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»rtefttaft«. Sp«chft»»d»n d»I «riesr»Ae»»»r«l>: Virmlltag» laußer an Sonn» »nst Feiertages tilallch vor U bi» k<l Udn nach»« «tag« nur Montaa» »»b Rtttwocht von ü bl» S Ustr. *** Krau Hann» H „Lieber BrteskastenonkeU In» Br^fkasten vvm 13. Dez. las ich, daß einer Dame der Baby-Ernühruns halber Sic »Galle übergelaufen" ist. Da käme mein Rat nun wähl schon zu spät, aber zur Beruhi gung will ich immerhin gern beitragen. Mein Bab» tauch SaS erstci hat schon von Jahr ab Spinat — in reinem Schmalz, Lümiseserl ober Barter geSiinnet — gut vertragen. Dann Knüvtten oder Möhren, weich gedünstet unter Verwen dung derselben Fettigkeit, n. Griep oder Enkes odcr .Z»v!e- back nur loöcheuilini ein- dis z-iveimal, Ruch Apfelmus, Ätrschsnst, überhaupt jede Art Last, fünf bis sechs Kaffee- löfselchen voll, ist dienlich. Ein rteures Kompott-Tellerchen voll in reiner Bouillon gekruluc Rudeln bringt AbwcähS- laug in dov» ÄtabnS Lpeisezettcl. An den vauptmahil-citen Errrvrchseiivr teilzuneismen t..Diner" nennt man cd heute wieder in unserer deutschen Sprache! !> halte ich erst vom »weiten Jahre ab für möglich; denn vis dahin soll nach ärztlichem Ra, ein Kind weder Fletsch noch Wurst und der gleichen bekommen. Die angegebene Rähriocise der Dame mag nwhl ein Dickwerden des Kindes begünstigen dies aber nur auf Kojren Ver Knorl-en- und Markbllduiiig, die mir doch oie -je künftige Krafiauelle unsrer Jugend als die Haupt- smhe e-rscheiiti. Mein Junge ist >. Jahr alt unb wiegt seine SS bis S:; Pfund. Ein Beivciö, Sah ich keinesfalls den falsclsen K'g mit seiner Ernährung ei »geschl agen habe. Wenn rch der Dame mit der ausgelaufenen (halte durch vttsMtrliri-en Rar dienrn kann, soll es mich freuen. Viel leicht bin Du so «nt und lcilsr ihr bei Nachfrage meine Adrene mit/' - Sehr gern, Hann», nur muht Du sie mir erst sel'i-st nuttoilen. Der Name allein tnt's nicht, man muß auch wiisen. ioe Du i'leciik Uebrhrens ''ist Du nicht die eln- Htge fühlende Brust, die der .Besorgte» jungen Mutier" «neigennttuig mit t-lat und Tat zur Leite stehen will. Und das ist rechi. denn ans unseren ixuiigen Vavus toll ja die Generation lieruorgehen, die Deutschland — io hoffen wir — wieder geinnch stark und groß wacht — zu einer Groß macht. Langjähriger Ab. ..Vezulfstebtne.nd ans den Artikel ..Eoiiopice" im vorigen Brie'kastcn gestallt ich mir M der von Ibsen erwähnten HilfsbereitsriiM von etwa dreißig Menschet-frcnnden als hsegensuük folgendes Er lebnis mitzureilkv: Jpi März d I. vcjanb sich in einer hiesigen Zeitung ein chiffrierter Ausruf wonach eine nicher peschrst'benc J-raA rvrmitzi' wurde, welche in der siebente:» I Adrnbst-nnde mir der Ltraswubalm von Piauen nach demf Postplao gesnhrau und oon dort spurlos i.erschwunden war. Da ich um d'ose Zeit vom Tcrrassenufer aus Zeuge mar, wie sich eine Person von der EarolabrLcke in die Elke stürztei und wich in die Lage der Lnäx'ndrr: v»sede« konnte, schrieb! van. oder wentgsbeuS schrlfl , n bet ml banken würben, d« er kundiger» tte mich ^ i<tz ha ^ getäuscht. Bo« einer Belohnung, wie sie anbgelobl wo?, konnte bei solcher Auffassung von Redlichkeit und Menschen. Pflicht natürlich überhaupt keine Siede sein. Jedenfalls aber sind derartig« Srfavrungen ganz dazu angetan, jedem, oer sie macht, die Lust zu benehmen, seinen Mitmenschen Ge fälligkeiten zu erweisen." - Mit dieser Schlußfolgerung mögen Sie ja nicht ganz m»r«cht haben, aber man darf auch nicht vorschnell urteilen. Sic Hütten sich mindestens erst ver gewissern müsse,», ob Ihre unter Ehisfr« abgegeben« Mi», teilung bei der betreffenden ZeitungSexpedition überhaupt abgehvlt worben ist ober nicht. Der Fall 'st doch immerhin denkbar, daß die in Krage stehend« fifamilse inzwischen von a,zderer Sette schon zuverlässige Mitteilung über öle Tat ihrer Angehörigen erhalte» gehabt unb es dann für zw«L- loS »behalten har. bet der ZeitungSexpedition «ach Eingängen in der Sache zu fragen. *** A- Z. -Im Briefkasten der „Dresdner Nachrichten" ist lehtbin mit Recht die Krage verneint worden, ob die KriedhofSverivaitung der Dresdner Friedhöfe berechtigt ge wesen sei, vorn Jahre ll>1S ab die jährlichen Gebühren für Zusicherung zweier Gräber auf lO Jahre gegen Entrichtung öcr geordneten Gebühren von jährlich 1l) M. auf 30 M. zu erhöhen. Ich t-ebe ganz denselben Kall durchgrsochten. Nachdem ich die Zahlung der erhöhten Gebühren verweigert, Beschiverde bei der Kirchen!nspektion erhoben hatte und ab- gewiesen uwr-en war wendcle ich Rekurs an das Landes- onsisrorium ein Es ocrgnigen zivei Monate, ehe ich wieder etwas von der Sache hörte. Da erhielt ich vom Krirdhofs- inSsäurß die Nachricht, daß er nach anberweitrr Erwägung und zur Vermeidung von Weiterungen beschlossen habe, für die nur zugeskchertpn beiden Grabstellen anä, für dis Zu- kunst den alten Sah von jährlich b M. pro Grab zu erheben, (ss nar nicht der .Zweck meiner Beschwerde, ans Gnaden die 2u M. 'rtassrn zu bckr'mmcn. ich woll'c eine richterliche Entscheidung lTlwrperwaitilngsgerichkSIwf). ob der K-rted- bofsaussc! uß. obwohl in dcw Zusi>.i»erui,qsschein gegen eine labrlichc «stebühr von :o M. die Zimcheruug erteilt worden war, zu der GebsttlirenerbShung befugt war. Was soll ich nun tun? Eine richterliche Entscheidung kann ich nicht mehr hcrLciführen. Wie mir oon de» stirünnrinspektion mitgetei't worden ist sind noch wehr als >'"> Zusichcrungscmpfänger vorhanden, die in derselben Lage sind." — Sie können aller dings Nickis wekr nntei-nehmen, nachdem der KricdhofS- air-Astuß die evi>öhten. Gebühren fallen gelassen Hai. *** Betrübte Eitern, ..Unser jetzt -k jahrlgoi cinz>ger Lohn, dessen einstigen Wunsch, zu studieren und Geistlicher zu werden, wir mangels der hierzu nötigen Ms.trl nicht erfüllen konnten, macht uns rechte Sorge. Sein Beruf als Kaufmann lAagestellterj erfüllt ihn mehr nnd mehr mit Abneigung. Er tut seine Pflicht d°e Eliefs sind mit ihm sekr zuEieden. aber er wird immer ernster, man Ätze», unser jetzigen Berufe wisse er noch nicht recht oh, «Sr «tt dem u entsagen u»d Dl Bescheid. W »von nken ako« zu we wie er dieses trden. tel am «. Mi am ein» vir «et» „ ttich. ein Diakon unb wie wirb man ein solcher? Kann uns der vriefkastenonkel hierüber AuMluß geben?" Ein Di ako» ist ein Berufsarveiter der Inneren Mtlston, der sein« d»> rufltche Ausrüstung in kirrer Dtakonenanstalt erhalten hat. Diakonen können in den berschiedcnsten Zweigen -er -Inne ren Mission rvtrkeni als Juircndpflrger, als GelreiMe bet christlichen Vereine» junger Männer, als Stadtmtsuonare. Hausväter oder Erzieher in SlettungShüusern. Ollaven« horten od»r Waisenhäusern. alS HauSvüter in Stechen- Heimen oder Trinkerheilanstalten, oder auf sonstigen Ge bieten christlicher LiebeMitigkeit. Der junge Mann mag sich, »venn eS ihm ernst mit feinem Vorhaben ist. einmal «« das Brüderhans Moritzburg lSächs. Dtakonenanftalts M»den nnd »nirr Darlegung seines bisherigen Lebensgaüaes Mch der Gründe, die ihn zu dem geplanten Berufswechsel ver anlassen, um Mitteilung der Aufnahmebedingungen eh. suchen. , .« *** Alter A b. „Auf meine Bewerbung hi« wurdv lnir durch den Heiinatdauk meiner AmiShauptmannschast eine Krioger-Vvllivaisr als Pftcgekinb und cvt. zur spütere» Annahme an Kindesstatt zugcwlesen. Als mein Hauswirt hiervon Kenntnis erhielt, erklärte er, daß dir Annahme-nur mit seiner Einwilligung gcsü>el,en könne und baß e, diese nicht gebe. Ich frage nun: Ist ein Hauswirt zu solchem Verbot berechtigt oder stellt dieses nicht vielmehr eine» un berechtigten Eingriff in meiste Privatrechie dar? Ich kanui mir nicht Henken, daß die Ausübung eines wirklichen LtebeSnrerkes. das die Annahme einer Kriegerwgise doch wohl darstellt, von den« guten Willen des jeweiligen Ha«s- hesitzerS'abliängen soll." — Der Hansrvirt hat in solche» Falle kein Mderspruchörecht. HrirarsselinluchtSeik«. Neffe Werner (v Mk.j stellt flch cilS „nnsrriwilliger Jiinggesell" vor, iva» wohl dahin zu verstehe« ist. dak er ketneSwegS zur Klasse der Hagestolze gehört, sondern ickon längst gern in den Hafen der Este eingelausrn wäre, wenn sich il„n hierzu dl« richtige Gelegenheit geboten Hütte. Zur H«i> hcpiistrung eincr solchen wendet er sich nun an mein« Nichte» und stellt sich dielen al» Landwirt mit der Erklärung vor. daß er sich nicht nur durch melirjähriges Studium an etner UnioersttSs die beste theoretische Vorbildung erworben habe, sondern auch reiche praktilchc Erfahrungen besitze und an» bester Familie stamme. Weiter teilt Werner mtt, das» er Sv Jahre alt, dunkel, mittelgroß und musikalisch ist, Sinn für alles Schön« hat, vor läufig über einige Zehntausend Mark Vermögen verfügt und am liebsten in «in nettsS Gut einheiraten würde, wo er — ev«»». auch nur vorläufig — alö Stütze der Schwiegereltern tätig sei» könnte. Schlictzlich versichert Werner, daß er weniger Wert a«f großen Reichtum alS aus alle jene seelischen Anlage« lege, dle ihm für ein harmonisches Zusammenleben mit seiuer Lebens gefährtin im trauten Heim die sicherste Bürgschaft sei» würden. « N-» 8 § LG S A xF 'Z t-2 « »! -r Am Meihnnchrsj^eriog früh enkschlief ianft noch ichLerem, mit großer Geduld gr- cragcnem Leiden meine, ilicbe Galiio. unjere ! ..pue. irensorgendc Mutter Schwester, StbwSgrnn und Tänje ßM Wartha Apelk geb. Wvzner. 9» liciikr Treuer Reinhold Apell, Kleiimermeister, nebst Söhnen im 'Ncunen aller LinLrbliebenen. Dresden. Äofenjtr. 103d, den LS. Dez. lSAX Dle Beerdigung finde! Diensiag den 23. D Minder nachmittags '/.B Uhr auf dem Leuöniher Friedhose stall. '"^rr-.sniciire!i>i<>nD. ^rn Ueujü!ir8l2A, 7 nawn -rk«s ein tusttgsr ^dtznrl (jer - OstiZIvr Vs«LZner Lie^'us 1920 ^ Improvisationen — Die neriLslen ^Lelt-tzLtirSrr - - kU1nkelK5n?ei'-VerSt: -- VresclnSr USsUickllieits-Ki nlruTrBNDUNkt mekr p.sttst»,8r--'5tr. 2l. u.2. steiniclce, liLrrpMtr. 2 Laut« colschürs ».Shljch nach längerem Äranksei» knns Vskolinv VM. kislsvd»' g«b. W«>»»»ovr im Misr von W sgchrsn Üm Namen der auiwärtiger. Derwandte» zeigt dies nur cherinnch an «ug» Vak,:«, Lokalnchler. al» T-iiament»vo!Istre>N«r. Loschwist, Tdketaukr. S. den A D«. 'S,-«. Di, Beeid gunq smdet Dien klag den 28.De»«»d« nachmistags Itdr von Ser «all» des inneren da'bolischea Friedkose» ilzrirdrschkroste! cms statt. vserönskpliilkarmon.OkeksLlek tieuie, 3. Weillnachisfe'lörtüg, adanäe-7 »Mir Im 0v«»srt»nli»»i» ' s.Ms-v.c.^ ^.eirun^: ?iapG!Im^:8<er Nslter k^lnrrMslcs^n? 1.9^ u. 81. OePh'Wrdet,ausk«r-e WM Vittons-Iksstsi'. tteuie ">8 Hlür 0!e sekSne I-isselottv. Voopvr-itvks, 30. »um letztvn 8k»1! Mmgshoj-Thsater. Smete »» ». Fel»r»-, No?»«, s,s Uhr. Gewöhnliche Ernlrlttsprelser „Lins tolls SsskV 1 Schwand m n «dien o»o SiNmarz ». aut»tel«a«». Sächsilciw FomUrennachrichten. Gedoren: Oslo Nvllsu, TwsdrN. T, Bert«»»: Lydia Dütner m. Lud«. Slrodrman» m, Äudoü Gradl: chedel .stoaiikr ni. -Sud. Di, i». Sans Schäler : Johanna Schilde m. Friede m. Waller Peine: ölqa .öaai» m. Lrdrrr Ke:v-rt Mal stier: Kede Seppe» rii. Kar» Nöntz'ch: Sstiabesh Sauds m. Marlin Müller; LSby Oetstkc m. W»r Brastur; Dora Livniich m, Bruno Vo,g!; Käthe SlegUch m. Erich Berger: Marg« 2dar m. Sevrg «üllner: Irnde Meknsr m. Karl Susi her: E'isad. Suchst m. Martin Tbelang : Wargar -Änni Lnnnist m. Maller «mcomesti; cvumlla Wriael m. Kan, Pitlrofi: Sorka Sto aiwss m. No» Kerbst: SU« Söhler m. F ist Auerswald: M. A. Kammsdy m. M.V.Mey»>: Johanna Schah m. Rudo» Polaod; Kanna Zehn« «r. Ith Be-gholh; Irma Koch m. Ru»«» Wihichel; Katarina Prändei m. B^irr.- -'-riireiär N agner; Sva Maria Kummer IN. Xudvis iLichensach: «stodriete Sauder m. Nudoti Schlrbkch: Johann« Mörd» ». L»rd. lln sg; Trudel San» m. Kort Kosmann; Martda Schlage m. Waller Kolatd; Käte Beyer m. Karl Kostmonn: Aridel Mey in. >dllo Redichud; Fanny Schube« in. Frist Kadermann : «illadeth Petzold m. ZvHannes Sölllrm; Sliiadetk Engelmann m. Waller stüdn«; Wally Niernch m. Kans Sen di-: Woriha Schöne m. Panl Thomas; Serlnid Kummer m. Kort Britich«; War,« Berg» m Lu doll Müller; Edith Ribd« m. Martin Kmnse: Wargar. Seist '-> Apvth. Karl Schäser -, vtzarlott« Edelmann in. Martin Staitz» : ' W°- ----- — - _ Este Walther m, Budvls Kaiser; Este Dorn m. Fritz Künspoch; KllS« Schneider m. Mar Sleindoch: Estella Krvl m. Johannes Schubert; Toris FSllsr m. Artur Kän'cl ctrna Kraus in. K ns Werner: Margaret« Werner m. Mor Keibig : El,ried« Kanptmann mit Fritz Jeschke; Betty Sache IN. Arthor Kladig: volle Mehnrit m. Fritz Sacher: Kildrg. Dogel m. Fadrikdes- Ostzar Müller; 'änlllich in Dresden. PermivM: Tr. med. Kennonn Krolpe m. Frieda Kahn: WernerAiarr m. Minni Bonn ; WallerPrruher m. KätchKü inel; Karl Sieg, m. Liebet» Kü» ch; Willy Diehnell m. «or> Steg' m. Liesbi Schott, -amtlich in Dresden. - Bergwertzsdiretztor I. M. g. Nrrina-Bisgel m. Se'ma Gedl«. Drtsoen ' Socradota (Bieder- ändiich.Indirnf Siudienastestor Dk. pdil- 4ll>r»d Ientzsch m. olly Aster. Dresdrn Leiostg; Dora Schttzel m. Wilhelm Krüger, Nieder- tSstnitz Konist (W.-Pr s. Geitarhen: Kantor und Lehrer a- D Franz Wail-rr; Schneidermftr, Franz Joies Fahne!: War>s Kanich» grd. Fiedler; Wilh. verw. Känsel ged. Walther; Prokurist Karl «chm. Lentzr ae geh. Lastet. Helene Sroste geb. Süttler; ; ISmIUch in Dresden. — Arzt Dr. inrd. ritz. Srvhenhain. Dilh. ^ . . Berwa verw. Oehm« geh. Lasten W lheirn Lsrndordl: ' " ^ ^ Whin Werner Kdchr Wssi'fLumesiHöliijl'iiWliiistllil.V. Die hiesige Kauptageuiur wird fortan von den Lenen »d dem langjährigen Prokuristen der Firma st.«. gemeinsam verwaltet. Das Geschästslokal befindet sich wie bisher Dresden, Ntngslr. 13,2. (Viklvriahaus). T.-Rr. 2lSl5. Dresden, im Dezember lS20. Dke Generalagenkur vr. »gstivr. Ivmisris HrsUs- jjaisptcm I«8V - Dir. tzvin r»rI»n. I vr««V»»> >»t n»N <t«» L<>>x-a tzdar Uso chiottsthttgey-l zVeilmacchtL - Lptelplnn. ll«i« kluinmsr sin trich-a^ch- 7ol als kiestortidt >>ch»e» «lnnlgxler 8-immuncc. IV „V/oltinnatit »in «r»nr-ToII»,»u," -M» p»b> »<, rottii in Via jostigs Teil! vir. zVintae-rxmiaa ! nllkt ttarnit uact ctem gssnmten sonstigen 8oI«Ip!>»n, Solollttl, Po»»« uov. a« Nichtige. Ball-Anzeiger Monkas den 27. Dezember: WA NMM IMW-ZVs mtt Tanz-Eck. Slelustrabr. Sonnlagr z Uhr. Freilag« 6 Udr «rostendah< l. S, 18, IS. 2». ». Endstation Linie 8. G Linien l und itj sLergstraße). D Tadellose Musik! »1e»NI«n SIrahendohnlint» S. lisusü vvrslskttss ükvkestsk. Dircktion: «kill» »k-NuUtzr». Lamdurgch Str, tk>. SIrabeab. II, 2l. »»«tag I Uhr S Sncher Wellschüsisball. Seheniwrrk« Drtzsrntton. S chwrizchliretze l. Gr. dfsenkk. BcttlmuflK. Nniang >/,: Ahr. MI Wl, !7LS-."5 " ^ In p«lm»npr««ur. IWM- Dienskag -en 28. Dezember r m« Am SS-K: ot» srod» tUnibneeeNtn-s»«»« m »,»«<«>Kr. Paradiesgarlen. dtaui« run, a. V»l«rl»u, »»nttir» « VNr INUr oiE sr. s«e»oK»»Z «chrtlch» 2>«hm>ch,»»»»«r-ti»», s knllpeneri. niemand vchsänine di« reizend«, BnUteft». bleibt 102 Schrei-- LL'L I« , «»»»> Aiimaetzi Ist nn» «ll Anetz. n^ Prsi». irec. tK l»7 Loeielo Lspersnlo. M»rUa I» »>»„ v« U«- ««ent»ro tt «r, „linttnnl- »vtt»n o»er«tt«v", manRtz» ttnnvtzno. Tngarvo: Ktzrepf« >1« novsj anat. llivorrstj ukoroj, parolaito prl mnemotetznltzo slltm patto». Oastoi bonvmai! fk. 8. Nvcnnrmn. W st» s. Srwatt« tst»chrlcht. 7 Op«rntt»u». Lar Bainzz». Wusitzlell«: KuttSttieal» Uhr Eaniv Patürro Nedda Bethhchg Tsnio Piaichtz» - iSiziUantsch» Sauer»»tzr, Muüdlellch: Kutt SttteHw. Sontuz,a Plaschh».v.d.0st. . Tutt dd» PaDer» Alst» Ättnmar Ende gegen w llhr. Vtu Jvseist in Aegyplen- Sall»uap1«ll'«»». - D« » »ch»«»»«ich»« Ilstr Da, Kind «Mich Nchch» Bchstwisch Santz, Petr», Uhr .Kenry.Kigqtn» -Mtt , Sli,- Uesthtzch Dovlia» Mk- End» noch >/,N Udr. >. Teil »ll. «chlestNrxst» 1». T»I»»he» »0171. Einladung zum Gr. Schweineschlachtea Ich ^ kr«» (»ignch Schl«chr»chrie»» e»a v«n »». v«,,ir,l»«>r »»m». die!» Ihnen im de »nrrren an diesem Lag» I Ustr: HP« >N«»»«rtt. Portion M. «, . er. t.«tt»rne0»»1«. Stüch r,dv. N» frlh t» Ustr: Pr. Nr»«»»urst, Kran! u.Katt . s«.»., rr. «ntti»ottl»«tto»»»ii». siüch M. ro,—. »st »stst». »Ustr: vr. »In«, u. st»d»rnn,r»t, >',P«d »i. 7,— fauch B»rtza»f über di» Stroh». Sttäst» dich«u wstdringent. rv»rsls,»p« »»st W,r-Idr»I,r »raU,. rstüstung stillet S»1 A« gütig» Antchstüstung stillet ura llliiimi Iilel IiN! >keu« bsksAlicke Wein-Klause ^nerksmrt sorgkältigk kücke Ksittszst-Oettsclls nseti lVsdi. kllivrn« Wr LesttlsAksttei» unck kionkerviu!«. Hittkdsitsttuugs«, kür VVelknvckil«« «ock dleujillir im vorsu» erdeten. Varnekme lronsene st^n»st»«I>« sts»I»st» lSelicd von 7—I I l/tti', 8oon» nnck keivrlirx» mlttnxs 1—Z vdr. Inst. XV. llv5E»IdI 7el. 2! 028 ^ lies, steguem zum Sinfelg«,. fy .llllljli ^Iein. ZuN»ns«, »Wg zn vchst. ^ «verstrast» ll. Oaslkok Wöttn!l2. Knv»r»N«n I-Inl» 7. Ovttenlliekos valttsst »NM N»»«»n n»r NLug»n>»r0r»orn«. kalast-Xonültorei 8cdröüer Vrviüenpontplntz rigliatt »an st Uttr »l, unter persönlicher I^Itung lle» ll»p«ilm«ts»»rs Nnstmmtz. 8«,»n- u. k-«Ier<»g» von ll—>/,I illrNtt-N»v»»er. ttslled Kgliiiöillfiükliln'sjl!« mit?»til». Orokv Kuinalil von Nstr»««-, 7««-. Nkstln- unll p»»»«rst^«tt»ott. Vietzaut oder äl« ÄraNe rvochentag? di» 7 vkr »dä»., Sonntngti dl» t vdr. Kilo 8e»t,lluugen «reirtsn prawyl »digelllltrt vntor betzanoier Oai». 1/ U 'ri Dch< '«-«r chkdnrt -7d»»««e. Ustr Pch Schuft» Kann» IItt« «I.« Uhr: U,st Ilazmu >pa «palst» Si«hükt»n. dirrtztvr »iltzchrsteu«» End» ".W Uhr. »«- »»ch«^ Dch Ktmmelischitt. dch, «st»»»« Busllsest», »»»««. I LIeMeiirinsMtrchmitmest L W'n.^ " Anton.»««»» 7 Bi««»»»». o I Bvaracriv ^»ngdi ßKÄ End«o«.»/.lü Uhr. Dt.««ch»ü Di« Beste m« «larchenland, «st»»»,: »vrcaotto. L«nkr»l -Tk,»«t«7. E D», K«N„st»M»ch»». »> Prinzttlln Jutta Balent'i- Ustr «lly Mntzlch v. Elerzet Wöttg> ^ Die blMme » «roi OUnsru Ustr Blanko End« gegen w Ahr. bla»» M-,ur. Warta I / K ststchlttNMVttt««» /,« ttn <tzr«nn»o»tt»«»- Svnnlagd ->« und -i^> Aste. FWeiiiioi.LiqWelk StrittenchStr. Zi. n. FütttstnpIaK M TÄzerwMberv« Beginn. ->^> und ll liste. LUnderherze» Mtthnachttllpitt I» ZA»««». B»gin»! Uhr. Verantwortlich ll», d»n redatztt«» nellen Teil: Dr. «. JwinttAch. Dresden; Mr die Anzeigen: Mist. S«i»»Irgch, Tr»«d»n. EineS»- wädr iür d. Srichem. d«ll an d. vorgeichll«b»n. Tagen sowt« aus d,stimml.S»ii»n wird lttcht ««- lttfiet. S»»st«ikia»«isttt «>»» >S»S>