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Ü'Wf ' l. H R? L>; GW W- r ?k!, SS 8 L I ^ s» 8 ^ L s » L L kS 2 - L sr 6 -« ' a ^»60 »MM V hatte. Die Seele de» Trebrrschwindel» war Adolf Schmidt, der Generaldirektor der Tredertromrung. Da» Untrrnehmm war au« ganz Keinen Anfängen entstanden. Schmidt hatte sich ursvrünglich damit beschäftigt, tue Verwertung der Biertreber für landwirt- sckzaftliche Zwecke' durch ein einfache» TrocknungSverfahre» rationeller zu gestalten. In Bcltenhausen bei Kassel hatte er eine keine Fabnkanlage für Tredertrocknuna. Ein ähnliche» Unter nehmen betrieb der Bierbrauer Otto in Dortmund, dem e» gelang, Sumpf, der : die noti tigen alsdann noch gewonnenen Brauereibesikcrs Arnold in Greifswald und Kassel Brauereien besaß und über Mittel verfügte, wurde im Jahre 1889 eine 850000 Mk. gegründet. Das Unternehmen . . ganz gut. so lange es sich in dem ihm gestemen bescheidenen Rah dielt. Das genügte Schmidt aber nicht: er trug sich mit größeren Plänen. Von dem Ingenieur Bergmann hatte er das Patent einer rotierenden Retorte für ein Holzverkohlungsverfahren erworben, und auf Grund diese» Patents gründete er nun eine Reihe von Tochtergesellschaften, in denen die Holzdestillation und Holz verkohluua mit Hilfe dieses Verfahrens >m großen ausgenommen wurde. Das Trebertrocknungsvenahren würde Rebemache, ob wohl. wie sich nachträglich ergeben hat, dieses di? einzige Abteilun, war, die Keine Ueberschüsse abwarf. Von jetzt ab beginnt and der großartig angelegte Schwindel Schmidts. Mit der Berg- mannschen rotierenden Retorte ließen sich keineswegs, wie sich bald ergab, die enormen Gewinne im Holzverkodlungsverfahrer erziele» wie Schmidt feinen Aktionären und der Oeffentlichkeit vor erzählt hatte. Er sah lich nun aber nicht veranlaßt, Einhalt zu tun ivndern er schritt auf der Bahn weiter und gründete Tochtergesell schaft auf Tochtergesellschaft. Es entstanden >m In- und Auslande 82 Tochlergeiellschasten, und großartige Fabrikanlagen, ausgedehnte Waldungen und Terrains wurden erworben. — um den nötigen Kredit zu erwerben, griff Schmidt zu den gröblichsten B»ch- sälschungen. In den Büchern wurden fingierte Aufträge, fingierte Gewinne eingetragen, die Maschinenlieferungen an die Tochter gesellschaften wurden als Bargewinne eingetragen, sodaß m dieser Weile Dividenden bis zu 200. 800, ja 500 Prozent herausgerechnet wurden. Dementsprechend gingen die Kurie rapide in die Höhe. Die Mittel für all' die geradezu wahnwitzigen Gründungen bezog Schmidt von der Leipziger Bank. Auch bei dieser waren seine Be ziehungen anfänglich ganz kein gewesen. Der Direktor der Leip ziger Bank Exncr hatte Schmidt zuerst einen Kredit von 200 000 Mark emgeräumt. Dem gewandten, sehr selbstbewußt auftretenden und über eine glänzende, überzeugende Beredsamkeit verfügenden Schmidt gelang es aber. Erkner und die Leipziger Bank für seine Plant eines großen Welttrults der gesamten .^vlzverkohlungs- und Holzdestillationsmdustri». zu gewinnen und die Leipziger Bank da durch zu veranlassen, ihm s-ckrrrtt für Schritt bei feinen aocn teuerlichen Plänen zu folgen. DaS Obligo iik von Jahr zu Jahr bis zu der kolossalen Höhe von über 85 Millionen gestiege "" ie Barmittel der Leipziger Bank zu Ende waren und d oiossalcn Höhe von über 85 Millionen gestiegen. Als sie Barmittel der Leipziger Bank zu Ende waren und diese vor sein Zusammenbruch stand, suchte Schmidt für seine Transaktionen ourch weitere Schiebungen neue Mittel zu gewinnen, indem er mit Hilfe des bekannten früheren Bankiers vugo Löwy. der nach Ver büßung einer fünfjährigen Zuchthausstrafe wegen Betrugs die ..Berliner Finanz- und Handelszeitung" gegründet hatte, ein Konsortium zu bilden suchte, das die Treberaktien und deren Tochterwerte auf dem belgischen und englischen Finanzmarkte unterbringen sollte. Die Transaktion mißlang, und als die Leip ziger Bank Konkurs anmclden mußte, brach auch der ganze Treber- schwindel zusammen.^ Schmidt war noch rechtzeitig geflüchtet, er wurde jcdvi " ' " Beginn des gerichls geg .... wegen der Verschleierungen und Veruntreuungen geführt wurde. Die Auslieferung Schmidts war zuerst auf Schwierigkeiten bei den französischen Behörden gestoßen, sie ist aber schließlich doch erfolgt und zwar wegen betrügerischen Bankerotts und Betrugs, und es ist demgemäß Hegen ihn Anklage erhoben worden, die der Erste Staatsanwalt D>r. Freiherr v. Ditfurth und Staatsanwalt Tr. Mantell vertreten werden. — Schmidt ist wegen Betrugs in 25 Fällen und wegen betrügerischen Bankerotts angeklaat. Nach Eintritt in die Verhandlung beantragte der Verteidiger Dr Seckel unter sehr ausführlicher Begründung, die Verhandlung über die Anklage, soweit sie Betrug betreffe, zur Zeit für unstatthaft zu er klären und das Verfahren insoweit einzuslellen, da nach dem mit Frankreich bestehenden Vertrage vom 21. Juni 1845 wegen des Vergehens des Betrugs nicht ausgeliefrrt werden dürfe. Staats anwalt Mantell widersprach unter Berufung darauf, daß die Ent scheidung über die Zulässigkeit nicht Sache des Spruchgerichts, sondern oer Verwaltung und der Regierung se . Illach einftündiger Beratung entschied der Gerichtshof, daß der Antrag des Ver teidigers abgelehnt werde. Nack Verlesung des AnklagedeschlusfeS. in dem die dem Angeklagten zur Last gelegten 25 Belrugsfälle einzeln ailfgesnhrt werden, erklärt sich dieser im ganzen Umfange der Anklage für nicht schuldig. Er äußert sich dann über die Gründung und die Entwicklung der Ttebeigesellschasl und seine Beteiligung daran. Besonders betont er. daß er geglaubt habe, aus das Bergmannsche Verfahren, das er eingehend erläuterte, »ach dem Gutachten von Fachleuten die günstigsten Hoffnungen setzen zu dürfen. ** 'Nach wiederholten Vertagungen gelangt am heutigen Diens tag vor dem Königsberger Landgericht der Leleidrgungs- prozcß des ehemaligen Hospredlgers und neugewählten Reichs- lagsabgeordneten für Siegen Adolf Stöcker gegen den Königs- bergcr Stadtverordneten Gustav Roske zum Austrag. Tiefer Prozeß bildet das Nachspiel zu den bekannten Reichstagsdebatten zwischen Bebel und Stöcker, die durch dre Behauptung Bebels her- oorgernsen wurden, der damalige Hofprediger Stöcker habe in dem uii Jahr- 1885 verhandelten Stöcker-Becker-Prozeß einen Meineid geschworen, als er feine Bekanntschaft mit dem sozialdemokratischen Agitator Ewald unter seinem Eide in Abrede gestellt habe. Dieser Ewald war damals als Zeuge geladen, jedoch nicht erschienen, da die preußische Polizei ihn unter dem Sozialistenaefetze ausgewiesen hatte. Demgemäß konnte die Sache damals nicht recht aufgeklärt werden, und es ist bekannt, daß die Sozialdemokratie seither den Fall wiederholt zum Gegenstände peftiger Auseinandersetzungen mit Stöcker sowohl im Parlament als mich in der Presse machte. Ten .Höhepunkt dieser Auseinandersetzungen bildete dann im letzten Reichstage die Szene zwischen Bebel und Stöcker, bei welcher Stöcker dem Abgeordneten Bebel den Vorwurf machte^ er habe in dem bekannten Falle des Polizeispitzels Normann-Schumann die Unwahrheit gesagt und sich in der Folge eine Meineidsdenun ziation des Genannten bei der Berliner Oberstaatsanwaltschast zugezogen, woraus Bebel den Ausdruck „Meineidspfafse!" Hegen Stöcker gebraucht haben soll. Tatsächlich war auch eine solche Denunziation gegen Bebel eingelauscn, die Oberstaatsanwaltschast hat die Erledigung derselben aber zurückgestellt, so lange Herr Schuinami-Normann keinen Anlaß nimmt, sich wegen seiner Ma- lesiätsbeleidignnaen, die er als Polizeispitzel in ausländischen Blättern verübt hat, vor den deutschen Gerichten zu verantworten. Im Verfolg dieser Vorgänge erschien nun am 15. Dezember 1901 .» der im Berlage des Stadtverordneten Noske in Königsberg be findlichen Zeitung „Ostpreußischcr Landbote" ein Abwehrartikel gegen eine von dem konservativen „Volkssrcunü" gebrachte Dar legung über die Stellung der Sozialdemokratie zur Tuellfrage. Dieser Artikel trug die spitzmarke „Frecher Schwindel" und ent- hielt u. a. folgende Stelle: . . Trotzdem lügt der „Volksfreund" dem Stöcker nach, >n den Reihen der Sozialdemokraten sei das Duell zu finden. Ter „Volksfreund" und der Stöcker, den das Lügenblatt rühmt, sind einander wert. Wißt Ihr, liebe Leser, wie dieser Stöcker im Reichstage schon hundertmal genannt ift, ohne daß er sich dagegen wehren kann? Meineidspfafse. sDicses Wort tvar als lleberschriflszelle gesetzt und seit gedruckt.j Diesem Menschen ist nämlich nachgcwiesen. daß er als Zeuge vor Gericht unter seinem Eide Dinge behauptet hat, die nicht wahr waren usw. 'Da hier mit in einer gerichtlich faßbaren Form der alte Vorwnrs aus's neue erhoben wurde, beantragte der Aba. Stöcker bei der Königsberger Statsanwaitschaft die Verfolgung der Sache, die dann auch in die Wege geleitet wurde. Im Verlaufe des Verfahren» benannte die Verteidigung den jetzigen Berliner Stadtverordneten Ewald als Zeugen darüber, daß er mit Stöcker wiederholt in den Versamm lungen der 80er Jahre zu tun gehabt habe und daß Stöcker daher ,m stöcker^Secker-Pr " ^ ' teiingung die Akten des Stöcker-Becker-Prozesß benannt worden und ebenso ist der in Breslau-West in die Stich wahl gekommene Abgeordnete Tutzauer als Zeuge darüber oorge- S»rts«tz»»» sich« nächst« Seil«. 4 Schl»ttttra 4 Schlostttraste 4. ». Ha«» »om «ltmarkt. in höchster Vollendung, auch oh«« je Platte. Borbebandlmig de» Munde». Plo ben.Zadnzirbm-al.lchmerzlos.MäßPri .Mt tl« l»t »«litt. a«»> tt« tl» m« intim «I«i»»Ie>>t» IninIiW Nidel Iieediledn dedn". schrieb am IS. d. M. der Direktor einer der ersten Aktie» Gesellschaften Sachsen» an einen meiner Schüler, nachdem er dessen Bewerbungsschreiben 14 Tage vorher abschlägig de« schieden hatte: wett die Schrift nicht genügte. Inhaber der Nackowschen Unterrichts« Schreiben. Haudelswissrasch Idraaetsn» Altmarkt Nr. 1k. »alten für aft «nd Sprachen, UniversitatSstraße L Mjslm ülisliMplilvei'. MM. M »i> Mint ritt «l>. dilii. Wird einfach mit Wasser angerührt. Hauptbedingung: Alte Farbe gut abstosten. Im Sevtember 1900 wurde in der Emfahltsballe des neuen Bcibnhvss Dresden-N. die ca. 10000 Qm großeZenientbetonfläche mir Alurjahnschein Anstrich versehe» und trotz Lokomotivendnmpf und Witterungseinflüssen ist, wie sich lederman» überzeugen kan», ">>-k .i>'ri».is»>> R<-r- ändernna im Anstrich zu bemerken. 'h auch nicht die geringste Ver >m D ' , „ Zu chabe» in den Drogen- und Farbwarcn-Handlungen in der Hanv'niederlage oder Al« Mbit. DkSkr-8.. FrickitWr 2. Vertreter und Wiederverkänter gejucht. Kilt Mjes-htlilM, retnatvr tsoti, Stück 8 Pf., Schock 4.5« Mk. Seliünv »pro»»,«: V «LL-UvrltNLv, t« Stück 4« Pf. L. 8edülldorn, Illeire klMerscde kW« 16. kclce VeiiillNtr. EAörLIlLvr liVsi'en-kinllsuk-Vei'Lili. 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L Küi-bis8 Hokliokorniiton! 8 8 W» »» tagllcl, »»sei, ««i-üetet, d uur sutor unä bsstor tziurlitLton EKiHDEM » ssäsr krvislaxe. AnSttüsfe, Harnleiden, Geschwüre» Schwäche re. (27säbr Erfahr.) behandelt O. ««»olualt-, Dresden, Zlnzeiidorfstraße lttr. 47. p. r., tägl. v. 9-4 u. 6-8 abds.. Sonnt, v. S-3. lIS S. beim vrrstorb. »»>'. euvck. »I«u tätig gewesen.) s -