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Dresdner Nachrichten. Nr. 25:1. Seite 12. MM Dienstag, 13. Lcvt. 1898 Tagen eine geradezu beiße Tcinperatin vorherischend. ".lieben unserem Zelt bliilie» die schönsle» ivilden Rosen in üppiger Fülle, Lupinen verbreiten il,ren lierrlichenDuit uno zierliche Blanglöckchcn schmücken den amnen Psad. Tie Dnnkelheil der Nacht ist hier von geringer Wirkung, denn da die Sonne nur wenige Stunden nntcraeht, se> ist wahrend der 24 Stunden fast innner Heller Tag. Das Wandern ist in diesem dicht bewaldeten Lande beschwerlich, der Boden gleicht einem Teppich von nassem Bc'ovS, in welches man bei jedem Schritt fußtief hinabsinkt. Buch die Stadt Dawsvn liegt sozusagen in einem Snmvs. iiberall weicher, schlüpfriger > Boden, und ohne Kniesticsel zu tragen würde ich keine Tvlrr rrnternchmen. Unser Zelt habe» wir auf einem kleine», steinigen Hügel »r unmittelbarer "Nähe einer frischen Wasserauclle ans geschlagen. Diese klare Duelle liefert das schönste Trinkwasser: > 0 tonnne» deshalb täglich viele Leute »ach dieser Stelle, um ihren Waffcrvorrath zu decken. Zu der Zeit, als wir in Dnwsvn an lanieri, lag die ganze Stadt unter Wasser« der Biikonslnß hatte leiire Ufer übertreten und die ganze Gegend überschwemmt. Ter Bukon ist ein mächtiger Strom, er erreicht an einigen Stellen eine Breite von 4 bis 5 englischen Meilen, und irr demselben be- ffndek sich eine ganze Anzahl tleiner Inseln, ans welchen Fichten, .Viesern, Birken, Erlen nnd^Weiden freundlich zur WaideSrnh ein laden, die hier an heissen Tagen doppelt wohlthnend ans Herz und Gcinüth einwirkt. " Ein großes Schadenfcner zerstörte in Bremerhaven zwei große Holzlager und acht Wohnhäuser. Man schätzt den Schaden ans 1 Milt. Mk. Das Feuer soll durch Kinder verursacht worden sein. * Einen hübschen Zug vom Prinzen Heinrich berichtet ein D bcrmatroscnartillerist vom Landniigsoekachemcnt deS Kreuzer- geschwaders in Tsingtau «Ostasien) aii seinen Pater, de» Haup! seiner Arndt in Prinzenthal Er schreibt: Prinz Heinrich besuchte während seiner "Anwesenheit in Tsingtau unser Lager sehr oft. Eines Tages hatte ich mir den Arm verletzt, und weil die an sich ungefährliche Wunde stark blutete, ging ich rn'S Revier, um sic verbinden zu lassen. Zufällig war weder ein Arzt noch ein Lazarethgchilfc anwesend und ich nnrßte warte». Da trat der Prinz ein. Er erkundigte sich sofort nach meinem Begehr, und da ich dies gemeldet hatte, holte er selbst Berbandzcng herbei, schnitt mir, um besser an die verletzte Stelle zu kommen, die Bloine ans .und legte eigenhändig einen kunstgerechten Verband an. Daraus gab er Befehl, daß mir ans ferne Rechnung eine andere Blonsc angcscrtigt werde. * Pmiltneb Bigclow, der amerikanische Schriftsteller, der schon ein ganzes Buch über Kaiser Wilhelm 1l. veröffentlicht hat, erzählt in einer englischen Monatsschrift : „Kaiser Wilhelm iff ein leidenschaftlicher Leser. Rciscbeschrcibnngc», strategische Werke, Schristen über die Marine. Alles inkeressirt ihn. Ja, er findet noch Zeit, Romane zu lesen. Vor einigen Jahren erzählte Bigclviv den, Mvnarchc», Mark Twain werde nächstens nach Berlin kommen Ter Kaiser erhob sich rasch, öffnete die Thür znm anstoßenden Zimmer und rief hinein: „Angnsta, Angusta, Mark Twain kommt nach Berlin!" AIS Mark Twain dort rintras, wurde er vom Kaffer znm Frühstück geladen. Die Unterhaltung gestaltete sich sehr heiter und zwanglos, und der Kaiser versicherte nachher, er sei von der Persönlichkeit des berühmten Hnmvrislen nicht cnltän' gewesen." * In Berlin beuchen z. Z. 224 Gcmeindeschnlen mit zusammen 4802 Klassen, einschließlich 77 fliegenden. In wirklicher Benutzung sind 4785 Klassenzimmer, darunter 4571 in eigenen Schnlhänscrn der Stadt und 214 in gemicthctcn Räumen. Tic Gesammt Fassungskraft der benutzten Klassenränme ist 214,971 Plätze; durch die eingcschnlten Kinder sind 199,707 Plätze besetzt, sodaß 11,201 Plätze <0848 für Knaben und 7400 für Mädchens unbesetzt sind. Vr. mvä. L. 8edrmr' ortkoMiseks DUgLsts.lt hat FeniMech-Auschintz erhalten. lernt 1, vrrs. Ilbl«, für gesanuntc Heilkunde, geheime und Frauenkrankheiten, ^ Wettincrstraße H, 2. Etage. Sprechzeit: täglich 4-8 Uhr Abends. Sonn- u. Feiertags 10 Uhr Borin. bis l Uhr Nachm. Schnelle Hilfe i» allen geheimen Leiden ohne Bernssstörnng. n»d schmerzlose Behandlung. Auswärts auch brieflich. S ssrall RsäMZ Leysr. Itntistin-Zllllnki'lttstltlln. Moritzstraße Nr. 5», 1. Etage» zunächst der König-Johanns»,, enipfiehlt sich allen Zahnbedürftigen und Zahnleidendeu. 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Tiricnigcn Interessenten, welche gewillt sind, sich noch au, Shndiknt zu betheiligen, ersuchen wir, sich entweder an den nute, zeichneten Geschäftsführer oder an ein dort wohnendes Syndikat Mitglied zu wenden. kobsrt Leksibe, AattinciSer. Geschäftsführer des Shndikats Bautzen. und deren Folgen, Ausflüsse, Harnbeschwerden, Geschwüre, schwäche,zustande re. «2liährige Prarisi, heilt nach einfach M. ' ' . , ,. re. Sliährige . . . . beiväbrter Methode«. . Dresden, Zinzendorsstr. 47. pt. rechts, tägl. v. 9—4 n. 0—8 Abds., Sonnt, v. 40—4. (10 Jahre verstarb, m»«I. »lau thätig gewesen.) s MI — A S - 1, Hautkrankb. aller Art ikris IIlAD ganz veralt. Ausflüsse, Wo HW vLLvLLLLv Wunden, Bciuschäden, Fle 18 Jahren 11 frische n Zarzen. , . Flechten n. GesichtSauSschlag ?e.) heilt seit «öttili,». Schlags». 4, 9—5. Abos. 7-8. » 8 Heiraths- Gesuch. «suche sür meine «Schwägerin, gcb., achtbares Mädchen, schlank n. v. angenehmem Acnßcrn, 24 I. alt, mit Aussteuer nnd einigen Tausend Mark, welche jetzt meinen Haushalt zur größten Zufrieden' heit führt, einen chrenwerthcn, geb. Herrn beh. Berheirathung. selbige würde am liebsten einem tüchtigen Geschäftsmann dieHand reichen, da große Geschäftsliebc vorhanden. Wittwer, mögl. ohne Kinder, nicht anSgcschl. Herren, welche dieses Gesuch als reell be trachten wollen, werden gebeten, Off. mit Bild u II. L I 11.1» in die Exp. d. Bl. niederznlcgen. llvirslk! Hochgeehrten Herrschaften empfehle mein Bureau z. Permi« telung standesgemäßer Etzc- schlicffuug einer gütigen Beach. tiing. B»r. I.tnn« tili»«, 9,'am- vischestr.21,2. Sprechz. v. 11—Oll. Streng reell! Gebild. Wittwe, 44 I., gesund n. von gntem Ehar., im Besitze einer schönen Einrichtung, sucht sich wieder zu verheirat!,. Herren, welche sich nach einem gemüthl. Heim sehnen, werden gebeten, Briefe >1. I<- I*. 7«4 an die Exp. d. Bl. gelangen zu lasse». lieii-klWiiliW-Kebizze. Gesetzt, geschütztes Stzst.: Zahn Arzt Hamcchcr. u Dieser sehr gesunde, außerordentlich haltbare und überraschend fcstsitzcndc Zahnersatz, der den höchsten Anforderungen beim Kaue» und Spreche» genügt und wegen seiner Leichtigkeit nnd Sauberkeit von allen Patienten mit besonderer Vorliebe getragen wird, ist i» Dresden nur beim Unterzeichneten Erfinder zu haben. Vorbereitung des Mundes cvcnt. absolut schmerzlos. Kronen- und Brückcnarbeit, sowie jeder andere be währte Zahnersatz nur in gediegenster Ausführung. 8 rslinsnt ÜSilll'.NüIMllSl'. V » Bald. H. Iv. geb., i., hübsche, wirth., arine Dame mit gebild., solid., energ., gntsit., 40- 15jäl». Herrn. "An. u. pvstl. Verb. Ost. mit. 4,1», k 2t pvstl. Dresden ». akin junger Wittwer, 42 I. alt. Beamter im Staatsdienste mit angenehmer Stetig, u. Ein kommen, Pater von 4 Kindern, die sich nach einer liebenden Mutter sehnen, wünscht sich bal digst wieder zu MlieiiÄlien. Damen oder Wiltwcn, niöglichsl vom Lande, im angemess. Aller n cntsprech. Lebenslage, werden gebeten, Off. n. <». lll». 17« im ..Jnvalidcndank" Dresden niederzulegen. SeirLld. ONühlenbesitzcr, ea. 40 Jahre, in ei»er Stadt von ca. 4000 Einw., sucht behufs baldiger Pcrheirath. eine passende Lebensgefährtin. Eiiistgein. Off. unter I,. II. 77« in die Erved. dieses Blattes erb. ttevlir Ein Wittwer, Protestant nnd Oberbeamtcr i. Staatsd., ivünscht mit gebild., vcrin., unabh., kinder loser Wittwe von angcn. schlanker Ersch. u. vornehm.Eharaktereigen- schast. im Alter v. 45—ää I. beh Kerheirathttug i» Verbind, zu treten. Ges. nicht aiionhmc Off. mit acnaucr "A»g. der Vermög.- n. sonst. Verb. mit. 14. I'. 7UN bis 47. d. M. in die Erpcd. d. Bl. erbeten. Gcb. Tame. "Ans. 40er Jahre, von tadelt. Rns, sialtliche Figur ». gemüthv. Eharaller. durchaus Häusl, n. wirlhschastl., wünscht d. Betaiintschait e. geb., ehrenhaften Herrn im Alter von 45—55 I. bi4,uss Perheirathnng zu machen. Suchende besitzt schöne Aussteuer nnd einige Tausend Mark Ver mögen, ist ganz alleinstehend nnd hofft durch diesen Schritt in ciaencrHänslichleil einen Lebens zweck zu bekommen. Herren, die im innigen Faniilienleben ihr Glück suchen, wollen Offert, unt. V. X. 8!kt Erv d. Bl. senden. dil I>noI»,Ii uol» v«» >»ot«u. Aöingin wilhelmina. In Holland hat den Thron bestiegen, Jetzt eine junge Königin, Und wenn nicht alle Zeichen trügen, Ist sie ganz nach des "Volkes Sinn. Kann inan ans Iuhellnansen schließen. Wie sehr daS Volk sie lieht und ehrt, Tie schönste Biüthe muß dann sprießen. Tenn cs war förmlich unerhört. Heil Wilhclmina! Innner wieder, Erscholl der Ruf vielta»se>idfach: Nur ans dem Herzen treu und lneder, Entströmte, was die Lippe sprach. Die 1-link hielt auch parat, Für dieses Fest den schönsten Staat. ^etrt ru iikl'Ldgmtrtsli l^ksii'. ! M. an. Keirslk. Ich bin Wittwer, 50 Jahre alt, pensiviishcrechtigker Beamter, jetzt 4000 M. Gehalt, und in geord neten Verhältnissen. Ich suche sür meine Kinder eine gute Mut ter 11. für mich eine treue Lcbens- gcsührti». Gecchr4e Damen. Jung frauen vd. Wittwe», mit vd. ohne Vermögen, wollen werthe Hsserl. mit Angahc der Verhältnisse nnd mit Photvgr. unter I,. Ik. 774l in der Erped. d. Bl. iiiedcrlegcn. Berschwiegenheit gereicht mir zur Ehre. — Vermittler verbeten Herren-Anrnge. Herren-Anzügc, Her ve» PalctotS, Hcrrcn-Palctots, Herren Hofen, Herrcn-Hosc», Inngl.-Sliizüpc, Knaben-Anzüge, Leinen- nnd Lüster-Lachen spottbillig! Sommer Joppen von 8« Pf. an. Iltnbants- »ilUOll« lür Ile-n ^n- I4uakk;o- «i»i «lervbkii. ^si'isge. Strebsamer, solider Kansniann, Mitte 20er, in sicherer Stellung, der dos väterliche Engrosgeichcffl zu übernehmen beabsichtigt, sucht die Bek. einer geb. jungen Tame vd. Wittwe ohneK. bis 24 Jahre behufs »«trslli. Eriistgcin. Gesuch rc. "Angabe der Verhältn. Offerten unter D. S3«I2 in Sie El'vcd, d. Bl. Diskr. Ehren«. Fein geb. Tame, Tochter höh. Bcaintens. m den 40. Jahren, von sehr angen. 2lcnß., qemüklwoUem Eliarakter n. sehr tüchtig im Haus halt, mit einem vorläufig. Venn, von liOOoM., wünscht, da selbige bisher mit den Eltern sehr zurück gezogen lebte, Zwecks Vtzl'IimrMliZ die Bekanntschaft eines lehr gut sitnirten Herrn von gedicg. Bil dung u streng reellen Eharatlcrs im Alter bis 40 Jahre zu machen, höherer Staatsbeamter od. Lehrer vevorzugt. Wittwer mit e. Kinde nicht ausgeschlossen. Gefällige Offerten erbeten unter 21« "Ann.-Erped.. Sachsen - "Allee 40. Anvnhin unberücksichtigt. früh. 10-24, jetzt v. 20-25 4 10-18. „ .. 48- 45 i 2>/ü-5, „ „ 0-14. „ .. 0-18. „ .. 4-42 „VoLÄllv Lms", (Inh. t-ievi'8 8iiuo»^ 1 Lekiosszimsö 1. I i tbi-Iin-ctitat. I I, U. >,. 141. Et. !IN<! Dogcart, GigS, Salbverderk, Jagd-, Park- nnd Pontzwagcn, "Alles eoniplet, mit Geschirr nnd Pferden billig zu verta ffen 8> 4i«-iiii,-iilicis,-. «. LSgemflce! ßelezeilheil! Wegen Bctriebsvcrlcanng sind die Maschinen ff» Kisten nnd Rnndstab- re. 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