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!.§W,.«r»bEh< s»Mvt« »« t,d,ks(Nl« n,ch drm st>ruck hel»«a: ..Loa der Preis» bi« »«AL«fkrtz»ßtH — Ist oft gar nicht weit. Deshalb gefchetdt and das'Wld ««HM»«» kaufen St« sich dafiir ans dir Logel«i»se «neBrat-, w«M. Die Ried actio». «MDW^-MWMWW-W»^,>>l, j , «-» . lGugiMdt.) oiKj« iq MWre^M pMach^gtmachtr- Erfah- rmMP von,,d«r «^Mischung ,de«Schnupltabqk« mit gesunhdeit«- grsichrstch«« Ingredlwjien. naipWich mtt Bfetsalzm. mach«« r« M^Vßicht. stq« schyupfmde PM^um vor dm mavyigfachen Ge- fahM,w»lch« dtt,jkchnup!tabak«consumtion mit fich führen sann, sich«, zu. stellen. Pfl »irksamftm geschieht die« durch di» Swpfeh' lUKß stnrs Schnupftabak«, w»ch«r trwetslich frei von allen schäd- lich«G Beimischungen ist und dmhalb ohne Bedenken ,«braucht kat«,tzalisch«a Lrchiu d«r Gtiru und Rasenschleimhaui ns«rte-itche« -chmittü empfohlen« Oronen'Labak au« drr Ealsrst! vou Ddojph Plauer in Berlin, d«r fich nach der exaktesten ch,mischm Analyst dr« vr. Sonnen schein, Privatdocrnt der Ehe »H an der königl Universität ju Berlin, al« durchaus frei von jetzeWsremdarttg«« Md schädllchen Bestandthell erwiesen hat (vergl »stch Mtück der Ullgerueinen Rrdikiuischen Lentral Aeitung vom N. Juli) Nach dt« Urthrtl« von Kennern läßt dieser Schnupftabak ir^SttUg aus Güte nicht« ju wünschen ührig und hat von SchDHpfer», dH lange Jahre hindurch nur eint Sorte Schnuvf- t<chstk<iL«schvizpft, sehr günstige Aufnahme gefunden, da deffen lieb- liWrß »nd anhaltende« Aroma die Passion de« Schnupfen« steigert. Hm««t« ist er in der wohlrmopmirten Schnupstabakshandlung v«« Aheodor Re »meist er, Webergaffe I4, stet« in frischer S-»M- ju haben. DH Mgemeiye Städte-Ordnung vom Jahr« 183» halte den Ameck, dt« Selbständigkeit der Stadtgrmeinden und deren Obriß' keUm bei Regelung ihrer eigenen Angelegenheiten zu befördern. I» wie hohem «rade dieser Zweck in unserer Stadt erbricht wor- d»-tst, davon giebt da« bei Ernst am Ende erschienene We»k: »Jocalbesttmmungen für die Gemeindeverwaltung der Stadt D»e«- d«,, «inschlichlich der wohlfahitspolizeilichen Bestimmungen, zu- saMWMgestellt vom Herrn Stadtrath E. F. Klath', genügmde« ZtNgViß. E« gewährt aber auch zugleich ein erfreuliche« Bild v«m der rühmlichen Lhättgkett unserer städtischen Berwaliung«- bchüsd« in neuerer Aeit, da fast kein Zweig städtischer Verwaltung «liWrt, der nicht durch Regulative u. s. w. überhaupt oder «entg- stMß,)poq M«urm geregelt worden wäre. Al« hauptsächlichster Vprzug dhse« Mr^ke« tritt die Vollständigkeit und Authentieität s«i»«« Inhalts^hervqr. Für jeden Bürger und Einwohner ent. bält sotch.« dm sichersten zLrttfaden, um fich über all« Verhältnisse dern Refidenz eingrgangmm Verpflichtungen nachzukommm. )( deß eommunlichea Lebeu« wie, über die bestehenden Vorschriften der üstmMch, YrdMpg , vpp Pgtztra- penttMN Mb B'strakM- fich ,y swützm, ^D« «M stfmqtn-ß der städtische» vstfaffung «nd dep llSohjlfqhrt«^Porschüfi«n.HM hd«m Büegrr verlangt, so muß man ihm Gelegenheit bieten, solche sich auzpetgn«.,. Im öffentlichen Interesse der Behörden sowohl, ql« im Prtvqtintereffe de« Eipzelnen scheint e« daher gerathm, daß hder neue Bürger bei seiner Verpflichtung auf diese« Werk auf- merksam gemacht «erd«. Schon jetzt werden jedem peuen Bür« ger des seiner Verpflichtung Exemplar« einzelner Stat«t«n und Regulative, deren «mntntßnahmr Seiten de« Erster« der Behörde besonder« wichtig scheint, «»«gehändigt. Würde aber an deren Stelle da« fraglich« Werk selbst ausgehLndigt oder »ugebotm oder wenigsten« auf deffen Lristmz hingtwhsm, so erspart« die veh-rdr die Druckkosten jener Statuten, Regulative u. s. «., der neue Bür ger aber gewönne, statt einzelner Bruchstü kr, eine vollständige heber ficht aller beim communlichen Leben bestrhendm Vorschrift««, ohne sich später auf Unkenntnis berufen zu können. Dafern übrigen« der Herr Verfasser, seiner in der Vorrede zu dem fraglichen Werk« eventuell erklärten Zusage gemäß, die von jetzt an zur Publikation gelangenden Regulativ« u. s. «. de« Stadtrath« in nachträgliche« Heften erscheinen ließ«, würde da« Werk dadurch stet« ergänzt, zu gleich aber auch einem in früher» Jahren von Setten der Stadt verordneten wenigsten« in Beziehung auf neu zu erlassende polizei liche Bestimmungen gefaßte« Beschlüsse entsprechen. Eingesandt Die Vorstellungen de« überall« geschickten Eskamoteur« Herr« Basch, di« derselbe allabendlich in seinem dazu erbauten Lheatrr auf der Vogelwiese «tebt, gehören zu den unterhaltendsten, wa« je in diesem Kunst-Smrr erschienen. Sie umfassen all' die Un begreiflichkeiten. di« vor mehreren Jahren Philipp! in einem ähn lichen Lokal« productrtr, übertreffen dieselben aber jrdenfall« in drr Sicherheit und in der Eleganz der Au«führung. Wie jener be dient fich auch Herr Basch nur selten mechanischer Apparat«, und diejenigen, welch« er benutzt, find so glänzmd und geschmackvoll, daß sie auf da« Auge de« Publikum« einen angenehmen Eindruck hervorbringen Di« Zahl seiner Kunststücke ist so groß, daß er nur selten an zwei Lagen dasselbe productrt, sondern stet« mit unterhaltenden Abwrchselunzen bei der Hand ist. Manche seiner natürlichen Zaubereien find so überraschend, daß, obgleich er sie mitten im Kreis« der Zuschauer »»«führt, felbst dem kundigen Di lettanten da« Errathen und Begreifen schwer werden dürfte E« würde den uns angewiesenen Raum übersteigen, wollten wir auf dir Speeialiiäten ringehen. Empfehlen können wir aber entschie den da« hübsch« Schauspiel, denn leider hören wir, daß Herr Basch mit dem heutigen Lage Dresden verläßt, um in einer an« Frankfurter . —- L LVVtMvllbleL bi« »8S0 genügen, dir von der Berliner Börfenzeitung veröffentlichten Schmähartikel zu widerlegen. Man wird un« nicht zumuthen, uns mit diesem Blatt« in «ipe weitere Vrhalte «inzulaffen; wir haben un« aber in m»s««m Interesse wie in dem de« Publikum« verpflichtet gehalten, die Aufmerksamkeit der Staatsanwaltschaft uuf jene Artikel hinzulenken und gewärttgen, daß dt« Verfasser derselben zur Rechenschaft und verdienter Strafe gezogen Wch«n. Da« Publikum wird von dem Ausgang« der Sache seiner Zeit durch un« in Kennlmß gesetzt werden und es angemessen ßwen, daß wir hi« Zahlrr «tw-ige weittr« Angriff« ignoriren. i« äu ' Sraukfurt a. «. KÜ 1881. FraNkfüiter V<rfichrru»g«.«e>eUschaft. Ntittrr. Kericht -er Neviioren an -ie General-Versammlung, Die Unterzeichneten haben hiermit dir Ehr«, über di, am N. Rat vorgmommenr Revision, in de« Bureau da krvfjüaittl» statutengemäß ihren Bericht abzustatten. Die Bilanz wurde in völliger Ueberrinftimmung mit drm Haupt buch« »ad die übrigen vorgrlegten Bücher in vollständigster Ordnung befunden und bleibt den Unterzeichneten nur übrig- ihr» volle Befriedigung über dir «kemplartsch» Führung der Bücher au«zusprechen. Mit aller Hochachtung. ' ^ Dir R «visor« n. (gezs C. Becker. G Nachmanr» S- Kohn-Speyer. -rantfurt a. R., U. Mai Ml. ü. von G von U L. von A > So a empfiehlt hlvi« Tv», KlSvlt Sewtcht, Preis,», werde» z, i swgafft^ vickch?' L s- w Zdreffen «rmter.