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vermischtes » Vor der Strafkammer zu Hanau stand am Donnerstag der vielgenannte „Kameraldirektor" des im Dezember 1807 entmündig len Prinzen von Rcuß jüngerer Linie. Rentier Paul Schwengels von Altcnhaßlau bei Gelnhausen wegen Vergebens gegen 8 Rio, t'lbs. 7 und 8 des Strafgesetzbuchs. Er hatte sich im Januar 1807 von dem Prinzen den angegebenen Titel verleihen lassen und ihn sowie da8 vrimlich rcußrsche Wappen geführt. Das Schöffen gericht zu Gelnhausen hatte ihn deshalb in zwei Fällen zu je 100 Mt. Geldstrafe verurtheilt. Tic Strafkammer verwarf die ein gelegte Berufung und bestätigte das schvssengerichtliche Urtheil, da die Verleihung von derartigen Titeln nur dein regierenden Landes- bcrrn zustehc. In einigen Berliner Kunsthandlungen sicht man unter den im Schaufenster ausgestellte» Photographien von gefürsteten Personen auch die des unglücklichen Königs Otto von Bauern. Das Bild ist, wie die „Münchn. Allg. Ztg." schreibt, nicht aus recht mäßige Weise zu Stande gekommen: es handelte sich bei der Aus nahme ähnlich, wie bei einem jüngst vielbesprochenen Fall, um einen unerlaubten Uebcrfall seitens eines gewinnsüchtigen Photo graphe». Auch wenn das Bild besser wäre, konnte sein Anblick bei einem halbwegs gesitteten Beschauer nur ties schmerzliche Ein psindungen wecke». Wie viel mehr muß das bei dem in Frage stehenden Machwerk der Fall sein! Schon die Alten hatte» vor Leiden, wie denen des unglücklichen Königs, eine heilige Scheu. Der Neuzeit blieb es Vorbehalten, Alles zu profanier». ** Ein bekannter Berliner SportSmaii ist gegenwärtig mit der »oiistitiiiruna eines Ausschusses beschäftigt, der eine Nadsnhrt zum Besuche der Pariser Weltausstellung in drc Wcge leiten soll. Nach dem Programm wäre die Fahrt nur dann möglich, wenn sich min destens 800 Thcilnehmcr sinden wurden. Jeder Einzelne mühte vom I. Januar 1808 bis 1. Avril 180!» allmonatlich 2 Mk. an de» Kassner zahlen. Bei 800 Theilnchincm wäre dies eine Einnahme von 0M Mk.. die mit Verzinsung ans rund 12,OM Ml anwachsen würde. Für die Einlagen von 80 Mb soll jedem Theilnehmer an der Fahrt gewährt werden : Nntcrtunst und Verpslegnng aiissihlies; sich Wein und Bier während der Fahrt nnd in Paris dasselbe für die Dauer der ersten 5 Tage nach der Ankunft. Die Rückfahrt hat aus eigene Kosten zu geschehe». Wer während der „Zahlzeit" zurücktrilt, erhält das eingelegte Geld abzüglich t>Mk. für die von, Ausschüsse gehabten Unkosten wieder ansgczahlt. Für tadellose Funktion des Rades hat Jeder selbst zu sorge». Wer unterwegs Mnschincndesckte erleidet, hat die Reparaturkostcn ans eigener Tasche zu bestreiten. Auch die Koste» für eine etwaige Rachsahrt mit der Bah» müssen derselben Quelle entnommen werden. So bald der Ausschuß zusammengetretcn ist, wird er das Projekt reiflich vrüfcn und im Falle der Zustimmung zu gegebener Zeit mit einen! Aufrufe an die Oeffentlichkeit treten. * Etwas vom Glücksspiel. Ein Angrtlagtcr hatte in dem Spiel „Lustige Sieben" ein Sümmchen Geld verloren, er konnte den Verlust nicht verschmerzen und verlangte fei» Geld von dem Gewinner unter der Androhung einer Anzeige zurück. Er wurde deshalb vom Berliner Landgericht wegen versuchter Erpressung be straft, weil er einen Vermögcusvortheil erstrebt habe, auf den er keinen rechtlichen Anspruch hatte. Hiergegen war Revision ein gelegt und darin Folgendes ausgesührt worden: TaS Spiel „Lustige Sieben" sei notorisch ein Glücksipiel und als solches ein unerlaubtes Spiel: nach dem Allg. L. R. könne das. was Jemand in erlaubten Spielen verloren und wirklich bezahlt hat, nicht zurückgcsordcrt werden. Daraus gehe aber hervor, das; das i» einem unerlaubten Spiel Verlorene vom Verlierer zurück- gcsvrdcrt werden dürfe. Tas Reichsgericht iit diesen Ausführungen nach beiden Richtungen hin nicht gefolgt. Tas Allgemeine Land recht, so heißt cs in denr Erkenntnis; des Landgerichts, hat keines wegs einen allgemeinen Grundsatz dahin ausgestellt, daß Glücks spiele stets zu den unerlaubten Spielen zu rechnen seien; im Ge biete des preußischen Gesetzbuches sind als unerlaubte Spiele gegenwärtig nur solche anzilsehcn, welche dem zur Zeit geltenden 'LtrafrcchtZnwidcrlanfcn. Auch das deutichc Strafgesetzbuch stellt nun das Spielen von Glücksspielen nicht allgemein als strafbar hin: cs, wird vielmehr nur mit Strafe bedacht, wer aus dem Glücksspiel ein Gewerbe macht, oder wer unbefugt aus öffentlichen Wegen. Straßen oder Plätzen, oder in einem öffentlichen Ver sammlungsorte Glücksspiele hält. TiefeVvrnussetzniigcn treffen im vorliegenden Falle nicht zu, und die Betheiligung an dem Spiet „Lustige Sieben" stellt daher an sich noch leine iinerlanbte Hand lung Var. Das Reichsgericht erklärt außerdem die Ansicht für unhaltbar, daß der Verlierer das in unerlaubtem Spiele Verlorene vom Gewinner zurückzufordcrn rechtlich befugt fei. , * Die Wasserleichen der „Bvnrgvgne". ES wurde feiner Zeit berichtet, daß der Richter Dillon von New Pork, der bei dem Schissbruch der „Bonrgogne" Iran und Tochter verloren hatte, eine Expedition ausrüstete, um die im Meere treibenden Leichen zu bergen. Er hoffte dabei die Reste seiner Angehörigen ans- zusinden. Wie jetzt berichtet wird, ist Dillon zurückgclchrt. In den Gewässern von Sable Island hat er so viel Leichen treibend ausgefmidc». daß er die zwölf' großen Särge, die er mit sich führte, damit füllen konnte, die Auffindung der Leichen von Fra» und Tochter blieb ihm versagt. Ter Dampfer Dillon s stieß aus eine große Zahl von tobten Körpern. Dillon ließ ihnen pietätvoll die Rcttungsgürtel abziehen, die sic über Wasser treibend erhielten. Nachdem alle Kennzeichen festgestellt waren, die ihre Identität töiistatircn konnten, ließ man sie untergehen. Acrzte. die den Dampfer begleiteten, haben erklärt, daß eine größere Anzahl der Verunglückten die Katastrophe nin vier Tage überlebte und durch Frost und Hunger zu Grunde ging. Bei seinem Kreuzen hat Dillon ein Floß getroffen, auf dem sich die Leichen von zwölf Passagieren der „Bonrgogne" befanden, die gleichfalls am Hunger zu Grunde gingen. Bei seiner Vorbeiknnft bei Halifax hat Dillon dann die Leiche von Madame Roussel beerdige» lassen, die er im Meere gefunden hatte. Madame Roussel war die Gattin eines der Redakteure der Zeitung „Eourier des Etats Unis" zu Halifax. * Die Alpenländcr werden jetzt von so viele» Forschern und Touristen nach allen Richtungen hin durchstreift »nd durchsucht, daß man wohl glauben sollte, etwas ganz Neues gäbe es da nicht mehr zu sehen — aber doch findet sich immer wieder etwas noch nicht Beobachtetes. So hat Prof. Fr. Thomas kürzlich in der baumlosen Region der Bündner Alpen einen Blutfee gesunde». Natürlich handelt cs sich nicht um einen See, der statt aus Wasser aus Blut besteht, sondern um einen, dessen Wasser durch zahllose in ihm befindliche Lebewesen von rothcr Farbe das An sehen des Blutes erhält. Dieser Blutsec liegt etwa 2120 Vieler über dem Meere nordnordöstlich vom Brnggcrhvrn zwischen diesem nnd dem Wolfsboden. Tie große blntrothe Lache hebt sich in dem eintönigen, farbencirmen. waldlosen Thal sehr grell ab. Der dünn- breiige Inhalt derselben besteht ans Geißclmfnsoricn, die Professor Thomas als zu der Familie Luxlann Laurus non gehörig bestimmte. Obwohl diese Jnfusoricnart zu den verbreiteteren gehört, ist im ganzen Alpcngebict bisher noch keine. Stelle gesunden, die durch sic roth gefärbt wird: im Flachlaude sind einzelne, freilich auch nur wenige solche Stellen bekannt. * Einein aus dem Goldland Klondnkc >Alaska) cingctrofscncn Privatbriese eines Schleswig-Holsteiners ist Folgendes zu ent nehmen : Die Arbeitslöhne sind sehr hoch, nno die Lebensmittel ebenso Iheuer. In den Minen bekommt man I. 5 und zuweilen auch 0 Mk. pro Stunde, und stellt sich mithin der Tagesverdienst bei lOstündiger Arbeitszeit aus tO. 50 bez. 00 Mk. Köchinnen verdienen pro Tag 10 Alk. bei freier Station, Fuhrleute mit '2 Pferden »nd Wagen 10 Mk. pro Stunde. Bei einem kürzlich abgeschlossenen Berkans wurde sür 2 Pferde ein Preis von 8M Dollars Al,500 Mk.) erzielt. Ein Ochse kostet 5,60 Mk. pro Psiind Lebendgewicht. Für eine Mahlzeit, bestehend in Bohnen und Speck, Brot und Kaffee, muß man in den Restaurants 10 Mk. zahlen; 3 Eier nebst einem kleinen Stück Schinken kosten 20 Bit. Im Handel stehe» die Eier init 5 bis 6 Dollars per Dutzend, während man das Pfund Schinken mit 20 Mk. bezahlen muß. Butter kostet per Pfund 10 Mk. Für Mehl, Speck und Bohnen bestehen hingegen recht mäßige Preise, so kostet z. B. das Pstmd Mchl l8 Pfa. und Speck I,M Mk. Einige der zahlreichen Minen sind sehr reich an wcrthvollem Metall und Erzen, so z. B. die jenigen von Eldorado Creek. Einem Schweden wurde im Spät jahr 1896 eine Mine für 800 Dollars verkauft: die Verkäufer hatten den Schweden bei Abschluß des Verkaufs betrunken gemacht und glaubten ihn dadurch übervortheilt zu haben, daß sie ihre Mine für 800 Dollars an ihn abtratrn. Aber es kam anders, die Mine war so reich, daß. als dem Schweden nach wenigen Monaten für dieselbe 600,000 Dollars geboten wurden, er diesen Preis nicht annahm. Er ist heute mehrfacher Millionär. Das Klima in dieser Gegend ist für uns sehr wohl erträglich: wenn gleich der Winter ziemlich streng, so ist im Sommer an einzelnen Fortsetzung Netze nächste Seite. heilt wä auta« -s- ivitt»,, . ten, Geschwüre, Ausflüsse, Schwäche. 0—5. Ab 7-8 «-Haut-»Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüre» Schwäche werde» geheilt Praaerstr. 40, 1 Sprechst. v. lO -3u.5—8Uhr. s » P. Schmidt s elektr. Anstalt, Lottzringerstr. 2, v., Generalvertreter d. pat. Apparate d HeilipstemS Asimonda. »5 »I«el»t«i, und jeden Hautausschlag heilt schnell und gründlich (briefliche Auskunft kostenfrei. Rctviiriiiarke bei legen) Ilartmiiiiii, Spezialarzt für Haut- ».Harn leiden i» Ulm a. D. " Unter Deutschlands größten Seidcnwaarcn - Spezial-Ge schäften ist das X«-l»I« nliari^ lVirntt?, Hofliefe rant, Pragerstraßc 11, seit 21 Jahre» die beste Bezugsauelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werde»» Proben franko zugcsandt Bruchleidende finde» selbst in den nhwerst. Fällen sich. Hilfe beim Banda». 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