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Dresdner Nachrichten : 30.12.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188612305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18861230
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18861230
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-12
- Tag 1886-12-30
-
Monat
1886-12
-
Jahr
1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.12.1886
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r. ff )» I» o r. r: SLoiut»«»« v<uckL»»«U»otl»ft. Svkule« ou» GVchstschk». — Der Wohlthäkakeitsvereiu »Viola" hält niichsten Mon tan den 3. Januar in Bachs Stilen eia Instrumental- und Bokal- Kviizcet ad. dessen Erttag dem Lebrenaiicicheuu zugewiefen werden soll. Die Borftelluna verspricht «me. lehr besuchte zu werden, nicht nur wegen des Zweckes, den sie mit ihren Einnahmen verfolgt, sondern auch vor Allein wegen der in Aussicht stehenden Kunst genüsse, denn «S wird der als vortrefflich bekannte hiesige Dilcttauteii- Orchester-Verein und daS Schülerinnenchor des Uerrn Prof. Hitdach austreten. — Durch Zufall kommen wir zur keunttuß eines au, echter SerzrnSgüte und echter Nächstenliebe gegründeten Verhältnisses, welch« mit End« dies« Jahres 25 Jahre besteht. So lange ist es her, bau die in der Rhänitzgasse 12 wohnhafte Fra» verw. Gadeln ein arm« ganz vereinsamt dastehend« blind« Mädchen bei sich ausgenommen und sich der Pflege dieser Armen hnigegeben bat. Zwar unterstützt die kgl. Blindenanstalt in Verfolg ihrer edlen Ausgaben die Blinde, aber Das. waS dem Menschen das Leben M werlh macht — die warme Ltebe und Zuneigung Anderer, solche Liebe und Treue genießt sie nur durch ihre Pflegemutter. Das ist auch ein Jubiläum — und sicher ei» prenenswertheres als so manch« andere. — DaS am Eingang der Wettinerstraßc ausgestellte anat o - mische Museum, welches zahlreiche vortreffliche Präparate ent hält. erfreut sich ein« regen Besuch«. Freitag ist da,'selbe nur für Damen geöffnet. — Wie uns von Herrn Gemeindeältesten Richter inStriesen mitgetheilt wird, beruht die in die hiesigen Blätter übergeganaenc Mittheilung, daß der neugewählte Geincindc-Borstand Herr Ciauß von seiner Kandidatur zurückgetreten lei. auf Irrthum. — In der Stacht vom 28. zum 29. dS. sind aus einem hiesi gen optischcn Geschäft nachstehende Gegenständc gestoh len worden, durch deren Besch der Dieb vielleicht ermittelt werden kann: l4 Stück goldene Pincenez nur gewöhnlicher Feder; 10 bis 12 Stlick dergleichen, dabei ein ganz stark« mit gothischem Griff, 10 Gramm schwer: 1 Opernglas, 1 MarincglaS (beide ohne Etuis): 4 bis 5 Stück Schildkrot- und Horiilüiietten mit Metall- mittelstück: 2 Reißzeuge in schwarzen Glanzpapier-Etuis mit Gold- streiken und Stiftverschluß; 2 Stück goldene 14- kamt. Pincenez uiit beweglicher Feder: 3 Stück dergleichen mit gewöhnlicher geder: ein Schrittzähler in Sildenäsjuna mit 8 Scheiben zu l, IM dw 100,000 Schritt markirend. Die Königliche Polucidirektion bittet heim Betreffe» um Feschalten des Dieb« und Nachricht an den erste» besten Polizeibeamten. — Polizeibericht. Der Ende Juli d. I. in dem Hause Struvcstraßc Nr. 8 ausgesührte E i» b r uchsd iebsta h I. bet welchem eine größere Anzahl Pretiosen entwendet wurde», ist ab gelegtem Geständniß zufolge von den zur Zeit lwi der Kal. Staats anwaltschaft hier wegen ihrer Verurtbeilung zum Tode bez. Zucht hausstrafe m Hast befindlichen Gebnidern Frankfurter und Tuchler- geiellen Große ausgetührl worden. — Vor klirzer Zeit wareu rn hiesiger Stadt mehrere nicht unbedeutende E, sek ten - Dieb stähle, namentlich von Kleidungsstücke», mittelst Oeffnen der Wohnungen oder Bodenräume durch Nachschlüssel ausgeführt worden. Zuletzt hatten die Diebe einen Kleiderladen aus der Webcraasse um 8 Winterüberzieher geplündert. Fast sämmtliche gestohlene Effekte» waren von den Dieben sofort nach der That, »och ehe Anzeige erstattet worden war, aus die hiesigen städtischen Leihhäuser zum Verlast gelangt; beim Versetzen der zuletzt gestoh lenen Ueberzieher jedoch wurde einer der Diebe, ehe auch hier der Bestohlene noch Anzeige gemacht hatte, von einem zur Vigilanz ausgestellten Polizeiveamten angehalten und Mit seinen Helfers- helicrn, die man alsbald ermittelte, in Hast genommen. — Die schon seit cinerReihe von Jahren bekannten Kompto ir- Notiz-Bücher, welche sich bei jedem Geschäftsmann«: als ein un entbehrlich« Merkbuch eingebürgert haben, empfiehlt die hiesigeFirma I. Bargou Söhne. Postplatz, zum Preise von 85 Psg. Dasselbe hat die Größe von W x 12'» Cmtr. und enthält für jeden Tag eine niit Tag und Datum versehene halbe Teste, hat übersichtlichen Almaiiach, neue Post- und ph-ntore, käme, Münz-, Maß- und Gewichlstabelle aller Länder, wichtige Notizen über Dainpserverbindiingen re. Außerdem ersthält « eiue Karte des Weltpostvereins und eine Eisenbahntarte d« deutschen Reiches. Hervorzubeben ist, daß das zu diesem Buche verwendete Papier von ausgezeichneter Qualität ist. Ein Buck mit fast gleichem Inhalte in noch mal jo großem Format, also 33 x 24 Cmtr., ist als Piiltmappe erschienen nnd kann zugleich als Praktische Schreib unterlage benutzt werden. Dasselbe ist vollständig mit Löschpapier durchschossen und enthält statt der zwei Kurte» eine Tax- und Speditwnskartc von Deutschland und Oesterreich-Ungarn. Der Preis für diese Pultmappc ist 1 Mk. 25 Pkg. — M > litär > schc Pluudereicn. Die ziemlich verbreitete Broschüre „Darstellung unser« Milirärgrrichtsweseiis nebst Studie »her die Nolhwendigkeit cuicr Reform desselben von H. v. Hoff" gicbt Veranlassung, dies« Thema m den Kreis der Plaudereien zu ziehen. Ost sind bereits die Meinungen gerade über diesen Gegen stand mit Heftigkeit aufeinander geplatzt nnd haben die Anfmcrk- lamkest der weitesten Kreise erregt. Uni vie Institution desMilitär- aerichtswescns gerecht zu beurtheilen. ist es norhwendig, sich üi die besonderen Verhältnisse d« Militärstand« hineinzudenken. Für die Aufrechterhaltnng einer gesonderten Militärgerichtsbarkeit sind die Rücksichten am die Erhaltung der Disziplin maßgebend. Die Nothweiidigkeit ein« solchen geordneten Gerichtsstandes ist schon vor langer Zeit erkannt worben. So stanunt bciipielsweise das älteste sächsische Mililargejetzbuch (oder Evckox lexuw mstitarium auxonieuH nus dem Jahre 1,03 und enthält eine Sammlung von Orden, Ordonnanzen und Reglements, namentlich früherer Zeiten. Der Kriegsarlstuldüef Gustav Adolphs vou Schweden war maßgebend für das Kurbrcnidciiduryische Kuegöcecht. Stets ist die Militär- jlisiiz durch „GenosfeiiichaltSgerichte" ausgeübt worben, d. h. die Richter sind aus Angehörigen des Militürstand« bermen worden, weil eben die Standesgenvffen nur die Eigentdümlichkeiten des Stand« kennen und sonnt auch nur die mil>täri!a>en Bergeheil nnd Verbrechen richtig zu beurtheilen vermögen. Selbst die größten Gegner des privileairten „MilitäraerichtSstand«" haben bisher noch nicht an der Berechtigung der Tiszipliiiarstrafbetügniß aezwestelt, sondern diese als notliwendta« Mittel zur Erhaltung der Disziplin, dem Kilt des Heeres, anerkannt. Die Disziplinargewalt erreicht aber, wie die Gewalt der Vcrwaltuugsgrrichte im bürgerlichen Rcchtsstoatc gegen Rücksüllige bald ihre Grenzen und müssen dan die Gerichte emgretten. Viele Leute, namentlich solche, die selbs nicht Soldat gewesen sind, haben keine Vorstellung von der Militärischen Gerichtsbarkeit und deshalb dürste « von Interesse sein, emniat den Gang enier müitäriicbcn Untersuchung und Aburthet- lcmg zu schildern. Soldat L. wurde mit 3 Tagen Mittclarrest be- slratt, weil er deni Betehlc seines CorporaljchaftSiührers, dasMann- schaftszinimer za renüaeu, nickt nachgekommen und deshalb von dieicm zitc lltcde gefleUt, sich in unpassender Weise verantwortet hatte. Em Paar Wochen darauf paffirt dasselbe. Soldat X. wird wegen erneutem Ungehorsam bereits mit strengem Arrest bestrast. Nun kommt ein Fall von offenbarer Verweigerung des Gehorsams und Achtungsvcrlelmng desselben Mann« vor. Die Dlsziplmar- strafgewalr ist ec,«hopst. Soldat X. wird sofort in Gewahrsam ge nommen. Der Eonipagnie-Kommandant gicbk einen Bericht über den Vorfall ein, der lnnncii 24 Stunden, weil es eine Hastsache ist, dem Regimentskommandeur als Gerichtslirnn des k. vorgelegt wird, nachdem Führimgsatlcit und Strafregister zur Beurthcilung des Mannes brigeleac wurden. Der Kommandeur verfügt die Einleitung der förmlichen gerichtlichen Untersuchung, da der Fall nicht disziplinarisch abgemacht werden kann und eine vorläufige Untersuchung zur Feststellung d« Thatbestavd« nicht mehr nötlng »st. Das Untelinchungsgencht. bcstchend aus dem untcrfuchung- sührenden und einem dazu als Beisitzer befehligten Offizier, gegen die unter gewissen Verhältnissen der Angeklagte das Ablehmmgerecht geltend niachcn und durch alle Instanzen verfolgen kann, tritt zur eisten Vernehmung des Angeschuldigten zusammen. Der ruirer- juchnngsführende Ossizier »st Inquirent, der Beisitzer hat nach dem Wortlaut des Gesetz« die Pflicht, für Aukechterbaltung der mili tärischen Ordnnna während der Verhandlungen zu sorgen und ist für d,e Richtigkeit des Protokolls verantwortlich. Der Beisitzer soll in ei» und derselben Untersuchung nicht gewechselt werden. Er hat das Prvtololl. nachher» « den, Angeschiildigten vorgelescn und dieser « als richtig beiundeu hat. mit zu unterschreiben: er übernimmt also bannt die Verantwortung, daß das Protokoll All« enthält, was der Aiigrichuldigte zu seinen Gunsten Vorbringen konnte. Soldat Zs. giedt an, er sei durch seinen Korvoralschasts- sührcr wiederholt geichiinpst »md mißhandelt worden, das habe ihn m einen solchen Zustand der Erregung versetzt, daß er zu dem Vergehen oder Verbrechen hingerissen worden wäre. Das Verhör wird unterbrochen, um die Angaben frstzustellen und Vornag hierüber an den Gericht-Herrn zu erstatten, der die Vernehmung emer Anzahl Stubengenofien al- Zeugen und d« Corpora!- schastskührer» Verfügt. Am nächsten Tage erneute Verhandlung Die Zeugen-Au-tagea ergeben, daß Unteroffizier N, nachdem L wiederholt sich als Schmutzfink gezeigt, ch« mit Schimpfnamen traktnt hat. Untkcossizcer N. räumte dl« em. ebenso, da« er chm euunal und zwar am Lage vor Ausübung d«S betreffenden Ver gehens wegen Antreten- mit schmutzigem Nocke an der Brust ge nommen und tüchtig abgeschüttelt habe. Die Zeugen bestrilreu da-ien Vorgang, aber nicht die Behauptung des z.. Mich welcher ch» N. geschlagen habe. Die Akten werden geschlossen, nachdem der Augeichuldigte aufgesordert wurde, all« zu seiner Entschuldi gung Wesentliche vorzubriugen. Er kommt darauf zurück, daß das Schmwfep und der thälliche Angriff sein« Unteroffiziers chm zu dem Subordürationsvergeheu gereizt bade. Ter Nntcrjuchunew- siihrende trägt daS Emebmß den« Äerichtsherrn vor- Dieser ver- silai, nachdem er d>e Alten durchaelesen, den Schluß der Unter- fuchung und die Aburtheünng durch ein Standgericht wegen Un gehorsams im Sinne 594 d« Milstarstrasgesetzbuch« in Verbindung mu 598» da das Vergehen des A nicht vor versammelter Mann- 'chasl begangen war, michin die Strafdeiuglliß der niederen GerichtS- eit voraussichtlich nicht überschritten werden dürste. Bei der «Handlung wird dem Angeschuldigten eröffnet, daß er bc- ist, etlvaige Verthtidlguirasgründc zu Protokoll zu geben war niit aller Jreimüthigken, foweit sic nicht in Verletzung -ieostavsehciis ausartrt. Der Gerichtccherr bestellt nunmehr ktaudgericht. wozu ein Hauptmann als Präs«. iweiPrcinier- lcutnautS. zwei SekoudeleutnantS, zlvei Unteroffiziere und zivei Ge freite oder Gemeine dcfehlial iverdeu, wichiu cm Ge>chworeneu-Ge- lwsienschastsgericht. Dem Vorsitzenden müssen dw Akten vor Ab- haliung d« Gerichts zuaestndct werden, kamst er sich mit dem Inhalte völlig vertraut oiacht. Zum Teunin ielbst wird zuniichst die vorschriftsmäßige Besetzung d« Gerichtshof« geprüft, dann der Allgefchuldlgte voraejichrt uud befragt, ob er Einwendungen gegen einen oder den anoereii der anwesenden Richter, Leu Präs« oder en untersuchunaMhrendcn Offizier zu machen habe. Ist di« der lall und der Aogelchiitc tä»n nicht wsoit erietzl werden, so ist die Sitzung auszuheden, stets aber, wenn dee Präses odee uulersuchungs- ^ daß der Anae- eriunert die . i Amt« und ermähnt sie zu impartclischem Spruche. Nimmehr werden die Akten melefen, Kami wird der Angeschnldigle geiragt, ob er noch etwas zur Sache anzugeben habe, was zu Protokoll geiiommeir wird. Hceraus wird X. wieder abgeführt. Der unteriuchungsführcnde Offizier, der hierbei die Rolle des Anklägers mit üdcrnimmr, hält minmehr seinen Vortrag, charakterisirt die That nnd stellt, nachdem er die Gesetzesstellen, die in Frage kommen, vorgelew» hat. den Antrag: den Soldat L. zu 4 Wochen strengen Arrest zu veruilheilen. Aus Anorduung d« Präses ziehen sich die Personen jeder RichterUasse d. h. die Premierleutnants, die Setondeleutnaiils, die Uneraffizsece, die Gefreiten oder Gemcinen gesondert, zurück und berathen über die Schuldstage. Hobe» sich die einzelnen Nichrertlassen ihr Urtheil aebstdet, so legt der UntersuchungSfnhrende den wieder versammelten Richtern die Frage vor, ob der Angeschuldigte frei zu sprechen oder und beziehentlich wie zu bestrafen >ei. Es geben nun die Richterklassen, mit der untersten beginnend, ihr Votum zu Protokoll. Nehmen wir an, daß die Klasse der Soldaten und Unteroffiziere dem Anträge zugestiinmt. die beiden Klassen der LerstnantS uud Priemierleutnants aber die Simse für zu hoch bemessen Hallen und für nur 3 Wochen strengen Arrest stimme», de» Hauptmann endlich lder nebenbei nicht ver Kompagnie d« Zs. angehären dars) gleich falls vier Wochen strengen Arrest als Votum avgegeben hätte, so und k. zu 4 Wochen h in einem sormellen stührung der Euffcheidungsgründe niederzw legen unk dem Gerichtsherrn zur Bestätigung vorzutragenz ersl wenn diese erfolgt, erlangt daffelbe Nechtskrast und wird Wort vollssteckt. Selbstverständlich kommt der Unterossizier auch nicht straflos weg, sondern Jird diseiplinarisch bestrazt, Zs, ab« nach ^ «Myimg" VlistlvundestM emer anderen Korporalschcht zuge . — AuS Verzweiflung über anhaltende Srcnikheit hat sich in Hartha der Poftvcnvalter Kokte aus dem Fenster seiner Wo!> nun« in den an das Haus arensendeil Teich gestürzt und hat in demselben de« gefuchten Tod gesunden. Amtsgericht. Paul Robert Weidhaas, 1861 zu Meerane oren, gelcmier Kaufmann uud jetzige» Ausübender dee Heil nde. ist beschuldigt, unbefugt Arzueunittel verkamt zu hadni. Wridhaas ist ichon längst bestrebt, den an der Lungenschwindsucht erkrankten Patienten ein billig« Mittel zur Luiderlma resp. Beje, tiguna chrer Leiden zu verichaffeu. Ein solch« setzte W. m seinem .Wridhaas'schen Bmstthee" mit 12 Bestaudtheilen zusammen, unle, welchen SenneSbhittei. Hushittich. Tausendgüldenkraut, Ehren preis, Fenchel, Schwarz- und Veilchenwurzeh Jsländiich« Moos ic. als Ingredienzen in einzelnen Päckchen cmäefaudt wurden, wohin der Leibende das Heilmiltel begehrte. Weidhaas ist sich wohl bewußi. den nach ihm benannten Brustthec nicht gemischt in Verkam bringen u dürfen. AuS diesem Grunde enveloppirt er jeden einzelnen De landlhell in besondere Päckchen und versandte sie mit einer g. »ruckten Auwciiimg an die ttäuser, welche die Miichung selbst vo.- nehmen uiußten. Der Preis eiu« Lerarligen Päckchens von ca. 12 einzelnen Bestandtbcilen beträgt 1 Mk. mcl Porto, während der nominelle Werch sich aus höchstens 50 Psg. bezifferl. Aus der Be weisaufnahme und dem Gutachten des Herrn Mebiziiialrath« Tc. Lehmann geht entschieden eine Ümgehung o« Gewtz« hervor, wenn die Ingredienzen auch als nichtjchadüch erkannt werden. In den Monaten August bis November hat der Angeklagte an ca. 118 Pec ioueii seinen Brusttbec verkauft. DaS Schöffengericht verurtbcnr den BeNagien zu rwcr Geldstraie von 00 Mk.. indem in dem Ae", gehen dcssciben durch den Verlaus der ernzelnen Theile stnuierhin eine Mifchuug zu erblicken sei, da die Kranken auf Veranlassung seiner Anweumm hui. die Mengung selb" Werkzeuge d« Absenders zu betrachte« »ud doch bereits wegen Diebstahls und Gejünanimtrafeu belegt, betritt die Dienstperson Auguste Wilher- miue Weber aus Goielitz wieder die Anklagebank, um sich wegen verantworten. Im eine Dame ans de», ^ ....... v« rn eine Servierie gepackt war, behuss Aendcrung übergab. Unter der erheuchelt-a Angabe, von der Eigenthümerui beaunraat zu sein, den Damen valetot in Empsana nehmen zu sollen, schwindelre sie dem kleine-.i Mitmenschen das Packet ab, der durch diese falsche Vorspiegelung froh war. sich desselben entledigt zu sehen. Nachdem sie das Gardelodcstück empfange», verbarg sie « in einem Milchgesckäff aus der Mosczmskh-Straljc. Gleichzeitig entwendete daS Mädch>'>: mehrere Portemonnaies verschiedeneu Personen mir »Heils erheb lichem Inhalc. Trotz ihrer äugend kann der Aiegeklagten die Ec kenntlich ilieee slraibaren Handlungsweise uicht abAesproche» werden, iio wird chr für den Diebstahl in 4 Fällen, wegan Bclruas und -L eine Gesammtsirake von 3 Monaten und 2 Wochen »W thcilt werden — Herrn Bürgernleister Dr. Haberkorn üi Ziltau ward jetzt aus Anlaß sein« vielbedeutende» Rücktritts vom Bürgermeisteramt aus dem engeren Kreise seiner Verehrer eme kostbare Gabe gewid met : Ein Album mit 12 Aquarellen d« Oybi». Tic Bilder sind künstlerisch vollendet vor» hiesigen Landschaftsmaler A. Thomas, einem geborenen Zittaner, auSgeführt worden. Das Album mit prachtvoller Decke enthält mich eine entsprechende riefempfnndcnc und kalligraphisch vorzüglich ausgefichrte poetische Widmung. — Zu dcu Opfern der kürzlichen Schneewehe» gehört auch der Nahruugsbesitzer Johann Henke aus S ch wa r zn a usl itz — ein Mann, der eiue Frau mit 6 Kindern zurücktäßt — dessen Leichnam jetzt aufaeflmden wurde. — Von einer glücklichen Rettung aus den Schneewehen weiß man aus Niederiahna zu berichten. Eine bejahrte Frau von da trat, trotz allen Abmahnens, am Dienstag Abend de» Rückweg nach ihrer Heimath an. Ein später denselben Weg passuender junger Mann sah vor sich einen dunkle» Punkt, den er für eineu Menschen hielt, konnte ober nicht zu ihm gelangen und mußte wieder umkehren, traf aber auf dem Rückwege zwei mit Laternen versehene Männer, mit denen er wieder vorwärts ging und ihnen seine Wahrnehnirmg mitthellte, man sah aber keine Spur von irgend Jemand mehr. Zu Haust angelangt, machte er den Seinigeii davon Milthestuim und au> erfolgte Anfrage im Orte ergab sich, daß eine Frau an. Tage vorher nach Meißen gegangen und nicht wieder zu- rückgekehrt sei. Es wurden sogleich Anstalten gemacht, die Vermißte zu suche», >vas auch gegen Mittag gelang. Glücklicherweise bat « chr in keiner Weise geschadet, denn am anderen Tage trat sie be reits wieder ihre Wanderung nach Meißen an. — In Bertödorf bei Zittau hat sich am Montag ein trau rig« Famlliendrama abgespielt, ^ie daselbst bei Verwandten niit ihrem achtjährigen Töcktercken wohnende kränkliche Tagelöhners- wittwe, welche von einer Amienunterstützuiig lebt, hatte den ent setzlichen Entschluß gefaßt, ihr Kind und dann sich selbst ans der Welt zu schaffen. Am Piontag Abend schritt sie zur That und schlug mit dem Beile ans das bereits >m Bette schlafende Kind. Die Betten und die dickste Nachtmütze der Kleinen linderten die Wucht d« Schlag«, das Kind fuhr aus keinem Bette auf und wehrte den zweiten Schlag mit leinen Händchen ad, ein dritter Schlag trat die Schläfe des um Hilst schreienden Kind«. Durch letztere» Umstand waren aver auch die anderen Hausbewolmer her- zugecilt mid hinderten die Mutter an der Vollbringung chrer bluti gen That, ebenso einen Selbstmordversuch der grausamen Piuttrr. Am Dienstag Vormittag wurde die Vcrdrecherüi an das Amtsgericht zu Zittau adgenihrt. Das schwerverletzte Kind lebt noch, es ist je doch zweiselbait, ob man « wird am Leben erhalten können. — In der Brauerei d« Herrn Philipp Rädchen in Lom matzsch hat am 29. d.M. ein größer« Schadens»»« stattaefunde»: der Schaden au Gerätheu und Vorräthen dürste sich aus mehrere Taufend Mark belaufen. Entstehung d« Brand« ist unaufgeklärt. — In Langenhessen b. Werdau kam der Gemeindediener achts infolge der Schneeigen vom Wege ab und stürzte in die Unterschlagung l - . Gekänaniß zudiktirt, wobei die Narfinirtheil und außerordentlich-.' Beharrlichkeit bei Ausübung der genannten Verbrechen strafschärfend in'S Gewicht fällt. — Gegen eine polizeiliche Straivcnügung von 5 Mk. wegen aufsichtsl- - ----- - hüb - Jac! , ... . .. A»geklagter dehaupiet in Gemäßheit seines Geschüstspr,nz>ps im Recht zu sein, den betr. Wagen so lange liehen bissen zu dürstn, dis die event. Aufträge seiner Kunden rffekirrrrt seien, zumal sein Geickaf mit hohen Steuern belastet sei re. Diese Elnwüude können den Angeklagten von der ausgeworfenen Polizeistrcne nicht be Pleiße, in welcher er feinen Tod fand. — Auf dem Bahnhof zu OelSnitz b. Licht« am Dienstag Abend eine Rangirmafchine, wobei manu Riedel verletzt wurde. — In Colditz stürzte in einem Zustande geistiger Straße herab nnd schleppte Mühlgraben, in welche»! sie — Vvraestcru Abend stein entgleiste der Rnilglrvvr- sich die ledige 48iährige Emilie Adam »estörtheit ans ihrem Fenster auf die sich dann noch bis nach dem nahen sich ertränkte. ete in der Fabrik ätbcrischer Oelc rc. leudnitz an der Konstantlnstraße ein gc der Finna Leonhard» in groß« Feuer. — Ihr 50jähriges Jubiläum als Mitglieder derCheinn itzer Weberin» urig feierten am 27. d. M die elf Herren: Julius Münnick, Moritz Rüger, Ferdinand Kittler, Ludwig Günther, Louis Matth«, Leberechl Walther, Wilhelm Winkler, Friedrich Paldauf, Laudon Hertel. Ferdinand Wunderlich und Anton Uhlig. Die Genannten wurden im Meisterhausc durch mehrfache Anreden und Wlllkommeiisgrüßc. wie durch Uederrcichiiiig von Edrcndiplomeii seitens der JnnuiigSverwallnng geeint. Nack Beendigung dies« offiziellen feierlichen Aktes wurde eine Festtafel für die Jnbilare veranstaltet. — In Chemnitz ist jetzt de» bekannten Schuiettcrlmgcn und Majkästrn, welche regelmäßig im Winter die Aiifineilsainlert der Menschheit dadurch auf sich zu lenken wissen, daß sie aus ihrem Schlafe ailswachen nnd em Bischen spazieren fliegen, eine bedenk liche Konkurrenz entstanden. Eine R a u P e ist die Konknrrcntin. Sie ward mitten aus einer Schneefläche in munterer Bewegung angetroffen. i',' ' die GerichtSkvstLN hinzu. Eine von " stenhemi wieder ihn angestrengte "bliöi freien und loinmen nun noll seinem Geichäftskonkurrenten ^ ... . Privatklage wegen Beleidigung wird beliws Abstörung weiterer Zeugen vertagt. — -» »er »estero ««chmtttag L Uhr murr Vorsitz »e» Herrn «mtSbaup». mono ». Metzsa, abgehilieur» -Itzn», »,s vrzirlSaiiSsitznffc-» tze» Amt« - tza»»t»aaasq,f« Dre«d«»-Nr»ftadt ninrdeo foloende Schank- ro,-els»«n-geso«e ««» Sesmte »eewai,»«rn Jnhaltztz »eochuiig«: «vito Weischaqs in -Nannvori. »ro VchankwirihS «Ni,er io MiSien «a» »etz i-afthotdesitzerS Nau- »>s«h l» Reicheuderg. Dage,en «ur»eo dergl. ivcsnihe «»irlibnt: »co «Solthol». »esitzee« lichsir in Sirieseu, »e« «SasiwirlhS Soutze in Virsitze» uo» »es iNeliiw- rilenro »UiUer i» viiblau. «l«dam> «ard »er «oitzlra, zur Lokaltzauordnimg fkr vlasewttz tzessirworic« un» »on »r« veschlntz de» Ärmeinderaih« u, Schaii- Witz, »le kSnsNge vereiunadmnn, »er Hnndrvrner in »l« «emeintzetaffe bete., «euninitz „euoounea. Ti« Hun»est«uer tz,t tu »le «rm enlasir zu siirßen. ander- weiiise Verwendung muft paiui-eitl- srftgetetzi werdiu. vcirrsis der «efteUu», eine» auderwelicn Licllverirrters für den vtaudeddeamien z» kleiurötzeddori und de» <?>cku»ei> der weuulnde zu Sepderddorf tu vczug aus da» dosigc Sinnder-- awt ward beschlefirn, defürworteu» »eriq« zu eettatiru. Latz iUcgulatio »er «emetudeu Lausa. mt« Ariedaegdark, «eizdorf. «omlttz, HeriuSdorf, Sa»»d»e». »I« «uStchlichua, säumiger «dgadeupsiichilgrr «oo iiffeuiiicheu VcrgniiguugS- orteo »etr., ward «rurbmtgt. DidmemdraNoneo »on iiiruudklsicken in Otienoors, vi'sitzen nnd «iederiößuitz «Orden rdenfau» genehmigt. Dir Borschiitge zur W-dl „u ver»emiea«miluueru in die «usrchitffc für die Wahl »er «ihiisse» und cSksidworear« »er >887 sielen aut dir dtShertgr» Personen. — Bon einer MU- thrllui'g sider die Beuntznng der ivezirrsfirahcuwalzcn im Jahre 188V ward »enntuik geuommeu. Alsdann ersolgie iresistellimg »er T-ne»ordnung isir de» nsildften vezirr-tag, Ausstellung eiuer Lifte sür »atz Jahr 188? sider wein- bausuudige vaitzdrrsiiiadtg« »aH Matzgode der Verordnung »om 11. Mai 188t ««» Genehmig»», de» »nlogerrgulailo« für »dtzsiheudroda uud Fürstenhelm. Das GesuA »er »rmelndr Striesen um DisdeosaNov von »en der Wahl de- »rueu «Semriadrdorstande» rutgrgtnftrheudru veftimmungen tu !j M «Hs. I »cr er». L.-<».-i0. war» »rssirwdNet. «n »>, »fsenlliqc Litznn, sihlob sich eine ver- trauliihc. Vüchermartt. vuddhistisider »»trihtsmuö »aq »em «anon »er Kiribr des küditchru Jndicn« beardeitrt »»» Heur» S. Vleott. In unserer jjcii, in <orl»r> da» aediiirtc Pndlisnm Deutslhiauds »nrLi unsere tiiaaft cingrleiielc Nrloni»! doiitst anarsauaru hat, sta auch vrallNch mrhr mt« »eu Anschauuunc» «drr sreilver VSIIer zu besaffen, ist in immer dreiteren Laichten unserer ge dNieteu Gesellschaftskreise ein letzhaftr- Juteresir für die iicsen nnd fcinsinnigcu Leltrv »er Kultur de» Morarulnndeo erwach». Drr grnauuir «aiechiomus diuci uuu <ür Alle, »eiche sich für mirgrulitudilchc Neligious und Tillcnlrlirr >< >«>- essireu, eiuru reiche» Schot, »on LulklSrunarn «u» (?rlau<rru,.gc., über den vusdblsmus und dir rrichru Sormcn k-iner Glaudeusietzre. Auidriiillchen Werii, rrhSIt da» Buch durch eiur dralaudiacnoe «mPsrhlu», »esiclden seiten« »es buddhistische» VadftrS, dr» odcrsteu HohcuprieNers Sumauaal». Die deu «scheu vesitzuugru au der weftasrikantschcn vsistr »o, Hugo Zvllurr, « Ddrilr, Verla, «,u «. Sdemau» iu veriin. Dav dem »sirtzru vismarch gewidmete «er» drhandrl« t« t. Dl,eil aussiiliriich das Dagolau» uud dir Sktadeuksifte. Dir andere» drei Theile enthalte» dir lltcsullale »er Forschuogsrrilru tu »er »euticheu Nolouie Kamerun. ,Zpe» »lern «edaftiau Brau» Ne»,« Narrrusaifs". entdeckt u« hrrausgeardeu von De. F. Jdus. Veela« »ou Fel. Vaaei in Duisri- »ort, »ls im Jahre IsLI de» wsiraige Sehaftlau Brau», »eiland Siadischrrid,» zu Stratzdurg, sein „Narrenschtff" hrrmeggad, da vrirs man aller Leie» rie wuthige Thal »,S wackeren Schreiderirtas, »er e» wagte, mit lachendem M»»dr seinru Lritaruoffen die Wahrheit zn sage». Fei» geordnet und Ilalsisizir, i, kecke», iustl^u scharf saiurilcheo Berlru erscheint das „Barrens - zu Seutz »«» Jrommr» aller önmoebedürstigr». Aahlreichc IU, ooch »eutNchrr, als es di« Verl« »rrmoaeu, die ikigeuarrr» Humoristira. Die Ausstattung dr» Neue» Narreaschistes ist hoch originell. ,,D«r setzt« Bombardier". Loldaleurouia» vo» H. W. Hackliinder. !i Vaudr mit ollll Jiluftratioueu, Giue Fülle «ou Getzailrn und Szene», von echtem Humor uud seltener Wadrhelt delebl, lhftt Hackländ.r in dem Werte an uus dorsiderzietz»». Die dritchtigr» »on Bcraru und Vau, geschaffene» iedcus- warme» Jllukraliaae» »elcdeu den Roman mu einer grischc und s.'-lür!ichlr>k. daß das Interesse »o» Auiaug di» zum Schluff nie rrlav»». Allgemeiuc Dhcii vaomr uu» lrddaster BrtsaU wird dieser iUustrin.-!, V>ag>!aus»gl>t nirgend« fehlca. „Dir A » b e t» » ft » d k". Jeitschrist für irichl« uud geschmackvolle Han», arbeite» mit farbigen Hrtginalmustcru für «sauen,sstickerei, somit schmaezrn Vor lagen sür Hiitri-, Filet-, Tlick- uud Srrickardelie» aller Ar«. Jahrgang 1886. Berliu. Verla, von K. Gedhaedi. Dir in »er Damen» ri« vorihrildo-i dckannic und aUgrweiu dellivte sz-tischrlst tirg« in elegootcn, i' inbau» als kooipirirs Gauzr »or und enthüll eiue güllc »ou HaudardeiiSvorlagrn aller uud jeder Art. Nicht nur für Araueu, looderu auch für crlvachirur iuug« Madcheu «siesie die ArdeitSftubc rin millkommeues »raktisches Geschrnk sein Da» 8. Hes« »r» ll. Zadrmuigs drs „U ntvrrsu », s", illuftrirtr Zeitschrisi für die deuischc JawUtr sVeriag »es Unincrsum» Dresden un» Leipzigs «nthsil auüer der Jorls.tzuug des «ressiichrn itckftciu'chcu Romgies „Jorinde", „W>ih- nachtku" »ou Auto» Vhoru, „Der Derwisch" von H. Brugsch, „Jung-Siegsried" v>», N. Ü. Müller, .Aarl Maria o. Weder uu« Friedrich ntnd" von Dr. R. k u»s eioe aUgemrtur tildalisreiche Nuudschau. Auffer verschicoriieu JUustralioncu rn' ditl» da» Hest a-i »unstdetlagrn: „Madoua," von Pavvrih, „Der Marieaplatz t» Müuchra am Weihnachtsabend", v. Mefferschmist, „Nnadenporlrait" vo» Hiem. Nouidach und „Virluosiu und Dileitauiru" i-su Maudlick. Heivrich Heine« Werke. Illustriere Prachlausgade mit über 7>X> Jllustrilionen erste» wiener »üuüire. Herausaegelleo pol, H. Lande. «Verlag »on S. Beusingrr tu Wir»). «ki»r au» 9» Ltesrrungiu besirhcudr Heinr-Ausqadr. die sich »ermoge »er GediegeahrU »er korrrkicn Trri-WIrdrrgadr, drr Trrssti«tei, »er Illustrationen un» »er Pracht «er Aussiaimng als e«»e »er beste» »o» selbst rmdpehlt. vörse, Volks- uud HimSwlrthschaft, Tcchniicklcs. Marautwoettt«^ I, Sckiindl. Dee»oe» Dre-duer vors« dom es. Dezember. Da »s« Spekulation an den »onangedeudeo Bsrscu sich »och ausschitchlich mit «er Ulttmo-Regulirnng dk- schüsttg«, so ist cs »Ich« zu »erwuudkrn, dost die toben Rrdortsgtze »inen nmtz- balttgen «kinffuü ans dir Teadcuz ansüde» und »cr strrrrdr de! dem Uedee- wtege» von Realisationen ei» ziemlich uusrcundlickes «llrpritgr erinii«. Die Geldknapdhri« süe Rcgulirunaszwrcke «rat an der Berliner «srse in kedr emdsind- ltchrr weise zu Tage! »ade! gksinlici« sich da» Prolougaitonsgrkchitst Suffrrst unregeimilhig. Di» hrutr »on Wien un» Berlin ,in,»g,»,«uen Noitenn«»» »»- rr g»d» „Narren,»Iff" jeni wird'» Jlluftrailo»:» zeigt» drr Veaud'sch.-u
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