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Bedenke» liegen. Plötzlich lachte aber Dr. Nus« te. dab die ganze Arbeit doch keinen Sinn «<r ^ S »r, ^ tff - : 8- sr 7^ S> .. . . . ^ - >mi» kmt ans und Meinte. dab dle ganze Arbeit doch habe. Cr wolle lieber aiishoren. Seine beiden Assistenten sahen sich erstaunt an. da sie nicht ahnten, das, sie einen Wahnsinnigen vor sich Haie». Erst als der Arzt, anscheinend scherzba't, Huberte. er tonne »nt einem Stob des Messers de» K> >nke» von seine» beiden erlösen, dränate sich der eine Assistenzarzt zwischen ihn und den Kranken. An» brach der Achill »sinn vsseu aus. Der Arzt widersetzte sich dem Da',wische»treten seineo Assistenten und wollte aus ilm loegebe». Cs beaann ein snrchtbareS lliingen. wobei es dem herkulisch gelmiiien Assistenten gelang. dem Opera teur das Messer zu entwinden und ili» zu knebeln. Die entsetzien .Kraiikenickiwesteln flolien ans dem Zimmer: nur d r andeie Aisistenzaizi blieb ruliia nud nnerschiitterlicb bei dem Kranken und setzte ebne ch net sicht aus die Szene» in, Ziinn'rr. Sie sich drallsten auf dem Korridor sorlietzien. die Operation, die Rai'omin begonnen Halle, rühm fort, um den Kranken zu reuen. Der Ringlo.mps zwischen dem andern A-änenzarzk und dem Doktor hatte nur wenige Minuten gedauert. 'Beide Aerzte bemüluen sich nun mit vereinten Knute» irui den .Kranken und es gelang ihnen, die Opera tiv» glücklich durchzusiilire». '.«.ach deren 'Beendigung be kam der eine Arzt, der sich nnr mit grösster Ltzillensnärke auirecln erliallen halte, einen Neivencbvk. der ihn ans das viranienle.aer ivari. Die Operalion, die unter so furcht bar.» 'chealeilnninanden vor sich gegan .n ivar. ivnrde von He-I.ü' Ci'olze gelroni da der .Kranke sich bereite- ans dem A.'-e'e der «K-.-ne-ung beiindet. Dr. PakomlN. der ein starker Tistnter roar. ivnrde als unheilbar ivahnsiiniig einer xVerenanstait nberaeben. -re -stersbiilichee. vom neuen Präsidenten der Republik China. Der neue Präsident ist als Diplomat ein Schiller Oi st'nng Twianas. lrnd inan »inst il>m nachsaaen, das! er seinem rosten Lehrmeister bis letzt nnr blue machte. 'Vor allen Dingen ist ttnn die .Knnsl de - Diulomaten aelänsia. inl! der tzlegiei »ng auch die M'einnna zu ivechseln, denn der innerliche und ansterliche Umicbiviiiig von der Stütze der a-UNnlen Monarchie bis zuin Fiitzrer der tllepnblika- nisciisten der stlepnbliken vollzog sic» ziemlich rasch und mühelos, unanschikai fleht heute im st.',. Lebensjahr nnü ivar uriorünglicii .lim Soldaten anSelsehen. Schon in jungen chaliren velam er ein selbständiges .Kommando und batte hierbei das «Sicht, die Anttnerisainkeit der höchsten Vorgesetzten ans sein vraanil'atoriiches nud diplomatischesI Daleiii zu ricltteir. tzi Dung Tichang berief ilin nach der -Hauptstadt und nellie Um ans einen erpoiiierten Posten, den er zu grostler Bast ic'de:tt:eit anssnüte. Schon mit 36 >>a!-ren wurde er «'stneralditetkor des -Handels von Korea, eine der wicliliasten und einsinstreiclasten 'Beamtennelleitt die das Kaiserreich zu vergeben hatte. Cr sott in dieser Stellung durch seine .Haltung sehr viel zu dem Konflikt 'wischen Cstina und Zavan beigetragen haben, der ja ninn bekanntlich znni Kriege führte. Aach dem Kriege siel Unansthikai bei Li Hiing Tsc.'iaiig in llugngde und ninstte seine Aemter niedcrlegen. Cr begab sich nach Dientstn in eine Ari von 2-erbanuuiia und blieb dort, ruhig seine eit aowgrkend. linier der Hand knüvice er schon damals er n-düngen mit der Kaiserin Witwe T zse Ist, der tat -chcdiici en Negennil Cliinas, an. und diese 'Beziehungen ' >nen zur Folge. dast Ccnaniclstkai nniniitelbar nach dein Tode Vi hnna Dicbangs nicht nur ivieder in Gnaden ans zeiionnneii ivnrde, sondern zum Gouverneur der Prvvinz Dszhili befördert wurde. Zn dieser vollkolnmen selb ständigen Stellung hatte er Gelegenheit. sein Können und seine Cnergie an den verschiedensten Aufgaben zu er proben. und Ivie gltt ilim dies geiang, davon zeugt die T'ttacbe, dast Dszluli noch beute die modernste und knlti- .elene chinesische Provinz ist. Durch seine segensreiche ,-tt'keit ans militärischem, sowie finanz- und bandels- > iüch.-sclicliem «Gebiete lenkte er schon damals die Auf merksamkeit der Neiormpcnstelen ans sich. >901 ivnrde er als Gouverneur nach Schantnng berufen, um den 'Bvper- ttnstand ittedermwersen. hiernach ,var er .Koroskomnian- dttir in Tientsin, und hier stellten stch einschneidende .ae-.'i,-e zipüchen seinen und den '.«lunchten der Kauf :.nst..,ii in raus. die ;u schweren Differenzen führten, 'tts s ,- Katterill T-stttve narb, legre ,<nalijcbikai, der mit ' - laiierliclien tzr'iizen nie in ein reciues C invernclimen - .ncnen kovine. keine A-enuer und würden nieder und zog s ivieder in die freiwillige Verbannung zurück. Als die stevolurivn schon bis vor die Tore der Hauptstadt ge- -oninien ivar. ivandken ncli die .tnanschikai. der '.' !n a er onc'i ittclit nelir lielken koiime und olsen zu den >!.-> ii-na. Deine endgnliige Atzali! znm Pra- dast die Caineien iron ieiner engen " . r>- .. ' ,,'ik der verdamm Mm> ... Dei.raven in mm haben, dast er dem m - lviro. iva-s es am alieriivligstei: ^IttllV«. ÜIIaiiL «m St. t-tL. An <yrundftü<?S-Ko»to . . . » Vtebäudc-Nonto , Maschinen- »ins Beleuch- tunasanlaaen Konto . . , Hnventar-Kvnlo . . . .. versicherunas-ltonto . . ,. BelenchtunaÄ- und Hei- »unaü Konto Rlicksründe....... « <?ffekten-Konto ., Banknntliabc» ,. KassaKoilto . Zinfeit-Kvnto aiiigelaniene Stncknnsen nn- scres EsfeklenbestanScs . . , Konto s»r voransbezaliltc 'Äuffiihruiiashonorare .Xl 3 000 000 3 2W 740 95 1 1 489 Ü7 lt) 998 148 500 409 280 l l 60l llü 1 975 Ie-'^ Per Aktien Kavital-Konlo eimchl. «kOO Gemihicheine. . , Vrioritätet-Anleide-Konto « Privritäts-Äuleilie-Zinfen- Konto Neservcfonds-Konto . . » Miete-Konto pränumerando empfangene Mietzinsen „ Kreditoren-Kouto .... .. Daloufteucr-Konto . . . ,, Vrrwaltnnas-Konto . . » Maschinen- und Belench« tunnsanlaaen - Reserve- Konto » hzetvinn-u Perl«st Konto: Reingewinn ^4 3 0<10 000 9 337 500 — 59 632 24 NI 730 65 18 682 15 20 343 90 18 006 — 8 091 33 20 000 — 275 007 76 > 6 868 988 05 s > 6 86« 98805 I»oi»ot. lUt'tviim- null V«I lu«t-kontn an» SI. ^ULU8t ISIS. 2ln Anleihe Zinsen-Konto . „ Provisions-Konto . . . ,. hiindlunnS-ttiitosteli-Kontv „ Steuern-u.Slbaabcn-Kontv „ Isssekten-Konto Kursverlnst ^ Pe»siche»u»nS-Kvnlo abgelausener Betrag . . . „ Maschinen v Belcuchtniiaes- Attlageu-Kontv Abichreibiiiig , hiebändc Konto 'Abnhreihniig „ Kviuv für vorituCbezalilte Sturs >iln >ingsl> o » vrare Abschreibung „ Reiiigetvinn ./L l^. 142 l76 64 !! l 25 >2 t!l >61 75 40 614 94 10 lOO - l 629 «4 2 704 61 35 000 > 27 36l — 275 007 76 569 l«l 96 Per Laldo-Portrag von letzter Rechnung . . . „ Miete- und Erträgnis- Kvnto eingenommene Riicten ein- schliestl. Erträgnisse vom Theater, Restaurant und sonstigem Betrieb . . . „ Ziusen-Konto Xi ^ 6868 57 542 086 24 20 227 55 ! 569 I8I96 n o.ivc 'Borslehende 'Bilanz, sowie das Gewinn- und Verlust-Konto habe ich geprüft und mit den ordnnngsiilästig gesühnen «üxschaslshücher» ühcreinstimmend befunden. Dresden, den >7. September 1915. 44« ai rr ktc»tt>«-r, vcreid. Bücher-Hievisor und gerichtlich verpsl. Sachverständiger für kausm. Bücher- u. Rechnungswesen. Tie durch die I,einige Genecaloeriammlung seslgcn'hte ll»te -» «» KHs ^1.----Ktt.— iür jede '.'litte gelang! gegen Cinreiänmg des >»i^ Xr. t-I bei der >, l rrti^t.»^»,«-, n wie bei der 1»^ ui»«c tii-i» Ikniit. I ili»»,- I», »-««>> n, >Iitt«-!«I<-ut"« >»>-» ll'vi, nt-ir.'iilkL, 4?»li,'iiL«>^t>Il>i,'l>r>t«, und dem Bankl>anse /4i'uli«»l«l, sämtlich in Dresden, ivforl zur Auszahlung. Nach heute erfolgter Wahl besteht der Anfsichtsrot unserer Gesellschaft aus den Herren: Hosrai Staölrat I<ni„!n>-«-t'/.«-v, 'Vorsitzender, Dresden, .Kommerzienrat I'aiii slellverlr. 'Vorsitzender, Berlin, mabrstbesitzer Iktlilc-rn-ni-.Ul, Dresden, Geheimer Hoirat Profesjor '»H iitiimi I.,, Dresden, Hoijnwclier Ila»», Dresden. Dresden, den ll. Oktober 1915. riüxsl, Fabrikate ersten NangeS empfiehlt gegen reilzaiilnttft oder Kassenrabatt ^nKU8t Wi-zttzr II«4tte-l«na»t, Centralthealerr'alsage. ' Vl nt»i< nl»»u»i>«toaei',v 8. L.mHI. klolktkiscsis /ssllggLO DlLbciLTI'?!, ir«l Heiserkeit, Versch!eimunli:c. no. drauä't.'ittand.alli'i?wtjlirt..atts.enel-ni schme^nden. abcr d e Bcrdauune nicht stlircilden^lporlickerl^olsi*« ir,i!>«i,tt,-i*n-,tlii>«-„. E<l,achlelV0Pf. AN--lm>crk.ll.N-rf. -Iva s<öni8>icti UriZÄi'iscds sisusrfrsis 41,°Io Llsslskssssnscdsins re»»» ^r»I»ve- ISI^ fällig 3M 1. ^pi-il 1916 vesLmtdetrLL 15SWV0VV LLark v. L. >ap IN". '( n! iv>: NttM ittmr i.e:! näl.liw sind. Kn der SladtN., Ml '- .'iittonndes Mectlen- - in intk best--;! C.ioiz .-eg.n n n. ans die Cr. ' -m- tst- - a'i den istachwerlhäitterii ) d.p 'm-iii"'ci, verv:eilet. Ki tattiiten, die NMM' n - . me,tritt Cin Tat,'S kommt auch v: , i-? e- in«««:, e- ,.i in >ine:p Han>e ein «>>:> N. Ip'.h, e ne auch st on ln> > ch >s.'N. l >tt laittc: ^ -st-t ! , - o, . ! :>'!!' die 'Belci C' - . M ia !'jc>>c n cwtztt es niilist- beisten: --ing sie »iä>t ein. sondern e'.w.dene. das ,n, denn di'-.- kei i io ganz '.weilei'ttp-en- -um de h-l denn ,ei und oa is dat ganz a l- c!z, >. » 4 . t. » l. U -. ' C' c-' cn ... ,>ri in: -ik: l!M n ' tt -c 2i! er n n. z" d - s ,t nn-e- iers. A ns P a r i s l an! - e lK.mmm, e.v.n e-.e.älil!: >1» meis i.'n'.nttn moci Männer, cin- .euer, rer heir I.ai den Arm . inen um ttni! ein Perleittials- g ledieni der ,cuivel:er den allem v ltt.ien .Knuden. Dem Herrn ge. -pan? aani veionders. „'Was lostet -maust.ip .str ine-.-. ».ein Herr!" De, .O, io lme! will i:!> nicht ansgeben! il.m..." lind er beginnt mit dem Dc'mieüli'I, e-ittgt man sich aus ov'-.u ,n,s 'Dem en gehen soll. ->e niii,! -o viel «-e-d bei sich, httst'- en dem .hiivelier: „Ach. D,c istttien I dm, m UI II, de- ottnde trägem ich kann nikln ,stv mm, 'i-mn-.n Dien r sorttclnel,n und «Keld ::--.m- -rr-ttl livieu la-üen. Wollen Sie. biue. die onrdinm! !-wen und sür m i cl> schreiben?" ' dein grm st:e» 'Beegnügen! 'Bitte, titrieren Sie!" mmm dtttteil dem .inioelier in die ,veder: „'bieder «nib. bitte, dem Diener 6,-00 Francs mit. die ich e l.ode. Cs handelt sich um eine kleine lleder- k a e a » e s." r,i >-nn'elier imreibt. „staeanes?". ...a ünd nmr ir 'Namens.'.'tte'.n!" Und: „'.«lugen '<>" ipn.n.ell Iiom.ch der Kn vier. Der Diener geht. um to:nn;.. Cr diin-g. '.-c«'s D-nl>cndsrane-.-scheinr. ,!,ier nnro dein ''e.mn übergeben .... 9lacl> Ge- -ist-lst aenl der luwell.m i rnnügt nach mmniie. Schon mn. der Tnr enunstlügt ilm die nicht minder vergnügte «Katt!'!. ..Nun. Mäni'.heitt nun zeig' mal die Ueber- r a i >l- : „ g . die Da nir »'ich i:an!" „Ueberraichung? Dich in- r, -!" ..'.-lvii. Du icbriedst mir dock heute selber einen m.m ich «olle Dir 66«,o graues durch den Diener schielen, Du hätten eine «lederraichnng iür mich!"... Der Juwelier siel beinahe in Ohnmacht, -als er den «Kauncrstreich seines ..Namensimtle's" leg is,. Cr rannte zur Polizei: aber er bat ist«» Perlenhalsband noch nicht wieder bekommen. , a. mw'-M '.mebe- .A l, i Und i Auf Grund des veröffentlichten Vroivektes sind die Köiiixt. T'»s:.'»i'l^«'I»<»n «,tc-»i«-p- f>-«-lt-»i -t«/- ÜL 8tnnt-,lt»,»-!ei,-,«'I»tt-»n« vnn» 5tnl»»-v IKIIi zum Handel an der Berliner Börfc zugclassen worden und werden hiermit zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt. Die Zeichnung findet statt am UD»iiner»1»K, «len» 16. 1-Ul«»I»ki' INLH anher in luxst », Or-st^p» etod, UreIp:tOii, Ilvllnn^ und der 8, t»neiri in Ir»ii«l : - bei der Iltpeotton «Iren I>t«onnt»-4il<e»><ell!»« Iinft, , dem Bankhausc 8. IUvtotii-,"»«!»-»', ,, ,, ^lQ»»«l« >--««>»»» »t: <».. „ der l»t» » ottn» «I<e> I»t»« »i»t«»-44»e>s«-II>,vI»r»kt, , der >«»»l»I«iit«ot»« i» NntlK in >Inn»>»i»>8, , dem Bankhaufe L.. Ilvt»»-«-»»« 8s»t»n«;, „ „ ». Hi. zi ni iim p: »v <»., „ , , lkl. II«tnin»n. , <n. V. I»r»otin>)'8 , , ,, kllotivov» 4 „ ,, ,, 8nl. tti»i»< iiki^Ii» jn. »4 „ der LIIf;<»m«»i»i»-i» I>« »<x« I»«:i» Iii-itnlt und bei deren Abteilung »I: 4.'«»., „ der Knzovt>,ot»«n Ilzp»tli«»tt« »- u. 44 v<^I»«>» II»c»»»k, „ „ Kn; «»pt>»ol»«en 4>» i»t»»!»>>»»ntt. „ dem Bankhausc .4>«»-«'Ii, I-'til«'l4 »4i 4'». während der bei jeder Stelle üblichen Gejchäftsstundcn unter folgenden Bedingungen: 1. Die Zeichnung erfolgt ans Grund eines bei den Stellen kostenfrei erhältlichen Anmeldnngs- formnlars. Einer jeden Anmelvnngsstellc ist die 'Befugnis Vorbehalten, die Zeichnung auch schon vor Ablaus jenes Termins zu schlichen und nach ihrem Ermessen die Höhe des Betrages jeder einzelnen Zuteilung zu bestimmen. 2 Der X«-tot»»»n»8^pvkt-» ist ans 'Weg. dring. Beschaff, von Barmitteln verkaufe ich so fort dio. prachtvolle O4 lltv ». a.: 1 gr. Spenezimmer- u. 1 Herren'.immer-Teppich, 5 klein. Berbindungs- und 2 prachtv. anlik. Teppiche, zu jedem annchmb. Preise. Moiemtrahe 3, 2. rechts. in IZS^Itni in k>anltr,int o. 41.: in Il amkiii zx : in Kne»»Iaii: in 47üln! in I ^tprls» in 41ünrli«ll r SS.60 °/„ g. a > ul- zuzüglich 4>C^ Stütkzinsen vom 1. Oktober 1913 bis ZINN Tage der Abnahme festgesetzt. Tie Halste des Stempels der Zuteilungs-Schluhnote hat der Zeichner zu tragen. 3. Bei der Zeichnung muh eine Sicherheit von 5 A des gezeichneten Nciinbclrages hinterlegt werden, und zwar entweder in bar oder in solchen nach dein Tageskime zu vcranfchla- genden Effekten, welche die betreffende Zeichen stelle als znläisig erachten wird. 4. Die Zuteilung wird >o bald wie möglich nach Schlnh der Zeichnung erfolgen. Im Zialle die Zuteilung weniger als die Anmeldung beträgt, wird die überschiehende Sicherheit nnverziiglich znrückgegcbcn. S»«-iiiiui»L«?k, iriit 8i»,-ni-v«;>:l»ltt«-t»tui»^ t«t* 17». 4>»» il INI I v»l »ilir«H»«»t»-«» I»t > »i»>ti>«t< tltiLt. 5. Die .4>»»»>»in« der zugcteillcn Stücke kann vom 25. Oktober 1913 ab gegen Zahlung des Protzes <2) bei derjenigen Stelle geschehen, bei der die Zeichnung erfolgt ist. Bis zur Aushändigung der definitiven Stücke, die voraussichtlich Aniaiig November ersolgcn wird, werden .Kassenanitlnngen ansgcgeben. Der Zeichner ist verpslichtet, 30 des Nennbetrages der Stücke lpätestens bis einschliehlich 51. Oktober 19l5, 50 A .. „ .. 25. 'November 1915, 40 7 „ „ .. 27. Dezember 1913 abzunehmen. Nach vollständiger Abnahme wird die hinterlegte Sicherheit ans den zuge reisten Betrag verrechnet bezw. zurückgegebcn. Für zngclcilte Beträge unter nominal Mark 10 000 ist keine sukzessive Abnahme gestattet, c»e>e Beträge sind bis 31. Oktober 1913 sosort voll zu bezahlen. Anmeldungen ans bestimmte Abschnitte können nur insoweit berücksichtigt werden, als dies nach Ermessen der Zeichenstcllc nüt den Interessen der anderen Zeichner vertraglich ist. Berlin» im Oktober 1913. VLreolLoa äer visvoitto-vvLvLkodLtt. 8. VIviodrüäor. MsnäsLzwolm L vo. Mmsr-LsMI IN den haltbarsten Sotten, LLinIer- Daiierware:<boldvarmänen,Gold- renelt., 2-chwci zcrrenetl., rote.gelbe n. grüne lllenelten, Stettiner, gut sortiert, vericnüct, L Zir. 18 Nlk. inkl. 'Verpackung geg. 'Nachnahme. Wirtichansäpsel 12 '.«Nk. per Zir. Otto I>i«-uli«l», O iclialr i. Sa. Telephon 202. '?.sIäl!MlI,IlI8!:ll!Slll'" p2lon!-ll.tsck.1. Lu.'ellll o l Or'Q26c.i-/V,,Xnneki2cf'.44 ^ Z nebLii Hüb üöllsillsli'clill. o' 2MÄ l«nsorliorle .Kattoffeln, Wählt- mann, Iiidnslrie, Imperator :c. MM ZZÄWsr ^>«ilit>lKitl«'I»!l!. Wohstwann, Iiidicstrie, llptodale, 'Nlagnnm bonnm PSD' vsscilcren billigst DNO ku^6!'8 L ^iottiio, > OI 20». Urrv oder 'Ocachknr erfordert in vielen Fällen elellr. 'Apparate. Solche gebrauchte aber gnlerh. 'Apparate, darunter stalicm. Schrank, f. 'Arzt oder.Knrbad geeig., har billig ab- zngeben Ovrisichcs (Ocicchäst. Mn» scliallstrnsrc!t. Heihlnji- Dnichen, elellrische 'Wärmlissen, Riajjageavparale nsiv. billigst. MLMUMU5 UM Spez.: 'V. jcdcrm. ohne Nolen- I > lennm. wtorl -tstimm. zu ipie- lende Ivstrnm. Katal. gratis. 4Io.,a« Hkttloi-.K.Hosl.. Fulba. ^tlon Harnioniums in all. Land, «nnv d.'Welt sing.ihr eigen. Lob. iütaiia?- bcloNdersbilligeHons- PillUllV. Instrnm.z.455,1.515 O Wäninö ^.»K. »«><». »ÖK Mark» « Flngcl ««»<> Marl « cmpf. 8z Strrrvcslr.