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das Zcilangswesen ilun veidankt. Londoner Buchdrucker BenSlep ver««chte». *.8n Bari« ist sstzt in aller Stille die «räfin Beaumont geb. de llaitrie». di, einst unter dem Kaiserreich eine große Rolle gespielt Kat. acilordea. Wiederholt batte stc der Pariser Ehronik reichlichen Anlaßaegeben. sich mit ihr in beschäsligen. I»> Irühiavr 1870 Kenpiel-weisr führte die Entdeckung einer Konrspondenz. ivrlchc dir Dame mit mehreren Aristokraten unterhirtt. zu einer stceihe von Duellen »wischen dem Gatte» der Dame und den Absendern der Priele. Unter den Duellanten besand sich auch ei» sehr bekannter eiterreikhtschkr Diplomat. Herr v Beaumvnt, der sich ans den Schlacht- selbem vor Metz die Genera loslerne erworben hatte, lies, sich damals pon seiner Gatt»» scheiden, diese spielte aber auch waurend der Re publik bis i» die fiebriger Jahre eine bedeutende gesclltchastliche Nolle. vvmelnnlich nach der Er»ei»»,i,g ihies Pcuvandten Mac Mahon rum Präsidenten der Republik 0» ihrem Salon verkchr» len »eben Pariser Ari'tokrate» auch einige Aulner der republitani- ichen Partei, namentlich Gambetla. Madame de Beaumont ist nur >7 Jahre alt geworden, war aber seit einem Dezennium beinahe vcr> geilen- * In London entrüstet man sich letzt patriotisch über die An« Wesenheit einiger Taniend ausländischer Kellner, vv» denen ein guter Tkeil aus der Marine-AuSsleUung beschästigt zu lein scheint. Die »St Jamrs-Äazeilc" bemerkt dazu: Diese Euirüsluiig ist rin ivcisig übel angebracht Der Engländer brennt nicht darnach. Kell ner zu werden, und wird er es. so niachk er seine Sache nicht be wnderS gut. Ter Deutsche ist ihm weit überlegen, wahrend der Schweizer. welcher ein geborener Kellner, der Nachkomme einer 'lellner-Dhnaslie ist. Beide übertrissl. Der Engländer widmet sich lieber einem unabhängigen Berns, welcher dem nationalen Eiiarok- ler eber entspricht Ihm sehlt die Elastizität und Gcschnicidigkeit. nor Allem ikdoch die Sprachenkenutnis;. welche bei einem guten Kellner uneriälzstch, an der ihn, aber nur wenig gelegen t». * Die Kronprinzessin Sophie von Griechenland ist bei ihrem Ucbcrtritle zur griechischen Kirche von dem Metropoliten Athens nicht als Protestantin, sondern als — Katholikin angesprochen wor den. Und das nicht etwa insolge eines Irrthums des Meirvpoli un. Die griechisch-katholische .Kirche bat nämlich keine Ivrinen siir Ticjcnigen. welche aus dem Protestanlisnin? zu ihr überlrelen. Die »och heule bei diesen seicrliche» Gelegenheiten gebrauchten Ivrmeln n»d vor Jahrhunderte» verjagt wurde», zu einer Zeit. in welcher die Well dre Ncionnalion noch nicht kannte. Die noch heule hier bei vorgeschriebcnen Ir-igen des Geistlichen an den 'Ausziinehinen de» sind in> Jahre 147«» von Slnireon, dem Patriarchen von Kon ilaulinovel. vorgcschriebcir worden. So erklär! ec- sich, dag der Metropolit die Kronprinzessin sraglc: ..Bin Tn. o Mensch, bereit, die päpstlichen Dogmen abzuschivörrn? Scheidest Tn inil voller klcbcrzcngnng ans der laiemischen Küche?" — und so in diesem Sinne »och drei oder vier andere Iragen. welche alle ans eine frühere permcintliche Zngrhöligtcit zur römischen Kirche znge'pitzl waren. * Seitens des Königlichen stalislilchen Bureaus in Berlin sind nunmehr die voilänsige» Ergebnisse der BostSzähInng vom I. Dez. 1890 im Königreich Preiiß.» seslgcslellt. Nach vieler Ieststelliing beträgt die Einwohnerzahl siir den ganzen piruhischen Staat lt.70«>.2!b» inännliche und l5.'27>I.OI2 weibliche oder >,n Ganzen 2!».!»7>7M>2 Bewohner gegen 28.318,170 Bewohner »ach der Zahlung vom 1. Dezember l88ö. also niebrl.»138 8.02 oder 5.7!» Pivzenl Tie Bcbvlkcrungsznlll in den größeren Slädlen stellt sich ivie solgt Berlin 1.7>7!».24l. Breslau KM,171. Köln 281.273. Niagdebi» 202.325. Iiaiitlurt a. M. 17!».850, Hannover i«-',.4!>!». Königsberg i Pr. l'il.7.28. Düsseldors 144.082, Altona l >3.24!». Elberseld 12-'.Nt« Danzig 120.1.59. Barmen 110.218, Sleklin >10.239. Ereseld >»>.5.37! '.Buben >03.191, Halle a. d. S. lOl.IOl. Es ist noch envätniens- werlb. das; nach der letzten Boltszählnng in Preußen l2«>-3 Städte 37.17,2 Landgemeinden und I»,/,!» Gulsbcziike ennilleli worden bndz icrner winden gerählt 3.2!»ö,!N2 bewohnte und 01.150 unbe- lvohnle Wolnihänser, 28.835 andere bewvhnlr Banst.lileiie» (Hallen Zelte, Schiffe und drrgi.s. Die Zahl der Haushaltungen beträgt 0.392922. die der öffentlichen Anslalie» I3.!«42. * Am Sonntag ist in Eisleben das Denkmal für Iriedrich König den Eninder der Schnellbressc. ieieilich enlhüllt worden. Was ill bekamt. Iin Pcrein niit dein stetste Iriedrich König, der uni April 1774 in Ei-Sieben geboren wurde, also ein geborener Sichle ist. eine verbesserte Druckmaschine her. die zuerst von der „annes" im Jahre 1814 in Gebrauch genommen wurde. Seine mehlen Eisolge erblühten ihm aber in dem Piänionstralcnserklosler Oberzell, wo er. nnterstntzt vom Könige Mazimilian Joseph von Ba»c»i. mil dem Mechaniker Bauer seine Weckllätte aniaeschlagen balle. Bon hier ans verbrcilclen sich die Schnellpressen von König und Bauer in alle Welt. Das Denkmal, an dessen Enthüllung muh der alle Monlcnr der Iiinia König und Bauer, der in allen Bnchdrnckereiea Europas wohlbekannte Michael Seebolft. Iheilnaliin, erheb! sich in der Königstraße am Skadtgrabenpark. Die Bronce- blisle, welche aus einem Sockel von schwedischem Granit rsi>I, hal Pco» Iritz Schwer, ein Sohn der Stadt EiSleben. acichassen. Die ffiache deS Witlwcrs. Ein knrinler Barsul! mit einem erstlich«-» Rezept hat sich kürzlich in St. Petersburg zngctragen und wird demnächst vor Gericht verbandest werden. Ein dortiger Arzl behendeste nämlich die Iran eines Einwohners, leider ohne Tstalg Nachdem er bereits verschiedene 'Mistel versucht haste, -c'richrieb er der Palienlin eine lehr stark ivicünde Arznei und m.chle dem Mmiiie dabei Hoffnungen, das; das Mistel nnbediiigt lallen werde Allein am anderen Tage starb vic Iran. Ter Wiilwer 'chrieb den Tod diesem stark wütenden Mistel zu. geiieth m die höchste Bönlli und brichst'»:, sich an dem Arzk zu rache». Ec Ihn« es nun in sehr kurioser Weise: er nahm das Rezept der unglückseligen Arznei »nd hing eS »ns dein Grade seiner Iran a» dem Klenze auf. Jeder konnte ans dieie Weise die Medizi». „an der sie oesiorben war", und den Arzt, der dieielhc verschriebe» haste leien und seine den Wiliwer Handlung komme» soll. Bor Kurzem wurde berichtet, daß in Moskau rin EirknS Snlonwnski die Löwenbandigirin Senaide von einem Löwe» in Stucke zerrissen wurde. Glücklicherweise stellt sich dies als lieber- treib»»« heraus. Ter Borgang war folgender: Es war gegen !' llhr Abends, ans dein Programm stand als nächste Nummer das Aiiilreten der Thierband'gerin Senaide Dieselbe war in den heleingcrvllten Wagen Käsig eingeircten und begann die Boritellung inst ihren Tlsicren: zivei Löwen, einem Panther, einem Tiger und einem Bären. Ein Löwe wurde nun dabei plötzlich rcbcllffch und ließ sich ans keine Weise bewegen, über eine Barri.rc zu wringen, wie es Irl. Senaide verlang»:. Er haste sich in eine Ecke des .'längs an's Gitter gedrückt, sah seine Gebieterin mit drohenden Augen an und wedelte nervös mit dem Schweis. In der Arena ffaiid beim Käfig ei» Handlanger de> 2lsic>bändigenn. der deuliche »nlerlhan Karl Beckmann. Als er den Ungchoisam deS Löwen bemerkte, ergriff er eine Eisciistan.zc und wollte mit derselben den Löwen zum Lvriingc zwingen. 'Allein in dienm Augenblick wars bch das ivüthende Thier ans Irl. Senaide. riß s.c ans den Boden des Käfigs und ickliig ihr leine Zähne in die rechte Seite. Tie Thierhäudigerin ichric aus . . . Das Publikum war in eine »nbc- ichceibliche Aufregung gereichen, niedrere Damen fielen in Ohn macht. eine Menge Herren fvrangcn ans, uni auf die Arena zu eilen An diesem kritischen Moment riß Karl Beckmann die 2hur des Käfigs aus. stürzte in denselben und versetzte dein Löwen nnt der Eiienstange einen starken Hieb ans den Kopf. Das Thier ließ wiort lein Opfer los Beckmann benutzte die nivmentane Berwirrmig des Löwen, stieß die halbohiinmchtiae Senaide ans dem .Käsig und wrang ebenfalls hinaus. Die Bvlstcllnng wurde »»tcrbrochen. Ein Arzt fand sich sofort unter den Zuschauern und leistete der Beliebten die erste ärztliche Hilfe. Irl. Senaide halte eine nnfgc- riffene Wunde von den Zähnen und drei Schrammen von den Krallen des Löwen an der rechten Seile erhalte». Znnr Glück waren die Berletzimgen ganz ungefährlich, und Irl. Senaide wurde zur Beruhigung des Publikums bald in die Arena berausgefiilirt. Sie sah bleich aus und ihr Kostüm war an der rechten Seite zerrisse» und blutbefleckt. Sie dankte jedoch lächxlnd dem Publikum für dessen enlhnsiasiischrn Applaus. * Ler Raid der Mutter. Trudchen, daS geliebte einzige Kind, >oll morgen in den heiligen Stand der Elie treten. Heute «siebt ihr die Mutter zärtlich u»v aus den Weg, ote sie „Noch eins, mein liebes Kind! . eines TageS zanken solltet, so — schmeiß' ihm doch möglichst un zerbrechliche esachen an den KovI!" " Einbilmma. Herr: „Und das lassen Sie sich gefallen, gnädige Iran, daß Sir Ihr Mann eorain pnblieo eine .saniippe heißt — Dame: „O. gönnen Sic »In» diese Eüelkeil! Er bildet sich ein. dal;, wenn -r mich eine Minlippe heißt, man ihn für einen Sokrates halt Lvectalarzt »»*- «lausen, Praaerstr. itl. 1. i und geheim« Krankheiten, sowie Harnvrichwrrden, leide«, Geichwüre und MannrSschwäche Sprechstunde» : oklioroen war . uno ocn enzr, oeroieicive verievrieve» »ane. Ter Arzt erfuhr das und ersah darin die Absicht, seinen Ruf eine Präzis zu ichädigeu Infolge dessen strengte er gegen Lillwer eine Tisiamationsklagc an. die demnächst zur Bcr- er zärtlich und voll Rührung noch die besten Lehren g, ote sie bewegt mit folgenden Worten abschließt: Wen» Tn und Dein Mann Euch furHaui- Blasrn- , „ , .prechstuirdrn täglich V. 9—'/»ff u b—8 Uhr Ausw brieti >» Oberarzt a D Neust . a. d DrrlküuigS- kirche 8. 2. f. sammtl. m u w geheime krankh., Blasenleiden n. s. w Z» »pr ' '/»4 u. Abos 7—8 «Ausw brieil.» ««Die Svceialärzte Idr. «I«>» u »»,. I^e II, Langestr 4l». heilen n 5>7iähr Erfahrung >edc aeheüne ttrankh. der Männe, » Ar. u LGwälliczuft. ohne «ernisstörung u nicht mit Misteln, d Liechthum »früh». Ludwig, '»->. <l—8 Lchefselstr. Itl. heilt geheime iitraukheiten. Hautausschlag » alle Beinschäde». 8—Bbcuds v 7- 8 -» lt4,t«„^. Pilluitzeritrasie 1. L.. heilt Hamvertwiden. Magenteiven. 'Biilirna, geheime ttrankh. 8—5, Ausw brieil. -« gr. Brüdergasse II, heilt irische n veralt. geh.ttra»kl,..i»scsichtsausschl.u.Atechlr»i allerArl 8-ä.Abds 7-8. Qiu>.,-ti»,It», t^runaerstr. IX.kL, nahe dem Pii» Platz, geh. Krankl,.. Hauttr., Lchtuächezust. l>- »nd 7 8 Abends Pr. Bannscheidlist » Magnetiieur Ttrande, Scheffellst». I. Mag». It«»ti ,»t,,» r. Eheninitzerffr. 18, Sprerhll II»—1. Bcrktvvsung, Lchlailosigkeit, Lchwächezustände» Uuter- leibs-ttranklieitcn der Araue». « Iran Weidema»». Magnetiscurin. gr. Brüder« 1.3. 10-3. ttiinstliche Zähne. Reparatnren, Uniard.Plombirnnge» -c. Mäß. Pieiie. II. I^ttL»»;, Marienstr. Ist. gegenüder d Porlicns. Srhv» seil langer Zeit benutze» die Beigiente der rauhe» Anden Rinde und Iiüchte eines der Eliinarinde verwandlen Bannies mit diirchichbigenbsiem Eitolge gegen kltervcnlcidc» stricht, rlihenine», Lriliinuiigcii u. s. »v.s. Es ist »iir n»n gelungen, das Mittel zu eilangen und gebe es bei Angabe von 'Aster und Art des Leidens nnr bei Aussicht aus Etwig nie :> Mark ab Zahl,»,« erst „ach Heilung. IIu^ttL, ttöt»schc»hroda. Tie henlichsteii »nd lohiiciidslen Partien sindel nm» stets um Schandau, nameiiliich bielet das linke Eibnier 'Anssichlsounkle, die ihres Gleiche» suchen. Tie schönste Partie ist cnlichieden die. nach dem II iniii leinem cinzigl in seiner Arl dasielienden IIot«-I ». : die Iern- >c,p llinndsiciil isk geradezu enizückend. Bon den Bahnhöfen Schandau und Krippen ans painrl man den wundervollen Krippengiiind inst iciiiein gnlen EinkeinIianS „1-11 > »« l u «»", das weaen iciner hübsche» Lvknlitätri,. schattige», staiibsrcic» (Eartcns, ha»i>liachstch aber wegen leincs Kt«»«»-, „nd icenndlichen Bewirilinng. sehr gern besucht wird. Tic inngen. rührigen Wirlhs- lcnle sind inimer und »leis beniiilit, den Ansenlhast ihren Gästen so angenehm wie inögli h zu geilastcn Ik. « I7i«zi>t^«'I»r- und Kninm^nri«, nadclserlig reine 'Wolle, eirea I >" Em breit, ä Ml. st.P- pr. Meier bis 8.7'>. verienden d»eti an Private »edes beliebige Qnaiilnm. Bnzkui- Iabrii Depot «»<->«»E «>'»., Arankfuet g. M. Miisler Answabl bereilivilstg» franco. « »tvebsal'iik von trrliri* IInn>-. 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Wer also gegcnwärlig die Ahsichl hade» sollie. Letzteres zu lh»». der warte, bis in dem gegenwärlig schivebenden und in erster Instanz für die Brauer günstig enllchiedenen Prozesse auch die höheren Instanzen, salls dieielbcn wirklich angernfen werden sollten, be- liinden haben iveiden ' Tenn heut', im Heilsjahre I8!i>. 22 Jahre »rach Erlast der von Zwang und Pan» erlösende» Eie wcrbcordniing, Pst» Du. Einwolmer Dresdens, falls Tn in seinem Weichbilde eine Brauerei eirichlest. für 2VSU88 uoü bLoiiMiodtiL! siZei dein am st» d P,' beginneiidcn ilmban niiierer.Kiiche iver- V den die iämniiliche» Sitzbäiile im Schiff durch neue ersetzt, die zweite E»wo>e abe> ivicd cianz be'eiligl werden. Ta das liier durch gewamieiie Holz in der Kircbe lelic,l nicht wieder verwendet werden kann, so soll dasselbe als '.st»>»stolz verkamst werden. Wir bstie». elwaiac Anaeboie bis zmu 30. Mai d I. in niilcrein Kilchenamic >an der Drestönigskirche st part.i abzngeben. Die Bel'lchlianiig kann ziiiiächsl »> de, Kirche, iodan» ans dem Banvlatz vor der Kirche erfolge» Die Breler sind slart und noch vollkommen geiund Dresden, den I I M'gi 1801. M'l.McIjmm!llt»i> I» jlMM-Itt-i». I». tzS. Zui.zc. Wltl»««-I»1tl' kl'r. 212, Slencrinann dampile am IO. Mai von gh „. „gf am I t Mai srüll in II»n>- l»a^S ein Die Direktion. Iür das Hoch und Tieibanwew» liieiiger töenicinde soll ein vollständig ,cicht»!idiaer. geprüslee Techniker als Lrts-Ba>!»»spectsr angcilellt werden. Resletianten ivollen st.d unlcr Angabe ihrer Gehastsaniprüche »nd Beffügnng ihrer 'Atteste baldigst bei uns bewerben. Dresden Löbtau, am 13. Mai 1891. Der (Hemeinderath: ttolibabc Nur äie LllerQeusLtsQ vLMVll- MAiitvI, beslehrnd in Z?« ^Pii-FIiiiili In, vmdLnLvv ill Nl>Il6 mul tvsvkvv «ILvkvt8 ill illll'N k'ilr!)en. , Nur solide Arbeit »nd tadellose Schnitte Um mit den, giosten Lager vor dem Acste zu räume», verkaufe die neueste» Lachen zu bedeutend herab- gesesttcu Preise». 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'Ans allen großen Gartenban-'Ansstcllnngcn Dentichlaiids. als Berlin, «rsurt, Leipzig, Hnmburg, Hannover rc. er hieilen meine Binlnenbindereien die und fand!-» selbst bei den allerhöchsten Herrschaften die huldvollste An erkenn»»«. M Rampischestraste Rr. 21 Dai lbst >>«, LRRKulR gelangt morgen Sonnabend de» 10. Mai. des Boriniltags von 10 Uhr an. '7? ' . ^ 0 . .» ü. sl z.-er Herren- n. Tamenisar-erobe. Kinderkleidung zur Bersieigernng. < Itir-tllol,!. 0,'albs '.'lwlianator und vcrpsl. Taiatoz Die zur Konlursmasle des am 0. Deceinbcr 18!»«» in Dresden , verstoibencii Ingenieur Lallst tttustav Eohnscld gehörige kLbrik tsavr- unä «vttordvstLo- äisen Kollos in Iirnia ^ t'o. in Potschavvek b Tresdcn soll mit den zugehörigen Maschinen »nd anderen Einrichiuiigs Gegenständen und mit den vorhandenen Borrälhcn an Rohmate rialien. sowie fertigen und halbscrligen I-abrikcstc» durch den unler zeichnete» Nachlaß KonknrSvcrwallcr freihändig verkanil werden Das im Betrieb befindliche, mit der Kal. Sächi. Staats Eisenbahn durch SchienengeleiS vcrbnndeiic Etablisseinciit von stl.WO ßZMtr Ilächeninhalt, welches zur Erzeugung des in weiten Kreiien in Ausnahme gekommenen .Ilrlolttlw oder Kletn- Iiolr«» dient, ist in Deutschland ohne Konkurrenz und hat eine bedeutende Zukunft, worüber Nachweffungen zur Berffigung stehen Zur Ucbernahme sind ungesahr I00.»»0 Mark erforderlich. 'Anerbietungen werden bis 6. Juni 1891 erbeten. Besichtigung kann nur mit Legitimation seitens des Unterzeichneten staltstndcn. Dresden, den 11.Mai 1891. Der Konkursverwalter Rechtsanwalt Krug. Lt. LöLtsMrtz iLlMumt), Hotel Euä keilZien Lso-trios, 8 Minute» vom Balmbof. In schönster Lage deS Berges. Säle n Eonidor hcühar. Billige Pcn'iaiis n Passanleiibrei'e Es einbi'ehst sich L. tträhenbnhl. . ! ' - ? !äj