Volltext Seite (XML)
vermischte». .. * Tin Roman au» der Flnanzackftokatle Berlin» aelanaie kürzlich zur Kennlniß de» dortlgcu Landgericht«. ES handelte sich nm einen Prozeß des Vanliecs v. Kcause arge» seinen Sohn, Leutnant d. R. Egmont v. Kraule in London und dessen Gemah lin Marie v. kl., geb. Hrinrichsdorsf auf Ungiftigkeit der von dem Beklagten in London geschlossenen Ehe. Der Beklagte will gegen leine Neigung vom Kläger sür die Militürrarrime veltimmt worden sein. AIS Leutnant bei dem Rheinischen Husaceii-9icgi>ueut in Tüsseldors hat er seine Gemahlin kennen mid lieben gelernt, nach dem er vorher ein recht flottes Leven geführt und t» einem Jahre etwa 70.000 Mk. Spielschulden lontrahirt hotte. Diese hat sein Vater anstandslos bezahlt, von ihm aber verlangst daß er das Ver« haltnlh mit seiner damaligen Braut lösen solle. Daraus wollte der Beklagte durchaus nicht eingehe». er nahm vielmehr seinen Ab schied al» Offizier und reiste nach London, um sich dort mit seiner Erwählten zu verheirathen. Er glaubte hierzu um so eher im Stande zu sein, als ihm von seinem verstorbenen Grobvater die Zinsen eines Legales von 1'/- Millionen Mark vermacht sind. Die i„ London bereits bestellt gewesene Trauung der jungen Leute wurde durch den Kläger, welcher Kenntnis; davon erhalten batte, vereitelt. Mangels Genehmigung Seitens des Vaters lehnte die Londoner Kirchenvehördc die Trauung der gegenwärtig Beklagte» ad. Damit begnügte sich oder Bankier v. Krause nicht, sondern er brachte bezüglich seiner Forderung an den Sohn in Höhe der für denselben bezahlten 70,000 Mk. eine Pfändung ans die ihm ans dem großväterlichen Legat zusiebende» Zinsen ans. Die Ctvil- koinmcr verfügte im Februar v. I. die völlige Einbehaltung der Revenuen an den Egmont v. Krause, welche», dadurch der Unter halt gänzlich entzogen worden ist. Eist im Juni v. I. wandte sich der Betroffene an einen Berliner Rechtskundigen, dessen Bemüh ungen» e» dann auch gelang, seinem Auftraggeber die Freilassung eines fBetrageS von zunächst 1500 Mk. pro Jahr von den gedach te» Revenuen zu erwirken. Inzwischen fand Egmont v. Kr. seinen Unterhalt in London als Abschreiber. Am 9. September v. I. ge lang es demselben, einen Geistlichen der hochschottischr» Kirche zu Huden, welcherldie Trauung mit seiner Gemahlin in nach englischem Gesetze gilttger Weise bewirkte. Der Vater erhielt hiervon thcils uuS der Veröffentlichung dieser Verheirathung, theil» aus einem Anträge de» Sohne» beim Berliner Landgericht, ihm nunmehr aus seinen Revenue» einen höheren Betrag zuzilbilligen, da er doch jetzt seine Frau zu unterhalten verpflichtet sei. zuverlässige Ke»»t- »itz. Er erhob gegen die Erhöhung der Revenuen Widerspruch und strengte gleichzeitig die obenerwähnte Klage aus Ungiftigkeit der Ehe an. Die Zuständigkeit des Berliner Gerichtes wurde damit begründet, dah der Beklagte als Reserveleutiiant sich noch in der väterlichen Gewalt befinde, also in Berlin seine» Wohnsitz habe; materiell wurde der Antrag auf Nichtigkeit der Ehe auf die mangelnde väterliche Genehmigung zur Verheirathung des erst 23 Jahre alten SohneS gestützt. (Bis zuin 25. Jahre bedürfen Löhne der väter lichen Genehmigung.) — Ans den Antrag des Egmont v. Kr be schlob die Eivilkammcr, dem Antragsteller anber den 1500 Mk. noch weitere 1000 Mk. pro Jahre sür dessen Unterhalt z» bewillige», und die dagegen von dem Vater c,»gelegte Beschwerde wurde vom Kainmergericht al» unbegründet zurückgewiesen. In dem Prozeß aut Nichtigkeit dcr Ebc wurde beschlossen, Auskunft darüber zu er fordern, ob der Beklagte in London einen selbstständigen Erwerb habe. * Gras Georg Sjirmoh, früher ein Kammerherr des Kaiser? von Oesterreich, kam vor 11 Tagen in New Nork an, um Nach torschuiige» nach seiner Tochter Jenny, die in Budapest von Gras C-iiinoy S früherer Mailrcsse, 'Marie PolSka, aus Rache entführt worden, anzustelleii. Mit .Hilfe des Äundcsmarschalls Bernhardt ermittelte er, daß seine Tochter »ach einem nbelbcrttchtigte» Hrnse in Thompson Street gebracht und genötbigt wurde, dort zu bleiben. Später entdeckte er, daß die junge Gräfin als Insassin verschiedener anderer ähnlicher .Häuser in der Nachbarschaft und zweimal als Patientin in Waids Island Hospital eingelcbrieben war. aber ihren jetzigen Aufenthaltsort konnte er nicht crinittcln, obwohl er eine Belohnung von 5000 Gulden auf die Wiederaussiudung seiner Tochter anSucsetzt hatte. Er kehrte tief betrübt »ach Europa zu rück. Jetzt ist die junge Gräfin gefunden worden und zwar als Frau eines in Jersey Eity ansässige» BarbierS Namens Joseph Monderei Sie war seit Mai v. I. verhcirathct und lebte glück lich mit ihrem Manne bis Mitte September, als ihre alten Ge wohnheiten ihren Entschlich, ein anständiges Leben zn führe», überwältigten. Sie lernte einen hübschen jungen Engländer in MndUvn Sgnare kennen und lieb sich von llnn ciilsübreii. Bundes- inarschall Bernhardt entdeckte die junge Gräfin in einem qeiiieinen Tanzlokal. Ans seine Frage, ob sie zn ihrem Vater zurückkehren wolle, antwortete sic, es sei jetzt zu spät. ' Eine seltsame Onaraulänegeschichte meldet „Hlnch's Tel. Bur." ans Veyruth: Der deutsche Konsul besuchte in Begleitung seiner Gemahlin und zweier Damen einige Freunde im Lazarelb, welche daielbsi die Quarantäne dnrchznmachen hatten. Im Begriff, sich zn entkörnen, reichte die Gemahlin des Konsuls einem dieser Bckannien die .Hand. Der anwesende türkische Ehefarzt ordnete daraus an. daß der Konsul mit seinen Damen ebenfalls die Qua rantäne zu halten habe. Trotz aller Proteste michte der Konsul mit leinen Damen zehn Tage ln Quarantäne bleiben. Selbst ein Protest bei dem türkischen Gouverneur blieb ohne Erfolg. * Folgende charakteristische Anzeige ist in der „Märkischen Arbeiter-Zeitung" zu lesen : „Geburts-Anzeige! Durch die Geburt eine? kräftigen Jungen, welcher durch seine ersten Lebenszeichen die Unzufriedenheit mit den heutigen Verhältnissen bekundete, allein Anscheine »ach ans dein besten Wege zm» Sozialdemokraten, wurden hocherfreut Emil Dalbaus und Frau." * Wie der „Figaro" mittheilt, habe» zwei französische Aerzte, die Doktoren Berlin und Pieg in Nantes, ein neues Mittel gegen die Schwindsucht entdeckt, dessen Heilwirkung bereits durch Versuche au schwindsüchtigen Menschen erfolgreich erprobt sei. Ausgehend von dcr Erfahrung, dab dir Ziege gegen die Tuberkulose rmmun ici, halte» die beiden Aerzte nach melmachen gelungenen Thierver- iuchrn auch an zwei schwindsüchtigen Menschen im Hospital von NanleS die in der TranSsnsio» sulchen IicgcnbliiteS bestehende neue Heilmethode erprobt. Den beiden Patienten, einem 17jährigen jungen Mann und einer 47jädrigen Frau, wurden je 30 Gramm Zwgenblut ringesvritzt. »nd zwar mit dem Erfolge, daß bei Beiden sofort nach dcr Einspritzung die hohe Flebertemperatur um mehrere Grade sank »»d die schwächenden Ruchtschweiße anfhörten. In de» seither verflossenen Tagen sind die Einspritzungen mit gleich günstigem Erfolge wiederholt worden. Die Versuchs zeit ist eine zu kurze, um jetzt schon entscheiden zn können, ob diese Besserung eine andauernde, zu vollständiger Heilung führende sein werde. Das hindert den „Figaro" jedoch nicht, an diese Entdeckung die sanguinischsten Hoffnungen zu knüpfen. * Im Krankenhause z» Elberielo verstarb ein IlWhriger Knabe an Blutvergiftung, die er sich dadurch zugezagen Halle, daß er sich einen Fuß wund kratzte, die Wunde aber nicht beachtete, und dar über einen bunten Strumpf zog. * Seit Ludwig XIV. hat über den Thronerbe» in Frankreich ei» wahres Berhängniß gewaltet. Auch nicht ein einziaer von ihnen hat den Thron bestiege». Der Sohn Ludwigs XIV. stirbt »uter noch nicht aufgeklärten Umständen, rbeiffn der Enkel Lud- wiczs XIV., der D«e de Bonrgogne. Der Dauphin, Sohn Lud wig'-XIV^, stirbt im jugendliche» Alter. Der Salm Lndwig's XVI. stirbt als Knabe im Teniplc. Der Sohn Knrl's X., Dne de Berry, wurde von Louvel ermordet. Der Sahn Napoleou's 1. stirbt iung, als Herzog von Reichstadt, in Wie». Dcr Sohn Louis Philipp s, Duc d'Hrleans, findet seine» plötzlichen Tod durch einen unglück lichen Sprung a»S dem Wagen in Nenilly. Der Solm Napoleou's III. wurde von den ZulnS durch einen Wnrffpeer gctödtet. Auch von iiichffranzösischen Thronerben oder Kronprinzen werden vleleZior- lirrt seine beiden Söhne durch den Tod und hintcrläßt leine» Thron einem zehiffährigen Mädchen. Leopold ll. von Belgien verliert ebenfalls seinen Thronerben durch de» Tod und sicht nun plötzlich seinen zweiten Thronerben, leinen Neffen Balduin, auS dem Leben scheiden. * Wie verbreitet das Kaninchenfleisch als Nahrungsmittel be reits ist, geht ans der Thatsachc hervor, daß ein einziger dcr städtischen VerkanfSvermitller Berlin- im vorigen Jahre allein über 10,000 Stück Kaninchen aus den Berliner Markt z»m Ver kauf gebracht hat. Das Angebot vermochte die Nachfrage niemals ganz zu vesrirdigen. * In Sveier wurde kürzlich ein seltsames Pärchen getraut. Braut und Bräutigam waren je 71 Jahre alt. hatten sich scyon in der Jugend kennen gelernt und gelickt, sichiedoch erst vor wenigen Tagen gefunden. Der Bräutigam ist Witlwer. die Braut ist Wittwe und Beide waren bisher uniergebracht im Bürgerhospital. Vaterländische Viehversicheriings Gesellschaft LI» w» «8»>«I». Einladung c»> alle gemäß 8 it des Gescllschasts - Statuts stimmberechtigte Mitglieder zu ver ans den 16. Jevruar, 11 Uhr. im oberen Saale van IIIrr«»I>«tl H !I«»«taaraat, Dresden, -roste Brüderaasse 2t», nnberauniten Äcneratve» sammln«- gemäß 8 10 des Gesellschafts-Statuts. 'I'azr«-»« - Oiilirrrirzr r 1) Bericht des Direktors rc. gemäß 8 14. l der Gesellichasts- Statnte». 2) Vorlage der Verwaltungsraths-Protokolle gemäß 8 14,2 der Gesellschafts-Statute». Der Vorsitzende des Venvilltnngsralhs. kl'unt I Kgl. Sachs. Kanuncrrath. Die Mitglieder der Unterzeichnete» Pensionskasse werden hierdurch zur LMkten oräeMeLsn Ha.uxtv6rL3.mm1un§ Sonnabend den 31. Januar d. I. . .. Nachmittags »4 Nl,r nach IIa»»n»«-r, 8tiKv«vn, eüigeladcn. Schluß dcr Anmeldung 4 Uhr. Tagesordnung: 1) Prüfung und Genehmigung der Jaliresrechuungcn für 1888, 1889 und 1890 nnd Entlastung des Berwallniigscuisichuffcs bezüglich derselben. 2) Neuwahl des Verwaltnngsansschusses. 3) Neuwahl des Aussichtsralhes. 4) Feststellung des abgeöndcrteu Statuts. Dresden, den 22. Januar I89l. Pcnsimiskasse sür das Sei der MW-Mm. DWvWjsschls- HMWsl anlicllelste Kersoilill. o. U. HIviiLvI, I»aiil I.tl-t»«-. 11. I . Ililt-inc-, Vorsitzender. Stcllvertr. d. Vorsitzenden. Rechnuiigssührcr. HiuillM HMciiljcik. Wegen Aufgabe des Artikels verkaufe: Ill'iM-MMioii neueste Fayons ri-ieot-äiiMo und mit 22 Io Vorjöhrige milvi' Kosten preis. MZs MrLvL,Mickm>. vorm. Lckarnck QinU NleUtoi, gegründet 1825, Dresden. Allmarkt. Me der ZeMtze Ur. 1. . ««ei, r Unter dieser Bezeichnung bringe ich eine neue Cigarre t» den Handel. V > v < elegantes, vornehmes Fa?oii. ist aus den edelsten Tabaken fabrieirt und eignet sich vermöge ihrer leichten Qualität und ihres seinen Aromas besonders sür eillpkiiidlick UMer. welche leicht reizbar im Halse sind oder denen das Rauchen Nerven- oder Magenschmcrzen verursacht. ^ - «Ille ts Ivv Inrk. Osvalä Vtsr, I'reibsrA i. Cigarren > Grosso» und Versandt - Geschäft. Prämiirt mit der grosten silbernen Medaille. IN. SodMre's »aoaapotbske »Nr lii ttiilt« liizr«! u t Mk. bei II. THitmm, Vogelbnndlnng. Autvusplatz. r. I.UVL8, Kö»igsvriickerstraste7L. Filiale Jobannesstraste Nr. 23, Mohrrii-Apothekc. Wegen Ausgabe der Vertrctnngvon Smvrim - Ltsiwu- aock Isppiok- Lilüpsoroivil an» INsissov nur « Tage §Ln2lieüsr 2V ?roe. dillissr. Porticnsstratze 8, 2. Et. I Soldwaim's VL0L0. Fabrik Grenadierftr. 6. Attenig gebr. Plülch - Garnitur 50 M.,Kinderbettst. m.Matr. 10M-MauenscherplatzL Gassert. Milch-Verkauf. 100—120 Liter Milch können »och von einem Nähe Dresdens gelegenen Rittergutc abgegeben werden pr. Lit. 12 Ps. Off " » in " «r sie unter die Ezped. d. Bl. KtoffreVer z» Aerre»- u. Knaben-Anzügen in schönster Auswahl, Damentuche, Robe 5 bis 0 Mark. Hlntl»!!«!«»- -trn»««« SI, ,»»> t. Itnki». «litt» »V ff. Tafelbutter, ff. schlesische Ttüikenbutter empffehlt zum billigsten Tagespreise die Vutter- handluna I I gr.Meistnerg. II, „Stadt London" 8«Ibw»wls vLVL0. Fabrik Grenadierftr. k». Hasenfelle kauft z» de» höchsten Preisen sn xrc« L >-» ilawil -I. ll«n«pkl, Kürschner. Schützengnffe 30. I !«»»«« mit Metatlvl.zu <»«, 75. »t», 12« M. zn vrrk., auch b. zu Verl. Amalienstrnste 15, 2. (sin Piamno für 2«« M. u. I dergl. für S5« Mark zu verknusen Wettinerstrastc 2, I. r. Ei» groyer Llhiiriger SlohlVlNlzcl ^klösilirlilisr. sowie ein gcwöhnl cinthür. desgl. billig zn vcrkanseu Will,. Psnlil, Stislsslr 14,^ llolLtsiner LMsr Pfd. !>0, lM. llO. 120, 130 Ps. bei Dorschan, Freibergerzck^ W. lilccgillsliku, Wikstntztli, IlWtnßrolj IMaschinendrusch), WIM NIlIM verkauft fuhrcinvcisc srnnco Dresden Rittergut Limbach b. Wilsdruff gegen Kasse. Preise sofort ans Anfrage. ckLLeschleckitSlelde» einfach, schnell u billig z» hcile». Von E Paul. Für l Mk 25 Ps. per Post 'Anweis, i» verschloss Couvert zu bezieh, v H Sodvwskv, Wiesbaden Aür Kolcls ll. Kiillljösc. Gute frische Milch liefert ein Rittergut in der Nähe Dres dens täglich inS Haus pro Liter 15 Pf. Lit unter *1'. «SS in die Ezped. d. Bl. kioldMLIM'S vLvao. Fabrik Grenadierftr. 5. '/2 Kilo nur 5« ll. 4«Ps Dieses Getränk verursacht weder Reiz noch Wallungen iiu Blute und ist den jenigen Personen zu c»i- V'ehleii, denen der Genuß des chinesischen Thees oder Kaffees nicht zusiigt Nur echt und gut zu beziehen in dcr Znckcrwaareusabrik von M. Bro cf, Dresden, 'Amallenslraße 19. gut gehalten, billig zu verlauset, auch gegen 5t! 52 hohes Rad kinzuhaudelu Schäserstraße 67, 2. 2 Holiellmnke, gebraucht, aber gut crh.. cv. mit Werkzeug, zu kaufen zr»»c«<>I«t. Offerten »nt Preis n I,. ^1.2S Ervedition dieses Blcllll's. Gehet m e Leide» jeder Art. selbst hartnäckiger Fälle der Männer u Flauen, a » ch alle die Folgen kSchwächezusl Ausfln.s. w.).H'antauSschlägc, HalS- und Blase»-Leide». Flechten und veraltete Wun den (Krampfadergeschwüre, Salz fluß. krebsartig w.) heilt gründ lich durch erprobte, garantirt solide Mittel u. eig . glänz, bew . sehr bcaueiu u. wohlthucud. Ver fahren langjähr. PrariS. Lluch brieflich «»auffällig, diskret, schnell und sicher. Strieicn-Tresden. Straße 5, Nr. 18.1. Et I'. iri'ü«>KI«tn. Sprechzeit auch Sonntags^ /Li» Vermögender, selbst ständiger und gebildeter Kaufmann, 30 Jahre alt, von ciugeuehiiiciu Aeußeceu. der sich allgemeiner Achtung erfreut, sucht aus diesem Wege eine Lciieus- aefghrtin »i von entsprechendem Alter malelloscm Ruse und guter ' Bildung. Erwünscht in ein i disponibles Vermögen P. 20.000 j Mark. Eruslgemeuitc ehrliche j Miltheiluugen sind unter IV8 an Ituckoli VIo^»<», I,viz»rtzr erbeten. Strengste Verschwiegen heit wird zugesichert. 2- mul 'l-llMr, Mover kaufe u verkaufe. C. Leonbardt, Am See 10 Pt. ^ Atasken.qarderobe billigst zu verleihen Grunacr- straße 21. riiomn». MSbtl-Magastli lernst KUoMniLiiii, Grunacrstrasie 22.1. Gt.< empffehlt sein reichhaltiges Lager echter ». imitirtcr Möbel zu Fabrikpreisen Streng reelle Bedienung. — Mehrjährige Garantie. Mirattis- Kosuvd. Ein Gärtner, 26 I alt. Be sitzer einer ne» cingerichteteii Gärtnerei in der Nähe Dresdens, wünscht mit Damen in Brief Wechsel z» treten behufs baldiger Verlieirathung. Geeinte Damen im Alter bis zu 25 Jahren, mit häuslichem Sinn, werden gebeten. Photographie u. nähere Angabe der Familien- und Vermögens- Verhältnisse unter H. «S lagernd Hauptpost Dresdcii-A. zn senden Briefe und Photographien wer den znrückgesandt. Diskretion Ehrensache. iAntllll» billig ,» »erkaufen VvjIYU Schnorrslr. 13. Pt. l. I Selbmanns Vavao. Fabrik Grenadierftr. 5. 7Okt., Gisenrabmen, «5 Tblr z» verk.vdzuverl.Aiualie aslr. 15,2. Brnch-Chokolade mit Vanille, ganz Vorzugs, im Geschmack, ü >00 Ps. pr ' r .Kilo emps IN. Ilrnc-K. Nmalienslraße 19. Eboko laden- »nd Eaeav Lager der Fabrik W.Fclschc.Leipzig. in Postkolli z» ll Mk. cmpsiehlt H»o«tr«>>, Nen-Lülirkow bei Teterow i. Mcckl.^ KülUilz von 150 Mk. an. von 2 Mk. an, Reparaturen zn billigsten Preisen. 5 St. Eon, voftttonsbälle 10 Mk la" , diese affen sich abdrehen. Bezug nicht nöthifz. ^tnrke, Oftra-Allec Nr. 7. Heiraths-Gesttch. Ei» j. Mann. 30 I.. Ehemiker. vr., in angeseliener Lcbensslcl > lung . such! die Vekannlichasi einer jungen Dame oder linder losen Witlwe mit Vermöge» be hufs baldiger Verheirathung. Genaue Darlegung der Verhall ! nisse. sowie Photographie erbeten Anonvmes wird nicht berückstch tigt Verühwiegeuheit leihst verständlich. Ost. unter HI- I*. >au das „Kieler Tageblatt" in Kiel. > Eine 5«pserdigc, wenig ge brauchte, fast neue Tiltttps- Maschiue neuester Konstruktion mit Meller scher Steuerung, von 370 Min. Elllmderdurchmesser und 030 Mm. Kolbenhub, ist unter Garantie billig zu verkaufe». LsLriLek L 2omv., Löbau i. S. DlioüU SM Kammerjäger, Vertilger v. 3,'atteu. Mäuse», Wanzen, Schwab..Heimchen Zahlung nachEiwlg Kieaelstr 63. 2 Nr. 31. Seite 11. ^ Sonnabend. 31. Januar 1881