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schledr«. «»erscheint der Ausgang de« »ressen», da» beide Man«, stbaste« in stärkster Ausstellung bestreiten, offen. I« 0»ragr»e,i. Im »partpark de» Dresdner Sportklub», stnden ,«e» «eitere «lockballspirle statt, »ine au» der 1. und ». Mannschaft kombinierte »ls »e» Drettn. Hockey.iLlub» «8 spielt gegen de« Dr«»b«. «port.Llub «bensall» um 10,«> Uhr. Auch hier halten sich die beiderseitigen Mannschasten dt» Wage, doch kann eher mit einem »tege der »port- Sl«b.»ls gerechne« werden, vor diesem Wettkamps tressen um » Uhr die Junioren de» D.H. C. 08 und de» D.». ik. auseinander. Die erste Herren-Els de» D. H. ». 08 silhr» nach Leipzig. Dresdner Hockey.ClnL 0« gegen Leipziger Spor«.Sind reiht dort da» Zugmittel, da» sicher seine «nziehungtkras» aus die Letpziger »tockballsreunde nicht versehlen wird. Der D. H. S. zetglr trotz de» gegen Vlau-Welß knapp verlorenen »piele» sehr gute Leistungen. Die Leipziger sind al» sehr splelftark bekannt. Dennoch glauben wir, daß den Drr»dnern ein rechi gute» »rgebni» geling!, wenn ihr Dturm die Form de» letzlen Spiele» er- reich«. Da» ist sehr keichl möglich, da starke Gegner auch im Slvckball ,oa vornherein dt« Leistungskurve maximal beeinslussen. D H L. 08 nennt für sein Leipziger Gastspiel solgende »ls: Dar: Hcrklotz: Bert.: Kranke, Wcinsto<1: Ltluser: Uhlmann, Schuster, Trainer: »iltrmer: Lang. Zimmer. Hilbert, Wahl. Schubert. Leipzig wird sicher sein« stärkste Elf aus den Platz stellen. vantzner Hockeyklnd kreuzt dl« Schlager mit dem spielstarken », T. S. G l> r l l tz, der gegen den Dresdner Sportklub nur knapp verlor. MINeldeuttcher Kockeyverbanb »rei» Lstsachse». Wir machen daraus ausmerksam, das, der fllr den Ai. September einbcruscn» Kreistag wegen Verhinderung zweier Vereine aus Sonntag, den l8. September, abend« 7 Uhr, im Stadt- «aldschlößche» am Poftplatz verlegt worden ist. Kreis Ostsachsen im M. H. v. Dr. Bergmann. Die Rennfahrer Elite in Reick. Die 10V Km um den Großen Preis der Stadt Dresden. — Sin Klaffeleid am Ablauf. Dereina-Wehrkampf 1927 des Gaues Ostsachsen Dresden steht noch unter dem Zeichen von Meister Hauben» neiicr deutscher Bestleistung im 800-Mcter-Laus. Ebensalls sind die Namen des amerikanischen LSuserguarteitS Noll — EummtngS— Longer —Scholz noch in aller Munde, da wird schon wieder zu einer leichtathletischen Veranstaltung gerüstet, dt« diesmal rin» heimische Kämpen Im Wettkamps vereinigen wird. Am morgigen Sonntag, 8,80 Uhr, trägt im Sportpark des Dresdner Sportklub» im Oslragehege der Gau Oftsachlcn im B. M. B. V. die Wettbewerbe im VerelnS-Mehrkamps au». Nicht wie alliährltchl Eine Erweiterung der Mcldemögllchkeit ist ein- »etreicn. „Alte Herren", Krauen und die Jugendlichen der Jahr gänge 1909/10 sind in diesem Jahre zum ersten Male »ugelanen. Die Kämpfe überraschen durch ihre Reichhaltigkeit. In den vier Klanen ^ bis v werden starten in Klage /X: Guts Muts, Dresdcnsia, D. D. C. und A. S. V., in Klage Z: Brandenburg, Kuhballring Alte Herren und Sportlust, in Klage O: Bar Kochba, Bilz und Dresdner Lehrcrsportvcrcin. und in Klage O: V. s. B. Geisinn. Neben 100-Meter-Läuscn für die Jugend aller Klassen, der Alien Herren, der Krauen und sämtlicher Herrentlasscn sind 4»0- Mcler-Läuse der Herren, der Jugend und 1500-Mcier-Läus« der Jugend und der Herren vorgesehen. In der 800-Melcr-Strccke kämpsc» die Jugendklassen und die Krauen, in der lOOO-Meter-Strccke die Alien verren. Außer den Läusen nenn» die Zeittafel Wettbewerbe in DiSkuS, Specrwurs, Wcitspruirg, Hvchlprung, Stabhochsprung und Kugelstoßen, und zum Schluß gibt es eine ganze Reihe von Vicrmal-lNN.Meier.Staffeln der ver schiedenen Klassen. Das reichhaltige Programm soll bi» gegen Mittag dauern. Die bekanntesten ostsächsischcn Leichtathleten haben aemcldet. So nennt der Akademische Sportverein als Wettbewerber Padke NUN Meter», Lange 1400 Meter!, Tarnogroelt slöOO Meter!, für die SOOO-Mcter-Strecke wahrscheinlich Schmidt, sür den Weit« sprung Paske, den Stabhochsprung Herzog, siir Speerwurs und Diskus ebenfalls Herzog, und als Stasfelleute Güischow. PaSk«, Tarnogrockt und Lange. Vom Dresdner Sportklub werden tetlnehmen Vetter« <400 Meteri, Ktscher <100 Meiert, Willen« ilöOO Meteri, Horltch iSpeenvnrsi, I. Scraidari» iTtSkuSi, Vähr iSiabhochsprunn», und in der Vtermal-IlM-Meter-Stasskl Hillme. Meter, Lange und Kischer. Für Guts MuIS starten wahrscheinlich Strohdach »Kugel stoßen!, Grciner lWeilsprungi, Noch und Tlchucke als Siafselleute und Kurzstreckler. Pon D r c S d e n s i a - Leuten werden sicher teilnehmcn der 100. Mcter-Mann Pfeifer, der Mlllcldcutschlcr Knoblich und Weinhold im Specrwurl und Wettsprung. Wettere Meldungen waren nicht zu ertahren. Der Gau O ft I a ch s e n hat sür dielen Mchrkamps einen wert- vollen Wanderpreis gest'ftet. der vorläufig dem Sieger in der Klage /X zusälll, der die grüßte Punktzahl erzielt. Er muß dreimal außer der Reihe errungen werde». Im kommenden Jahre soll auch de» Gruppen Z. O und l) ein Wanderpreis al« Lohn für den Sieg minien, wenn die Beteiligung dieser Vcreinsklasjen genügend groß ist. >l» 198» der »Groß « Drei»" nach einer zweijährigen Unter brechung wieder auilebt« unb nach iahrelanger Abwesenheit der Holländer Dickentman erstmalig Mieter tn Deutschland startete, hatte keiner mit einem Sieg de» damals von dem neulich Io Ichwer gestürzte» »alter Heßlich geführte» Obrrweltmelfter gerechnet. Man glaubte, dast „Piet" dem Alter feinen Dribu« zahlen müsse, er aber gewann tu Rekordzeit und wurde t« Driumph um die Bahn „ge- Ichleist". Noch heute erzählt Dickentman von seinem »riolg, der sür ihn einer seiner schünften bleibt. Bier Jahr« sind seitdem ins Laitti gegangen und Pirt iährt noch immer, und w i e er sähr». Wir wissen olle, «ln versagen gibt e« bet Ihm nicht. Mit diesem Rennen wird sich Dickentman nun endgültig al» Dauersahrer nach »lsährlger 01) Tätigkeit von seinen diesigen Anhängern verab- schieben, um da» Trikot de» Steher« mit der Lederjacke des Schrittmacher» zu vertauschen. Gleich« Sxmpathten genießt in Dresden neuerdings auch Lewanow, der hinter MeichSner trotz seine« schweren Sturzes «in« große Saison hinter sich hat. »Emil" war an den beiden letzlen Rennen der beste Mann und wirb auch diesmal mit vorn enden, wenn wir auch seinen Sieg erst tn zwetter Linie In Betracht ziehen Siegen kann nur einer, kämpfen aber kann jeder Fahrer, und nicht selten genießt der Kämpfer größer« Sympathien al« der aus Be rechnung kahrende Sieger. Neben Dickentman ist Lewanow der Sämpser. Saldo«, einst Dresden« Liebling. Da« Publikum ist aber launenhaft wie eine verwöhnte Krau. „Karl der Große" ist noch immer der Große und Hai gerade in Dresden in den Krisenjahren der Inflation, al» es bet ihm Insolge Schrtttmacherlorge» nicht so recht „stimmte", stet» große Nennen gcltesert. Daß er heute von mancher Seit« etwas skeptisch beurteilt wird, liegt nicht in seinem Schuldbereich. Zweimal i-atte der Berliner Pech, im vorigen Jahre und am letzte« Abendrennc», wo er zweimal ausstctgen mußte, da er sich total durchgesessen hatte. Weinenden Auges verließ „Karl der Große" die Bahn, er wollte doch so gern und konnte nicht . . . „koros maisure" Damit Saldow diesmal die Garantie selbst sür einen „einwandfreien gewissen Körperteil" besitzt, hat er die ganze Woche pausier» und aus tegliche Engagements verzichtet. Dadurch hat der Exmeister wohl schon zur Genüge bewiesen, wie ernst er den Kamps um das Nennen, das er bereits zweimal gewinnen konnte, nimmt. Seine Stege tn Leipzig und Aachen, an denen auch sein samoser „Pacemaker" Schubert vollen Anteil besitzt, lagen unk in Saldow den „Gebelmtip" erblicken, da er bekanntlich mit der Länge des Rennens immer bester wird. Al» zwelmaltger Dresdner Sieger kommt Kre wer erneut nach Elbslorcnz, um sich auch seinen dritten Hieg zu holen. „Jndi" war im August zwar nicht der beste Mann, was aber, wie wir nach träglich ersuhren. an der schwülen Lust gelegen haben soll, die ihm arge Atcmbcichwerdcn verursachte. In der Zwischenzeit hat er anderweitig wieder io gute Nenne» geliefert, daß man aus eine ganz große Leistung des hinter dem mächtige» Junggeburth glänzend auf gehobenen Dauersahrerphänomens rechnen darf. Da Krewer oben drein an Leid» sür seine Amsterdamcr Niederlage noch Revanche zu nehmen gedenkt, dürste c« sehr hart hergehen. Ein zweiter Opeliahrcr kommt tn seinem Landsmann Sa wall an den Ablaus. Der kleine „Gutsbesitzer au« Erkner" gilt als Deutschlands zuverlässigster Tanersahrer, der erst vorige Woche im Pariser Länderkamps durch sein bravouröses Kahre» den Sieg siir unsere Nation sicherstellte. Wie gut sich Sawall hinter PaSquter fühlt, geht schon daraus hervor, daß er den glänzenden Franzosen auch tm kommenden Sommer als „Pacemaker" verpflichtet hat. In Dresden war es Sawall durch verschiedene Umstände manchmal versagt, zu setner besten Form aufzulaiiscn, doch erinnern wir uns noch leine« diesjährigen heroischen Kamvics mit Möller und NoscNen. Schließlich noch L e d d y, lm vorigen Jahre hier schier unbesiegbar, doch dleicS Jahr mußte er infolge Dransgängertum« seine« allen Landsmannes Dickentman bereits eine Niederlage etnstecken. Diele Tatsache ändert aber nicht» an dem günstigen Gesamtetndruck: ber Schützling von Eeurremans hat sich seinen Platz an der Sonne er- kämpft unb behauptet ihn »ach wie vor sicher. An reiner Klage sind ihm Sawall, Krewer und Lewanow vielleicht überlegen, doch gleicht dtrse» scheinbare Manko sein Schrittmacher au», dem an Raffinesse unb Taktik keiner ganz da« Wasser reichen kann. Für den Kenner ist e» immer ein besonderer Genuß, da» Zusamineu- arbciten der belgisch-holländischen „Firma" tm Rennen zu beobachten. Da wir damit rechnen, daß sich Sawall und Krewer arg befehden werden und anderseits Lewanow und Saldow von Leipzig her noch einen Straub auSzusechien haben, möchten wir dank seiner Führung Leddy die meiste» Siegeschancen einräumcn, zumal er ja auch der Verteidiger der schwarzgelbe» Schärpe vom vorige» Jahre her ist. 100 Kilometer sind aber lang, 200 Runden wollen ge kurbelt sein, so daß es nicht nur das bloße Können macht, sondern auch die überlegene und belonncne Kahrweise. Der Anschluß wird bei einem so langen Renne» keine besondere Nolle spielen. Io daß, wenn Defekte auSblctbe», der wirklich beste Mann gewinnen wird. Die« kann jeder sein, der Papiersorm nach Leddy und Sawall, tn Wirklichkeit . . . nun das wird das hossenllich gut besuchte Nenne» lehren. Die Flieger. Die Jnternatlonalität wird von dem Sieger des .LmnIumS", dem Belgier Dewols gewahrt und von dem hier gut bekannten Australier BobSpearS. OSzmellatst diesmal bestimmt an wesend, desgleichen Graue, der anlässig des BundcSscstes Sie Bundcsmeisterschaft hier gewann. Altbekannte Leute stellen sich mit dem Draufgänger Lorenz, dem Hünen Flicke und dem langen Schräge vor. Auch Franken st ein dürste tn Elbilorenz durch leinen Sieg auf Sympathien stoße». Mit ihm kommen sein lang, iähriger Partner vuichenhagen. wetter Hahn, der Breslauer Knappe und der alte Oslermeter. In Springbor» stellt sich ein neuer „coniinrr muri" vor, denn der Kreseldcr schlug in setner Heimatstadt bereits internationale Kanonen. Junge war 1925 die Entdeckung lm Lager der Scchstagesahrer: Meier, Schneider und der neue Berusslahrer K i e ß l l ch sind ebensallS keine n«. bekannten Größen. Chemnitz entsendet Friedman n, Neu mann. Voigtmonn und Fischer: aus Leipzig finden sich Berger. Hille und vor allem der beliebte Ktrbach ein. Neu ist auch der Münchner S e l l »> a y e r sür Dresden. Dresdens Fliegertruppe ist mit St « inbach an der Spitze ebenfalls voll zählig vertreten. Alles tn allem also ein Feld, das sich sehen lasie» kann, und kür etnwandfret« Kämpfe garantiert. Da wir die Ein teilung der sechs Vorläuse noch nicht kennen, ist es nicht leicht, irgendwelche Prophezeiungen „hinaukzuposaunen". Doch wollen wir an Hand der bisher gezeigten Leistungen uns ber schweren Aufgabe gern unterziehen und dem mit guten Fliegerrennen nicht „verwöhn ten", aber dieser Gattung etwas „entwöhnten" Dresdner durch einig« „Tips" das Interesse und die Spannung wachrnscn. Da nur der Erste -es Vorlauss m den Zwischenlauf kommt und nur die Zweiten sich ln den diversen Hostnungsläusen rehabilitieren können, erwarten wird der Papiersorm nach solgende Fahrer in den Zwischenläufen: Lorenz, Schräg«, Vuichenhagen, Dewols, Franken- stein, Frtcke, Springborn und SpearS: doch stehen auch di« Chancen von Graue, Ktrbach und Knappe nicht schlechter. Die Zwischenläufe bringen nun eine weitere Siebung, so daß sich im Endlauf SpearS, Lorenz, Frtcke und OSzmella zusammensinden sollten. Hier glauben wir, das, es dem langen Australier ohne Mühe gelingen wird, leine deutschen Konkurrenten zu meistern. Für alle die Fahrer, die nicht In Len Endlaus des Großen Preises gelange», stehe» einige andere gut dotierte Rennen aus dem Programm, so das, jeder zu seinem Erfolg kommen kann. Die Dresdner werden cs sicher zu schätzen wissen, endlich »och einmal vor Toresschluß die besten deutsche» Flieger am Ablaus zu sehen und In Hellen Scharen nach einer der schönsten deutschen Bahnen pilgern. ll H TenniS-Herbsttnrnler des Tennis- «nd HockcyNnbS Blan-Meitz. Auf den Plätzen an der Biirgcrwicse. Ecke Lennostroßc, findet in den Tagen vom ll. bis 18. September da» H, r b st t » r n i c r de» Tennis- unb Hockeyklubs Blau-Wctß statt. Der weiße Sport hat immer bet Blau-Weiß eine gute Pslegestätte gesunden. So dürste, gemessen an den zahlreich cingrlausenen Nennungen, auch diesmal mit spannenden und technisch guten Kämpfen zu rechne» sein. Um die Allgemeinheit besonder» für die einzelnen Tnrnicrkämpse zu interessieren, ist beschlossen worden, die Einsriedtgung der Tennis plätze nicht durch Planen zu verhängen, so daß diesmal nicht nur mit den geladenen Gästen zu rechnen ist, sondern auch Zaungäste will kommen geheißen werden. Diese Propagandatat sür den Tenntssport werden viele freudig begrüßen. Die NennungSliste sür die einzelnen Paarungen sich» noch nicht seit. Jedenfalls werden auch die Kämpfe um die Klubmeisterschaft im Damen- und Hcrrencinzel ausgetrage» werden. Dt« Wettkämpfe beginnen bereits morgen Sonntag um I> Uhr. ll Endlans zur Einzelmcistcrschaft des Bezirks Dresden i. S. R. B. Bald geht dte Rennsalson 1927 zu Ende, wo man dann behaupten kann, daß das Jahr >927 auf diesem Gebiete wohl eines der leb- hastcsten gewesen sein dürfte. Der Bezirk Dresden im S. R. B. läßt am Sonntag seinen Endlauf über SO Kilometer rolle», der aus der Strecke Boxdorf—Dsoritzbnrg—Nadeburg—Großenhain— BuschhauS—DIppelSdors-Boxdorf—Dresden ausgesahrcn wird. Der Start, tn Abständen von Minute, ist um 7 Uhr am Bergrestaurant hinterm Wilden Mann und das Ziel befindet sich am Ranke- schlvßchcn iNankesiraßc), wo die ersten Fahrer gegen !^0 Uhr zu er warten sind. Wenn man dte beiden Borläufe ln ihren Ergebnissen privsts ^sc>ckenrckulsn IMIlgl.a«» MAe1e»>«i,,«»>uI«n u. a», U»I«I,»v8r- r>»ut»cl,»r Iprlv-I Unk»rrI«AI»- u. Ir,I«k,»«i,g»»i,»tnIt»n «V.) 8al»st»»t»o krUulo, vrescien-^., V^ercier8!i's6e 2 krstl» v. 8urUvr»rocku«e Wr8ul»in»tlßt 0o8ekinen5ti'ft), 8ckule kui katti. Lcküles- innen, Oi-esclen-^., Oroöe PIsuen8cke Strske 16 krlackvl-krlßulo, L>se8äen-8Is8ewitr, Ki-et8ctimel'sti'sge 13 Lcpul«, Vresäen-^., 1.in6enxs88e 3 Xalcksnrrt»« Ore86en-k>^ Oeofxen8trs6e 3 v. iradSRikoi'Ar-Rsr»«!»»!»« »e86en.ä.. l-lltticliaustrske 3 Kötr8ciientxo6s-I^ie6erI66nilr. I„ui8en8ti'ft8tfs6e 3 I ^cliule ^mnssk.-ILnzei'isclie Deflufssusbilclung öemefleranfang 1. Oktober für kSnrer. H^mnsstlk von ^Vieciei'begjnn von Lsjenku?sen klltglleci «I. v. Qxmnasklk- buncies, Lerlln ZlclonIenstrssseJ.l. 7el. 20423 für vorfcliulpfficlitige un^ Zcliulklnöei' für junge Möciclien. grauen uncl Derufststige Knmeisung dis 1. Oktober lSglltli 11'/r-12s4Ukr 11 sr'vsHsnLkurss SctTttl«» uns beginnen i^iltt« S«p- un«l änmeickungen kür »smtlicke Kurse tilzUcti dl» 7 vdr SekLLn»s>i»TN»t»'sü« 28 (privstwoknung) lelepkon 350W TanzinstiM Schütze. Beginn neuer Bnsängerkurs« Mitte G«»t,«be». «rtraknrse und vrtvatstnnde» aller modernen Tänze, sowie Kurse für älter« Herrschaften "derieil tm Prtvaliaal: Ktndertan,schul«, rhythmische Zirkel. Einstudierung Kostümtänzen aller Ar». We»«> SsIZiir»» unet pr»u. MM«. ÄilSWliiiiiiWle rvchkerheim Dresden-A. 1, Goekheskr 12 a««e. 18»» sür da» Tächterheim 11. vkt. 1827 cht, ,ür Taaeeschülertnnen! es Kochen >r. Ott. vormittag» »11 Ubr bf Fetybächerei und <ij Wn°57..un.^»t. , , Garnieren rz. Nov. nachmittag» M, Ubr Vetßnäheu uu» Schneidern lg O»t. vormittag, »H Ubr dn»s«a,«erbliche Handarbeiten >7. Okt. nachmittag« Ubr Statte« und Hanearbeite» >«. und >7. Okt. nachmittag» »9, Ubr. d».UKd§L Sophie Dotgk. Vorsteherin. poswiksctiule u. 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Sevt. l Sonntag, 18. Sept. ^ontaa, 18^s«ptemb. nachmittag, » Uhr t> I snnr " ^ beginnen ihre «oder« Tanz <te r» Marti kcbenaurgaben gering, lnmeld. «rb. kn>n>on», Marks Teilzahlung gern gestattet. 18, «ah« Hanptoahnh. MilWiMsirWlMW rerbunäen ml» prvUsisvUsm Klncksrgarlsn. Nolbeln«»r. 37. Lernrui 387SL Sprsckrelt S-I2 Ubr. lUNiUiirl» ! d. an Stimmiigabk kalbe 8vnupk«"7M' »»»ach«,». 7U.IIN». Ssginn neues Kurs« im Asrvlsr««, onelullsr«»» oi8«»p»»r«R proipekt krell Velm L!e!»ill«lili,sti Vatdadnetr. I, t. Tel. 40117 2vtt Ist Oelck! Idnrak Lad^NIn»» »irck ckl« zkn»dllckang»- ganer »dzznkNnnr iMNgeaaork, 1m»il»s,«r.11. Slaiu.PM'Kurse Ferdtnandstr. 14. 2.