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Dradianlckrtfti >»ck»NM«> Dr«»«». Y»rn,pr»ch»r-Samm»inumin»r. SV 241 Nur lvr NachlgrlprSch,! 20 011. oom l». ot, St. D««m>»»» I»2k> d«i ILglich zweimal«-,, guft^luna kr,« «au» l.)0 Mk. ^"a^9d^WLl1Ul)l Polid«jUASvr«l» >ur Monat D«L»md»r 1 War» »SN» PoUzuNrUunasardiid, <lU^«l»»«»er I» VImiutA. Dt» Anz»>a«n w«rd»n nach Doldmark orrrchnel; dt» »tnipatlta» ck) mm dr»tt« Anz-Ig-n-Pretle: L>A-^L LSr'H'Ä," aub«rdalb rüü P>o. vfi»rt»nl,«düdr lv Pt». Ausw. Autlrdg» q»gen vorausdizakl. SchrtMittunr, und «auptg»Ich!tN»>l»»« W»rt«nst,»!,« 38 4^ Druck u. vertag von Ul»,Ich 4 v«tch«rtt tn Drr»d«n. PoNsch»ck-«onlo 1083 De»»d»n. Nachdruck nur m» d»u>ttch«r Vu»l>»nannad» >,Dr«»vn»r Nach,' «utitMg Unverlangt» Schrtstltltck» ro«rd«n nicht nuldewadrt. DanNSHA - DasvtLLv» s^Isusstv lVlOcisIls In rsiciiiislllgstsr ^uswskil JUllokf «NStev 26 l^5LgSs- Stnaks 26 Lvrles 5peziak-Hau» für Leäeewaven unä Reireavttkek SNo«k»»»»«» sr«isL-8«i»LvK k'lancjkOffsi' SÄkinkOffsi- / SeklNLNKKOffSI' Revolverheld Römer vor Gericht. Politische Manöver -es französischen Anklagevertreters. — Unbequeme deutsche Zeugen. Reue polnische Terrorakte in Oberschlesien. - Der Wahlsieg -er Regierung in Ungarn. - Die neue Regierung in Litauen. B Das Besatlungssyslem aui -er Anklagebank. Landau, IN. Dezember. In der Sonnabend Verhandlung -es iranzösischen Kriegsgerichts wegen der Untaten des fran zösischen Leutnants Roncier in Ejermcrslieim war die Aus sage des l7jährige» Zeugen Willi Klein bemerkenswert. Er erklärte: Wir wollten in die Wirtschaft Lchlindweil, um ein Glas Vier zu Ilnken Da kamen mehrere französische Daldatc» aus -er Post und nahmen mich fest. Ich wurde in die Post gebracht und dort verprügelt. Dann bat man mich wieder hinausgeführt. Draustcn hat Leutnant Roncier, der gerade ooriiberkam, mir mit der Reitpeitsche zweimal über de» Hinterkopf geschlagen. Dann hat man mich in die Kaserne gebracht. Von einem anderen Offizier, der gegen Roncier eingrichritten ist, habe ich iriclrts bemerkt Der deutschen Ver teidigung hat Klein seinerzeit gesagt beim Verlassen der Kaserne habe sich Roncier über ihn lustig gemacht. Trotz wiederholter Frage» hält er ln'ute diese Aussagen nicht auf recht. Leutnant Vrnnct bekundete daß er bei der Verhaftung des Klein anwesend war und Roncier zurechtwies. ES folgte dann die Behandlung des Falles Holzmann. Roucier zitterte anfänglich etivas, als er an die Schranke» des Ge richtes trat, bald aber hatte er seine Ruhe gefunden. Er erzählte, wie er nachlS nach 1 Uhr an das Lndwigstor ge kommen sei. Dort habe er eine Gruppe von jungen Leuten getroffen, die ihn anblicktcn. Er habe durch das Lndwigstor hindurch hcimgehe» wollen, habe sich aber dann beim Anblick dieser Leute in den Schatten gestellt. Einer davon, Holz mann, sei an der Spitze der Gruppe gewesen, sei aus ihn zugegangen und habe einige Worte in schlechtem Französisch zu ihm gesprochen. Roncier habe ^.glaubt, daß Holzmann mii ihm sprechen wolle, da er aber gesehen habe, das; Holz mann ihn nicht verstehe, habe er zu ihm gesagt: „Gehweg!" Daraufhin habe Holzmann ansgeholt und ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Tatsächlich wurde am anderen Tage eine Brille an jenem Orte gesunden, die Roucier als die scinige bezeichnet. Das Ausfallende aber ist. dast die Brille vollständig unbeschädigt war. was bei einem Fanstjchlag ins Gesicht wohl nicht der Fall sein dürfte. Erst aus den Fanstjchlag hin habe Roucier mit der Peitsche geschlagen, und erst als die anderen auf ihn ein- gcdrungcn seien, habe er die S ch ü s s e a b g e g e b e n. Holz mann habe daraufhin die Flucht ergriffen. Der Angeklagte Holzmann. , der einen vorzüglichen Eindruck macht, fugte aus, er habe den Roucier am Lndwigstor verkannt und ihn als seinen Freund Sandmcicr angcsprocheu. Satz für Satz wurde die Aussage RoucicrS dem Angeklagten Hvlzmann vorgelescn, der dann au die Tafel mit dem GermcrShcimer Stadtplan trat und sich seinerseits zu dem Vorfall äußerte. Er widerlegte zunächst die Behauptung des Roucier. dasi er etivas in französischer Sprache z» ihm gesagt habe, als er auf ihn zntam. Er könne überhaupt nicht Französisch. Nach dem Schlage mit der Reit peitsche siel er vornüber und wußte nichts mehr, so dasi die Schüsse des Roucier, selbst wenn der Offizier sich be droht gefühlt hätte, doch vollkommen überflüssig waren. Ent schiede» stellt er in Abrede, geschlagen oder eine Geste des Schlagens gemacht zu haben. Holzmann trug keinen Stock, ebensowenig Klein und Schardt. Beisimann habe einen Stock getragen. Der Vvrsall ereignete sich, wie Holzmann angibt, blitzschnell. Ans den Gedanken, sich zu wehre«, habe er gar nicht komme» können, da er aus gar keine« Schlaa gefaßt ge wesen sei. Damit war die Vernehmung Holzmanns beendet. Nicht ein Stück seiner früheren Aussagen, wie sic tn der Denkschrift durch Zeuge» erhärtet niedergelcgt sind, ist durch das er müdende drciviertclstündigc Verhör erschüttert worden. In der Zeugenvernehmung zum Fall Holzmann bestätigt Zeuge Klein die Aussage Holzmanns. Als Klein be kundet, er habe sich von GcrmerSlnstm »ach Rcinhcim begeben, wo er von einer täglichen Unterstützung von drei Mark durch das Rote Kreuz Karlsruhe gelebt habe, stellt der Anklage vertreter. Kapitän Tropct. erregt fest, dies sei von „kapitaler Bedeutung" wogegen die deutsche Verteidigung energisch protestierte. AIS der französische Staatsamvalt auch an den Zeugen Schlosser Schardt aus Germersheim. der sich ebcnsalls ins unbesetzte Gebiet begeben hatte, die gleichen Fragen wie an den Zeugen Klein zu stellen versucht, wovon er lebe ulw.. kommt es zu einem erregten Zwischenfall zwischen StaatSanwal« und deutscher Verteidigung, dte gegen diese Fragestellung energisch protestiert, mit der man die Prozcsiangclcgenhcit aufs politisch« Gebiet hinüber» znspielen »ersuchte, um eine sür die dcntschcn Angeklagten wie für Ber« teidigcr feindselige Stimmung zn schassen. Die Verteidigung stellte schlief,lich folgenden Antrag: Der Anklagevertreter hat verlangt, an de» Zeuge» Schardt Fragen zu stellen, wo er nach seiner Vernehmung gewesen ist, was er auf dem rechtsrheinischen User gemacht hat und wovon er dort gelebt hat. Diese Fragen haben aber mit dem Prozes, Roucier gar nichts zu tun und sind ohne sedcs Interesse sür die einzige Frage, die uns in diesem Prozeß interessiert, nämlich, ob der Angeklagte Roucier oder die dcntichen Beschuldigte» schuldig sind der Dinge, die ihnen vorgeworfen werden. Der Ver treter der Anklage hat dieselbe Frage auch schon dem Zeuge» Fritz Klein gestellt und bei der völlig gleichen Lage bereits eine befriedigende Antwort bekomme». Daraus ist also er sichtlich, dasi die Frage ohne jedes Interesse und gestellt ist lediglich aus politischen Gründen, die ausicrhalb des Prozesses liegen. Wir beantragen, dasi diese Frage nicht zugelassen wird, und bitten um Entscheidung. Nach einer kurzen Pause wurde der Antrag der deutschen Verteidigung, der inzwischen formuliert worden war, zur Verlesung gebracht. Der Anklagevertreter erklärt« jetzt plötz lich, er habe an der Stellung seiner Frage kein besonderes Interesse mehr, überlasse aber die Entscheidung dem Gericht. Nach längerer Beratung verkündete das Gericht, dasi dem An trag der deutschen Verteidigung mit drei gegen zwei Stimmen entsprochen worden sei. Am heutigen Sonntag wurden die Zeugenvernehmungen fortgesetzt. Dabei sagte der französische Unterleutnant Pru d'Homme Uber die Situation vor den Schüssen Noucicrs ans. er sei langsam die Strnsic wxitergegangen, b>s er plötzlich in Noncicrs Hand einen Revolver sah. Daraufhin habe er zu laufen angcfangcn und habe Roucier aus fünfzehn Meter Entscrnuna wiedcrlwlt zugeruscn: „Rege dich nicht auf, ich bin da!" In diesem Augenblick habe Roncier aus den Deut schen gefeuert, der aus ihn zugegangen (nicht zngesprnngcnt fei und noch drei Meter von ihm entfernt war. worauf der Deutsche getroffen niederstürzte. Er, Pru d'Hommc habe sich in Deckung begeben und die in der Nähe stehenden Deut schen anfgefordcrt, dies gleichfalls zu tun. Die Ausfage des Unterleutnants wurde durch die Aussagen zweier deutschen Zeuginnen in jeder Weise bestätigt. Die heutige Sitzung brachte im übrigen besonders schlagende Beweis« für die Unzulänglichkeit von Zeugenvernehmungen in Gegenwart französischer Dolmetscher, die in der Voruntersuchung des Falles vielfach vorgenommcn worden sind. So soll der Angeklagte Fechter in der Voruntersuchung ausgesagt haben, Roucier habe erst ge schossen, nachdem er bedroht worden ivar und hinzugcsügt haben, ich hätte tn derselben Lage auch geschossen. Fechter be streitet das ganz entschieden. Er habe wahrheitsgemäß aus- gesagt, das, Matthcs noch vier bis fünf Meter von Roucier svrt war. als dieser schoß. Der Dolmetscher habe dies nicht als glaubwürdig bezeichnet und ihn veranlaßt, die Szene nachzuspiclen, wobei Fechter die Nolle des MatthcS über nehmen mußte. Der Dolmetscher habe dabei dauernd ge rufen: „Roch näher!" bis Fechter unmittelbar einen halben Meter vor ihm stand. Deswegen habe er, Fechter, gesagt: „Ja. dann hätte ich. wenn ich der Offizier gewesen wäre, auch ge schossen. DaS täte dir so passen, wenn das io gewesen wäre." Auch die Zeugin Ottingcr bestreitet nachdrücklich, ihre unter Mithilfe desselben Dolmetschers zustandcgckommene Aussage im Protokoll der Voruntersuchung. Die Verhand lungen wurden dann auf Montag vormittag vertagt. SuiUaumat verhtndrrl die Vernehmung -euHcher Jeuqen. Paris, 1». Dez. DaS „Echo de Parts" will wissen, daß Herr o. Hocsch am Vorabend des Gcrmershelmcr Prozesses bei Vriand wegen F r e i g c l e t t s ch c i n c n sür diejenige» Zeugen vorstellig geworden sei. die von den französischen Be hörde» gesucht wurden, sich aber bisher nicht gestellt hätten. Nriand lei geneigt gewesen, dieser Forderung zu entsprechen. General Gutllaumat, der allein daö Recht habe, der artige Freigeleitschcin« auszustellen, habe sich aber dieser Forderung w i d e r s e tz t. Offenbar i>crs»chen die Franzosen, aus diese Weis« Zeugen, die ihnen unangenehm sind, von dem Prozeß sernzuhaltcn. Bekanntlich sollen die gesuchten Zeugen wegen „Beleidigung der Besatzung" angeklagt werden. Die Deutschen sin- Freiwil-. Der englische Offizier. Frankfurt, IS. Dez. Der „Frankfurter Zeitung" wird auS Königstein im Taunus berichtet: Der Schulausflug einer auswärtigen Gymnasialklassc führte hier dieser Tage zu einem peinlichen Zusammenstoß mit zwei englischen Offizieren, die den (übrigens schon erwachsenen) Schülern auf dem Bürgersteig enlgegcnkamcn. Der Lehrer ermahnte die Schüler noch ausdrücklich zur Vorsicht. In dem Bestreben, anszu- weichen streifte einer der Schüler den englischen Offizier am Aermcl. Daraus kehrte sich der Offizier um. trat den Schüler mit voller Wucht in den Rücken, riß ihm die Mütze vom Kopse und schlug, obwohl sich der Schüler lebhaft zn entschuldigen versuchte, diesem zweimal mit der Fairst ins Gesicht. Die Rache -er Polen in Oberschlesien. Neue Terrorakte gegen Deutsche. Kattowitz. IS. Dez. Wie die „Pvloina" mitteilt, wurde in Birkenhain, dem Orte der Thnssenscheik Blci-Dcharlcy- Grube, am Frcitagmvrgcn der zur Arbeit gehende deutsche Arbeiter Kloske von zwölf Aufständische» über fallen und so verprügelt, das, er bewußtlos vom Platze getragen werden mußte. Das Organ Korfantys nimmt da nach auf den Uebersall aus d >, deutschen Hütteninspcktor Zweige! der Laurahütte Bezug und führt aus, daß dies „nicht die rechte Art" sei, die Wahlrcchnnng mit den Deutschen zu erledigen. Durch derartige Ucbersäüc werde die Autorität des polnischen Staates herabgesetzt: sie dienten als Material sür die deutsche Propaganda, nm die polnische Regierung im Auslände verächtlich zu machen. Deshalb solle sich die Polizei mit diesen Ucbcrsällcn befassen und die Schuldigen streng zur Verantwortung ziehen. Der am Mittwoch in Laurahütte verübte Uebcrfall er folgte im Anschluß an eine Versammlung der Aufständi-schcn. Unter Führung eines Gemcindebcamlen drangen sic Mpächst in eine Wirtschaft und mißhandelten dort einen deutschen Kaufmann, der schließlich blutüberströmt flüchtete. Auf den, Bahnhöfe tranken sic sich wieder Mut an und fielen über den obengenannten Hüttcninspcktor Zweigel her. Dieser trug außer doppelten N i p p e n b r ü ch c n auch Ver letzungen der Lunge und ber Leber und einen Riß des Zwerchfelles davon. Polizcibeamtc. die er um Schutz bat, lehnten jede Hilfeleistung ab: die Beamten des Polizei» kommissariats versuchten, sich der Pflicht der Protokollauf» nähme zu entziehen. D-a die Polizei sich bei jedem Uebcrfall auf Deutsche in derselben Weise verhält, ist anzunehmen, daß sie glaubt, im Sinne der Woiwodschaft zu handeln, an deren Spitze ja auch ein früherer Aufständischer steht. Die unhaltbaren Zujlän-e in El ah-Lolhringen bin Antrag in der französischen Kammer Paris, IS. Dezember. Am Sonnabend hat der elsässische Abgeordnete Selz in der französischen Kammer den Antrag auf Einsctzung einer parlamentarischen Uutersuchungskommi- ston zur Prüfung der unhaltbar gewordenen Verhältnisse in Elsaß-Lothringen cingebracht. In der Begründung des An trages heißt eS, das, die politische Situation tn den beiden iviedcrgeivvnnencn Provinze» eine» Charakter angenommen habe, der nicht nur vom nalivnalcn, sondern auch vom inter- nativnalon Gesichtsvunkr im höck>stcn Grade bedenklich sei. Die Unzufricdenhcil lxibc bereits wenige Wochen nach dem Waffenstillstand begonnen. Dem Enthusiasmus oon damals sei eine schwere Verstimmung » folgt, die sich seitdem von Jahr zu Jahr verschärft habe und zn ernstester Beunruhigung Anlaß gebe Den Anstoß dazu hätte vvr allem der Wechsel der Verwaltungsmcthvdcn gegeben, die das eUässtsche Volk zu fvrtwährcn-en. sür Frankreich wenig günstigen Ver- gleichen veranlaßt habe. Heute richte sich der Unmut und die Verbitterung nicht mehr gegen die Verwaltung allein, sondern gegen Frankreich schleckithin. Die Verdrossenheit vom Jahre ISIS habe sich in snstcmatische und grundsätzliche Oppo sition verwandelt, die beunruhigende Ausmaße angenommen haibe. Das französische Budgek erledigt. Paris. IS. Dezember. Kammer und Senat haben biS nachts gegen 4 Uhr die Prüfung des Budgets fortgesetzt und sind zu einer Einigung gekommen. Sie haben das Budget sür 1927 endgültig verabschiedet. Die außerordentlich« Session wurde darauf in der Kammer von Ministerpräsident Poincars und im Senat vom Innenminister Sarrant geschlossen. DaS Budget schließt wie folgt ab: SS 728 810 792 Franken Ein nahmen, 89 641448 921 Franken Ausgaben. Eine von der Kammer geforderte Regelung deS Ide » t i l ä t s n a ch w e i s e s für Ausländer in dem Sinn«, daß jeder Ausländeiff der länger als einen Monat in Frankreich weile, sich einen derartigen Ausweis zu be schaffen und dafür erhebliche Kosten zu zahlen habe, wurde von beiden Kammern mit einer Abänderung genehmigt, dte die Frist auf zwei Monate fesljctzt. Die Parlei Driands für eine vinksregierung. (Durch Funkspruch.) Paris, ll>. Dezember. Die Sozial-republikanische Partei hat heute ihren Kongreß geschlossen. In der Schlußsitzung wurde unter anderem eine Tagesordnung angenommen, itt der erklärt wird, das, die Annahme von Porte feuilles im Kabinett Poincarü durch Parla mentarier der Linken nur ei» rein persönlicher Entschluß deS Betreffenden sei. Die Sozial-republikanische Partei könne ihre Mitarbeit dem gegcnwärtige» Ministerium nicht gewähre» und stchc »ach wie vor z»m Kartell der Linken«