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» Ein»Histort« au» Prenzlau. Unsere alten Sagen und Märchmbücher »«melden un« Wunderdinge, die vor asch grauen Zeiten in Krähwinkel und Posen,uckel passirt sind, aber auch unser moderne» Jahrhundert liefert nochzuweilen curiose Geschichten, die mitgetheilt zu werden verdienen. Der königliche Musitdirectvr Herold au» Berlin, welcher zu Anfang der vorigen Woche mit seiner Kapelle vom EadetlcncorpS Eoncerte in Neu- strclitz gegeben hatte, veranstaltete aus ergangene Einladung bei »er Rückreise nach Berlin am Donnerstag Abend ^22. August, auch In Prenzlau ein Eoneert in einem dem dortigen Bahnhöfe nah? gelegenen Gartenetablissemcnt. Die zahlreich erschienenen > Zuschauer sollten sich jedoch nicht lange an dem seltenen niusila lischen Genus; erfreuen, denn ein riesiger Bulle, der zur selben Zeit auf i em nahen Bahnhof verladen werden sollte, wurde durch die Macht der Musik wild gemacht und brannte durch; alle Hindernisse mit Riesenkraft aus dem Wege raumend, stürzte er direct aus den Eoneertgarlen zu, und kaum dort angelo,innen, richtete er hier eine unbeschreibliche Verwirrung und Bestürzung an. Vorbei war eü mit dem so schön begonnenen Eoneert; die Musiker packten ein und Alles, was nur klettern und turnen konnte, ging über Zaun und Hecken davon. Mittlerweile waren jedoch die Rathsherren von Prenzlau nicht unthatig gewesen: die Sturmglocke lautete »nichtig und dw T höre wurden geschlossen, damit das wilde Thier nur die innere Stadt »üt seinen Produe tionen erfreue. Der Bulle jedoch, einmal durch Trompetenstöße gereizt, suchte nun in wilder Jagd die entflohenen Militairmmi leb. Angst und Schrecken herrschte in Prenzlau ; alle Häuser wa ren geschlossen, die Siraßcn inenscheiileer. Da kam der Retter in der Roth in Person des Trompelers vom Berliner Eadetten eorps: die Macht der Musil hal den Bullen wild gemacht, viel leicht bringt sie ihn auch wieder znmStehen, dachte nnserLands mann. Er stellte sich auf den Marktplatz und trompetete dem dahertrab.'udon Bülten ein herrliches Solo entgegen, und siehe da — der wilde Gesell war besiegt und hielt Rast; laut Berab r-edung kamen dann plötzlich von hinten zwei Schlachtergesellen und fesselten den Bullen durch bereit gehaltene Stricke um Kopf und Füße. Im Triumph wurde nun der Besiegte wieder nach j dom Mrhnhos geführt: die Thore oijnelen tick», die Sturmglocke schwieg und Friede und Freude tzerrichle w> ver in Prenzlau. * Ei« unglückliches Eilat. Die Wiener „Presse" schreibt: Der selig« Herr Friedrich Schiller mochte, wenn er heute noch lebte, ein Citat für seinen „Wallenstein" rcclamircn, wel ches die clericalen „Reuen Tyrolcr Stimmen" so ohne Weiteres dem unglücklichen Brutus im „Cäsar" zuerkennen, indem sie mit bencidenswerther Gelassenheit eitiren: „Spät kommst Du, Bru tus, aber Du kommst." Dieses Citat hat Unglück: vor Jahren schrieb nämlich ein Weiser in einem hiesigen Blatte: „Ihr tommt spät, Graf Oerindur, doch Ihr kommt." Diese Art zu citncn erinnert an den guten Wiener Wähler, der Göthe also sprechen ließ: „Der Wörter san schon g'nug gewcchstlt, jetzt wvll'n mer amot a poor Thaten sch'n!" * lieber die Krähe sagt Nr. Brehm: „Es ist geradezu ein Frevel, wenn diese Thiere befehdet werden: cs ist eine wahre Sünde gegen unsere heutige Bildung, wenn der 'Mensch glaubt, daß er mehr leisten könne als unsere Krähen, wenn er z. B. Gift auSlegt gegen die Mäuse und dadurch kaum mehr Mäuse vertilgt als die Krähen. welche ihrerseits das gefräßige Heer in der um fassendsten Weise bekämpfen. Es ist ein Beweis von mangeln dem Verständnis?, wenn von Obrigkeitswegen Preise ausgesetzt werden für Vernichtung von.Krähen, da man mit aller Bestimmt heit behaupten kann, daß durch den Tod eincr einzigen Krähe der Land und Förstwirthschast ein weit größerer Schaden erwächst als durch die etwa schädliche Thätigkeit von 10 lebenden." * Iapanesische Papierklcidcr beginnen sich als Modeartikel in Boston zu ctabliren. Das Papier, aus welchen; die Kleiderstoffe gemacht sind, ist. wie amerikanische Blätter ver sichern, vollkommen wasserdicht, dünn und leicht; ein Rock aus diesem Papier wiegt nur zwei Pfund. Solche Papierkleider können mehrmals gewaschen werden und halten mehrere Monate. Militärische Exercitien in Metz. Ein Esrre spondent der „A. Ab. Ztg." entwirft folgende Schilderung der gegenwärtig in Metz stattsindendcn Hebungen nord und süd deutscher Truppenthcile: Es hat auf der Kathedrale eben vier Uhr geschlagen, der Mond steht noch in voller Pracht am Himmel und tiefe Ruhe herrscht noch in Metz, da sieht man eine lange, schlangenähnliche Linie aus der Porte Serpenoise oder, wie es seht heißt, BahnhofSthor, in der Richtung nach Montigny und St. Privat hin sich sortbewegen. Eü sind die beiden Regimenter der bayrischen Besatzungsbrigadc von Rietz, welche den? neue?? Erercierplatze zueilen. Kurz vor sechs Uhr, die Sonne ist in voller Pracht aufgegangen und beleuchtet den St. Onentin und die an seinem Fuße liegenden Ortschaften, die Pappeln von Poml du jour und die Kamine von Ars für Mosrlle, empfangen die 8 Bataillone, vereinigt mit einer preußischen 6-Pfänder - Batterie, unter dem Wirbel der Trommeln denBrignde-Eommandenr und beginnen sodann die Uebungcn in der Brigade. Während die Werdergewchre knallen und die bayerische!,Bataillone, untcrstübt von preußischer Artillerie, eine gedachte feindliche Stellung an- grcifen und unter Tromiiielschlag und Hurrahrufen stürmen, rücken von allen Seiten neue Truppen an. Es ist die M. Bri gade. Aus Rietz rückt mit blitzenden Helmen und blinkenden Ba- jonneten das Regiment 42, Pommer», mit einer preußischen Bat terie, und ans Augnn, 'Ars sur Moselle G Vlvra. Freitag 4 Uhr; Herr Commrrziemath Hauschild und Herr Stadtrath vr. Struve. r- I»e. irrvil. sr. ki. Vriidkpqgffe Nll. IO, 2. Sprcchst. für Geschlechts- und Hautkranlh.' such v. G>8—10 u. Nachmittags von >I—k Uhr. O Z»i.«»«iI.LSItttt, hom. Arzt, Langcsir. 41. heilt rh. Schmerzen, Schlcimsluß, Syphil., Pollut., Imp. und die Folgen der Onanie, auch briefl. schnell u. sicher. Sp. 10-12. 3 4. ! 4r Ilr. mcck. Cnstclniauu, Special Arzt für Ohren- und und den benaclibartciP Halskranlh., Bictoriastr. 24, 1. Sprcchst.: 10 -12, 2—ick Ubr. Orten das Regiment 02 — die erst vor einigen Tagen :u dev! O gkyksine Kt'lkNksteilett und Hautausicküog ist Brigadcilbungen hier angelangten BrannschwZger - a». täglich zu spreche», Easerncnstraßc 21. I . Etage, ll Ubr schwarzen Uniformen und die schwarzen wallenden Bnichc auf, und 2 -Uhr. A. h». Boistk, frühcw Assistent im l>. Lazarerb. den Tschakos stechen sonderbar gegen das btmkende Schwester ! ^ Or. mocl. G^NtUUMNU, Spcc^-Arzt für Geschlcchts- regiinent ab. Diese beiocn Regimenter bemächtigen sich nun des u. Hautkrankheiten. Freib. Platz 2l ». Sprechstunden 8—10 Exercierplatzcs, und statt des KnallenS des Werdergewehrs hört s Vormittags, ll - 4 Uhr Nachmittags, man nun das Knattern der Zündnadctgrwrhre, nnteroeß sich die!. ^ Ur.m«ck.CäsarÄst?» uorni. Hosp.-Arzt i. d. k. s.Arniee für geheime Kranlheitcn zu ipr. v. 9—H'-K Uhr Breitestr. 1, ick,, Ä Ailgcnheitnnstakt von Knvl Welker I., Prasterstruffe -SO. (Lprechz. v. o'^—11 Uhr.) A itleck. pr,i,n. Tiscklkttdnrf» Assistenzarzt a. 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Und ivieder 'licken neue Truppen an: v^n Rietz die 10. Dragoner, Ostpreußen, in hellblauen Uniformen mit weißen Kragen und Aufschlägen; von Montigny und Sablon her die bayeochcn Eheveanrlegero, die vor acht Tagen aus Saarge- niünd hier cinaetroff.m; endlich aus Moulins und Tevant lcs ponts die dunkelblau unisormirten 4. 1llauen mit ihren langen Lame» und den lustig im Morgenwinds flatternden schwarz- weißen Fähnlein. Tie Bayern begeben sich jetzt auf den Rück marsch. während sich die Pommern und Braunschweigcr zur Pa rade formtreu und die drei Eavallerie-Regimenter in dicken, haushohen Staubwolken verschwinden und von diesen derart eingchüllt werden, daß nur mehr das Rasseln der Säbel, der Hufschlag der Pferde und das laute Klingen und Schmettern der Signattrompeten ihren jederzeitigen Standort ahnen lasse». Erstaunt sehen die Metzer diesen Ucbungen zu, erstaunt sehen sie die Bataillone staubbedeckt unter den Klängen der Musik ruvig und stramm durch die Straßen desiliren, und noch erüaunker sehen sie diese näml'chcn Truppen Nachmittags. . ivieder ausruckcn. Eine solche Thätigkeit haben sie unter ihrem! leidlichen Benutzung für Familienfeste, Concerte, Bälle, Bogrl- fruhercn Herrn nicht gekannt. Ist ja doch das stolze Changs de' »Hießen x. ^Dejeuners. Tiner« und Soupers empfiehlt neben manoeuvres kaum groß genug, einer deutschen Compagnie ein: reichhaltiger-Lpeise^karteZeinerWemeund Biere ergebenst Blau.', flottes Exerzieren zu gestatten, und dies war der einzige Exerzier platz für die französische Infanterie. * lieber Wolsgang Areiligrath, den Sohn unseres Dich ters, erfuhr die „'Rhein. Ztg." durch einen Brief von befreunde ter Hand aus Amerika eine muthige edle That. Wolsgang, ein gewandter und wackerer Kahnsührer, dessen Boot bei der Ruder Wettfahrt auf dem Rhein vor mehreren Jahren den ersten Preis gewann, war nach beendeter Lehrzeit im Begriffe nach Amerika zu reisen, als er in England im Juli 1870 die Kriegserklärung Frankreichs las. Sofort eilte der Lohn des deutschen Dichters nach Köln zurück, um sich als Freiwilliger dein Kricgsheere an zuschließen: da aber seinen Bemühungen, in das active Hecr ein gestellt zu werden, sich unübersteigliche Hindernisse entgegenstell ten. so ging er mit dem Bonner Eorps freiwilliger Kranken pfleger, begrüßt von dem bekannten, erhebenden Gedichte seines Vaters „an meinen Sülm". In den blutigen Schlachttagen von Metz und Sedan leistete er unermüdlich schwere Dienste und folgte bis zur Belagerung von Paris lind bis die Anstrengungen seine Kräfte übermannten ; er ward ans dem Felde fieberkrank i ^ A. Harnisch. 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Es gelang dem wackern Wolf gang nnd seinem Gefährten, mit vieler Mühe und Schwierigkeit, die Rettung der Unglücklichen, deren Kräfte so erschöpft waren, daß sie in den Kahn gehoben werden mußten. Sie brachten sie in die Gerberei 'W. ist Gerber, versahen sie mit trockener, war mer Kb'idvng und Stärkung. Die Geretteten waren junge Leute aus einem Ladengeschäft, die vorher nie in einem Kahne gewesen, sie hatten trotzdem eine Wettfahrt gewagt; sie waren in eine starke Strömung gerathen, der Wind erhob sich und ihr Boot ward in Stücke zerschellt. Ohne jede Hilie waren sie in wenigen Nnutten rettungslos nnlergegangen. H Oclstemiildt» Aquarellen z. vcrk. Martgrafenstr. 22IU. Antun» von u ' m 8- ' ,.4--' Vcrliii 114Ü» 45L 1, 2» llk;? I-' 7 > k. r-' 4 ;; Budcuduc!' l'.'Mndt-' 7-'^ l ,'.'; ,» s.39 7<o» 10* s.i> : i i'.k?.» > is ^i-piUck. ,:,o ^s.' L'ck' .5^ (Ilicmniu vi-, T uk'l o -.-'5 I,->^ -'w> 1- l l.vn» tIUUk'UÄ 42I» IüS IU' 1j-5 Z f.3 Nvcidl-l-., ,,,0 I jü', 17,0 725.» 1Y42» 106» v c, n>',- 1 Göriik-ekkuttari, Z4-'» ZllO 1>D0 2S4 .,4V «,4L» Ö«V» ^.ostci.s'aitt Zk'L 1, US, :.k>U .',4L 1, Lb» 12'E» .1. , b ff " 1» Z-"0 7,4" ---> .§>-» :z. i, :j v Fiz 12^ ,.P. 'Isly. 1 ' ' 4i»cl ' 1 - ' '.»> 8 t! >c>- H' 5 >> 10- ,.»o 7b. 12^ ^ 7>L' «Z'L» ,.i" i ,.v, iä <30 72ü» e-L» i^ir» ri 1.5 Tcr'iy -'^lk kiidl 2 I'/ i ,.4. 2s>cu - ZS.» ,10 1.2' < 1 '' <UI» Ti- o-ii!»c. ^luv 1'tUd> ff'd Nl,r Ä.' urstcil-ö isr inil einem bez. T>1> 'UU'99!>. ".'ll'F 11'K j l'i N9l>i Vcitultviu 8 Vis Außi», i> vüi Piiiuls, i > !>> I. !I I- > ! - - TN tnid.vis 2ch«ndo», 0»nv4 ?>. - > . >-ir Pti!»N>. Pon».!» 11. ta vi» Meisen, «acvm. .ig >'!) Sncia. e>i>end- <- ms Mciftcu. — AMiunt >ru>, Pirna, 8H» den Piumx. "von ^ckakdai'. ll'a von PiltniP, I>, von A»«iA, S't, von Pillnitz, .">>/< »>>!: 2-2 i«>!> veiiinenx, 7 reu Pvim». 8 von Zchan»a>>, 8>/, van Meitr- .'?scinn I »eu :eir>a. ! nnd »een Arv i n. ünvril. !c>r„>»pNenstnl:rnkn in Tresden: I> Le>liM'NNansiw."2,F>H'mnneÄt -icönncl: - Hilniniininnc 15. rrnc Stagc. im Lainnirr n. 7 Mn iriit». iin Wmt«. ven 8 Nnr triin eis !> N!>r eiin'Nds qeSttnei: m Mine PaMmtilratze «». in d«? ie-irn -nnirn Z-nnnelrmiilN>». arivin-a an .UlNien nnd 0» »UI WeÄeniaa«« > nrNrndrn g-'M-'m-' >--n> n i: 1V-- Nrrrn n>^ n-n -? dis 7 Ndr Staiinniitaksiß- NN 2nnnl,-,'rn >n-n -- - -l v--r P- -N' ' N--N o n Ndr e:a<inni>ichi«. lAtne empsieblt slck? 1»l,ris1ianftr. S ». »V. Frinr- nnterrtcht wird gründlicii crtdciit. /Lin Wittwer, inPVlltte der R> er V Jahre. Besitzer clnco arößercn -Hausgrundstückcs und eines nicht! unDcdentcnden rentahlcn Gcschäito. sucht eine zweite Lebenögeiährtln hon gu'cm häuslichen Eharactcr, weniög- ttch in gleickaen Fahren stehend. 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