Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 13.01.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190301131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19030113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19030113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-01
- Tag 1903-01-13
-
Monat
1903-01
-
Jahr
1903
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.01.1903
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Kunst und Wissenschaft. * tv 4 Jin .Königl. -Hpsovernhause gelauat heule ' »na; j„» Könix' ' GlaS Was cnhaufe gelaugt heule ^.Ter Mikado" >ul. Schaujpielhause Scribe» Jntrigen- >!er". Die Vorstellungen veginnen zur Aufführung; „» >iüi» " ^ G ltei , , l h e a le r Iin Köniatt^Opernhause wird Mittwoch, de« 14. Januar, Wiel «Ein halb 8 Utir 4 Milteiluiig aus dem Bureau der König l. Hof ter ^ ^ . r. Richard Wagners Brümchilde: Frl frl. NogerS. vom „Walküre" in folgender Belebung gegeben Mallen. Fricko: Frl v. Ebaoanue. Tieglinde: Sladttheater in Elberfeld als Galt, Siegmund: Herr Burrian, Wodan: Herr Perron, Hunduig: Herr Wächter. 7- Zu dem für Freitag, den 16. d M. angesetzten 4. Sin- l o n ie - K v n ze r l der Serie kl. findet am Donnerstag, den >>. d M. oormiltags halb 12 Uhr, unter Mitwirkung des Herrn .van Kubelik eine öffentliche Genelaiprobe statt, zu der Plage für das ganze HauS zu den nachflehenden ermäßigten EiiltrittSpreileii auSgegeben werden: Logen des 1. Ranges l SO Mark. Fremdeii-Logen des 2. Ranges 4 Mark, Mittel, logen des 2 Range- 3 Mark. Seiten-Logen deS 2 Ranges ' 50 Mark, Proizenium - Logen des 3. Ranges 2 Mark. Mittel-Logen deS 3. Ranges 2 Mark. Seiten-Lugen des 3 Ranges >t Mark, Balkon LeS 4. Ranges >.50 Mark. Miuel-Galerie and Proszenium - Logen des 4 Runges 1 Mark, Seiten- Galerie, Seiten-Logen und Sieb-Plage deS 4. Ranges 75 Pf 'Mittel-chalerie des s. RanacS 0.75 Mark, Siy- und ürteh-Aaleri«, Moueniuiii.Logen des 5. Ranges ü,5«t Mark, Parkell-Logen 3,5<i Nkark. Parkett, l vis 14 Reibe. 3 Mk. Parkett, 15. bis 19. Reihe, .',50 Mk. Slehparkett 1 Mk. — Der Vorverkauf zu vieler 'Generalprobe Nudel Miltwoch von 10 blS 2 Uhr an der Tages kasse deS Königl. Opernhauses stall Der allgemeine 'Perkauf >l am Tonnerstag von 10 Nhr früh dis zum Beginn der Probe. Eiammsitzinhader tonnen ihre Plätze am Mittwoch gegen Zah lung der vorstehenden Eintrittspreise — ohne VorverkaufS- aebühren entnehme». — ^Zur Feier von Grillparzers GeburiS- :ug ivirL im Königl. Schauspiel Hause Donnerstag, den l°>. Januar — außer Abonnement — das sünfcikiige Trauerspiel Lavvho " geaedeu. Die Titelrolle spielt Frl Alice v. Runegg. die Rolle des Phaon Herr Willy de Grach, beide vom Siadt- ibealec in Graz. Die übrige Besetzung des Wertes ist die folgende: Melitta: Frl. Pölitz, Eucharis: Irl. Tiacono, Rhamnes: Herr Riüller Frl. v. Runegg und Herr de Grach gastieren auf Engagement. f Königl. Hofoper. „Die Königin von Saba." Die "per ist. wie man annehmen darf., zunächst wohl wieder auf das Reperloir gesetzt worden, um Herrn Burrian Gelegenheit :u geben, ur enier Rolle aufzutreten. in der man ihn hier noch nicht gehört TuS ist lmmeryin ein interessanter und praktischer Gesichtspunkt, der sich um io mehr rechtfertigt, als wir auch in Frl. Matten eine der besten Vertreterinnen der Titelrolle haben. Im origen macht LaS Goldmarksche Werk an sich keine rechte Freude mehr. Zwar ist es nicht direkt nach dem Muster der alten öroßen und Ansstattungs-Dper gearbeitet, aber in vielem er- nuert eü doch so lebhaft an diese, die Absicht, vor allem effektvoll and blendend zu wirken, ist so unverkennbar, daß von einem : Seren Eindruck kaum die Rede fein tann. Es handelt sich hier nicht darum, den einzelnen Men'chen.zu schildern, die geheimen Regungen seiner Eeele in Musik aufzuianaen. ihn musikcüifch- .vetiich, verklären» von innen heraus ju betrachten und seine Handlungen m ihrem innerlichen Zusammenhänge zu zeigen, wildern lediglich darum, die Mule der Musik in den Dienst des ! rein Sinnlichen zu stellen, sie blitzen, flimmern und blenden zu lassen ui bunten Stäubchen und Wölkchen, und diese mit einem w scharfen orientalischen Ldeur zu durchschießen, das lebhaft an Las gefürchtete Parfüm der Mondainen gemahnt — eine sinn "''Geschichtet am Raimund-Theater handelte. Herr Schweighofer dabei bereit, mit Rücksicht auf die Erfolge b«S Sch Detektive", da» Gastspiel nach der Genesung von sein von .zu ll che Liebesgeschichte in Kostümen, umkleidet gewitzter Melodik und Harmonik und einer allerdings mit Meister lchaft behandelten farbenprächtigen, glänzenden Orchestration. So tritt diele Königin in manchem wohl recht verführensch vor uns hin. äußerlich blendend, auf den Geschmack der Menge sveku- lierend. im Herzen läßt sie aber recht kalt und öde, und nichts berührte uns an ihr innerlicher oder tiefer. — Veredeln, ver schönern und erheben kann hier nur die Kunst der Darstellung, die Größe der Auffassung, der Reiz einer charakteristisch ver klärenden Wiedergabe. Eine solche bietet Irl. Malten aller dings in höchster Vollendung Sie versteht es vortresi'lich, der an Persönlichem recht armen Figur ein reiches Maß von Still zu verleihen, sie zu einer Heroine von dämonischem Charakter! auszugestalten. mit bewundernswerther Kamst des Vortrags und hinreißendem Temperament vieles zu verdecken und zu ver schleiern. was sonst bloß äußerlich, slitterhatt und trügerisch er scheinen müßte. Ganz besonders groß und packend ist sie aber im Herausholen. in der förmlich plastischen Darstellung der Eantilene, im Ausbruch des heroischen Affekts, der. ivenn auch hier und da nicht immer in tadellos klangschönem Reize, unmittelbar trifft und zündet. Ganz ausgezeichnet stand ihr Herr Burrian als Assad zur Seite. Er venügt über alles, um diese effektvolle, auf das Hobe, glänzende Register der Sänger berechnete Partie zur vollen Geltung zu bringen. Daß er sich hierbei aus das Süß.Sinnliche stimmt, sich die Wirkungen des raffinierten Vor- traas nicht entgehen läßt, die musikalischen Modulationen den farbenprächtigen, orchestralen Reflexionen anpaßk und dergleichen Kunststücke mehr macht, liegt in der Natur der Sache. Jeden falls bleibt sein Assad immer au» der Höhe echt künstlerischen Empfindens und des Bestrebens, den vom Komponisten schlaff und matt gezeichneten „Liebling Solomons" zu einem Charakter :' erheben, sofern dies überhaupt möglich ist. Der Glanz und Schmelz der Stimme, die Noblesse des Vortrags, namentlich auch eie Ausdauer traten wieder auf das Vorteilhafteste in die Er- 'cheinung. Bon den übrigen Darstellern verdienten sich Herr E cheidemantel und Frl N a sl in den gewohnten Rollen ses Königs und der Maroth lebhafte Anerkennung, während Ml. Elbenschütz als Sulamith nur mäßigen und bescheidenen In'prüchen genügen konnte. Hierzu läßt Frl. Eibenschütz aller en gs Mitteilen, daß sie die Partie nach mir achttägigem Miidinm :m eritenmale gelungen und trotz leichter Indisvosition durch- p/siihrk hak II. -Kr. v Jni R e i id e n; l h ea t e r geht henke und die folgenden Tage Meyer Försters Schauspiel „Alt Heidelberg" in Szene, das nach immer seine Zugkraft beweist. — Ausführungen aes Kindermärchens „Der kleine Muck" von A. Seelig und E- Witt finden nur noch Mittwochs. Sonnabends nnd Sonntags nachmittags >-sl fiste stakt c Morgen. Mittwoch, findet un Vereinshanse daS 2 «letztes 'ionzerk des K a i in - S r ch e st e rs aus München unter Leitung ees Hoskapeilmeisters Felix Weingartner statt. ß Die V ol k s-S i n ga k ad e m ie gibt ihr zweites Mit- i lieber-Konzert morgen Mittwoch, abends 9 Uhr, in Mein eids Sälen unter Mitwirkung von den Herren Professor H. Petri > Biottnes, Hochchouspieler Paul Wiecke sRezitations. Th. Bauer, Nitglied der König!. Kaoells l2. Violines. KammermusikuS A Soiyner lViolas. Konzertmeister G. Wille iVwioncellos. 7 Bor geladenen Hörern gelangte am Sonntag Vormittag n Herrn Bertrand Roths P ri o a l mu s i ks a l on eine Reihe ron Heinrich Zöllners Lieder» durch die Damen Weitz- öach. Hiller und Herrn Irmscher «Leipzigs zum Vortrog. Die meisten dieser gut lang- und dankbaren Ltiicke fanden lebhaften Beifall. Tiefe Darbietungen kritisch zu beurteilen, verbietst der Rahmen der Veranstaltung, der rem privater Natur ist und oer Freiheit der Meinung ziemlich enge Grenzen zieht. ß Die 2. Reihe der H a y d n-M oz a r t-B c eth o o«n- Borträgs des Herrn Bertrand Roth in seinem Musiksalon Koitzerllräßej beginnt Tonnerslaa, de» lö. Januar, nachmittags 0 Uhr. Die 3.'Reihe wird jedoch nicht wie ursvrüngttch geplant mschttenend im März, sondern erst kommenden Herblt bcg'nnen. Herr Roll, gedenki diele Unternehmunx, auch weiterhin so fort- ,»setzen, daß alljährlich, je vor nnd nach Weihnachten, ein Zyklus on 10 Vorträgen stattlmdet. v ln dem Trctiencrkoiizer!des .it onl g l. u o n s e r o a t o e i u m ü am :!. Haimar im ...Rwciilmu'«" werden außer der Piolinvirtuoftn Fräulein a»a Wagner noch Sie ztonzenlanarrm Fräulein Marg. Weißbuch und Herr .'dlichauiineler Oiuiiav Slarcke rmiwirken. ck „Die 2 ch w e > g h o f e r-K r i s e l!> am Raimuvd- 7 b eater", schreibt die „Neue Fr. Presse", „ist vorderhand berge- >gt nnd Herr Schweighofer hat seine Rolle ln der Polle „Der "etektive" wieder übernommen. Hingegen wurde der Gastspiel Gntrakt. den der Schauspieler mit dem Theater m der Joscphstadt a.bgeschlossen hat, wie bereits gemeldet, ausgelöst." Zu der „Krise" : merkt em anderes Wiener Blatt: „Die Absage Schweighofer» Er, wie uns mitgsteilt wird, nicht allein ans seme Erkrankung .urückzusühren, sondern auch auf eine Zeitunaskritik, durch die sich der Künstler verletzt fühlt. Herr Direktor Gettke hatte nach der Absage mck Tchwelghoser im Hotel Imperial rin« längere Unterredung, .weigl. de, welcher eS lick um die Fortsetzung de» Gastspiele» er «klärte > .chwanke» „Der Gastspiel nach der Genesung von seinem Kehlkopf leiden fortzuseden Das Gastspiel im Theater in der Iojevhstadt wird oder wahrscheinlich nicht stattfickden, da der Künstler bereit» um Auflösung diese» Kontrakte» ersucht hat." s Wilhelm Trübner. der Frankfurter Professor, der schon oft hier reiche Erfolge «inaehrimst hat. ist neuerdings wieder mit einer umfangreichen Kollektiv-Ausstellung in Dresden einuezoaen: er läßt in Ernst Arnold» Knnstialon tWil»drusser- straße 1s seine Arbeiten aus de» letzten Jahren 'eben, mehr al» 30 Mmmern, von denen wohl die weitaus größere Anzahl au» Prioalbesitz stammt Wilhelm Trübner gehört zu den Künstlern. für die eS nicht leicht ist, beu» Publikum zu werden. Seine Kämst ^ - - - - fehlt alles Gefällige, auch alles Tiefsinnige; dafür i't sie gleickwm eine konzentrierte Kunst, säst zu stark für den Hausgebrauch Daß einem Maler von solche» Qualitäten die Farbe alles ist, bedars keiner besonderen Beweisführung; in dieKm Sinne ist Trübner sozusagen sait noch moderner al» Thoma. Leibi und Liebermann, mit denen er so manches gemein hat. vor allem die außerordent liche Krasr der Airklickkettsschilderung. die auch aus den ihren unbedingte» Zauber uusübt der sich mit dem eigenartigen Farben- vortrage Trüvners nicht ganz einverstanden erklären kann. Be- wunderungswürdig bleibt m jedem Falle daS eminente Können deS Künstlers, das sich überdies im Zeichnerischen wie im Male rischen in gleich markanter Weise offenbart, sein aukerordent- ttcder Fleiß und seine überraschende Vielseitigkeit Namentlich diese lägt seine Kollektiv-Ausstellung in Ernst Arnold-Z Kunstsalon so recht deutlich erlernten. Denn neben den ausgezeichneten, zum Teil schon bekannten Porträts TrübncrS sieht mau verschiedene seiner Landschafts, und seiner »erblüsfend echten Pserdebilder Die Landschaften lassen übrigens deutlich eine Schwenkung deS Maler» ertennen: Bo» dem dunklen, säst ^laucigen" Tone ist er zu einer bellen garbensreude gekommen, die sich vornehmlich in der Be- bcmdlung deS lichten Grün erkennen läßt. Laß er alles in allem den „bretten Pinsel", mit dem er so beträchtliche Wirkungen erzielt, ,, ' ne zu ac Leistungen der ganzen Kollektion aber haben die Porträts und Figurenbilder deS Künstlers zu gellen; sie zeigen eine Größe und Tiefe der Auffassung, eine Energie der Charakteristik, und einen Reichtum der Farbe, — Vorzüge, wie sie in gleich vollkommener Weise nur die Größten in der malerischen Kunst erreicht haben. Dabei spricht aus diesen Werken eine Lebendigkeit des Ausdrucks, eine Unmittelbarkett der Wirkung die alle die kleinen Manieriert heiten in der Farbengebung, die oft zu sehr für die Ferne berechnet ist, gern übersehen läßt. In dieser Hinsicht bedeuten da» „Selbst- vorträl", die Bildnisse eines „singenden Mönches', eines Rungen MädchenS", eines „lungen Mannes" usir' vollkommene Proben seiner starken und besonderen Kunst. Ein als Malerei wie im Sujet gleich reizvolles Bild ist Nr. 23: „Hund und Liebespaar", ei» Werk, daS a» die besten Arbeiten Liebermanns oder Leibis erinnert, ja sich diesen ebenbürtig an die Seite stellt. Das große „Reiterporträt", das seinerzeit in Berlin eine gewisse Sensation ge- macht yat. wird nicht nach jedermanns Geschmack sein; es rst bei allen Vorzügen im einzelnen als Ganzes in der Farbe etwas „patzig" ausgefallen, sodaß seine Wirkung beinahe brutal anmutct. Als der leuchtendste Vorzug Trübnsr-Z und seiner Malerei hat noch immer der Eindruck einer starken Periöirlichkeck zu gelten: und ans diese kommt es im letzte» Grunde bei der Wertung aller Kunst an 7 Ka>l Schünkcrrs Lonnwendiag" enielte btt der Erstaufführung im Deutschen Theater zu Berlin eine» von Akt zu Akt sich steigernden Erfolg Nach dem erste» Akt hatte der Beifall wohl gegen eine beträchtliche Opposition anzukämpie». in den folgenden aber gewann der ApvlauS die Cberhand: der an wesende Dichter konnte, vom Beifall umrauscht, wiederholt vor der Ramvr er'cheinrn. Der Schlußakt schien da» Publikum. daS den religiösen Einichlag tn dir Handlung nicht verstand, z» befremden. Doch wurde auch nach die'em Akt Schänken wiedrrtwlk gerufen. st Der Intendant der Kömgl. Theater zu München. Ritter v. Pvssart, feierte vorgestern fein lOiähriges Jubiläum in dieser Stellung, i» die er IM als Nachfolger des General- Intendanten, Freiherr» v Verfall, einlrat Pofiart echtest nach Hunderten zülstende Beglückwünschungen Mittags fand im Jnkendani-Bureaii die Bealuckwünichung durch daS Tbeaterperwnal natt. wobei u a Generalmusikdirettor Znmpe und Oderrkgisseur Savits Posiarts Willen für Qver und Schauspiel feierten. st Die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien hat für das Jahr 1903 einen K o in p o s i t i o n »lü-re is im Betrage von 2000 K. aus geschrieben für die beste Komposition einer Oper, eines Ora- loriums, einer Kantate, Sinfonie, Sonate oder eines Konzertes, welche bis zum 15. September l. I. an die Direktion der Ge sellschaft eingesendet wird. st Pierpont Morgan in Newvork stellte der Düse eine Million Francs zur Verfügung für den Bau eines Duse- D'Annunzio-Theaters. dos am User des Nbanersees bei Rom errichtet werden soll. k Robert Schumann von Hermann Adert. Mit ca. 80 Abbil- dnngcn. Porträts. Oriainalillustrationen. Faksimiles und KmRbeitaaen. (Band 15 der illustrierten, aus der Panier Tellaiisitellimci »MO prämiierten Monoaravbieniammluna „Berühmte Mullker", derausaegeden von Prof. Dr. Heinrich Reimann». Elegant gebnnden Preis Mk. 4.-. Perlag»- acierlichaii ..Harmonie" Berlin 5V Der bekannten Sammlung schließt sich der neue Band wiirdt» an. Kurz und lebendig schildert Hermann Adert das Leben Robert Schumanns, indem er ibn selbst viel nus seinen Br-esen und Aich ätzen sprechen läßt, und die .ßüinllererlcheinung im Hinblick aus ihre Zeit betrachtet, also gewissermaßen ein Lbarakterbild aus dem kuliur- bi'wrochen Hintergründe seiner Zen entwickelt. 3m zweiten Deüe des Werkes wird eine mit vielem Verständnis geschriebene, durch zahlreiche Rotendcisxiele erläuterte Emsübruna in die Werke des Memers gegeben. Die LusUlMimg ,si wieder ganz hervorragend schon : abgesehen davon, daß eiste Künstler, wie Fidus. Paul Tdumann, Sascha Schneider, Mar Klinger :c. zur Illustration beigetragcn baden, befinden sich so viele Par- Iräts und interessante Abbildungen in dem Werke, wie noch kaum in einem srüberen Bande dieser durch ihre hervor,agend reiche Ausstattung bereits rühmlichst bekannten Tamnrlung. Während deS Drucks eingegangene Drahtmeldungen vom 12. bez. 13. Januar. "Genf Die Schweiserlsihe Depeschen-Agentur meldet: Mehrere Blätter berichteten von einer Verstimmung zwischen der Kronprinzessin von Sachsen und Gston. Gston. der von dem Advokaten Lachenal ouS böberen Rücksichten «lucht wurde, während der Vorbereitung der Ebeichcidung nicht mehr im Hotel d Anglklerre zu wohnen, kann jedock beliebig oft dorthin zurückkehrcn Die Prinzessin beabsichtigt nicht, sich von Giro» zu trennen, und hält einfach das Eheicheidungsbegehren aufrecht. Die Verhandlungen zwischen den Anwälten der Parteien in Genf dauern kort und werden baldigst beendet fein Do eS sich um eine rein private und nicht um eine dynastische Angelegenheit bandest, werden die Ergebnisse der Verhandlungen dem Kronprinzen von Sachsen direkt mugeteilk. Dr. Zebme-Leipzig. der Anwalt der Kronvrinzeisin vor dem Dresdner Gericht, ist heute hier eingetroffen und durch den Advokaten Lachenal der Kronvrinzeisin vorgeitellt worden. Dr Zckmc nimmt an den Verhandlungen zwilchen Justizrat Tr. Körner-Dresden, dem Anwalt de» Kronprinzen, und dem Advokaten Lachenal teil. *— Dresden, 12. Januar. Infolge deS Vorgehens des gerichtlich bestellten Vertreters und des Ausschusses der 4^2 pro- zentigen ll.i Lbligotionen des in Konkurs oesinvlichen Kummer- werke S fanden heule aus dem Bureau der Rechtsanwälte Herren vr. Bontn lanawlcrigc Verhandlungen zwischen den genannten Organen einerseits und den Vertretern des Komitees siir dte Reorganisation der Krimnierwerk. unter Zuziehung der finanziellen Berater, Herren Konsul Arnhold und Direktor Ernst, andererseits statt. Dieselben führten, erfreulicherweise zu einer Berständiguna in folgendem Sinne: Tie Inhaber der 4'ßvro- -entigen <1.s Kummer-Obligationen erhalten 60 Prozent in Obli gationen und 30 Prozent in Aktien der neu,»gründenden Aktien gesellschaft Sachsenwerk, während we.tere 20 Prozent in der 4 Prozent verzinslich und werden vom Jahre 1910 ab mit jähr lich 1 Prozent zuzüglich erspart« Zinsen ausgelost. Die telllgtea Bankhäuser übernehmen die verpsllchtun-. Ae giuoffung der neuro Obligationen bei der Dresdner Börse, bmiu» 6 Mo naten von Gründung der neuen Akrienqesellschast ab su beantragen Infolge dieser Vereinbarung wrrden rn der aut Mist««« noch- mittag» 4 Uhr einderuseneo Versammlung im Börsensaol« zu Dresden Vertreter und Au»ichuß d« 1. «ummn-Obllgat,onc> den obigen Vorschlag zur Annahme befürworten. »Immen die Obligationäre diesem Vorschläge zu, so steht zu ««arlen. daß der ganze Reorganisationsplaa zur Durchführung kommt. Sc- ird hiernach,i» Unternehmen erhalten bleiben, dessen Unrergan, :> Interesse der inländischen Industrie ousrtchstg »» beklagen wesen wäre. nur im gewc Gewinne L. Maste 14». M G. VandGlatterie. Ziehung am 13 Januar 1V03 Nachdruck verdaten. ao aoo viort MN «r AM« »«XX» «n m mm »wn «XX» «I, «r «7l« »«SV a«xx» «->« am »i,. >7«» AXXU R«, um, «u rcxx> p,««« «u x« «r umv »u» «am ««« so»?« mm» «mm «uu, m« a«x> «-»« -m «r Ml« «7U rr«m »«« rrms mm, »»> «Iw ««X 4«1S 4M« soid«, L47A »2WL «cwr «« d«» «SM svem 71«» ««« «ii d°oi« wsrei Sl«i «4VI s»c« «cio Si«il -u» Nr. IMS ,4W »454 IS« 4I»r «s« »MV «AM «10 »w> s««s >04« NU« I77VS t,1S4 IS«« ISLA 1«« ,«« ,««« 1MU AUIS imc», LL4S L4«r LSI5S WU« 274« 27«? AU7 A777 »««« «AU »«7 2d44> LKSUU 1M71 IN«» 4ISIL -ÄxX 45227 «57» 457« 477« 4S4»> «4d« »2i»0 L27L 547« 55252 552U6 55SV4 55751 »«71 «757, »7574 «55 «I« «M 50L-4 «ISb, «227 5U»2 «7M, «72« MA» 70045 705« 70510 70V52 7<M1 72SSd 722,7 72M7 7444« 747« 755« 7574« 7«« 7«r« 77,15 7«»4 «074« um, »121» «I4S2 »I7V4 «204« »24« «SS74 «N4 «7« ««« «7« »7S7« ««7 emo SM? 84«« S5245 SS4«, ««50 «2S2 «044 S1M2 «1« «u« «r« VS»»»»«,,,, I», ISO a» « so »7» «o 7« MS «s 270 2M 144 II« »54 »02« « «, «, I« N4 S7« 2SS 7S4 252 7S4 «2« 275 WS 481 »514 247 525 «2 «S «28 5« »7« ISI I» 47» 284 772 251 «« 722 4IS «5 N« »00« 12 « « S2« 442 «00 S«v 401 «7 552 2« 878 2«« 1S8 54» 25» l«I «18 151 275 52« »85 «2« «o« «7 «a 128 I« 185 «51 281 495 ö«I 428 4IS »028 52 847 28« 450 707 5« »51 27« I« 7» 7« «s 774 811 780 158 505 «857 « 888 822 435 4« «I» 7« «2 «7 Ml 122 S5« 7« «7« «m «A «95 292 7 825 52 79 528 l07 »21 «8 «17 221 «4 821 «1 MO «00 »7 «Oil «2 w 47« 74« «29 294 894 422 «9 SW 947 N» ,82 808 M« «822 «1 «7» M7 IR «»« 212 55, 492 427 727 487 292 2«7 «»4 481 572 >2« 77, 782 m 975 »14 t0v68 229 «52 752 22S Mb 4« M5 145 7« 22» 222 tt°» «I «5 « 4» I«! 854 »7« SS5 291 152 822 418 855 222 «25 52« 942 »»815 494 4SI 985 212 529 «4 «92 14« 141 84« 714 «s 785 21« »am« «5 454 »92 588 «m 529 178 485 ISS r« «8« SW 414 422 522 522 272 177 So2 «50 574 IW «5 287 748 952 1« sei 957 «48 r»ar? ISI «>5 8« 2«, ,1« 499 SN «55 202 «04 74« 2» l«g 298 l»-M «58 «82 MS 512 7V8 404 24« 59» 229 787 478 «I «87 47» «« 28« l» r?M4 28 52 «92 >S4 218 7M 4M «24 227 SM r«b 92» «I« 2« ««2 7» «2« »»02« « M2 5« 28« 4«2 z«8 78« 82« 415 «8a 452 417 »2 «Ib «m U7 m »088« 844 SIS 82« M4 492 474 241 221 917 472 52« 252 «22 72« «25 20025 887 «34 MS 74« S2> 789 759 292 221 455 7» ««1 »»2 71» «7 124 „1 71» 945 «38 2 18«2 882 29» 12» 552 «82 287 270 704 24« 780 «» 28» 271 I«2 «2 25« 528 2»0«2 52 «12 529 177 128 «3» 728 142 938 32, »IS Sb« 4« 594 SM ,2, 395 48« 404 2 ^892 84 182 114 734 21» 4« 853 «79 408 5« 252 «11 272 404 IA 549 » »ooo «8 72 7V 92 179 381 471 9^5 289 «W 47« «50 71» »72 ILI »5»«I ix 32 258 155 294 «211 787 512 782 458 292 152 752 2« 749 1« «5 252 720 ,9, »044 50 822 280 127 IM SII 714 «45 512 SIS 924 5»» «49 57» S« »7884 « «« 78« 102 »M 180 52« 252 254 S<77 4«7 »5« «84 IIS Wb «22 21» 22« 25« 274 »OS 7Si SW 2«0 USooq 217 759 212 2N g«0 sso SS« 79« 459 15« 7» »» 228 392 112 M 784 990 843 »»028 9« 399 «21 «39 755 ISS »28 5« 501 2«« »I« 272 4SI »4« 345 127 ISI 228 45« »0c>48 5« 592 744 «M 88S 424 «3 479 490 7« «15 201 «1« «I «l» 228 4« 897 »0I 7«3 »tosa 97 914 723 5L4 22» 224 s«s 22» 221 252 187 51« 4M »15 SM 358 »»050 «2 84 587 427 M7 n» «« 27« IIS 791 78« SOI «« SM 988 21« 444 »II 3« 21« »Sog« 525 -83 789 857 428 272 «22 498 557 5« I« 7«« 52» «I 59« dl» 2SS 575 25« 47« «2 92» 798 488 468 a«un 571 252 «31 227 »8« «2 2«2 229 825 85» 444 459 923 IS« 279 22844 «14 525 SM 275 141 «55 Mb MS S«7 207 «72 IS7 «77 241 IM 2»80« 22 52 7« 429 825 154 472 295 557 I»2 928 «22 272 «5« »7 785 847 -so SSI 148 282 594 L7o«2 494 «49 «24 289 ««« 4M 584 91» m« 219 5,1 872 354 a»857 527 584 787 .14» 528 2«I 418 728 7«I «91 221 ««2 44» 5«« »»01« m 47» 841 825 2«s 32« 712 892 218 742 »IS 329 994 ,048b 812 954 SSI 993 233 917 732 «94 217 21« »72 SM «M 75» ,»721 7» 588 4SI «45 852 798 I«8 44« 732 »>7 378 SM E sso «87 894 72« »»« « «I« 4»a» 484 393 215 489 4M »2« 85« 222 2«2 128 828 52« 492 «91 RI 277 «41 554 312 254 372 152 W2 448 38« 571 492 121 295 295 „Olk 3» 587 271 SO« 501 7M 349 »98 78« 245 «24 555 , 0884 43 58 75 748 791 >87 182 32» MI >25 MI 788 589 «71 123 289 213 IM ,»824 »2 384 497 373 375 282 592 >21 »18 121 5« MI 758 3« >75 542 ,782« 2«I 994 SM 415 159 374 587 2b« 445 34« 27« 727 73» ,»840 273 592 218 558 554 K5l 133 »57 88» >«I 579 985 139 ,»83« SS «3» 274 719 521 M 143 »72 SR 39p «31 «c» 45« 3S2 333 47« 913 «18 728 74« 487 284 2« «34 »0803 42 5« 17» 157 427 3S5 371 311 549 35» s«r 574 M» «14 ,17 »1.1«, 712 239 M« 522 594 4«2 273 ns l« 4S» 282 187 d«9 117 384 M7 3M »»olo M 521 872 828 «25 172 959 «52 349 703 852 78» «19 NI «44 783 34k «78 477 714 9« 588 264 aSi>82 85 91 143 2VS 23« «39 278 328 284 778 351 2«5 354 »,0« A» 704 587 SII 588 787 779 «55 «70 134 9M 554 48« 523 »«022 45 413 418 279 240 171 «83 I« 7« 215 75» 351 2«I 818 735 518 51» «21 48« 289 728 711 »»811 «M «7 «5 «k 283 493 3«4 981 73« 212 177 51» 42« ««3 »57 755 «87 952 «»«»« ms «2 «X »20 SW »V»4S 7,8 485 445 73» 181 33« 838 332 979 754 135 1« «9 »M »»833 »I R 18» 55« 958 351 354 717 827 895 «M 58, 781 288 »»812 MI «S MV IM 7«2 3« 473 SN 5M N2 977 858 «28 427 381 «55 278 «Oos« 5« 38« sss 822 132 589 «51 828 788 338 248 257 1U »4« 299 438 435 344 887 454 3?" «1443 IK7 493 455 758 133 95« 896 7«3 719 MI 274 «5l M« M2 4Ui 754 737 8- «»081 34 57 79 ->3I 521 5SI SSL IM 252 3S3 352 899 44« 809 3!» 487 »2« 723 37' 00841 57 7» 775 245 21« 552 72« 57« 5«r «77 34« «45 so« 942 287 7S7 98» MS «27 „815 23 32 3« 44 49 51 78 728 787 79« 78« «94 WK 818 47« 7>S 428 845 >54 27« SS734 229 931 958 913 5», 983 »59 782 915 573 584 938 SS« k70 643 755 «Sw« «9 «8 380 21« 187 3 «13 183 283 IW 798 73« IM 339 232 475 S78 IR 592 «3« SM »2« 20« 512 ««» «<842 «M 541 287 2!» 277 «7» S55 «52 s>37 «98395 »97 883 715 3/1 IM 388 775 523 s«oo« >7 31 555 757 701 777 17« 2S« 75« 57S SN «Sse, 858 357 «3« 282 «8 72» 153 «S« 589 7082? 51 753 «78 252 573 " - NI SW 332 288 83« MO I- 54« «31 788 752 M «55 71858 78 87 549 571 138 738 509 ««> I» »so 714 »1 MS 592 752 788 M 9L R2 355 594 7 1895 381 ./ 458 381 540 IR 489 SN 858 512 «I S94 MS 47s »75 SK5 73>!4 i 5« 78 998 524 >78 77« 73« 885 >17 5«7 8«7 S«S 328 «32 785 «78 741 950 «SS 80, 7,083 45 «4 714 39« SM 25« «55 R5 987 »25 IM 329 «15 «14 I« 2» 479 335 45« 881 971 7M »54 «34 452 «22 7»VIS 27 72 M4 VM 517 194 551 883 4« 933 594 178 »4 15« 248 377 n2 «55 42» IM »81 «4 «27 54« «4 315 7 ,838 SS 61 55 «49 5SS NI 844 >87 «7V 782 498 SW 7S2 172 7 - 813 948 978 »59 589 «87 ,47 >21 785 «13 4M 242 «n 575 7Sog, 219 251 k« »74 312 450 539 957 KSI 2S4 52 91» 5« M3 «8» 292 223 31« «R 743 »»583 Mb 235 748 732 »35 723 «7 8,7 518 818 375 »43 »Ov82 13 98 8« «88 502 550 »95 2/7 931 72» 789 «2 39« «3» «7? 595 M 71, 529 25» 93« 747 93« 528 01»95 338 »II SS« 149 832 332 278 «37 »37 «87 998 Sk? »201S «9 «« «33 987 «88 519 «89 KM St>7 K73 285 «92 37» 9«8 > 89 249 «»« 4« «5 913 >04 159 113 S9S 117 «49 KK7 »S023 7« 8 ! S«4 559 595 789 «4» 175 948 4,1 775 283 714 838 81« S«i0!9 42 229 888 445 SM 543 479 «42 343 II« 819 192 33« A3 3-29 «9« 18« IS? »SM9 5« 729 59« 845 342 5«8 2K2 554 973 «5« 39« 88« 5SS SIS SM k«4 «51 782 24« 381 287 »»85» 82 '258 793 98« 248 «94 938 139 »71 123 »82 848 7»> »7853 94 SIS ,28 992 337 425 797 482 873 «93 342 727 214 595 >2/ »75 43« >53 2« 384 291 283 ss«n L« 71 172 411 «93 592 233 972 324 783 51» 7N 247 7«? 173 s«0 823 .923 98« 539 58« 8,824 59 74 ISI ISI «91 381 «18 443 7«« SSI 287 418 32« S4S 852 28K 387 4M 795 SOoiS 71 738 5«3 22« «I« 848 578 929 9«I 727 »8« 139 2M «34 427 IM isr 853 ZW 277 446 NI s«4 91ü"S 931 4SI 970 293 SSS M2 313 882 58» 1«, 739 183 70» 591 918 45« »57 MS 82892 48; 863 702 422 538 471 937 «98 75« 199 »87 355 SIS 384 287 KM 194 2« «S882 519 15« 149 «79 >73 778 N 3 998 «15 852 «1 735 AI 951 «8« 4M 248 «W 495 »,825 42 52 93 IM 8W MS 548 »37 71» 79« 317 70» ISS 885 833 135 972 515 S»8KS 7« SW 732 99« 513 889 335 257 «40 3S3 974 949 445 337 894 728 s«'S« 57 Iso 489 184 WS 951 719 882 455 S«I 38» 528 «21 433 253 135 »45 I«I 295 »7 -9 8S «K2 «I» 71« 981 Ml 9,4 242 SW 9«3 »»5,4« «78 171 71» «43 713 925 889 «55 348 353 SW «28 »»052 927 23» 135 9«» 22« 148 2S8 SA 17« 379 ISS 835 «53 527 «54 448 788 Ha u 0 tt r e i ter . 78888 Mali m dir Aoilrktio««» von D. MLtltzkti in N44P» Fra», Hogmann in Irrceen. Wetterbericht des Kal. Sächi. Meievrolog. Institut» tu Ebemnitz vom 12. Januar ft Uhr morgens Temperatur »och Eclsiusl. Wetterlage in Europa am 12. Januar 8 Ndr früh: und 2tatton«« ^ Nam« AitLnii'st Etarkr SWtNdeS Letter Stornow. i 77N müKkq dldeckt ! 6 Black od 70 ttO leicht woikenl l> «Lhttsnansd! 64 heiter — 3 Harraranv L7 leicht wottenl -30 2eude»na4' s'»st, -Still lletker - 4 Ltockdolm 6! leicht heiter -10 Kovknhag. «,0 i X stark wolk'a I— b Memel 52 dk schwach dt-deckt Lwtnem.2 üst i-l stark bedeckt Stagen 84 j -ro maßt- wo lkig Sylt 62 >140 frisch bedeckt Stotton«. ^.am« MäiNin« d«, winde« wen« v-amdtz, I selder r,iu, Miinner « Veeiin Sariirud« ,zr«nt>. -AI. M«, 8 Part» 13 Mlln,«n 8 Loemnih 7 7M > iei«, «Rn«, «,.X, Ir>I<»»^ie« « !4I4k> -rila woiN, M k>'w n,»iN» M !4« l-ick, >>».>„<«! »« k»c> Ichwochj»,»«-« 57 7, I«Ri«°M, 5« 510 matz,» »4> «NI »Mitten? .«i,l »Oxckl - l »j» Ein Maiimum von 77a Mm. norvwestlich »on Scbottland liegt ttmm Minimum uuier 758 Mm. im Südosten des Erdteils gegenüber. Liefe Driickverteiliing bedingt eine norddstliaie bi« nordwestlich« Elrämmig mit trübem groiliveiter unv stellenweise Schncetällen. zu denen dt« WeUerloge weil« neigt. Witterung tn Sachsen am 11. Januar. See- Höhe m r«mv Wind HA So- h«»e n> Lrmp. j k Station Nk 4.S 4^.0 30 I s - Frei-«»- »M 1.0 SSW , 1,7 «I 7« Ost L»n«e»«8 48L ».« ,.»,S8W » 0« S.I eift«r 588 -2>51 4.;, 4 , ü « 2.« Attenberg e.» «.i iree , 4.1 S.l I 5,80 4 i 4 7 8iei,«nhain 777 3.7 >.7lV8M2 318 «« 7.« 3 0 0 fiichxllnr, 1213 0., V8«» 1.« rttireila Lder- dt» Mael. dt» lei D«e»«n l II» 4.9 - 0 90 I I — 3r«td«r, j >8« I.» , 0.» eewii, Soldi» 7'nndrn Ztttou Sdemnit Am It. Januar stellte ficki unter vorwiegend trübem , Ntederickiag ein. der infolge der Abküblung allmählich tn , ging. Tie Dlrnima der Temperatur lagen medriaw dkd wert«, dte erster«» gingen nur dt» 1.7 Gr. <Aci,endain) b waren nur verein»» no» bi« ,u 1» tzir. <Loibt»> üdernvrmal. tm Nag- mum ircuen tl.S Gr. tLdemnitzf «in. Lchneelief« am Futzrelberg Tvgenfi- n«,ter Dresden, t». ?amiar. Barometer «in k?sto Bbioldf, Vallllraß, 2. Atzind» 8 Utzr: 7«8 Millst Ddermometregravd na» Celstus. Denmeratur: dtzchft» 2^s > niedngst« 0,5 Gr. KüNe. 2cd«ec>all. Rorvwirro. Wafferstand der «ld» nnd «old«. Prag Pardubitz Mein« Leitmeritz DrH»m K3 4- 1« »0 -s-IM Budwei» lonuar -1- zanuar 4- 81 4- 110 4- 9S 4- W 4- ISO 4. 110 4. »1 4- «0 4-10» 4> « ^ u
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)