Volltext Seite (XML)
Oktober i«2 Gegründet 18SS MNtzAchM« «r 0«nlpr»ch»r- Samnulnummer SS 241 «ur st, NachtgOvr»«,: 20011. »ei «gllch« Loir»,w>« t» Dr—d« »L«r durch dl» P«» monaülch «. «0^. Bezugs-Gebühr -m. s.-. s°»«tag«a°.g-b. M. >o.-. >8«^ 4>le>l,aMa«»wm dr»U»Z«ll»». auk»rdald SachI»n»«.«,- . Anzeigen-Preise. SuuPEg»tchstE<k»k», »«1«»Nr»k, SS/40. DruL u. Verl»» vo» Ulipsch » »eich«»» in V»«ch«ch.Nimb> 1OSS Nachdruck mir «U deulllcher vu»ll«,-nj>ad« l.Dnada» vachr."j rullst». — Uuverlanul» SchrMück» wardrn nlchl aulbewabrl. Oake llülkerl knt^vr Straüs, Lvlcv Slüonlvnslrsüe. Liieker« öibliollieksn ffupfslstiotis, iisnllrsioiinunggn, suvti gmös Objskts. ioutt Vuvkksnälung v. Iskn L Isenrck NfnInnnNnunnIr«»« Hst, nsbsn «1»m Oontenl-rkontoe Entspannung im Orient. Nückzug -er türkischen Truppen auf Evenköj. London» 1. Okt. Bon maßgebender Leite verlautet, dag in der Lage im nahen Osten eine merklicke Ent spannung «ingetreteu sei. Die ttirkisckeu Truppen haben sich «ns Evenköj zurückgezogen. Die britischen Behörden »ege« deSbalb nicht länger Besürchtuugen wegen etwaigen nnmtUelbaren Verwicklungen. Es ist vereinbart worden, dag die Frage der völligen Zurückziehung der türkisck»en Truppen auS der neutralen Zone von einer ttonsereuz der alliierten Mächte und türkischer Generale behandelt wer de» soll, die wahrscheinlich am Dienstag in Mudauia siattsindeu soll. Da erst die Ergebnisse dieser «onkreuz ab- gemartet «erde« müssen, ist, salls, keine unerwarteten Er- «ignisse eintreten. keine bedeutsame Aendcrung in der Lage »or Mittwoch oder Donnerstag zu erwarten. Der britische Standpunkt ist nach wie vor der von den Alliierte« in Paris oertretene, nämlich, das, L. kein weiteres türkisches militärisches Eindringen in die uentrale Zone erfolge« darf, und L. baß vor Abschluß des Krieges den Kemalisten nicht gestattet «erbe« dürfe, «ach Europa überzusetzeu. sW. T. B f «ne RSumungnkonferenz -er AUtterlen und ' -er Ltirllei. Paris, l. Okt. HavaS berichtet aus Smyrna: Franklin Bouulon habe seine ursprüngliche Absicht, sich mit Mustapha Semal nach Angora zu begeben, aufgegeben. Tr sei nach Koustanttnopel gereist. Der französische Delegierte habe sehr lange Unterredungen mit Kcmal und den in Smyrna anwesenden Ministern gehabt. Er habe ihnen den Standpunkt der Alliierten zur Kenntnis gebracht «nd deren Gründe erläutert. Den Alliierten liege der Vorschlag zn einer militärischen Konferenz »or, die am 8. Oktober in Mudauia stattfinden soll, um die Bedingungen zur Räumung der «entralen Zone und Thraziens sestzusctze«. Dieser Vorschlag sei den inter essierte« Regierungen zur Annahme übermittelt worden. Frankreich habe schon zugestimmt. Aller Wahrscheinlich keit nach werde England auf dieser Konferenz durch General Harrtngton vertreten sein, Frankreich durch General Ebarpy, Italien durch General Omentebclli, die Türkei durch Kismet-Pascha. ES sei wahrscheinlich, bah Franklin Bouillon in Konstantinopel mit General Harrtngton zusammentrcssen und ihn über die Ansichten KemalS unterrichten werde. lW. T. B.f Die Vereinbarung über die Räumung Thrazien». Paris, 1. Okt. Wie HavaS aus Rom meldet, sind die Bedingungen, die zwischen Franklin Bouillon und Kemal- Pascha über die Räumung der neutralen Zone und Thraziens festgesetzt seien folgende: Thrazien wäre sofort durch die Alliierte« zu besetze», die vorläufig mit Hilfe von etwa 1808 Mann, die in Adrianopel zu stationieren wären, und mit Hilfe von kleineren Abtei lungen, die an verschiedenen strategischen Punkten von Galltpoli unterzubrivgen wären, die Verwaltung zu sichern hätten. Dann werde Thrazien in einem Monat einer Kom mission übergeben «erben, die von kcmaliftischer Gen darmerie unterstützt würde. Letztere bliebe im Besitze der Prorinz bis nach Abschluß dcS Friedens. Roullton betonte, daß diese Lösung innerhalb 48 Stunden erfolgen müsse, denn Mustapha Kemal-Pafcha bestehe darauf, das, Thrazien den Türken nicht tu so verheertem Zustande übergeben werde, wie sie Anatolien nach dem Rückzüge der Griechen norgefilnden hätten. Man dürfe also keine Zeit ver lieren. um die vorgeschlagenen Massnahmen durchzu führen. (M. T. B.f Das neue griechische Kabinett. Athen, 1. Oktober. Das neue Kabinett setzt sich, wie jetzt offiziell feststeht, wie folgt zusammen: ZaimaS, Pre mierminister, PolttiS, Außenminister, Kapitän Papa- chrtstu, Marineminister, General HaralambtS, Kriegömtnister, KanellopulvS, Wirtschaftsminister, DiomedeS, Finanzmtuister, Wasstliu, Justizonnister. Der Posten üeS Innenministers steht noch aus. Abfahrt König Konstantins aus Griechenland. London, 88. Sept. Ncntcr erfährt, daß der vormalige König Konstantin, die Königin Sophie und die Prinzen Nikolaus und Andreas am Sonnabend an Bord eines grie chische» Kauffahrteischiffes abgefahren sind. Bliittcrmcl- dungen zufolge wird sich Konstantin nach Palermo begeben. Denlzetvs in London. London, 30. Sept. Venizelos ist heute vormittag in Lon don eingetroffen. Er erklärte bet seiner Ankunft, seine Reise nach London stehe mit privaten Angelegen heiten tm Zusammenhang und er beabsichtige mehrere Wochen in London zu verbringen. — „Evening Standard" bezeichnet den Besuch des griechischen Staatsmannes in Lon don tm gegenwärtigen Augenblick der englisch türkischen Krise als unangebracht. Das Ende der Genfer Bölkerbundstagung. Lord Balsour über die Dölkerbunbshttfe an Oesterreich. DK letzte Sitzung der VölkerbundSversammlung am Sonnabend wurde ausschließlich der österreichischen Frage gewidmet und der Abschiedsrede des Präsidenten Edwards. Am Beginn der Sitzung hielt tm Namen dcS vütkerbundsrateS Lord Balfour eine lange Rebe, in der er ein Exposs der Arbeiten des Rates in der österreichi- schen Frage gab, die, wenn auch noch nicht abgeschloffen, doch dte großen Linien aufgestellt haben. Nach einem Rück blick auf die früheren Bemühungen des Völkerbundes zu gunsten Oesterreichs erklärte Balsour, Latz eS bet der gegen wärtigen Lage nur eine Lösung g«bH innere Reformen mit Hilfe einer äußeren Anleihe. Diese Anleihe sei nur denkbar, wenn die vier Mächte, bk gemeinsam mit Oesterreich tm k. Ausschuß säßen, zum gröberen Teil die Anleihe garantierten. Ueber diesen Punkt sei man sich einig geworden. Die vier Mächte hätten dte Garantie zu je 2ü Prozent übernommen, und bk letzten SV Prozent sollten durch andere Staaten gedeckt werden. Ebenso notwendig sei aber auch bei aller Wahrung der Un abhängigkeit Oesterreichs die Einsetzung ein« Kontrolle, bereu Bestimmungen in einem besonderen Protokoll von allen Beteiligten zn unterschreiben und unter der Aegibe Leg Völkerbundes durchzuführen seien. Balsour hob mit warmen Worte« die persönliche Mitarbeit des österreichi- schen Bundeskanzlers Seipel hervor und gab der Hoff- nung Ausdruck, daß nach Abschluß der Versammlung ln wenigen Tagen die Frage vollständig erledigt sein werde. I» öffentlicher Sitzung würde dann der BölkerbundSrat die Ergebnisse seiner Arbeit, daS Abkommen sowie das gesamte Aktenmaterial bekanntgeben. Balsour bezeichnet« am Schluß seiner Rede den Tag, an dem der Völkerbund seinem Mitglied« Oesterreich die Möglichkeit der Wieberaufrichtung «nd beS nationalen Wetterlebens biete, als einen großen Tag tm Leben des Völkerbundes, da dte Regelung der öfter- retchischen Frage nicht nur diesem einen Lande, sondern der ganzen Welt zum Heile gereichen werde. BalfourS Rebe wurde wiederholt durch stürmischen Beifall unterbrochen. Nach ihm sprach im Namen der öfter- retchischen Delegation und insbesondere beS anwesende» Bundeskanzlers GrafMeuSdorkf, der dem Völker- Mnd fü» s««« Bemühungen dankte, dt« hoffentlich zu eine« vollen Erfolg führen würde«. DK Schwierigkeiten sek» allerdings noch nicht alle überwunden. Oesterreich habe ge hofft, baß heute daS Abkommen unterzeichnet werden könne und damit unter Wahrung der österreichische» Unabhängig keit vor aller Welt bekanntgegeben werde, daß daS Werk der finanziellen Hilfe unter der Aegide des gesamten Völker- bnndeS abgeschlossen sei. Leider sei daS nicht möglich gewesen. Aber wenn dte Versammlung auch auseinander gehe, so bleibe doch der Rat beieinander. Graf MenSdorff schloß mit der Versicherung, daß, sobald daS Abkommen ab geschlossen sei, Oesterreich sich mit voller Kraft seinem Wiederaufbau zuwenbe« und alle übernommenen Verpflich tungen erfüllen werde. In seiner Schlußrede führte Präsident Edwards über die Unioersalität b«S Völkerbundes auS: Während des ersten Jahre» umfaßte der Völkerbund nur die Alliierten und die neutralen Länder; heute haben noch »wet der frühere« Feinde der Alliierte» noch nicht nm ihre Aufnahme tu den Völkerbund gebeten. Alle Länder, die um ihre Aufnahme nachsuchten, sind heute Mit glteder des Völkerbundes. Die außerordentlich wichtige Doktrin von der Universalität de» Völkerbünde», wie sie von der Argentinische» Republik auf der ersten Versammlung proklamiert wurde» erhält gegenwärtig allmählich ihre Be stätigung durch diese Tatsache. Muß ich besonder» darauf Hinweisen, mit welcher Freude der Völkerbund die große mexikanische Nation ausnehmen wird an dem Tage, an dem sie sich nn» betgesellen will!, Für alle Staaten de» lateinischen Amerika wie für alle Länder unseres Kon tinent» würde da» ein unendlich wertvolle» Ereignis sein. Edward» erwähnte mit besonderer Anerkennung dt« histort- schen Resolutionen der AbrüstungSkommisston und die Aufnahme Ungarns, da» in der Zusammenarbeit mit anderen Länder« eine gerechte Entschädigung für sein« Leiben finden müsse. Nachdem sich der Beifall gelegt batte, mit dem die Ver sammlung und das Publikum di« sehr eindrucksvolle, mit bewegter Stimme vorgetragene Rede Edward»' aufnahm, erklärte der Präsident dte dritte Tagung des Völkerbünde» für geschloffen. Die VölkerbundSversammlung wählte z« nichtstän digen Mitglieder» de» VülkerbunbSrateS folgende Staaten: Brasilien mit 42 Stimmen» Spanien mtt 40 Stimmen, Uruguay mit 40, Belgien mit «S, Schweden mit 85 und China mtt S7 Stimmen. Die Kleine Entente, für die Jugoslawien voraeschlagen war, erhielt nur 16 Stim men und wurde tnfolgedeffe» nicht gewählt. Dte vier bis herigen nichtständig«» Mttz»lkd«r «urdr« «kbergewLhlt. Zu Kindenburgs Geburtstag. Bon General d. Art. a. D. v. Stein. Gott der Herr hat unseren Generalfeldmarschall v. Hindenburg über das biblische Alter hinaus bis zu diesem 76. Geburtstag geführt und ihn an Leib und Seele gesund erhalten. Das deutsche Volk hätte allen Grund, diesen Tag mit ihm zu feiern. Nicht rauschende Feste sind dazu nötig in dieser ernsten Zeit. Aber jeder Deutsche sollte heute beS großen Mannes in Dankbarkeit gedenken, der die alte Treue und Tapferkeit gewahrt hat, die einst dcS deutschen Volkes Tugenden waren. Diese Tugenden sind in lhm verkörpert. Sie haben sich im Glück und Unglück be währt. Aber ein großer Teil unseres Volkes steht dieser sittlichen Größe stumpf oder gar feindlich gegenüber. Ver- irrte Toren beschimpfen ihn als Mörder und Bluthund. Napoleon konnte ungezählte Tausende seinem Ehrgeiz opfern und einen toten Grenadier an seinem Wege als „ge ringe Ware" bezeichnen. Unser deutscher Führer hat anders gedacht und empfunden. Was wissen die verblendeten Narren von der schweren Last der Verantwortung, die auf seinen Schultern ruhte! Er war sich threr stets bewußt, wenn er den Einsatz wagen mußte, der nur unter schweren Opfern unzähliger Kameraden zum Erfolge führen und daS Unheil von seinem Volke abhalten konnte. Für ihn galt es die höchste Verantwortung, die nicht nur vor Menschen zu tragen war. AlS frommer und gläubiger Christ fühlte er sich vor seinem Gott verantwortlich, eine Verantwortung, die leider in unserem Volke geschwunden ist. Es ist kein Wunder, wenn die Leute, die den Feldmarschall verstanden haben, in dankbarer Verehrung zu ihm ansblicken. Feindliche Führer haben dem deutschen Volke sagen müssen, daß sie ihn für einen großen Führer, vielleicht für den größten Führer hasten. Der krittelnde Deutsche möchte ihm seine selbstän dige Größe nehmen. Er kommt Labet in einige Verlegen heit, indem er den ihm so verhaßten Ludendorff als den geistigen Urheber vor den Feldmarschall stellt. DaS Ver hältnis beider großen Männer ist viel zu rein gewesen, als daß es durch neidische Kritik verdunkelt werden könnte. Er innere ich mich recht, so hat Hindenburg selbst einmal ge äußert, er habe keine Veranlassung gehabt, die ihm vor- gclcgten Pläne zu ändern, da er sich mit ihnen in voll ständiger U eberein st immung befunden habe. Es ist kein Zeichen von Größe, an den Vorlagen der Mitarbeiter grundsätzlich zu deuteln und zu ändern. Wahre Größe läßt jedem seinen Anteil an dem gemeinsamen Werke. Er macht es zu seinem Eigentum durch die Verantwortung, die er dafür übernimmt und die er allein zu tragen hat. Vor vielen Jahren habe ich das Gluck gehabt, an der Schlutzübungsreise der Kriegsakademie in der Abteilung tcilzunehmen, die der damalige Major v. Hindenburg führte. Alle Teilnehmer haben diese Zeit in der glücklichsten Er innerung behalten. Hindenburg war nicht nur Lehrer und Vorgesetzter, sondern auch der beste Kamerad. Schon da mals war für ihn und sein Handeln bezeichnend seine un erschütterliche Ruhe. Er verstand es meisterhaft, auch seine Schüler zur Ruhe zu erziehen. Wer die Ein Wirkungen beS Krieges auf die handelnden Personen kennt, wird diese Eigenschaft als kostbares Gut schätzen. Den Feldmarschall hat sie nie verlassen, weder ans den Höhen beS GlückS, noch in der Tragik beS Unglücks. Immer ist er sich selbst und seiner Neberzeugung treu geblieben. Wenn einmal die späte Zukunft, frei von den Irrungen der Jetztzeit, dte gewaltigen Leistungen des deutschen Volke? und Heeres in diesem Rtesenkampse im richtigen Lichte er blicken wird, dann tritt vielleicht dte Gestalt des Feld marschalls sagenhaft umwoben vor die Nachfahren hin, um zugezählt zu werden den großen Deutschen, die unserem Volke Führer und Vorbild geblieben sind. Wir Mitleben- dcn aber wollen dankbaren Herzen» zu unserem Fclb- marschall aufblicken und uns seiner Gegenwart freuen. Allen Gegnern znm Trotz erblicken wir schon heute in ihm die persönliche Darstellung des deutschen Heldentum», die unS den Mut gibt, in dieser tiefsten Not der Hoffnung zu leben: Deutschland kan» nicht vergehe«! Der -rutsche Do-en -em -rutschen Volke! Karlsruhe. 1. Okt. Die Tagung des Bundes der beut- schen Bobenreformer fand heute mtt einer großen Versamm lung im Fcsthallensaale ihren Abschluß. ES wurde ein stimmig eine Entschließung angenommen, in der aus dte Gefahren hingewiesen wirb, denen wir durch die Bodenver- täuse an Landfremd« auSgcsetzt sind. Wir würben dadurch zu Knechten fremder Völker t» eigene« Lande. Die Ver sammlung forderte ein vodcnreformgesetz, wie eS der ständige Beirat für Heimstätten beim RcichSarbettSministe- rium entworfen habe. Jeder deutschen Familie müsse eine ihren Bedürfnissen entsprechende Wohnung «nd Wirt- schastöstätte gesichert «erde«. Der dentsche Bode« de« denk schen Volke! Dieser Rns a«S dem Grenzland« Bade« müsse im ganze» Reich« gehört »erde«. (W. T. B.) Der Reichsstädte-«!«- zur Rot der deutschen Gemeinden Der ReichSstSbkbund hat folgende Entschließung gefaßt: Der Gesamtvorstanb de» NetchSstäbtebundcS beantragt bk baldige Aufhebung derAuSkunftSpfltcht für Sparkassen und Banken sowie des Depotzwan ge S. Zur Steuerung der Kapitalflucht werben scharfe Gonderbcsttmmungcn für dte Grenzgebktt empfoh len. Eine wettere Entschließung besagt: Der Gcsamtvor- stand deS RetchSstädtebundeS stellt kst, daß die ftnan - ztelle« Verhältnisse der ihm angchörtgen Städte ganz unhaltbar geworden sind und baß auch bk vom Reiche in dte Wege geleitete Hilfsaktion bei weitem nicht genügt, um dk infolge der Geld- und Sreditnot bevor stehende Katastrophe anszuhalteu.