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»r. «S Selle S — «Dresdner Nachrichten" — Freitag. L. Dezember 1S27 vie heillahtt äer kttie Korb. Roman von Otto FuchS-Tala? tt >R,chdr»ck »«r»otr».I lt«. s»rt>,»m>,.I »Tie übernehmen eine Verantwortung, wenn Sie diese» irregeleitete Mädchen als Gattin erwähle». Wer einmal im Fletsch gesündigt hat. ist der Verlockung auSgesetzt. Leien Lie gut gegen sie. aber strenge, bewahren Lle sie vor der Hölle der Prostitution, aus der Lie sie jetzt befreien." Eitles Körper strasste sich. An sie wendete sich nunmehr der Funktionär. »Lie verstehen auch englisch?* »^a. »«eien Lle dankbar gegen ihn, der haute Ihr Gatte wird dah er Lie auS dem Lchlann» der Prostitution besrelt und Lie zu einer anständigen Frau macht. Entsagen Lie dem Laster und der Sünde." EttieS Augen funkelten auf: «Ich lehne Ihre Belehrung ab.* rief sie erregt, »das ist Lüge und Verleumdung. Ich bin das Opfer eines perversen Weibes. daS mich in ihre Wohnung gelockt hat.' dann zu Sattich gewendet: „Und Lie habe» zu allem geschwiegen! Lie wisse» wer ich bin!" »Ich habe, was ich über Lie weih, zu Protokoll gegeben,* sagte er ruhig: „aber ich bin nur ein fremder Leemann, und der Ankläger ist ein angesehener Bürger dieser Stadt. Mehr brauche ich nicht zu sagen." Der AmtSleiter drückte ans den elektrischen Knopf. »Wer hat heute Dienst?" fragte er den eintrctenden Diener. »Eonsiabler Kilt." „Nnsen Lie ihn." Ein bochgewachsener Bürger der N. G. A. sBereintgte Staaten von Amerikas in Ser Khakiunlsvrm der Polizeiwache trat mit soldatischem Grün ein. „Eonsiabler Kilt." sagte der Funktionär, „dieses Paar wird jetzt ehelich verbunden. Lle werden der Trauung beiwohnen und Trauzeuge sein!" Eine Handbewcgung. Sie gingen, gefolgt vom Eonsiabler Kilt. Bor dem Tore wartete Hablan. Er war trotz -er Hitze in dunkler Kleidung erschienen und überreichte Ettie. nach einer Vorstellung als Trauzeuge, einen Blumenstrauß. Dieses Symbol der Freude wollte ihr jetzt wie eine Ironie erscheinen, aber sic atmete Freiheit. Erlösung von dem schweren Alp, der sie bedrückt hatte: sic nahm ihn als Linnbild entgegen. Dan» bat sie: „Bitte. Eattich. bringen Lie mich zuerst nach Hause, ich muß mich waschen. Mein Körper schreit nach Wasser und Leise?" Die Nacht war schon eingebrvchcn, als die zwei Paare daS Häuschen der Eallc Liberdad verließen, um den Gang nach der Kirche anzntreten. Ettie hatte das landesübliche Gewand, die weiße Jacke mit den Bauscharmcln und den bunten Larong, angelegt, Eattich die dunkelblaue LteucrmannSnniform. Aus dem Weg zum Hasenolertel. den Hablan als Führer elnschlng. bemühte er sich, mit Ettie Konversation zu machen. Lie hörte wie verloren zu: ihre Gedanke» kamen nicht los von der Tragikomödie, i» der sic au! iremder Bühne ihre Rolle zu spielen hatte. Jetzt, wo sic sich frei bewegen konnte, erschien ihr der Kaufpreis denn doch zu hoch. Und plötzlich kam sie zu einem Entschluß. Sie hielt an einem Nilderladen. wie um die Gemälde zu betrachten, und sagte leise zu Eattich: „Ich mache diese Farce nicht mit. An einer belebten Stelle werde ich in der Menge verschwinden. An der rechten Seiten- tür der Kathedrale erwarte ich Sie." Eattich zog die Brauen hoch, sein Blick wies nach dem Eonsiabler. „Da dürsten wir dH Ringe finden,* bemerkte Hablan, nach einem naben Trödlerladcn weilend, als sie den Weg wieder ausgenommen hatten. In einem Tchaufenfter glänzten Ehe- ringe auf Schnüren gereiht. »Gold?* fragte der Verkäufer, al» sie den Gegenstand de» Nein Ankäufe» nannten. Sattich schüttelte den Kops klang e» in ihm. auch nicht Silber, nicht einmal vergoldete» Hupfer, das Billigste — auspvlierteo Messing, mit denen die armen Ein» geborenen ihre Ehr» banden, öl) Sents beide. Sie wurden angepabt und Sattich nahm sie in Verwahrung. Sie tauchten nun in da« Lichtmcer der Lunetastraße mit ihrem verwirren- den Verkehr am Abend. Aus dem Fahrdamm Kolonnen von Kraftwagen, Kutsche» nach altspantscher Manier bi» hinab zum Earobao. die büsselgezogene primitive Karre. Der Gehsteig voller Fubgcber, die sich an den Kreuzungen zu dichten Massen verknäulten. bi» der verkehrSrcgelnde Eonsiabler den Vehikeln daS Ltoppzeichcn gab. um de» gestauten Strom der Passanten absluten zu lassen. An der Kreuzung der Lunrtastrahe mit der Salle L. Bvnisacio hielt Etti die Gelegenheit gekommen, ihren Plan auszusühren. Im Wechselstrom von hüben und drüben eingekeilt, tat sie. als würde sie zurückgedrängt, lieb sich mit- reibe» ein Stück der Ltrabe. die sie gekommen waren, und schlüpfte in eine verhültntsmäbig dämmerige Seitenstrabe. Tie hielt einen Moment zum Ausatmen und — fühlte eine schwere Hand aus ihrer Schulter. „Sie werden sich verlieren. daS ist nicht Ihr Weg* Der grobgeivachsene Konstabler Kilt schob mit freundlichem Grinsen ihren Arm in den keinen und führte sie den beiden Begleitern zn. Er blieb auch weiterhin ihr ritterlicher Führer, der ihr Abirren verhütete. Im Hafenviertel, nahe dem Seeuscr. hielt Hablan vor einer langen, kahlen, vom Alter vermorschten Mauer mit überdachtem Torbogen. .LSir sind am .Kiel!" Vergeblich forschten seine Begleiter nach einer Wcihestätte Erst als sie durch daS Tor einen groben, wüsten Platz be traten. erblickten sie im Dunkel eine Kapelle. Ans der Zeit der Konqulsladore» stammte das gesamte Bauwerk, erklärte Hablan. eine Faktorei, gewidmet dem Handel und der Bekehrung seitens des allcrchristlichsten Königs von Spanien. Zwei Nipapalmen wiegten im Abendwind ihre Blätter, als wollten sie der zwischen ihnen stehenden Kapelle Kühlung zuiächeln. Von ihre» Mauern war der Anmurs ab gebröckelt und ein schiefes Kreuz hockte auf dem kleinen Glockentürinchen. Drei Stufen führte» zu der halbos-senen Türe. Ein kleiner Vorranm mit Weihkesseln. Feuchtschwüle und modrige Lust empsiikg sie im kahlen Innern. Rechts und links drei Reihen einfacher Sägeholzbänke. Aus dem schmuck losen Altar flackerten zwei dünne Kerzen. Hablan holte den Priester ans einem Verschlag hinter dem Altar. Ein älterer Mann mit ungepflegtem Haar und Bart, das vergilbte Ehvr- hcmd über ein verschossenes Habit gezogen, lud sie mit einer Handbewegung z»in Altar. Ettie war wie in einem Traunrzustand. Zuviel des Quälenden war in den letzten 24 Stunden auf sie losgefahren. Lie hörte lateinische, sie hörte spanische Worte murmeln — sie gaben ihren keine» Linn. Lie sprach mechanisch ein „si*. als es ihr Eattich zuslüsterte, mechanisch nippte sie an einem Becher Wein und bot die Hand, um de» Ehering zu empfangen. Mechanisch kniete sic nieder, als Eattich nicderknietc. Dann setzte sie wie im Traum ihre Unterschrift auf einen Papier- bogen blieb an dic-Mauer gelehnt, bis auch Eattich Kilt und Hablan ihre Unterschrift gegeben hatten und Eattich ihr sagte: Wir können gehen." Willenlos folgte sie und atmete auf. als draußen der frische Seewind sie umfächelte. Konstabler Kilt wollte sich empfehlen. Eattich lud ihn zu einem bescheidenen Imbiß ein. Hablan übernahm die Führung. Nicht nur zu dem kleinen Restaurant in der alten Stadt, wo unter Spitz bogen aus dem >6. Jahrhundert Schotten der Vergangenheit nisteten, sondern auch z» den kulinarischen Genüssen, das cS bot. Mit Rücksicht aus die zniammengeschmolzenc Barschaft Eattlchs ließ er Bescheidenheit, aber auch Sorgfalt für das ..Menü" walten. Ettie. die erklärt hatte, auch nicht einen Bissen essen zu können, vermochte nicht die Jugend zu ver leugnen. Sie hatte in der Station nur Tee zu sich genommen: die Speisen im Restaurant sahen verlockend aus. Dazu kam der ungebeuchelt, Appetit der drei Männer. Tie nahm vom Fischgericht. Gemüse und Obst. Sogar einen Schluck vom Vino ttnlo. dem dunklen Landwetn. trank Nr. al» Hablan dem jungen Ehepaare sein volle» Gla» widmete. Eitle lullte Mo mente. In denen ihr all das Geschehen von gestern und dcule al« unwirklich erschien, als «in Angsttraum. um dann wieder mit voller Schärfe der Kritik zu einer handgreisltchen Tatsache Stellung zu nehmen. Da bespähte sie die Mienen von Ealüch und Hablan. ob darin nicht irgendein Zeichen de» Einver. ständntsfes auMackcrtr. das auf Verabredung gemeinsamer Absicht deutete Allein Eattich lullte den steten, ollenen See- mannSblick. dem jede Hinterhältigkeit fremd war und sieb nur dann schelmisch färbte, ivenn er Hablan zutrank, und dieser mit Elfer Nets das volle Glas des schweren Weines leerte. Und Kilt kaute mit der Beharrlichkeit eines schweren Arbcllsllcrcö. nur hier und da zu den sprudelnden Bemerkungen HablanSci» kurzes Lachen trompetend. Eine Gesprächöpause vcniitzte Hgbla». erhob sich mit feierlicher Miene, um mit spanischer Würde das junge Ehepaar in einer Ansprache zu beglück wünschen. An den Ncbcnttschen horchte man aus. Beifall und Aus- muntcriiiig wurde» Hablan zuteil: als er geschlossen und die beide» Vermählten umarmt hatte, ward Beilall geklatscht, man kam mit Gläsern, anzustoßen. und Hablan mußte so osl Bescheid tun daß sein Maß allmählich voll ward. Eine lliblte ein steigendes Unbehagen bei der schnell sich eiiistelleiidc» .intnni- tät der Eiäste. Sie drängte zum Ausbruch. ivaS als Ungeduld gedeutet und mit entsprechenden Bemerkungen verbrämt wurde. Endlich fand das Mahl sein Ende. In der Nachllusl crlüllle sich HablanS Schicksal. Schwankend schickte er sich an. die Neuvcrmähltcn nach Hause zu begleiten. Eattich sasile jedoch seinen Arm. bat Mr. Kilt, seine junge Fra» »ach Hause zu bringe», und führte Hablan trotz seiner Proteste »ach seinem Stübchen lm entfernte» Arbeiterviertel. Kilt entledigte sich auch diesmal der nichtamtliche» Mission mit der unbeirrbaren Ruhe, die er als amtlicher Beschützer gezeigt Halle. Eitle atmete auf. als sie in ihrem Kämmerchen de» Tlir- rlegel vorgeschoben hatte. Sic setzte sich aus ihr ärmliches Lager, müde, zermürbt, von Widerwille» erfüll«, über das Ge schehene nachziideilkcn. Sie ertappte sich aus elncm Schluchzen, das sich gewaltsam vordrängte. Nein, keine Senlimcntalität. Erschöpft legte lle ihren Kopf auf das Harke Tropcnkissen. Nein, sic wollte »ich! i» dumpfe und stumpfe Trübsal verfallen. Nicht den Hellen Widerschein eines kommenden Morgen lich be schallen lassen. Der Weg wußte wieder a»S dem Tunkcl des Abenteuers in die lichte Weite ihres Iugendgarteiis sichren, trotz Hast n»d Enge und — Kette dieser Ehe . . . Bei aller Müdigkeit floh sie der Schlaf. Der Messingring am Finger störte sie. sie zog ihn ab. er rollte zu Boden, sic hob ihn nicht ans . . . Verheiratet . . . mit Eattich . . . Frau Eattich! Welch häßlicher Name! Der Herr Baron Ruprecht Ehristvpl, Kerb hätte wohl nicht gedacht, daß sich eine solche Metamorphose vollziehen könnte, als er sie auf die Reise schickte. Solch ei» grotesker Einfall! Allerdings, daß er zur Anssührung kam. daran trug sie die Schuld. ES wäre ihr leicht gefallen, den Vater davon nbziibringen. aber sie trotzte sich zur Ltralfahrt oder Heiliahrt durch und i» diesem Trotz lag der Wunsch nach anderer Frcihctl. als jene, die sie so unbeschränkt daheim genoß Die fernen Zonen, die anderen Sonnen lockte» sic - Abenteuer, wie es wahrscheinlich die Sehnsucht nach selchen war. die daS junge unmündige Manngcschlecht ln das Fcner der Geschütze trieb . . . wie ihren armen Bruder . . .. mn den der Vater noch nach sieben Jahren trauerte. Der Vater! Sie llihlte eine Schuld gegen ihn in sich anfkeimen und wachsen. Wie häßlich und pietätlos war sie oft gegen ih» gewesen, wen» ibn ihre frech hinansgcschrienen Theorien von der un beschränkten Freiheit der Jugend anslodern ließen in Zorn: über de» lle die Achseln gezuckt hatte, bis der große Mann ver nichtet in sich znsammcm'ank und mit hilsehci'ckieiikv'n Blicken irgendwo Unterstützung. Abwehr suchte . . . Und mit Vorsatz hatte sie ihn so gequält. »Fortsetzung folgt.) »Z « r, s i v, «n g «I» s » ^erren-Skianziige. dunkelblau Lkiluch M. Ai. Damen» Lkianziige. fertig und nach Maß au« eigener Werknatt. Schneeschuhe. >-> Esche. 20a em Länge. komvl. mit Bindung Mark 22.—. Lkistieiel. Windjacken. Skimüken uiw. Knuten Lie ictii ca. 2V°/q billiger durch Ausschaltung aller die Waren verteuernden Ladensvesen tm ältesten Lvenalgcschätl von .Kein Laben I Ansel .Kein Vasen! tek! Hauvtstrake 25. tm 2. Ltock. > unter ?>rsts / ^rcrllvrr/ctrcAe / Serufsmänlsl Mittel,blaue NnzUae.AIetdlcliNrten sowie sämtl. 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