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ik urckkr Wifftnfchaft «Kd Thevmhmenden au« allen Stände«. Nachdem Mftarhefter« anzuneh»«».- an »er Gruft, «eiche ganz in der Nähe der letzten Ruhestätte L« A. Z. schreibt man: Herr Eniil von Erlanger hat, wie Lessing'» bereitet war, der Mannergesangverein em Grablied ge- viele andere Personen mit ihm, vor längerer Zeit an einem Ge- sungen hatte, legte ein Mitglied desselben mit den Worten „die schäfte mit dem Bey vonTuni» Geld, und -war in Summa fünf deutschen Sänger dem theurcn deutschen Barden!" einen Lor- Millionen Franken verloren. Diese fünf Millionen sind bei der beertranz aus den Sarg nieder. Dann stimmte der Dypographia- letzten Regulirung der Schulden des Bey durch eine mtcrnatio- Gesangverein den Ehvr „Es ist bestimmt in Gottes Nach" re. vale Kommission vergessen worden, weil die frühere Gönnerin > an, nach oessen Berl,allen Herr H. Huch in ivarmgesühlten de» Hrn. v. Erlanger, die französische Negierung, sich nach dem) Worten dem Berstorbencn ein diel e,vehl nachries. Unter den kehtm Kriege seiner nicht mehr erinnerte, weil er ein Deutscher Klängen des Ehorals „'Wie sie so sanft ruh n" ward der Sarg sei. In Folge dessen hat sich nun Herr »on Erlanger seiner Nb- «>»<u-ienlt und von freundes Händen mir Erde bedeckt Bald stammung erinnert, und nachdem ein Versuch, durch den Prinzen Friedrich Karl bei seiner letztenNeise die Sache cwregen zu lassen, gescheitert sein soll, ist Herr v. Erlanger nach Berlin gekommen, um der deutschen Negierung vorzustellen, wie eine gute Gelegen heit hier gegeben sei, die Macht des neuen Reiche» vor aller Welt zu dalumentiren. Wenn man ihm seine fünf Millionen wicder- schaffe, so werde Niemand mehr daran zweifeln, daß das deutsche Reich Alle» durchzusitzen im Stande sei. Man solle doch nur sprechen. — Heilung in kurzer Zelll — vrei eingesenlt rnrd von Freundes Händen mit Erde bedeckt Batd vergoldete die Frmhlingsonne den kleinen Hügel und leise rauschten die Baume über der letzten Ruhestätte Dessen, welcher einst sang: Stuf lene Welt dort bau' Ich meinen Glauben: Dem Frleöhvi ,u der Körper — Gott die Seele! »A Nlörhte man doch endlich einmal eurjehrn, das; G ein . ^ , ^ Nr. L.» 1!. Kvx 1»»., vormal» Hospital-Lrzt in der kal. s. 8k»««.. „ S «r. mv«k. «. «ovulA. Ü. Vrkttzergatz^ Nr. IO, L Sprechst. für Geschlecht«-und Hautkankh. früh v. si'z8—10 u. Nachmittags von si, 1—3 Uhr. IN»», hom. Arzt, Langestr. 41, hcklH rh. Schmerzen, Lchleimfluß, Syphil,, Potlut., Imp. und dis» Folgen der Onanie. Auch briest. Sprechz. 10—12. A—4. ?. »ml. prsat. Tischendorf, Assistenzarzt a D., Llamv^ straße 72 Js'ttr stehrtme Krantheite« zu spr. v. S-^4 UH»F ^nhnkttttslltr A. Isiiisar, Zahnsg. 28, II. 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Al» derselbe vor dem hiesigen Güterschuppen in den Bahnhof einlaufen wollte und die Locomotive die betreffende Weiche bereits passtrt hatte, sprang, wie cS heißt, dieselbe entzwei, in Folge dessen die folgenden, ein Post- und drei Personenwagen entglei sten, eine kurze Strecke weiterlicsen und dann umschlugen. Ter Verlust an Menschenleben ist glücklicher Welse nicht zu beklagen, indcß haben sieben Personen leichtere Eontusionen erlitten. Die, Wagen sind fast vollständig zertrümmert. Ten Weichensteller, der air allen Gliedern zitternd dein Unglück zujchaute, trifft leine Schuld. Wiesbaden, Donnerstag, 6. Juni. Pfarrer Jost im Dorfe Ellar ist wegen Vergehens gegen den Paragraphen des Strafgesetzbuch-, betreffend den Mißbrauch der Kanzel, heute durch das Limburger Gerrcht zu dreiwöchiger Festungshaft ver- urtheilt worden. (Dr. I.) Wien, Donnerstag, 6.Juni,MendS. Die.MienerAbend- post" veröffentlicht ein kaiserliches Handschreiben vom heutigen Tag« an den Ministerpräsidenten Fürsten AnerSpcrg. In diesen, Handschreiben spricht der Kaiser der Bevölkerung Wiens sowohl, al» den Landesvertretungen, Gemeinden und einzelnen Personen aller Theile des Reichs seinen kaiserlichen Dank aus für die aus dem traurigen Anlasse des HinscheidenS seiner geliebten Mutter erhaltenen neuen Beweise von der in Freud und Leid bewährten Treu«, Anhänglichkeit und innigen Thcilnahme der Völker au den Geschicken des kaiserlichen Hauses. Der Ministerpräsident wird in dem Handschreiben beauftragt, dies zur allgemeinen Krnntniß zu bringen * Ueber Gerstücker» Lcichrnbegängnih schreibt die „Brarrn- schweiger Zeitung" unterm 2. Juni: Heute Morgen 8 Uhr wurde Friedrich Gerstäcker zur Erde bestattet, nachdem ein Ans ruf an die Bürger zu allseitiger Theilnahme an der Leichenfeier für den Dahingeschicdenen, „den Kämpfer für Freiheit und Recht, den treuen Sohn Deutschlands," aufgefordert hatte. Vom Lrauerhause, auf dem Glacis zwischen August- und Stcinthor, setzte sich der Zug nach dem nahcgelegencn Magni-Friedhofe in Bc«egung. Dem vierspännigen Leichenwagen mit dem mit Blu me» und Lorbeer reich geschmückten Sarge folgten die nächsten Verwandten des Verstorbenen, die Mitglieder des Bürgervereins, die Gesangvereine mit trauerumflorten Bannern, die Vertreter der Presse, die Mitglieder des herzoglichen Hoftheaters, sowie «tu« zahlreiche Menge von sonstigen Männern der Kunst und Tag um die E,de lause;, lassen, wnl es in der Bibel steht, von der Unhaltbcirteit ihrer Anschauungen zu überzeugen. Ist es auch nicht Jeocunann gegönnt, in die Tiesen der Wissenschaften einzudrinjn n, so erst »nt doch jeder Gebildete, der sei,, Auge sur die Wahrheit offen hält und nicht dem blinden, unbedingt.,, Glauben huldigt, baß im großen Naturhaushalte und dessen ein fachen aber unabänderlichen Gesetzen keinerlei Ausnahmen siattsiuven, weil eben von Ewigleit zu Ewigleit jedes Boctonn» niß, jede Erscheinung als nothwendigc Fortwulimg einer vor herigen genügenden Ursache bettachlet werden muß und mithin kein Glied ans dieser unendlichen Kette willkürlich herauSgcrissen werden könnte, ohne den Zusammenhang der Vergangenheit mit der Zutuiist vollständig zu stören. Seilst einer Gotlneit wäre es aber unwürdig, wenn dieselbe für besondere Falle Ab änderungen oder Wunder verrichtete und somit Ausnahmen, stände oder Verbesserungen, wie etwa bei menschlichen Gesetz gebungen, dann und wann eintrcten ließe. Das Erlenntniß, die Erforschung dieser sich ewig gleich bleibenden hehren Natur gesetze, ohne welche cs der Wisscnichast nie gelungen wäre, Hirn- melserscheinungen Jahrtausende zurück und vorwärts mit größter Genauigkeit scstzustellen und hierdurch dem menschlichen Denk vermögen den größten Triumph zu bereiten, dieses Erkenntnis; ist aber sicherlich nicht zu erlangen durch Augenvcrdrehung, Kasteiung, Kopshäugen und stete Bußübung! Schließlich sollte inan bei der Erziehung der Jugend dem zeitgemäßen Ausspruche eines aufgeklärten Mannes in der letzten Lchrerversammlung zu Hamburg mehr Beachtung schenken: in den Schulen nichts zu lehren, was gegen die Wissenschaft und den gesunden Ni e „ schenve r stand ve»st ö ß t. Auch ein Schütz, aber ein anderer. H Grolumrilrr's L'Pittril Deutscher Porter, ärzt ich geprüft und empfohlen bei Brust- und HalSiciden, Magen übel, sowie hauptsächlich Schwächezuständen, einzig ächt zu de ziehen v. Bruno Meißner, Kreuzstraße U). 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