5 27 4, 48 56 68 70 78 79 80 83 88 » 400 4 8 13 >8 23 25 2« 44 46 ,« «8 76 86 83 96 IS'» 5 26 32 34 40 44 47 59 62 «7 72 95 I4K15 7 »0 IS 23 29 33 35 4«i 62 M «19 77 82 84 86 87 99 »70l l2 18 >9 21 22 37 40 5l 60 61 69 76 79 81 84 85 88 »»40b 7 16 3« 44 54 i!2 77 78 90 98 I«"2 4 >8 36 54 6, 62 72 78 79 82 86 94 T«"0 l 2 5 8 24 36 88 46 49 62 65 t!9 77 8t 88 92 97 2t 10 14 22 24 34 36 5l 53 56 61 6 > 7l 75 82 88 9" 92 2210 ,5 25 36 37 46 68 72 74 82 63 81 85 !»4 98 99 2204 5 8 IS 18 21 27 ?9 30 32 35 44 5t 58 <!0 65 69 70 77 78 60 83 2 409 w tg 14 22 28 18 56 64 80 81 65 90 97 Abholung der Gewinne am 23. und 24. November von lv bls > Nhr Bnlmenaiirlen rM»ieoh»oS>. Pirnatsche Straße39. Nicht adgeholte Gcwlune versaUen dem Berrtir. Prrlalsrri-Mi. Die fiir unsere am 30 November stattsindende verkauf-« Au-stellmrg aiitig'i besiimmtei, (vefchenke können anßer bei de» Mitglieder» des DanienkomiteeS auch bei den nach- bcnaniitcn Mitalirvcrn der ständigen Deputation abarardc» werden: Lehre, Brunst, Zöllners!». 25, Leh>ei (Härtner. Löscher- slrnße28: Direktor (Hasäi, Glrickstr. 9; Lehrer (Nommlim Haseir- straße 2; Lehrer IHründig. Nvrdstr. 36: Direktor Jahn. Korl- stroße 9: Direktor JungstannS, Cranachstt. 9: Direktor Kuösel, KöoigSbrucker Straye l3: Direktor Lekne, Jägerstr. 34: Lehrer Morgenstern. Behriichslr. 22: Oberlehrer Nauman«6 Güter- bahnhoislr l5: Direklor «r. Richter, Hauvlstr. 36 Oberlehrer Römhild. Hohnsteinr, Str. 9: Lehrer Kättlrr, Poiterstraße Ä: Dinklvr Ttöher» Martin Luther Str. 3: Direktor Dätzner, Strebten« St, 38: Oberlehr« Zeidler. Frühlings«. 8. Die Stelle eine- Zcbulrmanne;. Militäranwärterstelle, ist sosort zu besetzen. Ansanasgehalt 900 M.. steigend bis I4"0 M.. außerdem jährlich 7b M. Bektridungsgrib Beikrhrs- und schiiilgewandlr. völlig aesiinde, mindestens l.70 » große Bewerber, die im Heere de» UiitrrvsfijirrSrang belleidet haben, wollen Gesuche mit Zeugnissen. Mililärpaptneo u. Photogr. dis rvw 3. verewder äis§ss ^rlirör bi« einreichen Im sächsischen Voltzeidieasl« »«ett» vorgcbtldet« Bewerber erholten den Vorzug. K-uigSbrück. den 22. Novembn lSVL Der Sladtgcmcinderat. L e ß m a n u. ftlklllWilli lksotLM«ttuumU»eto»H xsxsü LrLLUuux ln 6n> LpoLe»« «chZlltllcA. >»»»»«». ^rt», SV. <«. » BeiAtanenleiSeit jeder Art. wie Knickungen, Verlagerungen. Senkungen. Vorfällen rc. beratet und behandelt gewissriihott. speziell nach Thure-Brandt Elisabeth Hammacker, Naturdeiikundige Dre-den-A.. <valporai-ktras» «, ll. Nähe Prag« Strotze. Ferdinandplntz. Evrechzetl »an 9—U u 2—4 Uhr. außer Mittwoch u. Sonnabend Msr Ittvdlvr, Iloslieforant, L.«IpL»x, «lull KIsrmit tu «wpksklvllij» Lrinaorullgt godruolch. NI« NIo»>t«r »otreo k»l>»oliu«»^ii »»r «lawlttü»«-,». I»t« Halr«e» »»»4 »«-Ii »erSmI««, »elol»„v» »loS «torerl, vor^ügtlodivn H» «,««» Hodo is»azr>«l»t«rl»«»t1 »»«»onrlvr, »o» ar»«I ^w«t«re»» U»reo »ot«» k»5. kluiiil 2VV. »80. lV0.140. »20. »00 kl VtrrksufgHlvNv: Mrsrlrvrl «L I'vlrolü,