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Dresdner Nachrichten : 08.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189402081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-02
- Tag 1894-02-08
-
Monat
1894-02
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.02.1894
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> Lod«l,oL» >»v»8«»«Il»od»kt. etrllicht» UN-Liichsischr». urch dir Beförderung de- jetzigen zw< ler freigeioordene Amt eine« dritten SÄ"!L. --Da- durch dir Beförderung de- jetzigen »weiten Bürger- »emy- Beutler sreigeivordene An» eine« dritten Bürger meister» von Dre-den soll bereit» in der heutigen Stadtver- beskdt werden. Die öffentliche Ausschreibung der ur wenige Bewerbungen veranlaßt: vermuthlich bat man geglaubt, daß die Stadtveroldnete» ihr Absehen auf eine- der ledigen Rachsnittalieder richte» würden. Daher sind von aus wärts nur vier Anmeiduiige» cinaegange»: von de», Oderbürger- Meister von Gero, lliuik. und de» Bürgermeistern Boogt aus Biebrich am Rhein, Sachse au- Werdau und Mücklich aus Lödau. Rur die beiden letzte» Bürgermeister sollen auf die Vorschlagsliste kommen: doch geht eine starke Strömung dahin, ein hiesiges RathSmilglied mit der dritte» Bürgernieisierstelle zu betrauen, und zwar hat man sei» Augenmerk hauptsächlich aus den bisherigen verdienstvolle» Vorstand des städtische» Schulwesens, Herrn Dr. Nike. gerichtet. Es unterliegt keinem Zweifel, daß diese Wahl de- Vollsten Beifall- in der Bürgerschaft sicher wäre. — An- den a »itiiche >, Bekannt in achu >, gen. Das «königliche Justizministerium hat zum Friedensrichter für den 7. Polizeibezirk der Stadt Dresden an Stelle des Herrn Oberst vvii Uechtritz, welcher mit Rücksicht auf seine» Gesnnvlicitszustand um Enthebung vom Amt gebeten hatte, Herrn Ha»S Freiherr» von Ledebur, und zum Friedensrichter iür den Bezirk Hostenvitz, Niederponritz nebst Ritteraut, Öberpoyritz, Pillnitz nebst Schloß Pillnitz. Kamniergnt Pillnitz und Vorwerk Pvrsberg, svlvie Söbri- gen an Stelle des in den Ruhestand getretene» Herrn Hofgärtner Albert Ostora Wentzel Herrn Gemcmdevorstand und Standes- bcanlteu Friedrich Wilhelm Hildebrandt in Hvsterwitz ernannt. - Das Prvgrauin« der Vorstellungen im Cirkns Busch Hot seit dem Fastuachtsdienstag abermals eine angeuelnne Ab iverhselung bietende Cnveiterung ersahren. Eine neapolitanische M a n d o l i n e n sp i ete r t r ilp p e. bestehend aus dein Professor Ernesto Froutl) und leine» füns Schiileni, läßt jetzt allabendlich ihre ckiaraktenstische». süßen Weisen ertönen: auch prodnziren sich ein zelne Mitglieder der Truppe als heißblütige, feurige Tänzer bei ainbonrin- und Caslagiiettenklong. In der Ausführung derartiger 'Nationallänze zeige» sich die Künstler. die in malerischer, neapoli tanischer Tracht austrete», entschieden auch vo» ihrer vortheil baltesten Seite, sowohl was ihre musikalischen Fähigkeiten, als auch was ihre choreographischen Leistungen anlanat. Wenn zufällig Mnscagni Zeuge gewesen wäre, in welch seltsamer, uni nicht zu sagen verstümmelter Harmonisiruna man sein Lied der Lola und das bekannte Intermezzo auS der „Bauernehrc" vorgestern im Cirkns wiedergab. er würde vermuthlich seinen Landsleuten, mindestens aber dem Vertreter der Guitarre, arg gezürnt haben. Das den EirkuS fast biS auf den letzten Platz füllende Publikum schien aber anderer Meinung ru sein, denn es zeichnete die fremden Künstler nicht nur mit lebhaftem Beifall aus. sondern ließ auch dem „Professor" der Mandoline und seinen „Eliteschülcrn" einen wagen radaroßen Lorbeerkranz überreichen. Die übrige Vorstellung, die auch die 7. Wiederholung der effektvollen Pantomime „Faline" brachte, verlief von Anfang dis Ende tadellos, in den meisten der vorgesühtten Mnimern sogar aufs Glanzvollste. , -, — In welligen Wochen sind 9 Jahre verflossen, seit hier die ^»um. Gründung des WohlthätigkeitSvereins „Erzgebirgcr" erfolgte, der sich die Aufgabe stellte, würdige Hilfsbedürftige, welche in, Erzgebirge oder Vogtland« wohnen oder demselben entstammen, zu unterstützen. Zum Eintritt in diesen Verein sollte jeder derech tigt sein, der das Erzgebirge oder das Vogtland seine Heiinath nennt. Und die hierin begründete Voraussetzung, daß jeder Erz- gebirger den heimathlichen Bergen in treuer Anhänglichkeit daucri o zugethan dleive. hat sich in der That bestätigt, denn der Verein wuchs zusehends. Damit vermehrten sich auch die für Wvhlthätig seitszwecke verfügbaren Mittel, welche theils durch freiwillige Be träge, theils durch Sanimlung geringwcrthiger Gegenstände, wie Cigarrenabschnitte, Briesinarken, Münzen re. zuiammengevrachl wur den. Als erne besondere Abtheilung des Vereins „Eizgebiraer wurde im Laufe der Jahre daS „Erzgebirgshetui" errichtet, welchem viele Gönner, die nicht im Erzgebirge geboren sind, angehörcn Dieser Abtheilung ist die besondere Aufgabe gesetzt, anne Augen kranke auS dem Erzgebirge und Voatlanbe während der Zeit ihrer Ivezialäutlichen Behandlung und ihres Auienthaltes in Dresden zu uiiterstützeii. Die großen Erfolge, welche der Verein Erzgebirge! schon erzielt hat, müssen alle seine Mitglieder mit Genugthunno erfüllen In der am 11. Januar d. I. abgehaltencn General versammlung konnte den zahlreich erschienenen Mitgliedern eröffnet Löbtau-Wölsnitz-Gorbitz-KesselSdorf nach Wilsdruff zu legen ege» und Mit Freuden wird dieses er ha einer Nt bereit- uni Concession nachgrsucht Projekt in Witsdruss begrüßt. — Die nächste Prüfung in der Stenographie beim Königl. stenographischen Institute soll am IS. nächsten Monats stattfurden. Meldungen zur Theilnahme haben spätesten« di« zum 16. VS. M zu erfolgen. — Herr Relchstagsabgeordneter Lieber-Stroga IHM uns mit. daß die Annahme, er beabsichtige sein Mandat nieder- zulegen, erfunden ist. Es liege ihm vollständig fern, die Bewohner seines Wahlkreises ohne dringende Veranlassung irr die Au'regnng einer neuen Wahlbewegung zu stürzen. — Die Seidnitz - Nelcker Grundbesitzer, welche feiner Zeit den, Dresdner Reitrrheim zur Begründung euies Rennvlatzes durch nicht zu hohe Preise für das mörderlich gewesene Ackerland ent- aegeugelominen sind, sehen sich schon jetzt belohnt: denn mit dem Aufblühen des Pserdesports. der Verlegung dcc Dresdner Pferde auSstcllung in diese Gegend und dein stetig wachsenden Ansehen des Dresdner ReuuvereiirS auch nach außen hin, muß sich natur gemäß auch der Werth des Baulandes in dieser Gegend mehr und mein erhöhen In nicht allzu langer Zeit schon dürften die Besucher des Rennvlatzes und der Ausstellung durch ein neues, von Jahr zu Jahr jedenfalls sich weiter ausbreitendes ciuniuthigeS Villenviertel wandeln könne». — AIS Auszeichnung für Pvstillone verleiht die Reichö- Postverwaltnug »> jedem Jahre eine Anzahl Ehrcii-Pvsthvriicr und Ehren Pertscheu. Jur Jahre IW! sind als solche Aus zeichnungen 39 Ehren-Posihörner und 71Ehren-Peitschc>! verliehen worden. DaS Ministerium deS Innern hat der Mobiliar- brandverjichcrungstajje des Vereins sächsischer Ge- Reuest. Rache, in ein de beamten ;» Leipzig die nachgeinchte Genehmigung daß Dr. Lima» Sr. Majestät dem König zur Ter zunächst hierzu vernommene Zeuge. veallerd' -««IlwLlr ät L»l«r. Audienz ^V»is»ukrruKktiLt>L« !c'r. g. Llurltt Ur. 1». besohlen worben zu sein ^ Prof. Wönnanu, erkläri. allerdings den Eindruck gewonnen, daß Dr Lkman ihm von diesbezüglichen Audienz erzählt habe. Es sei ihm. dem Zeugen, auch sehr auffällig gewesen, als er im vergangenen Sommer erfahren habe, daß Dr. Lima» nicht zur Audieru besohlen gelveie» sei. In ganz ähnlicher Weise svncht sich der Reg.-Assessor Nicl- hammer aus. Auch er kann sich entsinnen, daß ihm Tr. Lima» von einer Audienz bei Sr Majestät dem König erzählt habe. Es sei ihm in de» Antwort des Dr Linam das Bestreiten dieser Audienz deshalb auch sost'rt als schwacher Puntt erschienen Zeug Prokurist Pfennig sagt in dieser Richtung ans, daß ihm Dr. Lima» auf seine Frage, ob er »an Sr. Majestät in Audienz empfangen worden sei, die bestimmte Angabe gemacht habe, es irr dies der Fall gewesen und zwar in einer Plivataiigelegenlceir. In derTffal hat aber Dr. Lima», wie er selbst ingiebt. niemals Audienz bei S». Majestät dem König gehabt. In Bezug ans de» Vorwurf Dr. Lohans, Dr. Lima» habe sowohl lein Wort als seinen Kontrakt mit dem Bei leger der Dresdner Rachrichten gebrochen, wird .KomniissionSrnlh Derselbe behauptet, Tr. Lima» Pfg. zur Heilung armer Augenkranker verausgaben. — Im Anschlüsse an den Wechsel kn der Person des Leiter unsres städtischen Volks schul wesenS vollzog sich auch noch an Nathhausstelle die Begrüßung des ncucingctretencn Herrn StadtrathS Fischer seitens der Direktoren durch eine Ansprache des Dir. Kretschmar. die in der Bitte um Vertrauen und in dem Ver sprechen treuester Pflichterfüllung gipfelte, nachdem unmittelbar vorher dem bisherigen Dezernenten, den, Herrn Stadtratti Dr. Nakr, durch Dir. Kunath herzliche Worte der Verehrung und Dank bcirkrrt gewidmet worden waren. Bon beiden Herren Ltadträthen wurden die angedeutcten Worte mit herzlichen! Danke und Worten freundlichster Erwiederung entgcaeiigcnoininen. — Bahnverbindung L e b n i tz - N ixd o rf l. U. beir. Man schreibt uns aus Sebmtz: In zwei ans böhmischem Grund und Boden und zwar in Hainspach und Schluckenau von Herrn Reichsraths- und Landtagsabgeordneten Dr. med. Kindermann auS Rudorf emberufenen und sehr zahlreich besuchten Versammlungen dielt Herr Ingenieur Eugen Kaul aus Sebnitz an der Hand einer vorzüglichen, von ihm selbst gefertigten Kartenskizze einen l'/sstim- digen, äußerst klaren Vortrag über den Anschluß der Böhmischen Rordbahn au das sächsische Staatsbahnnctz. Von den drei vor- lwgenden Bahnvrojckten: Liainspach-Reustadt i. S-, Schliickenau- Lohland und Nixdorf-Sebuitz lvurde nach eingchender lebhafter D ebattc und genauer Erwägung deü Für und Wider das letzte als das billigste und am leichtesten ausführbare angenommen und zum Ausbau empfohlen. Zur Betreibung der Angelegenheit lvurde ein Eisenbabnkomitee aus Vertretern der einzelne» mteressirten nvrd böhmischen Ortschaften gewählt. Dasselbe wird sich später mit dem schon seit Jahren in Lcbnitz bestehenden Ausschüsse ins Einver nehmen setzen. Die über den Ausbau der Strecke Rmnburg-Nix- kwrf-Sebmtz gefaßte Resolution soll der Böhmischen Nordbahn- gesellschast, dem böhmischen Landtage, den, österreichischen Reichs- rathe sowie der Reichenberger Handelskammer zugesteüt werden. Auch mit der sächsischen Regierung will man sodann in Vcrliand- hingen treten. Hoffentlich geht nun bald unser lang gehegter Wunsch, mit Rordböhme» durch einen Schicnenstrang verbunden zu werden, in Erfüllung. Denn eine neue Bahnverbindung kann unseren Grenzorten einen neue» und sehr nothwendigen Auf schwung verleihen. — Auf dein Trlnitatisfriedhof wurde gestern Vormittag die irdische Hülle des am 3. Februar verstorbenen Herr» Dr. incd Theodor Schwarze zur ewigen Ruhe bestattet. Unter dem zahlreichen Gefolge, welches dem Verblichenen die letzte Ehre envicS, bemerkte man außer vielen Kollegen des Dahingeschiedencn auch Zugehörige anderer Fakultäten und Stände, besonders auch zahlreiche Eisenbahnbeamte. Diese außerordentliche Theilnahme legte beredte- Zeugniß dafür ab. welcher Wertschätzung und Ver zerre sich bei Lebzeiten zu erfreuen gehabt. . . — - - -— auch in zum Betriebe der Mobiliar Fenerveisiclieiiing im Königreiche km Sachsen mit Vorbebalt des Widerrufes erlheilt — In der IohanueSkir che findet Freitag, den 0. d. M. Abends «> Ubr der erste der diesjährigen Paffiviisivmhen,wttesdjenste statt. Die Ansprache hält Herr Archidiatviius Uebigan. — Gestern ist der hiesigen Firma Wekstel und Zeeb, Marieil- straße, eine Brieftaube ziigefloae», die mit einem Metallring am Fuße, gez. F. R. 9333, versehen ist. — Wie erzählt wird, soll der Einbrecher Mols K rügcr im hiesigen Genchisgesängniß bereits wieder Geistesgestörtheit simutiren. Er spricht kein Wort, starrt vor sich hin, steht mit Vorliebe auf einem Bein und treibt allerlei Eapriolen. die beweisen würden, daß inan es mit einem Verrückten zu thnn hat, wenn man eben nicht genau wüßte, daß der schlaue Bursche lediglich wieder in sein »ltes Manöver verfällt. — Ter Dienstag erinnerte lebhaft wieder an jene Sitzung des deutschen Reichstages, wo vor sechs Jahren, am «i. Februar jtz88, die neue Wehrvorlage angenommen wurde und der Reichskanzler Fürst Bismarck die denkwürdige Rede hielt mit den Worten: „Wir Deutschen fürchten Gott aber sonst nichts in der Welt!" Diese hehren Worte deS eisernen Kanzlers wurden seiner Zeit in Vorstadt Striesen von dein Vorstandsmitgliede des dösigen König!. Sachs. Mililärvcreins „Germania". Herrn Bangewerken August Lange, auf einem Gedenksteine verewigt, der sein, damals von ihm selbst erbautes Hausgrundstück. Ecke der Paul Gerhardt- und Wormser Straße (in «striesen), ziert. — Der Rettvr Grüner in El st erb erg, „Papa Rektor" ge nannt, welcher länger als ü7 Jahre, und davon 33 Jahre in E. seines schweren Amtes als Lehrer gewaltet, ist in den wohlverdienten Ruhestand getreten. — Leipzig, 7. Februar. Gestern Nachmittag ff Uhr sprang von der hohen Brücke eine 76jährige Almosenenivsängenn ans Eonnewitz in die Pleiße, wurde jedoch lebend von Passanten aus dem Wasser gezogen. Schwermuth und die Befürchtung, im Siechenhause »utergebracht zu werden, sollen die alte Frau zu dem Schritte getrieben haben. — Gestern Abend hat sich ein in Leipzig- Gohlis in der Waldstraße wohnhasker.'Ujähriger, ans Wittenberg gebürtiger Steinsetzer an einem Gartcnslacket durch Erhängen ent leibt. — Wegen Verdachts der Vornahme uiizüchtlgcr Hanoluiige» mit Kindern unter 14 Jahren wurde gestern ein Wjähnger, aus Lobenstein gebürtiger hier wohnhafter Komptoirist von der Kriininalvolizei vorläufig fkstgenvinnien. — Am csonntag Nachmittag wurde auf Klein-Zadeler Flur der Leichnam eines neugeborenen Kindes männlichen GeschleD aus der Elbe gezogen. Vermuthlich liegt ein Verbrechen vor, am Halse des Kindes Eindrücke zu scheu waren, die ans ein würgen hindcnten. Die Leiche dürste schon einige Zeit >>n Wasser gelegen haben. - In Lobositz wurde dieser Tage-die Leiche eines pensionirten B a h n b ea in t e n W. von hier ausaciunden. Der Aennstc dürfte in den Tod gegangen sein, weil er kürzlich unverschuldeter Weise einen beträchtlichen Verinögensvcrlust erlitten haben soll — A »itsgericht. In dein viel erörterten Bclcidigungs Prozeß zwischen den Redakteuren Dr. Paul Liman und Dr Mar Loh an fand gestern die Hnuptvechandlnng vor dem König! ^ ---— - Bvckivitz Reichaidt als Zeuge vernommen, sei nach dem Verlrag nicht berechtigt gewesen, für andere Zeitungen zu arbeiten. Sofort als er. der Zeuge, erfahre», daß letzteres de: Fall sei, sei von ihm dem Tr. Lima», erklärt worden, er dulde die - nicht. Tie Frage Reichardts, wann Tr. Lima» seine Thätigleit für die in Frage kommenden Leipziger Renesten Nachrichten ein mit dem Bemerken heantwortet. er habe die einige Arlitel zu schreiden, dann werde er weitere Berichte für die erwähnte Zeinuig nicht lüstern Ticste Versicherung verbürgte Lima» inst winen, Wort. In der Thal habe aber Dr. L-, »ne dieser selbst zugiebl, nach wie vor die Lripz. mit voliiinhc'n Artitcl» bedient. Die Thal'ache, das Bewußtsein seiner mdstchen Abstcmnnnng gc stelle, habe Letzterer Verpflichtung, noch t bat, betunden serner die Zeugen Redakteur Rohland. Herzfeld, ircke und Kirchdacb. Herzfeld erzählt, daß dem Dr. Lunan enüber während dessen Studentenzeit die Beiiiertmig gefallen „Ta regl sich wieder das semitische Blut in Dir!". Roliland habt bat, iarcke gegen»be l'l: „Ta betnndet, daß ihm entweder Dr. Lunan selbst oder dessen Zwiltingsbrndcr erzäblt >>abe, der Großvater sei getauft worden. Redakteur Slarcke bekundet, daß er mit Dr. Lima» über dessen semitische Abstammung gesvrvchen habe, obne daß derselbe dagegen proleslirte: auch habe ihm Dr. Liman gesagt, daß er sich Kom- misswnsrath Üieichardt gegenüber verpflichtet habe, nicht mehr für andere Blätter als die „Dresdner Nachrichten" zu schreiben. Redakteur Slarcke nnd Schriftsteller Kirchbach geben ihrer Ueber- zeuanng Ausdruck, daß ein in der „Deulschen Wacht" erichienener Schmähaltikel gegen Tr.. Lohan von Tr. Liman verfaßt sei. Dr. Lohan erklärt, daß er vor der Veröffentlichung des offenen Brieses versucht habe, von Di. Liman persönliche Gemigtliimng zu erlangen. Er habe grhvfft. daß etivaS von den, Mathe der allen Matkaväer aus Tr. Liman übergegaiMN sei. Er habe sich hierin geirrt. Dr. Liman habe ihm die Satisfaktion verweigert. Tr. Lunan bestätigt, daß ihm von seinem Gegner eine Forderung aus Pistolen bis zur Kampsesunsähjgkeit zugegangen sei. Hanptmanu a. T. Lima», dessen Vereidigung nicht erfolgte, erklärte, daß er zwar stets geglaubt habe, in seinen Ader» fließe indisches Blut, aber der Nachweis hierfür sei ihm erft durch das Vorgehen Tr. Lohan s erbracht worden. Er bemerkte u. A.. daß er von seinen Kameraden der „schöne David" genannt worden sei. Im weiteren Verlaute der Verhandlung bestritt Dr. Lima», daß ec jemals Anhänger, Mitglied oder Führer der Refonnpartei gewesen. Auch sei er nicht Redakteur der „Deutschen Wacht" gewesen, sondern habe nur ansbilisweisc für dieselbe gearbeitet. Schrift steller Wolsgang Kirckbach lnstMigt die russenantisemitische Richtung Dr. Lünaiis und versichert, daß er von anderer Seite gehört habe, Dr. Liman erzähle vo» einer Audienz, die er bei Sr. Maiestät gehabt. Auch dieser Zeuge wußte, daß ihm Dr. Lima» selbst ge tagt, er habe sich gegenüber der Verlagsstrmn verpflichtet, nicht mehr für die „Leipz. Neueste» Nachr." zu schreiben. Aehnlichc Aus lagen macht Redakt. Starcke nach Gesprächen, die er mit Dr. Liman selbst gepflogen. Lehrer Rietscher gab zu, einen Brief an die „DrcSd. 'Nachr." geschrieben zu baden, worin Dr. Limans Leit artikel gelobt werden, wahrend Tr. Lohan bezichtigt wurde, daß er im konservativen Fahrwasser segle. Zeuge bestreitet aber, hierzu von Dr. Liinail veranlaßt worden zu sein. Hauplmann a. T. «Lauten erwiederte auf die Frage des Vorsitzenden, ob ein Judcnsprößling ' ?n könne: Das sei Parteifreunde .. . ,,'n Dr. Liman Unterzeichneten Leitartikel der „Dresdner Rachrichten" vor, worin dieser sich gegen die Jltoentanse ausspricht nnd den Standhnnlt des Raffen AntiieinitismnS versieht. In seinem Plaidohcr suchte Rechtsanwalt Dr. Graf namentlich das Bewußtsein Dr. Limans von seiner semitischen Hcrkunst zu bestreiten, während Rechts anwalt Brauer die entgegengesetzte Ansicht vertrat, da durch eilte 'Reihe von Zeugen hinlänglich dicsteS Bewußtsein nachgewiesen nnd ganz undenkbar sei, daß die Glieder der Familie Liman absolut nichts davon wüßten, daß die Voisahren Israeliten waren. Er be antragte Dr. Limans Bestrafung nicht blos^aus Grund^von 8 166 > erreichte ilrtbcjlsvcrkündigung lur oer erwiesene cius me ,zrage ocs ^oriltzenoen. vv em ziuoensproß! lechtes als Mitglied der Reformpartei geduldet werden könne: Das vr, da eine Prinzipienfraae, die von den meisten seine! Parteifreu in Er- verneint lvurde. Rechtsanwalt Brauer legte einen von Dr. Lir Schöffengericht unter Vorsitz des Herrn Amtsrichters statt. Ais juristische Vertreter standen den Parteien Rechtsanwälte Dr. Gras und Bräncr zur Seite. Für i aufnahme waren auf Antrag des Klägers und Wiederb Dr. Lohan die Herren 'Redakteur Rohland. Kanfurann töerzs nnd Rentier Löwh aus Berlin, Negierungsassessor Niethammer,, . . , „„ . Königl. Galcriedirektor Prof. Wörmann, llredakteur slarcke, „Schwemcball durste selbst in der tanzfrohllchsten Schriststeller Kirchbach, Kmiimissionsrath Rcichardt, Prottnist 1" den Leltenheiten gehören: deshalb scst auf seine Pfennig, Hauptinann a. D. v. Santen. Lehrer lliilschcr ..«.»» Bischofswerda und Reichslagsadgeordneter Zimmennanil vorge- ehruiia der Heimgeganaer . . _ „ Herr Eonsistorialrath und Supenntendent Benz hob denn au seiner ttostreichcn Rede die mannigfachen Verdienste des Ver- —. storbenen, der nicht nur al« tüchttger Aut. sondern auch als geist- in der „cstaatsb. laden, von denen Letzterer sein Nichterscheinen unter Hinweis auf seine Anwesenheit im Reichstage entschuldigte. Außerdem fungir- ten als Zengen die Herren Hauptinann a. D. Liman-Berlin, Buch- druckereibcsiker Glöß und Frhr. v. Reiscwitz. Ein Verglcichsvor- schlag des Herrn Vorsitzenden vor Beginn der bis Abends an dauernden Verhandlung wurde von Dr. Lol,au abgelchnt, ebenso v. I. im Jnscratenthciie der „Dresdner Nachrichten" veröffentlich ten offenen Briefes an die Refonnpartei in Sachsen, die Gegenklage Dr. Lohans auf eine im 13. November v. I. in der „Deutschen Wacht" veröffentlichten Erklärung Dr. Limans. Nach der Verlesung des „offenen Briefes" beginnt die Vernehmung Tr Lohans. Derselbe ührte aus, daß er aus dem Bvden der national-antisemitischen Be wegung stehe nnd nach anonymen Angriffen seitens der „Dentschei! Wacht" und des hinter derickben stellenden Liman die zwingende Nothwcndigkcit erkannt habe, sein Schweigen zu brechen. Daher habe ihn namentlich die Absicht geleitet, die Reformpartei vor Tr Liman. der infolge seiner lüdischen Abstammung niemals überzeugter Rassen-Antisemit werden könne, zu warnen. Was zunächst die von ihm behauptete, von seinein Gegner bisher entschieden bestrittene jüdische Abkunft Dr. Limans anlange, so verweise er auf den Inhalt dreier, bei den Akten befindlicher Dokumente der Friedrich Weiderichen Ge meinde i» Berlin. Ans diesen erhellt bei ihrer Verlesung, daß der Urgroßvater Dr. Limans, Isaak Natbaniel Christian Lipmaun 1809 unter dem Rainen „Christian Licnian" in der Fncdrich Wcrderschen Gemeinde zu Berlin vom Judenthum zum Christenthuni übergctretcn sei. Die beiden anderen Doku mente beziehen sich auf den Uebertritt der jüdischen Großeltern eines Gegners zu»! Ehristrnthum. Somit ist also der Vater Dr. LimanS der Raffe nach Vollblutjude gewesen. Dr. Liman bestritt. Veranstaltung auch noch nachträglich hingewiesen. En einem Branitschweiger Plgtte war nämlich Folgendes bckgnnt gemacht: „Den Mitgliedern der Schweine-VersichernngSkassc des Wübclinü, Hohe und Petrithor-DistrittS zur 'Nachricht, daß am Dvnncistag. den 11. Januar, bei Herrn Witlekov, Mcioamenweg, unser Schweineball stattsindet. Gäste, durch Mitglieder cingesiihit, sind willkommen. Um zahlreiche Bcthetligung bittet der Vorstand." Börse» Volks- und Hauswirtstschaft» Technisches. 2.icm»iwor1Iich: Z. L»m«di. rrc»s«„. Drei»,, er iviirlc vom 7. Skvruar. Tic «rillt der «cslrr» dcka»i>tstc«ur0k»cc, Posciiouc» vr» veutlit-russcliden vanvel»vcvlri«cs ccirr euch veulc »och Iür dir <jicl»«Nmig der Börscatcicvc»! vv» m-kaebl-nvcci, Sing»!;. Lcr Eiiivru^ war ei» o-nchivra» gü„sti«ei. gwar siiio vtc >»gi-s»ii»0cncii poUcruiSbla- »»«ci, iür trile» nicht i« veveutcild wie Iür cinzrlcce andere «»lerer Inuiscrir. itrjeustiiilic, nawemNch wie die gollerieichtcniiigen für Teriilwaaren aber die diaheriaen tirwartiinae» der Vürie detreit» der c'oiN>er,!aei;»„ae,i iür ikiieu- und StadlariNci waren keine I, Vach gesoainile» mcd detliiid land vo« erreichie «esulia! eine »anlli,e venrideiluni. Berlin uieideie beule teil. Kredit »olitte» 2ttI.8»-2I8.«>. Tidkoiit Id,70-ls„.M-ik>0.7S. Slaattbal», I2!».j0-!2!t-''>. Samdarden 4!i.20-pi-z^.,;a. Donmnnver Ai-Sci.tt'. Bochumer I26.2S. Laurabütte 1l7->tti.8v. i>!»ilis«rNorr» 22N-2l!).7.1. Treddnrr Vank 127.20 »i« 137. Deutsch« Bank 150.30. Italiener 75.21. Meiikaner 02.00. An bieüaer Börse zciacn InduOrirvavierc sortdanernd seile Ttimnninq. auch vekun- »eteii dieselbe» beute ledb-Ne Beweanngeu. iiamentli» in Maschinenwcitbe». von de»«, ivultai, 0.25». Schuverl u. Lalzer c-t-1.25). vierninuia c s- «i,5o>. L-uchbammrr l-ü 0.75), «avvci « s- 1,. Jacob, c-i 0,25). <->us>ftaiil ( s- 2.50-, Virtmann (st 1,5o>, Schünderr <st- I>. Man ». gnhlina (s- 0,00) umningen. Lebdalt und höher wurden anch -rouiwa« Aedoiidelt. Draueiric» ONk di» ,ul geldichiStzchen. Umer de» Diversen Siemen» (st 0.25). gcvvtch-L'aa» <»»v.). Thiele (st- 1,75). driidriireich <st 0.7'») und Dretönrr tvardine» (- 0.50>, Ii» Verkehr. Dresdner Vannesclijchall uicveröndett Schwächerem Verkehr degr-- neten gondtwerlhe. Mivas »:ehr ->«» nnr in 2'/-pro», iächi. Anleihe» zu 100,00 um. Lesterr. Sloirn 102,00. 0»«n,7. Sehr. <P. tz). tz». G. »ffoRcccksaiit. i!>7.?5 TeiNiö eBcuil lec-.va Rcrdorl.Br. !L2.75> S^cch'cl. si ss/,"/« bo. ic».7r Kiec tzonu». isi.so.Voch.tziuiisiatcllLi.Lo AinIieri'.kurc —. resdu.Bank iL7.ro gärb..Ööuccr 7-i.oosVcIsicii kncc — ÜninnermMi» isc.io tziü.lcu lmc 3°/» do. 85,so »"/«Löchi.Nciilesü.an "r.«°z,öonl. 107.SV i.iv onocc» tu . fiaimcnvaum S2.LL London bin .7b D.Tboni elireni ir.re/Lonöo» Ion- ^ SLTonnecomaut sr.sc Paicö lur« und gemüthvoller^ischlii'^n'« w.serer St,ii)t ges^ützt wurde, gebührend hervor. Unter stinunungsvollem Ehvrgesang wurde das, was an dein immerdar pflichttreuen, seinem Berns bi« znm Ende seiner Kräfte lebenden Manne sterblich war, der Mutter Erd« übergeben. -- In der am Montag abgrhaltenen Sitzung deS Königl. sächsichen AlterthumsvereinS unter Vorsitz des Präsidenten v. Lchönberg wurden drei neue Mitglieder in den Verein ausge nommen. vier angeineldek. Hieran anschließend hielt Herr Staais- archivar Dr. Lippert einen ciiigebeiiden Bortraa über die Politik der Wettiner gegenüber der Nicderlausik. Erst im Jahre 1815 brachte der Wiener Kvngreß die ganze Niederlansitz nacl^ einem locchselvoliei! Hin- und Heffchivanken Mische» Meißen-Lachsen. Brandenburg-Preußen und Böhmen Oesterreich endgiltig an Preußen, nur ein Theil der Oberlausitz blieb bei Sachsen. — Eine Dresdner Gesellschaft beabsichtigt eine Ltraben- Lahn mit M'torcubetticb vom Ecntralbahnhvf in Dresden «beri versichert. eS sei eits l. Ztg- Bezug genommen war, worin Letzterer . . nicht wahr, daß er väterlicher- oder mütterlicher- „ von Juden abstammc. erklärt der früher mit Dr. Liman bc- remidete Zeuge Rohland, in Freundeskreisen sei man nie über die üdische Abstammung Dr. LimanS in Zweifel gewesen. Daraus habe m u. A. auch einer der beide» Binder Dr. Limans durchaus kein ehl gemacht. Die Zeugen Kirchbach und Starcke konstatirrn im Anschluß hieran, daß Dr. Liman niemals entsprechenden Vorhaltnngcn betreffs seiner jüdischen Abstammung widersprochen habe. Betreffs der Bebauptung, Dr. Liman habe Briefe durch dritte Personen vvll Lobeserhebungen über seine Politischen Artikel an die Verleger der „Dresd. Rachr. , seine frühere» Chefs, schreiben lassen. Vermvchte ich der über diesen Punkt zunächst vernommene Zeuge Reut. Löwy nur zu entsinnen, daß ihm Tr.Lnnan einmal anheim gestellt habe, an dre Dresdner Nachrichten zu schreiben, daß dieselben wegen stirer politischen Artikel Lob verdienten Zeuge hat seiner Zeit das Schreiben unterlassen. Weiter hatte Dr. Lohan bebäuptet, sein Gegner habe wiederholt r» taktloser Weise damit reiiommitt, von DieSd.Banw. IdL.Lv „.Dre-d. Kredit r.L'/,-/<,Coip.roi.7s Volb.Kr. C. A.S7,7b r,FV«Coni. ss.ro do. iimsc ss.is!^ , «si.«:liv. Nie. sz.ra Lew» Crrd-: >74.Lo> Dorn».Union s7.vv!Wcen kur« ,ell.Goidrenie Si.rolSNUconaldmik l0g.üviDrcod.Bonaes.i4L.so'rüicci lano Unj.Äoidr.4°/n SL,7LR.esi.Crco!t Lis.ro Dur..golge»v. i4o.rs,VelcroI>. kur« do.Ki:o»knrei»e si.ro Necchv-bank isi.so Dnnam Lruit iLl.sv 2!avo!co»s EBA. lvz.4v!Lä»>.Vcmk Nb.Lv Gciienkirüen Otole» Rusi.LnI.v.so ss.so ttackicn Maslr. «i.ss «ör»».Mat». >r«^oiS»s» Polen do. v. rsso —. Anlüo Dein. —. Harvener isr.vo crö/wach. Duss.Coigold iciv.ss Vövm Nordd. i»9.ov.üüiiiiianii rer ro ss.io Buläilcein.v. rsr. Lnbenna ns.sv u Dortm.-EnIL. II4.R vö-.derüüilen e.,.7» -. tcrette es.2v bs.r. ira,as 18! 8» LI«. ISL2» isr.ss ris.ib Orierinuil. L ital. Rente 7L,4» D>„r-Bode»v !umcinicr4-,st s3.sv>c);,i!c.,>cr ibU.cojKöii.Wad.St. o. b"/l,c,l»d. >02.1-, »liveik Vci». l40.7L,Louriilni»c Iis.cv D' " ' >6, Ttaitibörle. gredit 2--.7L Lieconio >»>.W DleÄn.Bonk nr.vc, Daiin.si.Bank iL«,rs ö. do. amori. bL.vv.Naiuc Ldwv. ilTÄ.'LaüÄIi couv. Sb.Lv BcrI.bdl Gei. I c«.!:, .erb. R.ö°/» 87.7r!M,ir>cnvurarr 7s.»v.Loui'c--t Pr. Ivi. cL-inbardeir »s.r,> do.L. Ldl.S°/» 7v«n>n,».«iaai»d.ir».ia,Nor»d.LIvw u«.20jtz!detk,.ud, i' .7.r do. do. v. rs.soiOey.S.ordwv. iv7.»o Redenv.-stPr. 7.ov «ckwccc.st. B. i,o s"'rÄraenlini«r »8. löcn Eideivai iM.cco ^amciliciicklcli !L7. ItzioUIiordda!»» i 4,20 do. üud. «v./o Oiivr.?>idk>, ,Bneno /."/„VorNi» do Dad Mo». .ii.oo>L»w.Rldast. rs.«e,do.Nnionda>m «i.üo Mo-l . I-7/c.i Livö VW» «b.sc Lonchardcn 4«.Ln ^enikcrPr.A. erikancr 8I.7S Warnic irtze» 2.18.40 «Lie»nen» erjuier Bant si.2,> Wercavaln, Lc>.42>>L.oIdria «rl hlöae'. i.>«.«.Duckcnloo'c os.«o.W>ede rmii.Bank l-i.zo.Bölim.'ülM, M.7ü>Zcl .ciiai.navvet ii4,Lv Hockunrer 128 40 . .. .choniierr . >7«.2c DoriU!. rr.bo 7?.7L>LL>vortzkovsl LL,N!.crar»>ri'.er !L,,eo nilkcrLr.A. . lLaiira !!7.ro lkmenj, ibi, !gla>icncr 7s,io oibrca SL.oo Rttiiälloien Lis.rs nede.. ^ er,vvMla»„« 3clisiosk-vcr. - «81 aq»L « »»»GnmeaD W» « »N»» 8«
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