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»1 - so - ein Testament entworfen und »iedergelegt. Tn« mußte letzt geändert werden, un« :>v„> je eher, desto Vesser. Man sollte solche Tinge nie «ufschieben. denn rasch rritl'der Tod Sc» Menschen ja an. Es ivar an einem warme» Iulitage, als Ruth mit heihem Erröte» bat. sich „nt Kiiroiv. der deute a»f einige Stunden in der Stadt war. treffe» „u dürfen. Iran Ulrich klopfte ihr auf die Schulter, lachte und sagte: „Natürlich. Kindchen. geben Sie nur und seien Sie vergnügt mit Id rem Schab, Es paht mir deute sedr gut, denn ich dade mit meinem Anwalt zu sprechen." . Salt ich Sie dort addale». Iran Ulrich?" ..Nein, Kleine, wir ivvlle» es e»er umgekehrt machen. Ich bin etwa um sieden Uhr fertig, der Wagen ivartet aus mich dvrt. und dann kann ich ja hin- lvminen, uw Sie sein «»erden. und Sie mitnehmen." :>inih überlegte, sic wusste nicht gleich, was sie antworten sollte. ..Ich bin nämlich ivirklich neugierig," gab Frau lllrich unverblümt zu. „ich null Ihnen gar nichts vv> machen. Sie brauchen mir ja Ihren Ire und „ich! vvr- /,»stelle», aber es genügt mir oft, ivenn ich einen Menschen nur sehe. Und es liegt mir am Oerzen, zu wissen, wen Sie sich erwählt haben." ..Gut, ich werde also non sieben bis halb acht daS Stück am Tiergarten aus und abgehen, das von der Belleouestrane bis zur Leunöstrake geht, nicht wahr?" ..Ja, das ist mir recht. Und nun seien Sie noch so freundlich und nähen mir eine frische Rüsche in meine» llmhang. ja? Sie machen daS so geschickt, und ich lau» mich darauf »erlassen, das; e« gilt aussiebt." Frau lllrich wli sehr hübsch und stattlich aus, al« sic eine Stunde ftufter i» ihrem grobe» Landauer du ich die Iranlsurter Allee fuhr, um sich zu ihrem Anwali -,» begeben. Ibrc seidenen Bindcbändcr umschlossen ein fröhliche», ge nnides Gesicht,' das airs den doppelten, weihe» Gazerüschen so appetitlich heraus schaute wie ein ichou etivas schrninpslicher Bratapfel. Der Insrizrat erivarteie seiuc angesehene und beliebte Klientin in seinem Arbeitszimmer, dgs ähnlich eingerichtet war wie dasjenige des seligen Karl lllrich. „Was gibt's Neues, meine verehrte Iran lllrich?" fragte er. „Haben Sic auch schon politisches Fieber bekommen und fürchten fick vor dem Kriege?" llm Go lies willen. Herr Iiislizrat, malen Sie doch keinen Deubel an die Wand! t^lanbcn Sie ernstlich, dast es Krieg gibt?" „Zweisel» Sie etwa ncul, daran? Haben Sie seit acht Tagen nicht die Gleitungen gelesen?" ..Ja. ja. aber ich glaube doch nun einmal grundsätzlich blotz die Hälfte von dem. was gedruckt wird." „Das ist noch zu vicl. Ostauden Sie aber nur ein Viertel, so ist da« auch schon genug, um uns den — oder vielmehr die Teufel zu zeigen, die sich nahen. Wir brauchen sie aar nicht nieltr an die Wand zu malen." Iran Ulrich sank in de» Lehnsessel, den ihr der kleine behäbige Herr hin schob. Sie sah ganz erschrocken ans und fand nicht gleich ihren gewohnte» Ton wieder. ..Ich ich sürciste mich nicht. Herr Iustizrat," murmelte sic. „Warum sollte ich das tun? Aber ich habe Siebzig mitgemacht — und sch weih cs noch wie heute, wie mir das Herz erstarrte vor Jammer und Mitgefühl." Ja. ein Krieg ist immer fürchterlich," sagte Kürzt»«, .gleichviel, wer ihn suhrl und wer Um gewinnt." Oho!" fuhr sie ans. ..Wer Um gewinnt. Na, daran ist dvch noch nicht eine Sekunde >u zweifeln, da» wir gewinnen, wenn es wirklich losgehen sollte!" Ter I»snzrat lächelie diskret. Noch wusste die gute Ulrich »schl. um w„S , sich handelte, und schon 'chivang sic die Siegesfahne. Aber da« sah ihr ähnlich: sie war sa nicht nur Berlinerin von altem Schrot und Korn, sie war überhaupt deuti-ch bis in alle Intern und Gedanken hinein. ..Natürlich siegen wir," sagte er beschwichtigend, .wbwohl cs mit den Nullen gar nicht fo einfach werden wird. Sie sind gegen uns da«, was der Niese Goliaib gegen den kleinen David war." „Und doch erschlug Tavid den Niesen!" ' , „Ja. ich weih. Wenn nun aber auch England gegen uns ginge?" - ' England? liegen »ns? Herr Iustizrat sind nicht bei Trost!" Kurzius seufzte, aber er schwieg: seine Zeit war immer gemessen, und zum Kannegichern war ja wohl Irau lllrich nicht hcrgckommen. Sic ivollie ehe» von ihren Angelegenheiten cmsangcn, da klopfte es, und gleich darauf trat Heinz NietlUing in die Tür. Er verbeugte sich und stammelte, scheinbar verlegen: „Oh, entschuldigen Sic. Herr Instizrat ich dachte Sic »och allein zu finden." „Guten Tag. Herr Referendar!" rief ihm Iran Ulrich gemütlich z«. „Kommen Sie nur naher, ich habe noch eine Weile Zeit." Li« ä-UEte den hübschen juugcn Mau», da er schon mehrmals bei Notariat», allen und öencketck-en mitgcwlrkt hatte. Er eilte auf sie zu. kübte die dargercichte Hand und strahlte die gut« Frau au, hie eine so schöne l^esellichasteri» und Io furchtbar viel Geld hatte. „Nun, was gibt's noch. Herr Kollege?" fragte Kurztus ihn. „Es ist noch der Schriftsatz gekommen, über de» wir vorhin sprachen: soll ich ihn gleich beantworten oder bleibt es bis morgen?" „Fangen Sic, bitte, damit an, ich spreche nachher noch weiter darüber mit Ihnen." Der Referendar zog sich zurück, und Frau Ulrich rückte nun mit der Sprache heraus. Der Iustizrat nickte ei» paarmal, lieb sie ihr Herz ergiebig ausschüttcn und zog daun «inen Bogen Papier näher heran. „Also ein neue« Testament?" sprach er. „Das ist ja sehr erfreulich. Irau Ulrich, dab Sie nun Blutsverwandte gesunden haben: uud es ist nicht mehr als recht und billig, dab Sie Ihre Nichte bedenke» wolle». Auch ist die Sache sehr einfach. Ich denke, wir machen jetzt einen Entwurf, den ich Ihnen mltgebc. und Sie überlegen sich das Ganze noch einige Tage oder Wochen — man m»b der. gleichen natürlich nicht überstürze» . . ." „Aber ich bin ganz entschlossen, Herr Iustizrat." „Gut. um so bester. Trotzdem bitte ich Sie, erst nur den Entwurf nütz», nehme», de» wir gleich durchsprechen könne». Und damit Sie ganz beruhigt sind, gebe ich Ihnen auch gleich das frühere Testament mit. und Sie können es vcr brenne». Dann werde» Sie, sobald Sie nur wolle», wieder zu mir kommen, und mit einem Federstrich ist es dann rwllzogc», nicht wahr?" Sic sprachen eine Stunde ruhig und eingehend, während Kurzins dabei mit geübter Hand niederschrirv, waö sie besprachen. Im Nebenzimmer sab Heinz Niethling regungslos und lautlos an seinem Schreibtisch und hörte jedes Wort: den» er hatte vorhin aus Versehen die Tue nicht ganz fest eingeklinkt. Als Frau lllrich forlging, und Kurzius sie höflich hi« auf de» Flur be. gleitete, drückte Niethling vorsichtig und leise die Tür zwischen de» beiden Jim- mcrn wieder zu. ^ (Fortsetzung folgt.» Ile Srau in «Smierberulill. Ans dem Ergebnis einer Umfrage, die der „Berliner Volal-Anzccgcr" über die Frauentätigkcit im Wirtschaftsleben veranstaltet hat. läßt sich an einer Reihe von Beispiele» zeigen, wie diese Heere der die Wohlfahrt der Heimat fordernden Frauen anösehe», was sic leiste», wie unter de» erschwerenden Be dingungen ihrer schwächeren körperliche» Natur und ihrer Unkenntnis de« ge werblichen Apparates sie sich dvch schnell und külm in die neue» Verhältnisse hinciiigesnvden haben. So äutzertc sich u. a. der Negiernngörat Osthoss von der Königlichen Eiscnbahndirektivn Berlin über die Beschäftigung der Frau im Eisenbahnbetriebe: „ES gibt fast leine Stelle in dem groben Betriebs apparat des Balinwescns, i» dem nicht Frauen als Ersatz für die fehlenden Männer eingesprungcn wären. Sie werden verwandt bei den Balininsta»- ihaltiingSarbciten, in den Hauptwcrlstätlen, in den Matcrialmagazine». Im Betriebsdienste verrichten sie Dienste auf einfache» Blockstellen, Ncdenstellwcrkcn, betätigen sic sich als zugsührende und Aussichtsschassneriune». als Schaffnerinnen im Fernverkehr, bei Schlafwagen und Güterzügcn, vermischt mit männlichem Personal. Ans den Bahnhöfen findet nza» sic als Türschlicbcriiuien und Balm steigschaffueriniie»: auf cinsachc», weichenlosen Bahnhöfen werden sic auch in> Baynhvfsauft'ichtsdieint verwandt. In den Schreibstube» der Bahnhöfe werden sie mit schriftlichen Arbeiten, mit der Bedienung der Telegraphen- und Fern- sprcchanlagcn betraut. Die Anskunftscrteilung und die Fnndbnrcaus bedienen sich ebenfalls weiblicher Kräfte. Im Bcrkchrsdienst sind die Frauen als Zug abfertigerinnen beschäftigt, beim Bekleben und Plombieren der Wagen, vereinzelt auch im Lademeistcrdienst zum Sortiere» und Staffeln der Frachtbriefe und aus dem Güterbvdcn zum Bewegen der Frachtgüter. In der Fahrkartenausgabe und in den Bureaus der Güterabfertigung waren sic schon bisher beschäftigt. Bei -er Handgepäckaufbewahrung und im Dienste der Gepäckträger arbeiten sic mit Männern zusammen, da für sie allein die Lasten zu schwer sind. In den Bureaus der BctricbSämtcr und Direktionen ist ebenfall« die Frauenbcschäftigung er weitert worden. Allgemein werden der gute Wille, I-lcib, Eifer anerkannt, und vielfach auch recht gute Leistungen erzielt, soweit sich ein Urteil über die Be Währung der Frauen im Bahndicnst bilden lässt. Störend wird nur der häufige «Nilin8 lUiilliiKD kia»« MWIMMM'm'MisMftlMMMIMMMlMlWMMMMMkMlMlMlWlUlMlMlIlMlIll Nlltlllftlll.iftUIIIIlMII! ,Ul,,lI>IiMMI>IIIIINMI!III>II>>IMIIII>MMIIIlIllIIII1NMMII»IIIIIIlllMI«IIlIIlII Ter in unserem Grundstück TLettinerftr. IR tDivoli) be findliche. bisher an die Firma Visvltng: Bovlt*lv«t» ver pachtete Lade» wird ver I. Juli d. I.. event. auch früher, frei und wollen sich Reflektanten an uns wenden. Wdmdm. iillMMimi M »MM. Sofort zu vermieten kürsteartr. S7 2. Stock: 7 Iimni.. Bad »nd reicht Zubehör. für M. 3. Stock: 4 Kimm., Bad n,w. für «OO M. per Avril. Floraftraftc 1. »li-iTsblib, am Waldvarl lVillas ab 1. April selten schöne 4-Z. Wohn. im 1. Stock, 700 M. Mitme, Ende io, h sg. 2fst. Ziinm. -D in 1. Ei. zu verm. und würde gern besseren älteren Herrn in Pension nehmen, »Näheres bei Mammitzsch. Bürgers». 22, t. ^1>usiklehrerin sucht Tarne iauch "1 berufstätigel ;,,in ^lit- d«Hr ot»n^n ihrer kleinen Woh»! nmig. Pcriönl. Anträgen u. 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