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Dresdner Nachrichten : 08.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189402081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-02
- Tag 1894-02-08
-
Monat
1894-02
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.02.1894
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tlachvicirtett Vir. ti». Seite S. M» Donnerstag. »->. ^ebr. 1^31 yoertln Pii'n, Iriedrick, Leopold bat mit (llenehmigung des Kallers da« Protetromt »der die drei altpreußllchen Groß- logen die cnoße nationale Mutterlvge ,.Zu den drei Weltkugeln', die aroße L-mdesIoae derIreiuiaurer zu Teutschland und dir giotze Lo-ze Rooal Nock „Zur Ireundschait" ubenioiimzen. — Tie von de, wirilnliiailluden Vereiuiguug des Reictistages nieder »e>etzte SuPtommiisiv» Kat den Anlrag von Kardvrts dahin adge ankert, daß als Zollzuickstag bei der Emsuhr von Roggen bei Die -laio von mein als Ni Prozent 1 Mk.. bei DiSagio von mebr als > Prozent 2 Mk. erbokeu iverden »oll. bei Weizen. Mebl dagegen .EX» bez Mk Der '.'lmrag gebt »och beule dem Reichstage zu Berlin Die Stemvelsteuerkoiinniffioir des Reich-zage- hofft morgen Kl, ente leimig der Vorlage zu beenden Sie lvird sich Kan» bis Monkeg vertage», an welchem Tage die zweite Lesung l-eginnen wnide Wie verlautet, ioll die Reichsregierung nun d'-l> geneiak »ui den Weinstener Entwurf lallen zu lallen und a'iil eine Ila'chen'leuer in Vorschlag zu bringen. — Die Verband- org ivege» Abtretung des Hinterlandes von .Kamerun ist noch nicht 'rnrell chge'chloöen in der .<>aupt'ache ist rwar Einverständnitz .zielt d-h n»d ilo>k inelirere Einzeltragen zu erledigen — Auf r m ranzen TcNesvrdimng des Vuiidc'sratbs siebt der Handels- vertrag mn Urnguan. B erli n. Wie im Reichstage Mute verlautete beabsichtigt >, rtiekiing der Stadt Perl»,, den linfncbeil Delegieren bei den , ihandlnmren desHaiidelsverircigS ein Jen zu geben. Zunächst Damen und Herren mit »„sprachen ausgezeichnet hattest, ba-Aest. welch«- damit sein Ende eneichte. - Erste Kammer. In der gestrigen 22 öffentlichen Sitz ung waren am Regierunastisch anwesend iTlaatsminister v. Tbüi» inel, v. Metzsch. Dr. Schurtc !>en >ie laut '.langt des Reichskanzlers Uber lbr en ge'u.l ^ >-> ' m l- a r a «an« oitanauiger noch anballender Ltnnn rnn- ia Tl.idl und .Ha'en grase Verwaltungen an. schwere 5 biäslia'aUe werden von der llnkerelbe gemeldet. K a , - >-1 In Wabern I« ik ein Dekonam «eine Ebrirali cimor- ' and lab dann er'chol'eil b -.' i - Dem Pralidenten Earnot und eine grase AiNabl ' . . Igna 'e zageg ingea lvoun >Iun gesagt wild, daß die Anarchisten d a..b'len il'elegealu'ii den Tod Paillanis racben ivürdeii Paris Bei dem Effenbabiniirfall bei Eompiegne wurden Penaiieii gelodet. :! «ckuver und 7 ieirbi benoundet. P e l I s b III g. Die Antivorl auf die österreichische» Hlindesi'- abl-ige i'i bereii- i> riiggelielll and geig dieser Tilge »ack Wien «.> a as der'eibichlils des ösler>elchiich riiff«'chc ii Handelsvertrages . 'iis '.'launig '.Rnz er>o>geii diir>te Peier.. l'ura Po egen .inbalteiider Schwarke des Ezaren die bebandeladeii Leibärzte daraus, das der Hof nach oi'chiaa uber'iedele. da sie 'ich von der " tu. iiaigie Reeonvalcscc'nz verivrecben. T o '' a T rS Bennden der Geinabsin deS Primen Ierdinand ach ver'chliiiiineir Tie Mmincr wiirdrii ins Palais benffen ^ .. _ . ria und v Scydewin. sowie viehrere Reaieniag-koiinnissare. Auf der Tagesordnung siebt zunächst der Antrag der Herren Prltz und Gen offen. tmlNllchste isvarfamkrit bet Ltaatsbauten betr Dvr Anliagiteller Rtttergut-besi-er Pelh begründet zunächst seinen Antrag Der Antrag kabe all gemein die sieubigiic Liiilimmung gesunden und allgeniein werde der Wunsch laut, dag bei Ztaatsbauten möglichste Sparsamkeit und Entbaltiamkeit beobachtet werden möge. Wenn die Erricht ung eines Lkaatsgebandeo notbwendi« sei. werde man bei« Bau natürlich nicht als unproduktiv bezeichne», aber da» Unproduktive liege in der allzu luxuriösen Aussialiuna. welch« di« letztge finan zielle Lage nickt vertrage. Der Berichterstatter Dr. v. Wächter empfiehlt in marinen Worten den Antrag der Kammer zur An nadmo Man müsse die Bestrebungen der Regierung na !» Spar samkeit nnterstütze», und gerade in der jetzigen Zeit sei dies an gezeigt, wo die Steuerkrait durch ungünknge Konjunkturen aller Art geschwächt sei. Eerabe jetzt sei die richtige ^ieit, einen Antrag rinzudringen. brr aus Sparsamkeit binau-gebc und die Zeit, un iiötkigen Luriis zu vernieivcn. insbesondere auch darauf binzuarbeiten. daß das Publikum sich in seinen 'Ansprüchen einfacher hakte. Es »ei richtig, das ein Gebäude nicht nur »einem Zwecke dienen, son der» anm seiner Lage nnd weitere» ?dee einlaennaseii nitsprecheu iiiusse. Man sage jetzt im Lande, bau alles Geld mir nach Dres de» wandere: dein s»ebe zwar eulgegen. das diese Bauten dringend »otbig »nd im srüberen Landtage bereits bewilligt seien, auch die Ueberickäpung sei ein nicht zn vermeidendes Nebel, ebenso wie Luru-s in geivisse» llmständen gerechtsertigt sei. aber es koininc doch aus die momentane Finanzlage an, ob diese derart in. das sie überflüssigen L»r»S erlaubt. Mitberschterltatter Heinvel schliest sich dem an. und erkennt a». das die Ausführ ungen des Vorredners lictz mit den Erörterungen in der De putativ» deckten. Luxus und Klimt sollen in Zukunft nicht etwa Wegfälle», »'»der» man wünsche »ur. das gegenwärtig llri- nökkiges vermieden werde. Das Genüg weiterer Kreise fei dafür. Gel» Konimerzieiiratls Thieme betont, das der Antrag mit der ölsentlicben Meinnng dinchaus übereimtiinme. Es seien ikm in dieser .Hinsicht aus Leipzig zahlreiche Zuschriften zugegangen Redner legt in weiteren Aiismbrungcn zablenniäsig dar. was ihn veranlasse, dem Aiitragzttzustiinmc». >o iiamenllick der Rückgang Lnslveränderung eine der Rentabilität der ^taatsrisenbahn. Graf Rex Zedlitz richtet 'eine AiiSnibrungen besonders gegen die gewaltigen Neberschreitnngen bei Baliaiisnibrnngen. die einen Voranschlag liberbaupk fast über slüssig erscheinen lassen. Der Staat soll ein Beispiel in der Ein- sacilbeit geben. Das Vainacb leite zur Zeit nbechaupt an »II .inenkli l> waren iialceiiische Renleu. ösüicbe Vabneu und Laura groser Uebcrladnng »nd es mache den Eindrnck. als ob nur ein mre t'iann'nar Tvarer iibt-ttn-a 'i.l, die ,;sie Tendenz auch an» Vanmeiiter den anderen aiisstechrn wolle. .Hr. b. Drütz'chler siebt .ne übrigen M .rlie. bis dann m der rweilcn Vörieiilialske der' in dem Antrag nur graue Dbeorien und ilült ilm für nutzlos. i.kaang der mc'rlkani'cheii Anleihen iii'olge weichende» Dilber-! Tie Mitten Vor,atze sollten dann znm Ausdruck lommrii. wenn die ..nes zu allgemeiner Abschwachung nihrte. Bank Diskonto'An- > betrenenden Banken bewilligt werden. ES sei aber immerhin gut. . nl ' waren bevorz» zr. auch Tre^dner B inl nnd .Handelsantbelle! da>! einmal in der Kammer darüber gesprochen werde, was der o, lc-,i '.Rnioinlbank und Daimnadtei mir 'chwacb bel'anptet i baut, denn im Lande machten sich in der abat Stimmen da- il Dsipreuszen mH Marienbinaeni 'andeii lebba'ie UimäNe bei j'Men laut. Seiner'Ansicht nach richten sieh dirie aber daraus, wie die laendeil 'tunen nalk Zralienöche Vahnen m>wei:eris<be. Bmill'ii ausge'ubri iverden. und er gebe der Regierung zur Erwägung. hwäcker. Von Veraweiken Lauraluikte bevorzugt: der .'»ins l,ob!od die '-'Pi ^ h bis ll^. koiiiiie 'uh aber nicht voll beb'.iwten * * neulich nus Heine berufen, aiö er davon sprach, daß di, Schul» kiirder die meisten Prügel aus Anlaß de« Reliaionsunic'tlichte» er hielten. Er kei der Anftcht, daß eine ordentliche Lektion bet Heine auch wohlthäti-e folgen gehabt haben würde «Heiterkeit' Schließ- g. sich durch die Rathschläae des Ädg. er,. zHeitkrkcütl. — Adg. liökert Kielli nien schulpslichtigrr Mädchen: er stellt rallelc mit dem Unterrichte in weiblichen idet damit die Rothwendigkeit dieser Art nrichtung derartiger Schulen seien schon sich warnt er die Goldnem deieren mlltitz spricht für de» Kvchmlterricht in .Haiidardeitrn und _ von schulen Mir t Mittels» gqünaerem Ümianae ausgrweudet worden, er dosie. i l»l nächsten Etat für diese» Zweck größere Auiwendungen vpn fiten der Regier,mg gefordert würden. Bei dieser Gclraendeit er dem Herrn Kultusminister i Wahlkreises setneu Dank das Tie Berliner V o r»e erö'snere »eil im An'chlzrsr an Wien. . . . ^ , würde». Bei dieser Gelegenheit glaube er d«n Herr» KultuSuiiniiter im Namen de» von ihm ver treten en Wahlkreises seinen Dank dafür aditattcn zu dnrsen. daß der -Herr Minister dir Volksschulen im Leipziger Kreise besucht habe. - Staatsminister v. Eenvewitz bemerkt: Das Kultusministe rium habe mit Aufmerksamkeit die Bewegung verfolgt nnd einzelne Direktoren mit Rriiestipendien versehen, um an den Drte». w» derartige Hausdaltunassckulen gearnndrt waren. Studie» zu machen. Er glaube, daß dle .Hanshaltungs'chulri, für das Volks leben hochwichtig seien; ganz desoziders für die Krei'e der Ardeiler bevölkeruiig. und er betrachte den Gedanken als einen Beitrag zur glückliche» Löiuna der sozialen .Traae. ^ 'Adg. Horst Rotlmtumberg wünscht, däß hie'AUerszuIageic für die Lehrer auch aus die Staals kasse übernonnnc» loerden möchtcm. — Al>g. Giüdsieiii.mvictau ivriidet sich «rege» die Aussührnugei, deo Abg. .Hähne! Kiipvrili in einer persöiiliche» Bemerkung, und richtet d,mu gegen den Abg. Melmert seine Vorwürfe darüber, daß dieser die Ltlzialdemolratte für Altes verantwvrllich mache. Urder die Realschulen und Gum nasien würde» ausführliche statistische Ailsstellilligen «zeinacht. für die Volksschulen aber habe der Bericht der Deputation nur einige wenige Zeilen. Natürlich, die Volksschule sei eine Bagatelle «Ge lächter.l I» den Lesebüchern der iToribildungsschulen leien die Sozialdemokraten als gesellschaftliche Ungeheuer hiiigesiellt Tie Kammer beschließt hierauf Kapitel !-i unverändert nach der Regier »ngsvorlage mit -lR'AD Mk. Eiunahuu» und Mk und 7«x),000 Mk Ausgabc-n zu genehmigen. Tinie Debatte »vezden weiter bewillig» d»e Kapitel ll7 bis w>. talliolücke Kirchen und wobllhälige 'Auflaltri, mit ttv.825 Mk. Ansgabeii. tonstige Kulms zwecke mit 4V5V Mk.. Dalibstmnineiianstalke» >e. — In der gellri «E» Sitzung waren am Regierunnstllche anweirnd die Henen cLtaalsmini'ter v. Dbümmel und Dr. Schurig sowie mehrere Re gikrungskl'nnnlssarc. Zunächst beschloß die Kammer, das Könial. Dekret, die Zusammenstellung der von den Amtsgerichten im Zabrc ,Ikü>2 emgebobenen GerlchtSkottcii in An,zelegenl»eiten der »ich! streitigen Rechtspflege betr., der Zinanzdepnlatii", -V. zur Bericln erslattnng zu üherwetsen. — DaS Haus trat hierauf in die Schlur beratbimg mehrerer Postnlale des aiißerordcutlichen Staatsliaus- haltSetats ein. Abg. Kramer Kirchberg berichtet über den Umbau und die Erweiterung des, Babnlioss Hohenstein-Ernftthal. Die .liic'i wurden eiwas ''»er. auch '>,'ii»'en B'biien iiaweiillicb . 'S keui'ch ru'li'chi'n ' reichi'ch iinean'cheu r! 'anden große Keil',' von inlandn Kune» 'im' 2lnct> Tciiduiiisepavielc ben'er. Von Renten Atulieiier au' Paiis Ungarn. TintenlocR' 'eil. Tesleireicbilchc' ailio'eu malt, da man be'urcblek. daß jic'olge p'Ui igs der Gc'treidc' l.'N'c'U. au' d- u «"ker I'iien abiiel'men iverde Ta» wann 2. .'Kaiimami l -.narwi, - Weiter, kqnk»IIrr K M. z '.33 ^ da''. . LO. I- -MC-. . l kar-ss<. .rüMm > ^ ra-.'TaasEk r> e..3 .'mba- Varit». Pio^ukc.' ' » 7 m -Mk-r''. Aukei x- .n »>' : Ä »I «> r I >"> >c>. 'Vien.' iu rzc'!' i A... ue 'e.c i.'»cido>,. p.'.liier -erk > 'pr. 'cac icnl.nc'icii' 'Ui'S P...iilac'i'e .rvare.r es.-iiki :7t > bic'i Pi'z'ald'St.'n: 1 Bede-kt. >i'i!^e. 'ncimi'ct' cl'N>>i' c.a,....j es-o I 7 i-c> ucii.a II.'w Ii"6 >«c clUii>'l v. -kaaisanlc'iiien Ilic'i'l I'c'b-'i. Si'lbilg der KinS bc'b,'db die '2'auails'lihriingcn nicht aui einen einfacheren nnd billigeren Auch .'t oblen ' 'Weg gewitet werden könntcii. Vor Allem mache man zu wenig Ge brauch vom Subminioilsversalireu. Dr. b. Wächter erwidert, daß es zuerst «o ausgewlien habe, als ob Herr v. Dnitzschler gegen den '.'Inlrag >ei. in der Thar habe er ibn c«l>erdurch »eiiieAiismbruiige» nur neclcdimkliclc uiilc'rsiiitzl. .'cauiilicabeli >'. Schöiilcerg-Mockl>i< bc'!ir'c'i>ell. daß die Annahme des Antrags einen prall sichen Zweck haben iverde: der 'Antrag «ei zu platonisch, nnd daher sei er da j gegen. T>. v. Wächter wiederhol!, daß die Bauten nicht ab»,'tut Ausführung einer durchgreifenden Umgestaltung sämmtlicher Bahn hossanlagen, worüber spezielle Kostenanschläge nicht vorliege», soll sämiger Schätzung nach den Betrag von I.KM.lMM. verlange». 1 wird zur T'»angriffnal>me des Baues selbst vor der nächst enden .ginaiizpcriode nicht zu gelange» sein. Die Deputation 'li cilr u.'S gl.iv o . ^>.-.twi«>.-i : I Pivi. Ra- Wc'Ülvilld. ins i.u. 7 i - . 'Po, ''lllci.i. Kal'avc'ifc'bi ill tcc'l'.'ic'N g'' hbi ,'c'> fchmilctlics «ein «ollen und dag man iiamenllick' Gc'bäudc 'tun» dienen, iebr wohl tunitleri'ch cms'laltcn koniii'. b .e-aci v. i 3u'eckc'u dic'iieudc'» lüc'bande» aber könne man einen Ui'chch! lunlnö'c'ii Schmuck e>l't dann aiibniige». wen» die Mitte !> in i>- ??i>,.'.r Z«« i>1 ue ?a.w i'lllclll -'.'.leier >«' Ä.-.c ,!-0. .! -i> i'i»»!!«! ' .".cZeiid. irr. .ca na.- iirill iircr- liä^ic' W Mi- neu vice ui iiictai cie'aici'i.gc v i'irrsir ^rrtlichks und Lächuichcs. - Se. Majestät der König wird anläßlich deS Besuche»- ' s e iv ; i g s am IE Tebruar das Eonec'it im nelicn GewaiidllanS > 'enichen. ferner isi in AnS'icht genommeii. daß der König den ^ Aorw'iinaeik des «'»deimratb Pro'e«'or Tr. inr. Te^entolb. Pro , e'>or Tr. un Holder nnd Pio'el'c'r Tr. inr Shmai'c'w im, .'>> rv.'rianuni beiwolmk Am Momag nnd Milkwoel, wild dci l '.'« nig das neue Theater berneben. Am erikeie!! Tage wild j bade Lii'i'tiel K'.d ck'iilg ^pci ..L Ter Herr gegeben. i deii leicii. Oberbürgermeister Tr. Stübel erklärt tick, gegen den, Antrag, weil er von der Regierung sorderc was von ibr bereits 'anerkanni lei und genbl iverde. LueuS «e, t'ur den Staat nnter > allen U'.isiläiiden verwerltich. aber er warne davor, daß die Kam ! mer» die Regienmg cibbotien möchten von irgend welchen künll lemchen Ziitlialen. Zpn'l mochten Bantm entstehen wie in der .Rat nach dem siebenjährigen Kriege. Auch in »ichinro>ia,>l,il,h> ii Staaten balle inan es für durchaus »oihwendig nnd erzieherisch geboten, den «"'entliehen Gebäuden Würde und Schmuck z» ber leiben. .Pir Tinaiizlage des Landes demerkt Redner noch, daß in der Tresdner Svarkane ein hedeutender Zuwachs an Entnahmen 'lallgeßiiiden habe. Rittergutsbesitzer Peltz: Bcan >«gbc sLinei» Antiag vorgeivorsen, daß er m theoretisch wi: der praktische 'Nutzen aber werde 'einem Antrag nicht fehlen. Graf Rer eillärt sich noch niatS inr den Antrag. StaatSinini'ter v. Thümw.el erklärt sich mit dem Anhalt des Antrages einverstanden, woraus der 'Aiitrag'teUer Pein nir das Enkaegeilkonimen der Üiegierung dankt und sich bereit erklärt, «'inen Antrag zurück,uziehen. da er seinen Zweck erreicht !o Kammer genehmigt die Zurücknahme. — Aui Vorschlag vorlärmger doch folget bat sieb von der Nothwendigkeit des Umbaues und derErweitkrimg des BahiihvseS Hohenstein überzeugt, hält es im Interesse des Staates »ür nützlicl«, das nöthlge Areal schon in der lausenden Iiiiaiizpeuode zu erwerbe», und beantragt daher, znin Umbau und zur Erweitern»«, d«>s Bahnbois Hoheii'tein-Ernstkhal L"ü.sl«««» M. als eilte Rate zu bewilligen — Tie Kammer beschließt ohne De balle nnd einstimmig demgemäß. - Abg. Schicker» Dresden rein ir» über den Mehraiiswand der für den Bai, de, Eisenbahn Gew P'orten Wi'hsgefärth und siir den Balmhos Gera Pwi-le» nc'll« wendig gelvoidon iit. Honte handelt es sich um Raihbc'N'tÜlguog die der! weiterer 7«>r.>>>«'> M, nm welche Summe die früheren Borlagc n i anderen t und die ihnen zn Grunde gelegte» Voransihlage nberühritlen wo, elwaige» den sind. Tie Verausgabung ist bereits er'olgt. Tie Devutatio» vorban j nimmt im Einzelnen Bezug am die im Eint enthaltnie Begründ iing der entslaiidc'ni'n Mehrausgaben. ilt aber nicht in der Lage, deren Zweckmäßigteit und 'Rott'wendigkeil z„ bestreiten, und ein psielilt destlallc die eingestellten 765.(1,1" M. naibträglich znm Ve schluß. welchem Antrag die Kammer einstimmig hemili. Abg. Steiger Lcutewitz berichtet über die Pelitionen. welche zur E> ireiki'iung des Ba!«nbo»'s Mittweida cingegangen nmren Tie Kammer beschließt dem Anträge der Tepulatio» entsprechend. d,e Petitionen des c^tadlratlis ztt Mitlivcida »nd des Ernit 7Ecd>n a>d Möhler in Alliiiillweida s>ir erledigt zu ciliaren bez. am sick« tu rnlien zn lassen. Nächste Sitzung Arenag Vormittag 1" M>>. Tagesordnung: Schlußberatbung >iber den 'christlichen Bericht de« Aiiicrnzdeoiikcitioil > „her Kap. 22 bis mit :!l des Staalshaiis- haltSetats für lA'l l>'>, Allgeincinc Siaatsdedürsnissc l>etxcsfe»d. Aortsetzun« de» örtlichen Tdeilr» aus Seite 4 n. t». e vertaulre Braut ' und am'.tzsinwoch das, des Ver'chiersratters Geh. Konimerzienraths Thieme werden tiir " ----- ----- -------- ---- - -chatte l7chll"«i M. Senator'' '.Aach der von Zranz von ^chöuthan und« Erweiterung des BatmbvfeS Oelsnitz^vtme letzteren An'nibrimg lvird Se ! nach ' Kaie'Iir ain Diner bei Excellenz Generallentnant von Hoden , era kbeilnedmen Dem Vernehmen narb wird am lnkioi': Ser Maieltaien nächsten Montag ani dem Auaunnsvlatze ^ Seminare der Vorlage bewilligt. Nächste Sitzung Monlag 12 Uhr- - In der vorgestrigen W. öffentlichen Sitzung der Zweiten Tage der, Kam m e r entwickelte sich bei Berathnng des Kap. !'tz. Lehrer- riinent war vor der Galerie I« de, der Ankumt der «ä>,ske eiwc-i'en. Unter Inch! .iickn der Prinz und ein lebhafter MeinimgSauStansch. Abg. Kockel bedauert, daß in dem landständnchen Seminar zn Bautzen verhäll- nißmäßig so wenig wendische Knabe» amgenommen würden, es >ei ein großer Bedan an wendischen Lehrcni vorhanden. - Staats- Minister von Scndewitz emärt. daß ihm nichts ferner gelegen habe, als der wendischen Nation einen Vorwim zu machen, daß die .Kinder derselben weniger geeignet »eien zur Aufnahme in das Seminar. Er sichert zn. daß Unterschiede zwilchen Wenden und Deutschen nicht gemacht würden. - Abg. Seim A-reibcrg drückt 'ein Bedauern darüber aus, dcA der Petition des Areiberger ZIadtratdes nm Errichtung eines Seminars i» Irelberg in keiner Weiß' entsprochen worden sei. Er schildert in beredten Worten die Vorzüge der Bergstadt nnd betont, daß srüber bereits ein ^ Seminar dort vorhanden gewesen »ei. Er hätte erwartet, daß bei den ^clttheiliiekniern bcRailden 'ich: <-e. den drvbenden Wolken, die über der Erwerbstbätigkeit Areibergs Rem; jüngerer Linie Heinrich XIII. das E-rps: lagerten, dem Wlin'che der Bevötkerirng nachgeaeben lvorden wäre, Venen Staatsmiiii'ter nebst «tzemablinnen.' — Abg. Man Polen; bedaucil. daß der Bevölkerung der Gegend ne Anl'tellnng der Garniwn mit daranflolgendem Vorbeimar'ch - ittiindeii. Der vorgestenr stattgmindene Hot ball, welcher den Tchtuß der dieslätiiigeil K irnevalsfeslüchkeikeli am Königl. Ho st' d 'le vereinigte eine voraiebme GestUichart in den 'Paradegemächern - König! Rinden:>chlo"es nnd war ven iiber 7«»i Personen be- b: T' der .Tastnachkshosball wegen der beginnenden Iastkiizeit ' l > t.' Ulir wählt, ivaren die Einladnngeu bereits zu K Ubr K. od.- ergangen. Zn dieser Zeit hatten sich die mit Einladungen sgc-ieich„eten Damen nnd Herren im Stuckiaale nnd im großen !e versammelt. Eine Paradewachc vom .Königl. Gardereiter- >n der zweiten Etage ausgetreten, die militärischen Ehrenbezeugungen . itoren und Vortragenden Räthe ni'iciien und d ' Svipen der denselben miterstellten Königl Behörden, Vertreiee der Kumt und Wi'stmchaft. des Handels und Industrie. Rach dem die Allcrböch'lcn und Höchsten Herr- oa'l ii die Vonlcll'.ing der neii angemeldeten Damen und Herren n Marnior'aale enigegengenominen batten, erschienen dieielben, -'.iigeben von den Damen und Herren des König!, großen Dienstes nd der übrigen Ho'üaaten gegen s?ll U>ir in der I-estversamm- mg und dielten im großen Balißialc Eerrle. Hieraus lvnrdc der Tan; mit einer Polonaise eröffnet. Die von der Kapelle des Lei!- ü'-renadierregiments 'Nr. 1"0 ansgeffilme Hofballinusik anide Iiierbei durch die Königl. .Hostromveter mit Ielotromveken -,d Bauten veiffärtc. An der Polonaist nahmen ll.-e«!: Ihre NazZiat die .'tonicffn n,it Sr. Durchlaucht dem Prinzen Neuß am, Linie Heinrich XIII. Se. Majeität der König mit Ihrer "oh. it der Iran Herzogin von Schleswig Holstein. Se. Königl. v-obeit der Prinz Georg mit Ihrer Durchlaucht der Prinzeffm «eodora von Schleswig Holstein. Se. Königl. Hoheit der Prinz friedlich Augn't mir Iran Baronin v. Niethammer nnd Se. Königs. Hoheit der Pnu; Johann Georg mit Iran Minister v Thmnmel- Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Mathilde hatte nur die Vorstellungen der neu angemeldeten Damen und.Herrei» .iitgegengenommen und sich hierauf zurückgezogen.) An die Polo näse 'chloß sich sofort der ente Walzer an. Während des ganzen Ie'iabeiids lvar wiederum inden Gohelmzimmcrn der sogenannten Reit'ckiule» ein Konditoreibutstt etablirt, das allerlei Erfrischungen l>ot Um ' Ul Ulir fand in, Eckparadc-. Bankett-- und lm Sveist- « :cllc das Souper statt. Dasstlbc wurde an Büffets eingenommen der verschiedenen Departements" Wurf gegen die Lehrer der Wenden ans. — Abg. Rüder Roßmeiil ^ 'schildert die Lage der Stadt Roßwein als eine IiiffsbcdüAtige. Erff vor »'eiligen Jahren fei durch den Ziisammeuhrnch der Roß- weincr Darlehnsbank die Ltadt auf das Empfindlichste geschädigt worden. Uin Roßwein beiznivringen. habe die Regienmg Artillerie dahin verlegt: die Stadt habe sich durch Nenbanteu für die Unter- hriiigung des Militärs in bederitendk Unkosten gestürzt, aber nach wenigen Jahren habe man das Militär znnickgezogen. Die Ver waltung der Stadt sei geneigt, einen Bauplatz für ein daselbst zn errichtendes Seminar mnwnst hcrziigehen. wenn die Regierung es für angczeigt finde, eine derartige Bildungsanstalt dorthin zu legen. — Staatsminister v. Sehdewst; entgegnet hierauf, daß cS nrcht die Aufgabe der Negierung sei. anzugeben. wohin ein Seminar gelegt werden solle. Wenn sich die Nothwendigkeit für die Erricht nnq eines solchen Herausstellen sollte, dann würde die Regierung ihre Entschließung fasse», aber eS könne nicht jede Stadt, die ein diesbezügliches Gcnich kingercicht, auch berücksichtigt werden. — Adg. v. Trebra Lindenau bemängelt eS, daß bei den Seminar 'Neubauten die meiste» Ironie» der Gebäude nach 'Norden gerichtet würden. — Schließlich wird die Regierungsvorlage genehmigt. Außerdem werden noch für allgemeine Ausgaben zn Zwecken dcr Scminare 118,IM M. bewilligt. Weiterhin beschlictzt die Kammer, dem DepiltationSantrag entsprechend, zur Ueberlassung des Scininar gllmdstiickü in Plauen i. V. gzr die Stadtgeincindc Platten gegen unentgeltliche Neberweffung eines zur Erbauung nenrr Seininar- Gebäudc daselbst geeigneten Bauplatzes die Genehinigung zu crtheilcn: die zur Enverbnng eines Bauplatzes siir das Seminar Annaberg eingestellten 51."z««i Mark zu bewilligen; zu dem Nen- ban eines Seminars in Plauen l'. Dr. sowie zmn 'Neubciu des Seminars Waldenburg in Abweichung von der Vorlage statt 935.000 Mark nur 900,000 Mark zu bewilligen. Die Petition des Stadtraths zu Ireibera läßt die Kammer auf sich beruhen. — iv'ckiiiigsvoll hervorhobc'il. allgemeine Bewunderung. Das ganze ^ Bei dem Kapitel Volksschulen richtet Abg. Hähnel-Kuppritz seine f, 'ldcire Arrangement, gekrönt mit einem von weißen Eamelien Ansstchrungen gegen die Sozialdemokraten. Die Regierung be- iimgel-eizeii großen, goldenen Tablett in getriebener Arbeit, war > trachte die Volkstchulen als eine Vorschule für das Leben, die clektrffch beleuchtet und gewährte eine» prächtigen Anblick. Nach- Sozialdemokraten dagegen sähen in ihr nur Selbstzweck. Die Volksschule sei nicht nur für das arme Volk da, denn auf dem Lande schickten selbst Lic^ciii^e». welche in die 21. Steuerklasse ge/ die mit kostbaren goldenen und silbernen Dastlcniffätzen geschmückt waren Im Eckvaradclaale erregte eine Ricsengnivpc ans stoch- grünen Blattv'lanzen. dustcnden Hnacinthen. Lrchideen. Tulpen. .Nca'biiimen und Itieder. aus denen sich goldene Tafelgeräthschmten dein um 12 U>>r der Eotillon beendet war. verließen Ihre Maje- stici' li mit de» übrigen Iürstlichteilcn. welche sich wiederum aufs Huldvollste in der «MrlI'chaft bewegt eine große 'Anzahl hörten, ihre Kinder zur Der Abg. Gvldstein habe ragessteschichtt. Deutsches Reich. Eine Sonderansgabe deS. Kolon. Blalies" enthält die Berichte des Kanzlers Leist, des RegicrungSarztes Pleim des Premierlentnants Häring nnd des Stenermamis Klein über die der Hauptsache nach bekannten Vorgänge in Kamerun. Danach de länst sich der durch den Aufstand verunachtc Schaden an staatlichem Eigeilthunl »ach oberflächlicher Berechnung ous 20M> Mt. Ai» meisten haben das Gonveriiementshans und das Hospital gelitten Die Plünderung erstreckte sich meist ans Privateigenthmn, Kleid ung. Essen und Getränk«'. Kanzler Leist liebt das tadellose Per ballen lämmtlicher an der Vertbeidigimg des Gonve>nemenlSha>l«''s. sowie an dem Sturm bcthciligten Europäer hervor. Plehn be richtet über die Verwundungen. Preiiiierleiitnant Häring üher einzelne Vorgänge bei der Erstürmung der Ioßplatte. Klein schil derl dle Vorgänge in der Nacht vom IT. zum 1«!. December v. I. Der preußische Handelsminffter von Berlepsch hak lürzlich eine kaustttännische Deputation empfangen, welche Vorstellungen wegen der Konsumvereine erhob. Wie einer der Theiliiehincr. Kaufmann Kaiser in BreSlmi, mittheilt, ist der Minister sehr entgegenkommend gewesen. Die Deputation 'ei voll befriedigt über das. was sie er- wiclit habe. Vor Allem »ei es ihr gelungen, eine Reihe eiiffluß reicher nnd hoher Persönlichkeiten für die Bestrebungen des kam mäunischcn »nd gewerblichen Mittelstandes zn interestne». Der »gtionallrberalc Reichstagsabgeordiicte Dr. Diediich Hahn erläßt in der ..Nat.-L'b. Korr." folgende Erklärung: ..Irgend ein müßiger Kops bat in de» letzten Tagen die Nachricht ver breitet, ich sei ..vom Bunde der Landwirthe zum Direktor »ffi bestellt worden." Diese Nachricht ist von A bis Z erfunden, ebenso wie eine andere kürzlich verbreitere Angabe, „ich sei Redak teur der in Dkteriido«-f im 19. hannoverschen Wahlkreise enchemen- drn „'Nordhannovenchcn Landes-Zeitung" geworden". Die Einladtiizgen zur Theilnabme an der Ilntersuchung, am welchc-in Wege eine Hebung des Silberwerthes zu emwglichen, sind lmnmchr ahgegangen. Der Untcv'nchuugsauoichilß soll, ab gesehen Pom Vorsitzenden, ans 16 Mitgliedern bestehen; >e vier gehören zn ausge»prochcnen Irrunden einerseits der Gold und andererseits der Doppelwährung, die ül'rigen acht nNltglmder-haben keine solche ausgesprochene amndsätzliche Haltung. Durch eilte solche Zusammensetzung gedenkt der Reichskanzler am ehesten eine streng «achsiche und unparteiische Pniffing derjenigen Vorschlag«' zn erzielen, die aus dem Schooße des Ilnternichungsansselnisses heraus zur Hebung deS SsiberivertheS gestellt iverden sollen. So bald alle Eingeladene» ihre Thcilnahmc zngcsagt haben iverden, st'll der 'Ausschuß lsierselbst zusaimneutrcte,'. Da der V«iriitz>'ude Staatssekretär Graf v. PosadmvSI». augenblickliih durch die. Be- ratl'imgen der K«>mmilsioi»' Berathungen des Rei" Anspruch genommen , . ^ Vorsitzenden in Aussicht genommen. «Lettens der einzelnen Reichs- behörden »nd der betheiligten preußischen Ministeriell werden zu den Sitzungen des AuSschnsteS eine Anzahl Vortragender Räthe als Konlinitsaricn abgrordnct werden. Der Bericht deS Kanzlers Leist iiber die Meutere! in Kanicnm ist Angegangen nnd soll so bald wie möglich in seinem vollen In halte veröffentlicht werden. Es ist ein sehr langes Schriftstück von dreiundzwanzig großen Mlio'rzte». dem noch einige innsana reiche Anlagen beigefügt sind. Daß die Veröffentlichung nicht sogleich erfolgt, soll sich dadurch erklären, daß das Schrtftfmck zu erst verschiedenen Stellen vorgelegt werden nnisse. Ans den, In halt des Berichte- hebt dle „Köln. Ztg." Iolgendcs hervor: Lein giebt zn. daß unter den Dahoniepleuten schon seit einiger Zeit Un zufriedenheit herrschte, weil sic keine Löhnung bekamen, wie die anderen angeworbenen 'Lvldtrupven. Er erklärt diese verschiedene Behandlung dadurch, daß die seinerzeit durch Gravenrcuth »ach Kamerun gebrachten Dahomehleute dort in einem Zustande voll ständiger Erschlaffung und mit allen möglichen Krankheiten be haftet ankaincn und daß deren Auffütterung der Regierung große Kosten verursacht habe. Man habe den Leute» de-hald auch leine nmsission für die Rncksffnanzre'oni, und durch die ReichSbauShcrllS im Reichstage außerordentlich in neu i't. ist drc Ernennung eines stellvertretende,.
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