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BrrWlscklkrsl» Die Furcht vor ausbrechendrm Wainrsinn soll di»' Blkr- una zn dvn geacetdeten Selbstmorde des Architekten Stubbe cn sein, dessen Leiche vor einigen Lagen an der Moabiter in Berlin gelandet wurde, und bei welcher mau 27,oOOMk. vertl,papieren »orsand. St war seit zwei Jahren hochgradig nervös, ,„d»ß er seit dieser Zeit jegliche Dhatigkeit emilellei, mußte; Anfang Oktober vorigen Jahres verzog St. von Charlotteudnra. woselbst er bei seinem Stiefbruder in der Berliner Straße gewohnt, nach der (Äerbardtstraße zu der Wittwe B, und seit dieirr »seit steigerte sich dre Nervosität drS Architekten derartig, daß daS Ticken einer Uhr nicht mehr vertragen konnte; wie er in einem «chrciben an seinen Bruder ausiprach, befürchtete der ner vöse Mann, daß er an einer Gehirnerweichung leide, und dieser Wabn ist jedenfalls die Beraulassnng zmn Selbstmord gewesen. * Ein Vorfall, wie er in der Berliner Feuerlüsch Chronik bis her noch nicht verzeichnet stellt, hat sich am Montag Abend Markusstraße 8 bei eurem Brande ereignet, dessen Meldung kurz vor bald I l Ulir durch den öffentlichen .Feuermelder an der Michael Brücke übermittelt wurde. Herd des Brandes war das im Erd' geschoß befindliche Cigarrengeschäft von Rochan, ein ganz kleiner Lade», a» den sich nach hinten heraus die Wohnung des Geschäfts inkader». dessen Familie aus Frau und einem kleinen Kinde be steht. schlich! Der Laden stand bet Ankunft der Feuerwehr. die sich, da die Rollläden herabgelassen waren, »rewaltsam Eingang in den Brandherd verschaffen mußte, in Volle» «flamme», so daß von de» l»i übrige» nicht sehr bedeutenden Ladeiivorräthen nichts mehr gerettet oder erhallen werden konnte. Bei»» Beginn ' arbeit, die mit einer vom nächsten Hr»dranten gespeisten , . ,,,,, leitung „usgeiührt wurde, hörte man aus dem unter dem Laden liegenden Keller Hilferufe dringen, die von dem Geschäftsinhaber herriihrteu. der im Keller mit einer Wunde am Kvpfc und einem Stich in der linken Brust anscheinend bewußtlos, ausgesunden wurde. Nachdem der Verlebte herausgebracht und von einem Arzte in der Hausflur des Nachbarhauses ms Bewußtsein zurückgerufen war, gab ec an, daß er von eiueni ihm fremde» Manne im Laden überfallen worden sch Vaters unter dem N lausitz vorgestellt und . „ . , Adresse nach lener Gegend zu schreiben. Während des Schreibens will er einen Schlag mit einem stumpfe» Instrument gegen den .Kopf erhalten haben und die vonr Laden durch eine Falllhür nach dem Keller führende Treppe herabgeworsen worden sein, wobei er das Bewußtsein verloren habe: auf welche Weise ihm der Stich in die Brust beigedracht ist, weiß er nicht anzuacben. Ans An ordnung des Arztes wurde er nach dem Krankenhause am Friedrichs Hain gebracht. Die Verletzungen sollen übrigens nicht von Belang sein. Während ihr Mann verbunden wurde, traf Frau Rocha», die im Theater gewesen war, ein und stellte fest, daß der Schreib tisch in dem von» Feuer unberührt gebliebenen Wohnzimmer er brochen war, daraus fehlten etwa 300 Mk. Ueber den Thäter ver mochte der Verletzte zunächst keine sicheren Angaben zu machen. DaS Kind war in Abwesenheit der Mutter bei Bekannten in der Nachbarschaft untergcbracht worden. * Man schreibt aus Paris vom 5. Februar: Im Nouveau Eirque führt letzt ein amerikanischer Clown ein vollständiges Hunde-Orchester vor. Die vierbeinigen Künstler sind Meister ans Violine, Kontrabaß. Troinvete, Pauke re. und ihr witziger Dirigent behauptet, irdcS Mitglied seiner Kapelle sei im Besitze eines Diploms amerikanischer Konservatorien. " In dem Briefkasten eines Postamtes in Westfalen fanden wie die „Deutsche Pvstztg." iniltbeilt, lurz vor Weihnachten gcude, von Kinderhand verrührende offene Briefe vor, die wir wiederaeben: „An das libe krislkiud im Himmel. Säbel Helm Thurnuster Hvtferd Brumkösel Hampelkerl Pufsvuff eiscnbahn Sehankefferd einen Griffel eine Schisertasel 1 Pinal eine Trvmmel 1 Bilderbuch ein Hnndeställlen ein .Husarenanzug ein Flozeped Advls...." „Lides kristkindchc». Brink mich eure Puppe einen Puppenwagen und noch mehr Spielsachen meinen Prntter Adolv auch ädwas Großpapa mamma und Pavpa auch was und eine Schwester von dem Klappersstro) lstor) storch diseS (wüsch) wünsch ich mich Marie..? Die in ( ) gesetzten Wörter sind im Original dirrchitrichcn.s * Tic Flasche Steinbergcr. die der Kaiser dem Fürsten Bis marck geschickt hat, giebt dem „Neuen Wiener Tageblatt" Anlaß zu einer Plauderer, der wir Folgendes entnehmen: „Der Stcin- berger ist mit dem berühmten Johannisberger nahe verwandt; am rechten Nbcinuser, zwischen Biebnch und Nüdcshcim wachsen die Ehemals zum geworden. speziell vom Steinbcrger, dessen gute Jahrgänge den Jobgnnis- berger an Feuer übertreiie», wandert säst Alles in die Kellereien des ehemaligen Klosters Ellerbach, das heute ebenfalls preußischer K'rouliesitz ist: nur sehr Weniges von der Fechsung nimmt einen anderen Weg. Ter Bvde» des Nheingaugebiclcs trug und trägt in icirem durch de» Taunus und den Nicdcrwuld vor dem Nord wind geschützten Winkel die edelsten Neben, aber dieses Gebiet ist nicht groß, »nd kaum 10 bis 50 -Hektoliter mag die Jcihresfechfflng an Steinberger betragen. Der köstlichste Steuibergerwein stammt aus den Jahrgängen >811 und 1812, doch lagern von diesem nur wciuge Dutzend Flaschen mehr in den Keltern des König! iSchlvsses zu Berlin und in sencn von Eberbach. Er vereinigt seltenste Süße, Konsistenz und Stärke mit dem seiusten Aroma. Man zieht ilm in den bekannten langhalsigen. grünen „Mosclflaschen", die iu primitivster Weise mit kork gestöpselt sind und den ans Siegellack ausacdruckten Stempel tragen: „Originalfüllimg der Königl. pre» ssischen Staatsdomänen". In ersten .Hotels erhält man wollt Steinbcrgcr Wem. aber nur die jüngeren Jahrgänge, als 75er, 8ier und Wer; und auch diese nur zu enorme» Preisen. 20. 25 und auch 30 M. die Flasche. Der größte Ti)eil des durch Private gesell,slen Sleinbergcrs wandert gleich dem Hochheimer und der Mehrzahl der edlen Pfälzerwe iic nach England oder Nußland. Deutschland und Oesterreich haben wenig Liebhaber für so tbenre Weine. Durch lange Lagerung verbessert sich der Geschmack des Stein- sich folg beiger«, er wird „voller" — es wirkt da sein großer Gehalt an Extraktivstoffen mit. Der Johannisberger hat nicht dieselbe geradezu unbegrenzte Lagerungsfähigkcit; er kann durch Zufälle mit den Jahren euren stärker werdenden säuerlichen Geschmack erhalten, und dann giebt es vst ganz artige Ueberraichungen. So erstand bei der Versteigerung des Weinkellers eines bekannten österreichischen Kavaliers ein Wiener Bürger, der ans seinen Nuf als Wciukeimel etwas hielt, eine Flasche Johannisberger vom Jahrgang 1707. Der Kavalier hatte die Flasche zur Zeit der Befreiungskriege ans dem Keller eines rheinischen Schlosses initgcbracht, und sie war in Gesellschaft später dazu gekommener Bonleillen niiherülirt liege» geblieben. Trinmphircnd brachte der glückliche Erstehcr die Flasche Johannisberger in eine Gesellschaft von Freunden, welche sich in einer Weinstube allabendlich versammelt, und cs läßt sich denke», in welch feierlicher Weise die Oesstmng der Flasche geschah. Nie wurde einer.Hundertjährigen solche Achtung aesveuder! Ecu köst liches Bouquet von nur denkbarster Fülle nno Kraft entstieg dein im Glase goldgelb blinkenden Weine. Alles war im vorhinein schon entzückt, Alles führte die Kelche zu den Lippen mit erhöhter Andacht — und da verziehen sich plötzlich die Gesichter, denn was man trank, war der denkbar vorzüglichste Weinessig! Allseitige schmerzliche Uebcrraschnng: der Wein balle sich, wie der Fachaus druck lautet, abgezehrt, und unübertrefflich würzig war nur der ihm entquellende Dust. Aber zu etwas war der »»trinkbar gcivordcnc Johannisberger doch gut. er wurde zur Auffrischung des Bouquets minderwerth,ger Weine verweiset. * Von einer eigenartigen Schmngglcrgcschichte wird aus Prostkcn berichtet. Eine Dame in Rulsisih-Polcir wollte in ihrem Wohnort eine Weckuhr kaufen. Ta der Uhrmacher einen zu hohen Preis verlangte, konnte aus dem Kaufgeschäft nichts werden. Nach einiger Zeit fuhr die Dame nach der nächsten deutschen Stadt und kaufte dafellist die gewünschte Uhr. Auf der Rückreise traf sie mit dem Uhrmacher ihres Ortes zusammen, der die gekaufte Uhr zu sehen bekam. Aus Aerger über das entgangene Geschäft stellte er die Weckeruhr aus eine bestimmte Zeit, ohne daß die Dame etwas davon merkte. Um nun die Steuer auf der russischen Zvllkammer nicht zu bezahlen, versteckte die Dame die Uhr in ihrem Kleide. Auf der Zollkammer angetanst. begann die Uhr ihre Weckrufe laut werden zu losten und die Defraudation stellte sich heraus. Die Uhr wurde konfiszirl und eine entsprechende Geldstrafe der Lame obendrein aukerlegk. * Die kleine Else konmrt zu spät zur Schule und muß an der Thür sieben. Der Lehrer ertheilt ihr einen Verweis und ermahnt le: „Hast Du denn den Spruch so ganz vergessen, den wir neu- ich gelernt haben? Wi» lautet der Spruch ^ Und Else sagt mit chüchternem Sttmmcheu und niedergeschlagenen Augen: „Selig ind dir grühfertiaea...'' NührkokSgaffe 14. nab« der Annrustr. Sprechst s geheime. Hals. Haut u Blasenleiden täal S»«ntanS»ur ll-'/»12. Dienstags u Freilaas auch Avds 7-'.' Epreinlarzt I»e. <»«»»«„, Praaerkr. 4«. I.. heilt Krankl,.. Han«- » Harnleiden. 1«rich»v,ire u. E«I»ack,r. Evrecklst.von v— >L n.S—8 Nl,r. Audio, kniest. «> Hoipitalarzt re. >4«»c,Auailstusstr.2. Neu t rem« an>i>v,,kil. .OG Scheffel'traßeäl. 2. El-, heilt HautauSschlaa« GeschdMrr. Har« u. Bla,"'"— ----- - , V. R. Schmidt Bsktrllch« KranknbhdlgTH Sprrchxdes apprab-vr.Arzles s Kr.-K.-M. Dienstag ».Freitag 4-5 U. 8«t>n»»«,sziribrlgervlavLr, s. alle mannl. «ehrimen u. Harnleid.. Ge,chiv. Warzen w. '/»N-S.» 0-8. Slnsm. driekl «o» I. Ldevackave «Ivtrlrtaaki« t>eU » tür (kr. G. Leibicher). große Klostergasse 2. !>—3. Sonntags 8-10. Jllustrtrtrr Prospekt 50 Psg. «« gr. Brüdrrg. l4. heilt frische u. ganz veraltete f'beimr Krankl,rite». «esichtSauSschlaa.Orasrurotlir. Haut- traath,, Flechten <a„ch Bartflechten) aller Art. 8—b. AbdS.7-8. Bei Rliachttt» and Serophulose lß g unreinem Blute, Knochenerweichung, Drüsenanschwellungen und Vereiterun gen. Hautausschlägen, scrovtzulüsen Augen- u. Naie»ent»ünd»»gen n. i. w) Erwachsener und Kinder wich I»,-. Hommel'S H„»,otogen (Uarmvglobiuum M>,u>at. t>p-rili-,at. Imulck) mit arosiem Grfolge „»gewandt. Sehr angenehmer Geschmack und sichere Wirkung. DepSls i» allen Apotheke». Prospekte mit .Hun derten vvn nur ärztlichen Gutachten gratis und sranlv. Nicola,> S <ko.» chrmisch-pharmazeut.. Laboralvrinin.. Hanau. Pros. I>r. Witt von der technischen .Hochschule in Ehar- lotlenbnig. vom Königl. Preuß. Kultusministerium zur Welt ausstellung nach Chicago gesandt, schreibt in seinen Berichten in Nr. 2N des „Prometbell-- über die »,Var-Lock".rchreid- inalchine wie folgt: „Bon großem Interesse ist ferner in der amerikanischen Abtheilung die Gruppe der Schreibninlchine», von denen mehr als ein Dutzend verschiedene ausgestellt sind, welche beweisen. mit wie ganz verschiedenen Mitteln dasselbe Problem sich lösen läßt. Zn der in Amerika am weitesten ver breitetsten. ältesten Remington-Maschink, die aber sicher nicht die beste ist. gesellen sich die auch in Europa wohlbekannten und bewährte» Systeme der Calligraph-Haminvnd- L M'si-Maschine. Aber schon tauchen »eben ihnen höchst beochtenswerthe Eoncurrenten auf. von denen einige hier genannt zu werden verdiene». Da ist vor allem der Bar Lock eine Maschine, die von oben nach unten schreibt, so. daß also die Schrist, gerade so, wie beim Arbeiten mit der Feder, vor den Augen des Schreiben den entsteht, und fortwährend veriolgt werden kann, was »m io leichter ist, da das Farbband der Maschine sich sofort znrnckzieht, sobald es die nöthige Farbe für den Abdruck der niederschlagende» Type hergegeben hat." Tie oben erwähnie„Bnr-Lokk"-Schreib- Maschine hat auch die höchste Anerkennung auf der Ausstellung in Chicago erhalten. Den Alleinvertrieb dieser Maschine hat für Dentichland re. die Firma Aug. Zeiß ie Co., Lcipzigerstr. !20, Berlin ^V., und ist dieselbe gern bereit, Ma'chinen aus Probe zu geben, sowie ausführliche Kataloge zu senden. Nnl,Maschinenfabrik II.t»,«8*n,»i»n<.Waisciiha»Lstr5 °« Leidenwanre» I>«r»l<,. Bltmarkt, Gckc Scheffelstraste. beste Bezngsguellc s seidene Kleider » Bcsäüe. ^ kai'ki»««»-»», Slnnettitraffe SL, Tele phon V2. Königktraste 7. 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Tic aiifferordcntliche t«eneralvcrsa»»mlunl» boin 21. Ja nuar a. c. hak die ModaUläl für die Pei der 0)eiieralversain»iln»g Po», 28. Juni 1803 beschlossene Herabsetzung des Acticn-Eapitals dahin abgeändert, daß die Actien nicht znsanimengelegt, sondern von Mk. 500 ans Mk. 4NO herabgesetzt werden. Wir fordern die Besitzer der Aeiic» auf, dieselbe» nebst Divi- dendenboge». behuss Abstempelung derselben, bis 38. Febrnar c. bei unserer Kasse eiilzureichen Nossen, den 31. Januar 1891. vcr äiit-MitMli. pök Vos8trrn«!. Kühn, Vms. Nostbcrg. Snucrland. Ich hohe mich i» Tresden-Ältstadt, (Srunacrstr. 38 k», als Kpccralarzt für Ohren-, Nnscn- ». Halsleisen niedergelassen. — Sprechzeit 8 -M10 Uln. 12—2 Uhr. vr. IkoSmsllll, früher Assistent a. d. Ohrcnklinik Jena^ Leiden jeder Art. a alle deren Folgen, selbst lmrtnäckigerFäLe, b.Männern u. Franca.(Schwache rnil. Geschwüre. Drüicii n. s. w.). Hals-.Blascnlciden.Hautaus' schlage. Flechte» ». ganz veralt. 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