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«a» UMtlenrnbotnaravde« «iröerheette»«,, oerötiche»«» Negetlv«. «erdltchene Nega- ttoe komme» leite» vor. mancher zwrtsrl» tt-erhaup» an solcher Möglich!«»», aber wir begegnen doch -lesen Füllen: ein alte«, «Utes Negativ, das uns vorzügllch« Kopten geltesert hat, sind«» wir beim WiederauSkrame» als vergilbte, nicht mehr koptersühig« Platte. Die Ursache ist Sei dem Hoden Alter der Platt« nicht mehr mit Sicherheit zu ergründen. Wahrscheinlich trügt mangelhaste« A»S- wüsser» die Schuld, aber behaupten könne» wir dies nicht. Im -lorksvire Observer* wird siir derartige Platten dt« einsache Methode öcr Rückentwicklung mit nachfolgender Tonung im Nhodangolddade empfohlen. Für die Entwicklung wird Pvrogallot- Soda angegeben Es ist daran zu erinnern, dah alt« Platten für die Einwirkung von Lösungen jedweder Art gewöhnlich sehr un- xnpsünglich sind. Es ist deshalb im allgemeinen ein sehr langes Einweichen in Wasser, bevor mit dem RegencrationSprozek be gonnen wird, eine wichtige Bedingung. Auch sind solche Platts» miiunler an der Oberfläche fleckig, es ist dann anzuraten, die Schicht zuvor »och mit einem in Alkohol getauchten Wattebausch zu iibergetze». Skat. Auflösung der rkatausgade >n Nr. 2S vom 26. Januar. Karten- Verteilung V. sk, all, 8, 7, c^, X, 9. 7, ck-4. 10. di. cckk, st», X. O; 87; M: ÜX. 9, 8. tl. bk. sä: d.x. lo. 9. 8: c8. 7; ckv. 7 gedrückt XX. v. Spiel: 1. Vak. M, aX (lv). 2. V-9, aX. dk. 3. tldS. c7. d7. t. !»4kd. »8. slü. b. dicli. c7. eä (I4>. 6. Vci-i. ck8. ck7 <U). 7. VcilV, 39, cll> Mit den 7 Augen des Skai» hat der Spieler Sl. «kataufgade. <s b c ck die vier Farben: d As: X König: 0 Dame, Ober: K Bube, Wenzel, Unter: V di sl die drei Spieler.» lh der Hinterhandspieler. spielt a-Handspiel (LicheKIrefle-Soio) aus solgende Karte: e d o cl 8, al), 9, 8, 7; dA, cX. MS Je nachdem Vorhand anspieli, geht das Spiel verloren Schwarz gewonnen. Ein Trumps liegt noch im Siat. Wie Verteilung, wie der Sang des Spieies? -*W- Invsn1ui'-/^usvSsI<auf Snrvvrirnus. ru un<a«übnlteb dtltiUgn prvinnn. X«in» du»*e»b>»«nelun»«n. X»ln Umtnunerb. vrükl «t Outtsrrtsg pfLSSf Sll-Sisso 20. oder wird mit war di« Karlen Schach. gearbeitet ve»n Dr. Tarrasrh. (Nachdruck verboten.) Problem Nr. 1. Aus dem gegenwärtig stattfindenden internationalen Prvblem- turnier der „Strategie". b» sr 's- ÄL i. S « ». Lse 2 § L- ^ I sr »» 8 Weiß zieht und gewinnt. »Weiß 5 Steine: Xe7; l.^6; 8e3; 6s3, c6. t-* Schwarz 6 Steine: Xs4, DK6: 6s6, K5, e4, K5.) - In der Annahme, daß es wohl kaum einem der Leser ^ gelingen dürste, die außerordentlich feine Losung dieses schwie rigen Problems selbst zu finden, bringe ich sie, entgegen meiner Gewohnheit, in normal stehender, nicht verkehrter schrift und in ausführlicher Darlegung, damit auch Sic weniger geübten Leser dieses Meisterwerk so recht genießen können. Weiß kann offenbar nur gewinnen, indem er seinen Frei- bauern zur Dame macht, aber ohne daß sich der Turm dagegen opfern kann, denn sonst würden die vielen schwarzen Bauern Remis erzielen. Es geschieht zunächst 1. c6 —c7 Tb 8. 2km liegt es nahe, den Läufer aus e8 dazwischen zu ziehen oder einen der gefährlichen schwarzen Freibauern zu schlagen, aber alle diese Züge führen nur zum Remis. (Nämlich >- 2. l.e8 DK 7-^- 3. Xck8 soder Tt7 DK 8, womit nichts erreicht istl Dc7: 4. Xc7: K5 —K4 6. Xb6 XL 3: 6. Xs6: K5 — b4 7. Tg 6 b4 —K3 8. Tc4: Xs2 remis. Oder II. 2. KKS: Xs 3: 3. Xck 7 b 6 — b 4 4. c 7 — c 8 0 D c 8: 5. Xc8: s 6 — a 5 6. i-x6 d4 —d3 7. l.e4: s ö —s4 remis. Oder III- 2. l,e4: Xs 3: 3. l, b 7 s 6 — s 5 4. c 7 — c 8 V Dc8: 5. l, c 8: s 5 — s 4 6. Xck6 b5 —b4 7. Xc5 b4 —d3 8. Tkä b3 —b2 remis.) Ievt kommt ein überraschender, sehr seiner Zug, nämlich 2. 8 c 4. Der Springer darf nicht geschlagen werden, denn sonst zieht der Läufer auf e8 dazwischen aber diesmal mit Schach, und dann wird der c-Bauer zur Dame. Auf c4 aber deckt der Springer den Bauern s3, verhindert durch das drohende Schach auf b6 den Zug Dc8 und beengt Schwarz überhaupt in der Wahl seiner Züge: auf e4 —e3 zum Beispiel folgt ein überraschendes und sehr schönes Matt durch l.c2->-. Am besten zieht Schwarz 2 k 5 — k 4 (bei Xb 3 kommt dieselbe Lpielsührung in einfacherer Art, da der k-Bauer dann noch nicht so gefährlich ists. Hieraus wäre 8ä6 mit der Ab sicht. ihn ans e8 zu postieren, fehlerhaft, da der e-Bauer nör gelst. Zum Siege führt wiederum ein Problemzug, nämlich 3. K K5. Der Läufer droht aus ä l mattzusctzen und dagegen gibt es nur 3 Xb3, womit wir zum Hauptspiel kommen, oder 3 DK 5:, was mit 4. c7 — c8 Obc 5. Oc^ XL 3: 6. O s 6's Xb4 7. Ob7-s- Xc5 8. Oe 4: K4 —K3 9. Of3 DK7— lO. Xi6 DK8 (es drohte OkS-st» II. Xx7 erledigt wird. Turm oder Bauer ist verloren. Diese Banalste läßt sich wohl auch mit 4. 8b6-s- Xs5 5. c7 —c80 zum iücimiin fuhren. Im Hauprspiel, also bei 3 Xb3, ge schieht 4. 4,e8 DK7-s- 5. l,s7 und damit ist ein Abzuasschach vorbereitet. Nian sieht jetzt, warum der schwarze König nach 4,3 gezwungen wurde. Es folgt S DK8 6. 8ck6-j- Xa3:? 7. 8e8 (es ist erreicht!j K4 —K3 8. c7 —c8v K3—K2 !). Vc3^- Xs4 10. l.b3st- Xa3 1l. l,c2-s- Xa2 42. VK3Z- nebst vbl malt. 'Noch schneller ginge es, wenn der König im 6. Zuge nach a 4 zöge, denn dann würde die weiße Dame gleich aui »6 mattscyen. Mer der König geht im 6. Zuge eben nach o2 und dann ist das Spiel noch sehr schwierig. Mit 7. 8e8 ist es nicht zu gewinnen, denn der k -Bauer ist nicht auszuhalten und die Dame hat kein Schach. Statt 7. 8e8 folgt aber wieder ein außerordentlich feiner Zug, nämtich 7. l,s8. Geht jetzt der k-Bauer vor, so hat Weiß nach c7 — c8D und 8e4: einen Mattangriff, der mit Vc3-j beginnt. Also muß Schwarz im 7. Zuge den Läufer schlagen, »vorauf endlich 8. 8e8 entscheidet, (rs folgt noch 8. p... K4--K3 9. c7 —c8V DK8! sman sieht, daß Weiß durch das Läuseropier ein wichiiges Tempo gewonnen hat, indem er den Turm von der k-Linie aus die x-Linie gelockt h^. Der K-Bauer dars in diesem Moment natürlich nicht Vorgehen, da er durch OK 3 verloren ginge» 10. vkö (droht durch VeSst- den Turm zu aewmnens DK6! soder Xa3: Ve4: K3—K2 Oci3-j- Xa2 Vc2st- nebst vc 3 -j- und der Turm ist ver loren» 11. Ve4: K3 —K2 l2. Ve2-st XK1 (geht der König auf oic dritte Reihe, so gewinnt Ve3-s-) l3. völst- nebst 44. Ock2-i- und Weiß gewinnt den Turm. Ein seines, schwieriges, ungekünsteltes und originelles Problem, das einen nachhaltigen Eindruck hinterläßl und wohl »Ken ersten Preis erhalten dürfte. der Sammlung 8,-. ck«n >t»atvi»»lnli,tes, Oskss von ^Isnsi" t nebst anderen Beiträgen kV' Uttnni'rst»« ilvn 13. k'vIlruLr IS13, v vur vorm, unü 4 vi»r naoUm. 8<»,Nt»« ll. S.. <1 10., 1>I«M8l,»4 n ^ L1ttt--oot» 6vll 12. kvdruar, liatslo» s,—. LvrUn-V., ?ot»ckLmvr Strnrss Md. Z-sisstüseLsü, DM"Hand.u.Neisekofker' Brief«, Markt« u. Da« Magdeburgische Zeitung Älteste deutsche Zeitung Wöchentlich 13 Ausgaben Lauptblatt Mitteldeutschland- Großes politisches u. Landelsblatt Für Anzeigen des Landels, der Finanz, der Industrie, der Land wirtschaft, des Bergbaus und de- gesamten geschäftlichen Verkehr- altbewährtes Insertionsorgan. me«. Tasche« aller Art, «ort<» monnaieS, RucksäNe. Nets«, Neeessaires.Zi«arren-t»t,tiS. Akten«. Munk«, Schul- uno Schreibmavvenuiwinr«»«!»- »tar tüavveet»! gut und billigst. O. LL«ra»v- nur Sr«I1«r»tra»»« LI, skvlel»««», kla-tlaelsn- An ver Mauer u. Breite-Slratze. Lederwareu-Svezialität. ' Bitte meine S Schau enster ,u besichtigen!» zjl'rmovei Lövlv »n« ««klein U»»«, dreiteilig, zun: Flechten, von Mark «da« Lcbaar van Mark an n rrritt Lin RIt4 u 1' Lmin»8elmnlr« DM" Billigste Bezugsguelle für Wiederverkäufer. 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AuSsührung in semerem Stil I «»n,p«t«««t«a«»« IS, ««. 17, Sti'teseiier' Strannv, Ecke Schumannstratze, S«untLettv« HI««kt I, «»atLi,«,» St«a«««, Ecke Löwenstraßk. U4«k««nN «rkiiltltok. llostoiilossr Usedvois m Ktbimn liii «tikiislillt« GmUkl- ««lenenkOtt^Künte. Vililili«e!§ei'-°?' " Televbon I7l»7. Prager Stratze Sl, 1. Etage. Strtlmpte IrlkolLxvL desonckers ksltbsre dlittelquslitslen. vurck xewemscksktiicben finirsul mit 260 snckeren veisilxesckssten errieten vir fin- ksutsvorieile. ckie vir ckurck unsere billixen Preise unserer Xuncksckafi rulrommen Isssen. »«eil, Nsuptgssokün ttnuptstr z. IM Nsusl. Nnttinu, fittsien: Srunnsr 8tr 17. 88nl»ot»»»tr 4. Tnnsnstessss Zg. ginnnstr»»,« 27. Soesdsrgstensss >8d «e»datt-Ki»»eItast«a s »ratl».