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Dresdner Nachrichten : 09.02.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188102097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-02
- Tag 1881-02-09
-
Monat
1881-02
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.02.1881
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«kl« V»«««!»«» Satto » — Mttivoek, clva «. k'odeuai' Nnssisch-preuftlsche- Vorposten - Gescchk. Aus Ltstt. 4. Februar berichtet bic „K. H. Z.": Vtm Vivntag Natten sich einige Igger aus die Jagd begeben, um den Haien am lehre» Tage der erlaubten Jagd eln Valet tlir ble lammende Schonzeit zuzuruten. (»in angeschosscner Lampe reipektirte nun dao ruislsche Gebiet nicht und setzte angesichts des stehenden Grenzpostens »ach Polen binüber, Daiitr kam es zwischen dem Grenzposten und unsere» Wägern »u Streltigtelten, die schllesilich io ernst wurden, daß der Posten einige scharte Schlisse aui die Jäger abgab, Al« bieraui Hille vom Kordon ankam, entspann sich ein regelmäßige-Gewehr- «ener, vor dessen Kugeln sich unsere Leute nur durch einige Ge- t'iliche decken konnte». Schließlich aber schickte el» Preuße, ver beim JäaerbataiUon gestanden batte, zwei io gut gezielte Schüsse zu den Nüssen hin. da» einer der Soldaten anscheinend schwer verwundet zu Boden stürzte und von seinen Kanicrabcn in diesem zustande vom Platze getragen wurde. Vinn patte bas Gelccht ein Ende. Am Mittwoch war bereit« eine russische Kommis,io» an Ort und Stelle, um den Lbatbenaut sestzustelle», und in de» nächsten Lage» wird preußlscherscitö die Untersuchung eriolgc». Die russischen Soldaten sollen entschiede» im Unrecht gewesen sei». Bestrafte Höflichkeit. Ei» Arbeiter brachte dieser Tage den Zug zwischen Eulcnvurg und Lnbvw , Stationen der Uebertübrung des irischen Agitator Davltt'ö, ln Fessel» und von i z Herr Oberst von Mecrbei »> b wird am 10. d. M. eine starker Pollzeimacht begleitet, mittelst SvnderzugcS auö Millbank: Vorlesung im Wohllhätigkeitö-Verci» „Viola i» Bach « Sälen, Könlgslraße 8, abbaitcn. i 3», CäLsis cl, enKu n st v e rein sind in dieser Woche »ach dem Portland-Gcsängnlsse zusammen. Aus Kopenhagen berichtet die „St. James Gazette", der König von Griechenland werde angebilci, ab tanken, sallS die Mächte Griechenland die Entwaffnung auidringen. Grosier I u w e l e n d i c»st a h l. In einem der ersten Hotels von Glasgow ist ein Vertreter der Firma Henry E. Green und Eomp. in London um Juwele» und Geschmeide im Wcrtbe von (looo Ptund Sterling deslobicn worden. Unter den gestoh lenen Gegenständen befinden sich vierhundert Diamant- und Siegelringe, bunkert Broschen, hundert Armbänder, zweihundert Ubrkettc» und bundertlnnizlg Paar Ohrgehänge. Man glaubt, die Diebe seien dem sttel,enden von London »ach Glasgow ge folgt. Der Diebstahl wurde verübt, während rer Beslobiene sein Mittagsmahl einnahm. Es ist eine Belohnung von .'><>(i Pfund Sterl. ans Ergrelsung der Thäter auSgcsctzt. Feuilleton. -s- Dlc vorgestrige I". Aulslihrung dev Göthclchc» Faust 2. Theil. war tau einem Btontagc!» wieder nahezu auovcrtaust. Lage vrn ^zug zwucurii evuienourg unv vuvviv icLiaiwueii ocr > , ' . „ "" ......v. Wangerin-Konitzcr Ei>e»bah»> dadurch zum ' alten, da» sich der- ^ 5"!^ gezogerl^uac cr>eogcn, ob den, lltc- lelbe aus das Geleise stellte und mit der Mütze schwenkte. Der Lokomotivführer, in dein Glauben, daii irgend ei» Unglügsiau vorliegc, brachte de» Zug auch svwrt zum Stel en. Aach der Ursache betragt, gab der Alan» zur Antwvrt, „ich wollte nur einen guten Tag wünschen," Die Bahnvcrwaltung hat denselben in eine empfindliche Geidslrale genommen. Den Arbeitern bei de» Fortlfikationsarbeite» vor dem Sack-! pcrloir mit dieser herrliche», durch die Pierson »a e Mu,il und WoNheimv Bearbeitung allerdings weicntllch verslanUich ge machte» Dichtung, cl» Vortheil zu schassen lei! I In der Matindc lür den Aibertbereili nächste» Sonntag 12 Uhr im Kgl. Hvitheater der Altstadt kommen »n»- mehr zum Bortrag: 1» „Prinz Friedrich von Homburg", siniv- nische Dichtung von Neinhold Beller: 2» Ungarische Weisen sür Helmer Tbor in Königsberg t, Pr. wurde erössnet, las, ihr Flöte von F. Doppler (Herr Kannncrmusikus Bauer,: :>> Ver- bisheriger Lohnsatz pro Arbeitsstunden M. von ikgcnhcit einerh eclamatrice. Gedicht von Woblbrück (Frau Fried künttlger Woche ab bei '.»'Fslüntlgcr Arbeitszeit arn l,»'.»M. lest-, ^ -'iolin.honccrt von Bteuztenips «Herr «slants- geletzt sel. Die Arbeiter haben aus ihrer Mitte eine Deputation ?' '.''..^»'5 p/^eikc» lFrau,^ch,ncti, gewählt, welche an niastgebendcr Stelle nm Nistknahme dieser j ^ und Lultrelic, Gc- '.üiisrdnnng. namentlich in Beziehung aus die längere Arbeite-, «-llerrcichische» Dialcct vom Baron Kleslie»» (Frau zeit, bitte» soll. Sollte ihre Bitte nicht gewahrt werde», so de-, ! k» ,stomanzc wir Violine von Fr, Nies. Bo- absichtlaen die Leute am Montaa die Arbeiten einzullcilc», ^ >o»a>se von Wicniawöki iHerr ^taniolanS Barcewlcz», Die Li- chrslerparticn inl'rt die tgl.musik. Kapelle unter Herr» Schuch ans. ! An der Kasse des N cs i t c»z t h c a t c r 0 ist die vlach- iragc »ach dem „Schlagring" noch io bedeutend, das, das wir- absichtlgcn die Leute am Montag die Arbeiten cinzuslcllc» Oesterreieti. Die bei dem Juwelier Facher i» Teplttz ge- uohlcncn Goldwaaren im Werwe von lo.tüi«, fl. wurden durch w0l'MMittelb^n'! 1^cine!n g0üer durch^einen u'nn n ttwel-ver ^ k»ngvvvlle oberbayrische Gcbligöitüll heute Nachmittag nochmals ^ieN ^ a i, bilden Preisen in Scene geht, Abends kommt die mehrfach barenden Aufwandes der Polizei aufsiel und daher überwacht »ur „raui, „cnrc> zur .'lniinviung, worden war. mittelst Bahn beihrcerl worden waren. Der Koner wurde saisirt. Der THaler selbst ist nech nici l gefangen. Die soeben ausgcgcbcnc SchusNiitc des im Jahre 1^» bei den sürnlich sch.oarzcnbergischeu Jagden aus der gierrschati mammci^'l ' ^h, LUM^>chc!!> -"zi!d^ Hostbcatcr war wohl kav Schnellste wa Miami,un . >., .l>> ich. d^ ^ gelegiet werten kann, Montag den 2l. Jan >,2:.!, Nteiber, 15. Habichte. U.n Sperber, l.'.N! 0!' Frauenberg in Böhmen abgeschossenen Alildes ircist folgende ,',incrn aut: 'An nützlichem 'Wilde wurden erlegt: 22 Husche, Ll'icre, 15. Kälber, 5.',» Damböctc, >8 Daingaisc», Dam litzcn, lurz Stint Sci'warzwild, l«»:t Nlchböctcn, »»Aehtitze, .'.Uid Haicii, I Kaninchen, :t Stnct '.Nuerwild, x Stück 'llirkwuld, Fasanen, 4747 ,'llebhiihncr, 2ii Wildgänsc, I27:t Wildenten und -I«. Schnepfen, zusammen I FuchS, l Fi,choiter ^7.4 Eichhörnchen Krähen, 4 Aus,Häher, lerne» 25.',» Hunte unk I l<> Katzen, zn-l sammcn :i4:t!t, lm Ganzen also U'.,:!02 Stink. Ungarn. Aui Grund der Daten dev Steuerinspektors des Wcchsclgerlchtö wurde konslatirk, da,, es in Peil:>G» stadtbekannte W n ci'er c r giebt, welche im letzte» Jahre >2 Millionen Gulden wechiel gerichtlich ctngcklagt haben. Geklagt wurde» nicht weniger als 2«>,(Xl(, Schuldner. Eine grausame Fronie liegt darin, das, einer der angeschenile» »lichter im Wechsclgerichte seit einiger Zeit sei» Amt meide» musi, weil seine eigene» 'Wechselschulten, welche sämmtlich von Wucherern cingcklagt wurde», ihn zum Bankcrott gezwungen bade». Auch hat ein SeltionSrath im Justizministerium aus leinen Poilc» verzichtet, weil seine Gagen ani viele Jahre hinaus mit Beschlag bclcgl ,iud. I» dieic Ka tegorie gehört auch der Ahgeoroucle Steiau Vllllos, der iu diese» Bige» dcmisüonsrt lmt, isell »tcbt weniger alS 5.2 Piandunge» nür Beträge t» der Höhe von loo.Gü» sl,> aus scluc'.'ldgcord nctcn-Dlatc» vorgemcrkt ivarc», loclchc s.ihtlsch etwa 25><»>> sl. auSmachc», ES gicd't auch hocharlslokratlscheB kicheret, tiegroiic^ Soir.cn veranstalten n. >. w. und die trotzdein sür:ü>,t»ü> si. Wechsel in der Hohe von 7«»,0tii> n, unlcrzcichnc» lasse». Dao binceri sic nicht, keine Gcieiischaiien c» gebe» und i» tee gnte»! Welt vollkommen „acceplirt" zu sei». Eine andere Art von! Wucherern desas,t sich nur mit Beamten höhere» und geringeren »langes. Ein Herr aus kiewr Klane hat »n Jahre 1^80 nicht weniger alö 8i),G»> s>. eingcllagt, sür die n»r »tichtcr, Beamte, Protessoren rc. hakte». Ein andere Klane bilde» die Advokaten- L -uchcrer. Sie betreiben nämltch den 'Wucher gcwcrho>»as,ig, aber unter iremder Firma, da, wenn die Sache zn erweiten wäre, die Advokalentammer die Betreiienden auöiivsien würde. Einer öieicr »Advdlaten hat dlc Spezialilat der „Vcrwrgnng" vd» Schanipiclcr», Eln Schauspieler des ungarische» '.ilaUdnaildcatcrs hat an dem Manne In der Weile »tache genommen, das, et, der in einem Zugstücke „Die Proletarier" die Nolle cincü Wucherers zu spiele» hat, die Maske dcö Advokaten aimalnn und ihn ui >0» und Gcbcrde, selbst in emcm tleiiic» körperlichen Gebrechen, das den Abvdkaleo besemkerS iciintlich macht, aui rer Bühne unitsrte. Zu erwähne» hi die kurtose Thatsachc, das, tcrAdvokat- »guchcrer stell min Thcil auch durch iclr.c Gedichte bctauut ge macht hat, zarte, montscheiniiichtigc, sentimentale Gedichte, welche ga> manches Frauenhcrz in Bäallnng gebracht haben, DavGros! der Legldn der Dreihundert bilde» aber die logciiannlcu ,,'Agcn- ien", welche im Kleinen -un eigene und im Grope» aus iremdc »lcchnung wuchern. Man schätzt ihre» „Gcschailsmniatz"allsadr- !>ch auf hundert Millionen, den» ihre Geschalte erstrecken sich über das ganze Land, nicht »uc über die Haupktladt, AuS Groü Kanizsa wird uns unterm 0. d, M, gemel det: In dem Orte Gcl'c wurde c>» »ianhmort vo!i>ül'rk. dessen Details geradezu ciiisetzcncrrc.icnd sind. Um llor Sldents krängen sün> Bauern >n das vanS des Kan'mamieo Sommer ein und begaben »cl', nachdem sic vorder die DIcnsimagd in ein rückwärtiges Zimmer, wo sich auch die Zöchte: dcö Hauses vc- 'oiächslk» Freitag giebt es wiccilun ein 'Dcnesiz und zwar das des altbciicbten Lenoriile» Herrn »iüciiiger. der manu lichen Hauptstütze der Operette dieser Bühne, Bei der Wcrtl;- schatzling, die alte Thealcrireuiide diesem vielielklgen Künstler mit sammctweichcr Lllmmc und liebenswürdigem Humor schenke», wird au diesem Abend ein volles "aus nicht kehlen, ninidmehr aiö eine der reizend,ien, lange nicht gchdrken L)pc- rette» wiederholt wird: „Jeanne, Jeanette, Jcanctlon" tFräul, Sophie König, Frau Bauer und Frl. Osscnap.s Die H erausbring u n g der Oper „ Der Wärwols" tm K, Hosthcatcr war wohl baS Schnellste was in dieser Hinsicht Januar fand überhaupt bic crsle Vorstellung lohne jede Störung von statten, 0 I» dem heutige» Evnccrt dcr berühmten Gesangvirtuosin Frl, A, Org'iii wilkt in dem sehr tisttnguirtc» Programm, das crilmalig auch die Mcdilatlo» des Grclchcn ans Boito'V „Viephisto" bringt, ein Dresdner ganz junger Piantit mit, Herr Knaiith. irüler Schüler des Hcrc» Blüinner, jetzt Adolph Hcnsctt's, dem HanS v. Büw'w ei» >ehr glänzendes Zeugnis! giebt, Ferner spielt der Cellist Herr Brückner. B II, Das Eoncert des junge» polnischen Geigers Barce- wicz Im Boricnlaale am 7, Februar verlies sehr benallSammIrt, v'.tdhl ein Dutzend Male ries man den Geiger stürmisch hervor, dcr auiier den Programm-Nummern namentlich das Us-llm- '.'iocturiiv von Ehvoin unvcrglclchlich schön spielte ebcniv wie WienawSkh'ö und Bruch b Musik i l. Eoncert). Herr Varcewicz tiitl nächste» Sonntag l» dcr Hosthcatcr - Matinee cor das wettete Publikum Dresdens und man wird einen Violinton in de» Adagwslcllc» börc», der io mächtig von Zcmpcrament und Gcinhl dnrchdiimgen hl, das, sich Niemand tie'cm Z,ander c»t ziedcn kann. Die Lechnlk deS Herrn isl im Einzelnen ja auch detcntciid cienng. wie z. B. die Oklaoengänge in Wicna>vSkGs Polenalic dcwlc,en. 'Aber hier wird sich Geschmack, Dezenz. Masihattung »och viel vericinern, die Tonslürmc sich noch be schwichtigen müssen. Der Vvrlrag der Eantilenc jedoch lätztsich henlicher. tül»e»der kaum denlcn, hierin sieltt er die Beste» ln Schatten und in rinei» halben Dezennium wird Barccwicz mit de» Name» Wilbelml nnt Sarasatc killni wetteiiern tonnen. ES ist schon öitcr der vulgäre Latz gesprochen worden: wie cS nur möglich sei, durch einen Strich mit Pierdchaarcn aui einem Schastdarm so zu mussziren. dasi die Engel tm Himmel sich da rüber freue» mnsjten. Nun, Herr Barccwicz hat jdaö ,Schal" gründlicher üderwuiicen, alS mancher berühmte Eoncerlmc>stcr, ictu Zon ist edel und warm »nd versetzt i» ideale Sphären, vicdslvei klingt seine 6-Saitc alö hörte man ein Eello. — »ihdthmisch sehr irci nimmt der junge Herr die Phrasirung. Freier noä' that dies im Vertrag Vach S und den Begleitungen Herr Michalowskv. »Ader im Verlauf des Abends iter wieder cm viel zu langes Programm bot's lernte man in idin einen Pianisle» von grvüartig entwickelter reclniik uud Hhantasic- vollci» Vortrag Edopln S lennen. Die Fz-lluc-Polonatse, obscdvtt rvliamisch etwas iorcirt, uar cl»c »lasse Leistung voller Noblesse und Grdsle und lhai doppelt wodl »ach dem viereclige» E>optn- voltrag des Herrn Papendick, Voller Schmelz dcr Melodie, launig, huindlislisch und dabei wieder männllch lüd» kam das Ltücl zur Geltung. 'Auch andere Sachen, wobei namentlich die enorme setz: seltene Skaienteclniik des Herr» Michalvwokv aus »e>. Dann sang noch Pro, Lampcrtl's Sänilerin Mllc. Svr wid — ebenfalls Polin und crfreukc sich cbcwaklö stürmische» Hervorrms unk «la Lieblich nnd timbrcicict macht sich die Stimme, zu Herze» sprechend, und ungemein schon geschult. Ferner wirkte noch tonüdcrgnelicnb Herr Pechstem im Eo»- !ccrt mit, d. h, nicht er selbst, sondern einer 'einer schönslen Eonccrtslügcl, was nur desdalb erwähnt weiden inut!, weil das neu zur Auostellung gekommc»: Siegwalb Dadl «DreSve»): „Hunbegruppcn". ei» löstltchcö Tl'leislück von ganz vorzüglicher Technik und Naiurtreuc. wie solche und ähnliche von diesem Künstler lcho» dsler gesehen worden; die vier seine» Nacevunbk befinden sich in einem Park, dessen HInlergruud die kdnigl. Villa In Strcble» bildet. Marie Meyer iDrcbtc»,: .iioei Porträts und zwar ei» Selbslporlrät und cln weiblicher Clntlenkop,. Frau Meher 0 Köunc» reicht weit über den Dilettantismus hin aus liitv sind dcmzuiolge auch beite Bilder äukcrsl ancrkeunens wcrlbc, ici» pl'ysioguvintich und lolotlslisch auSgciührtc Evmpo sitidnc». Wilhelm Näubcr iMüuchc»,: „Jagbrecht", eine Szene empörclibster Grausamkeit aus der „autcu alle» Zeit, t» leben digster Welic geschildert, besonders sind die vorderen P'erte gui auogcsührt, doch deren Grnppuung ctnas unklar, vielleichl un möglich. Alphoiis Grah < Dresden,: Zwei Pierdebllder, welche im Aull rage hiesiger Kavaliere gemalt wurden, lassen hoffen, das- der jetzt hier wohncnte Künsllcr, icr dercits vieliach für fürstliche Persönlichfeilc» i» tleicm Gcure defchälligl war. recht GulcS zu leitte» Im Staube isl. »Bon groncr Licblichkcil ist Otto Brandt'« iNom): „Fümjährigeo »Adluzzenkind" und nicht minder Theodor Zhicme SkDrcSdc», elegante nnd zierliche „Gratttlaittin". Gustav Kiclz' Porlrätbüsle des verilorbcucn Bürgermeisters Hertel macht durch grosic Aehnlichkcit unv srappanlc charakkerhtische »Wieder gäbe dcr Züge teö im Andenken aller Dresdner wrilcbcndcn, plastisch Dcirgetlclttc» einen recht wohlthncntc» Eindruck. v Frennde neuer ld, Z. rdc» gedruckter,, ganz hübscher Tanz musik lür Klavier, wie man sie i» dcr Saison vielfach eoinumlrl, kdnnen sich lDrcöde», Mehlig, den Walzer „Licdcoboten" von E. Barthel kauicii. Die »Anöllattung crireut das »Auge. I Frau Hedwig N i e m a 11 n - ,'It a 0 be crblcll »ach Saldo» s Lustspiel „Divorovuö" am »Berliner Ncsidenzthcaicr vom lieber setzcr O, Binmenthal eine kleine cpigrammaluche Huldigung: 'Nie sah mit ähnlichem Esprit man Gehalten eines Schelmes Gabe: Ein Kunstgcnie wie Hedwig N icinnnn Ist wahrlich heut' ei» wcisscr ,-Iiaabe' r Voin Tc.rtbuch dcö „Wärwols" ist bereits die zweite »Auf läge in der Nicö'schcn Hosmusikailciihanblung erschiene» «gedrucli bei Licpich u, Ncichardt, und sind in die,er berclls alle kleinen Acndcrungcn nach der Premiere angebracht. v ES ist dclanni, tah F ranz Jauner aus alle Theater Wicnö ein Auge hat nnd überall hurtig austaucht, wo eine Direktion erlcdigk wird. Drei Direktionen pachtete er bereits, und »u» macht Fclir Schweighosec de» guten Witz und i e hanptet: Dcr »immer rastende Er-Hdlthcatcrmdnarch Jauner habe sich nun auch um die erledigte ircigewortene Erzdiözese Wien beworde». »cnd, gchdtzc», direlt I» die vorderen Ziauncr der Wohniiiia,! seitherige üNonopol Herrn »licherbercs s im'Börscnsaai idcn er >ür Ne »N'ttgd und die Tochter 'oagtcn osscndar aus ,cnrä t vor den indrcnalingc» nicht, ihnen cntgcgcnzntretcn. 'Nach Vorlaui einer halbe» Stunde entiernten sich die Fremden, woran« sich die Tochter in daS Zimmer idrcr Eltern bcgav. Dawidit fand sic ü re Ellern und ihren clisährigcn Lzrndcr mit beinahe gänzlich abacschnittenc» Köpien in groben Blntlachc» an, dcm Boten liegen. Die Kästen waren erbrochen und aus diesen derschiedcnc Eükttcn geraubt worden, Die Thatcr sind bisher nicht eruirl ic orden. Doä' ruht starker Verdacht aui einem Fleiichdancr- geiniien, dcr in Dicnnc» SommerS »and »nd kürzlich entlasse» wnide. Die Schreckenslhat crreglc in der Umgebung grobes 'stuf'cbe». Italien. Die italienischen »iepudlikancr alvcitc» in Nom an den Vorbereitungen dcr Md»nre-Vcrsa»n»luna, in der taö seine Fluge! tina gepachtet hatte» einem wichtigen Veriöhnnngs- icst Platz ma hl. Herr Aichcrberg veiziätcl löblich aus die j Proliiditiv-Konkurrenz und gestattet künftig den berühmten ! Kdllcacn Bcchstci» »nd Blükhner neben sich ebenfalls das Wort, j Für de» schdncn Saal ei» nützlicher mit crirencntcr weiterer !Pdrthcil, der dcm freie» Kiinstlcdcn ,'Nicrcr Stadt zu Gnie komint. ! Die vorgestrige zwcitcAlnsührung des hlengc» DilcIta 11 te n- lOra, e st e r V c r c i n c s im Hotel de Sare, unter der Leitung deS Herrn Eantc l Neichci, legte wieder glanzendes Zeugnis, da'ür ad, dab hier »icl'l »nr mit Liebe und Eiker, sondctn ebenso talcnt- !voil die edle'.stinsika gepflegt wird; Geiger, wie die beiden Herren Edmcrtmeistcr v, Noicndcrg und v. Vcschwitz, sind überhaupt über das sdgenannie Diiclla»tiic1>e längst i'inanS, Die Gesamintaus- j führnng zweier gröberer nnd sehr gefälliger Eompoi>tidncii kSln- allgcmcinc Stimmrecht, sowie etliche andere repnb iianisci e For- svnic D-llm von Fcrd, Gleich unb Serenade für Strcichliisiru- dernngen mit »wglschst grobem Prunk ancrkannl und bestätigt Jncntt von »ivd. FnchS' verlies cratt und stinunangsvoll und tot werken solle». Als Popanz wird der haldtodte Garibaldi »gcl, !ailc ersorderlichc» Lcdattu»nge». Zugleich,'tefs sich ein jugcud- Nom geichlelfk werden; daS soll die »Nauen anicuei». de» Bur-! lichcr, schon jetzt überraschend vorzüglicher Geiger, Herr Weber gern Furcl't einstigen und ccm König Geld ansprcsscn. Garibaldi (Schüler Nein!', BcckerSf, mit einem Eoncert von Vlotti und der ist mehr Sozialist alS Ncpndtttaner und »och mehr Jrredciitisl Fantasie >ai,nso von Vicurtcmpg höre» und ris, mit dteicn iamierioiioiüstern aut Triest und Welschtirel, als Sozialist. Sein Jrreccntismus würbe aber zur Folge habe», das, die Negierung die Volksversammlung sprengt, »nd sein Sozialismus, dab sich drei Vicriel der Ncpuvlilancr von derselben znrüctzicben, Lnonlburg. »Nu, Wunsch des Kdnigö von Holland habe» sich höhere Offiziere Deutschlands »nd Frankreichs nach Lurcm schwierige» Stücke» Alle« zu stürmischem Bestall hin. Leiter sind die Angen bcs junge» Künstlers geschlossen, aber desto Heller ist 'der Innerc Blick für Form und »Ausdruck, so das, ici» Ton schon jetzt tieiere musikalische Beseelung auSspricht, als solche Hunderten sehender Geiger eigen ist. AlS Gasttn deS Vereins verschönte , Frau Lewertoff de» »Abend durch de» Voitrag dcr groben »Arie bürg zur »Besichtigung des Standes der ehemalige» Lurcmburger auö der „Favoritin" und durch Lieber von Schubert und Schu Festungswerke begeben, maa». Die Künsticrin veriügt »der einen ungemein umfangreichen 'Russland. Ein U kaö des Kaiser« bat tensenigen weiblichen - Mezzo-Sopran vo» grosier Schöuhelt, welcher an sich schon durch» Aerzten, welche die ndtl'igcn Eramina bestanden haben, die schlagende »Wirkung ani der »Bühne sichert; die Stimme ist gesund v o l l e 11 N ech te der männlichen »Acrzlc verlicl'e»: ei» am'dcr nnd gut gestontt 'Lehrer ist Herr Scharfe, und der Vortrag, Brust zu tragendes »Be,uiszeichen gievt auch austerllch Kunde von durch deutliche »Aussprache nntcrslützt, voll tnncrcr Wärme; der dieser Errunaenschait. ! »Bestall war demnach gleichfalls stürmisch. England. Die Negierung scheint ganz ungewöhnliche Be- -tz Im Arn 0 > d schen Schaufenster am Altmarkt steht jetzt weise von sehr ernsten fcnischcn E 0 inpl 0 ten zu besitzen; eine prachtvolle grobe Pvotograpbte ln Oblong - Format a»S. nenertlngö verdoppelte und beute verschärfte »Vorsichtsmaßregeln welche unsere reizende Prima-Ballerina, Frl. Zink, als Amazone ln alle» Kasernen, Arsenalen, Negirrunaö-Wrrkstätten und au-„Prinzeß Aiiiarantb", »itt dem Bärentell zu Hüben, darsteitt. »Wersten hier sowie Im ganzen Lande weisen daraus bin. Damit' ES lst dies eine Telch-Hanfstängi'sche Photographie und in ('er hängt sicherlich auch dle rasche, um 5 Uor Morgen- stattgehabte schlevenrn Größen vorräthig. »vermischtes. kleritalcr K 0 lrektur. In dem 'Goethe in tlerltale» „Linzer VolkSdl." findet aus Gmunden tad bekannte Eitat stehende» Variante: 'Wer nie sein Brod in Thränen aß, Wer »ie die kummervollen »Nächte »An seinem Bette weinend lab. Dcr kennt Euch nicht, Ihr himmlischen sich in einer Ecrrespondenz auö Goethe mit der nach- Götter". lHtlvinnc S. tzlasst tttt. Zi. L. Laudcs-^'vtterit. Ziehung am 8. Februar. >«««»» Mark nus «r, icptü« ,1«»»> Mac! aut !»c täU.U IU»» Mart au, !»!>. 84II7 Ego 5>I«SÜ W7» Mar! aut Rc, c'Sc:^ c:,I2SI ->ävü> c!c:2»u »41«- »82S« «»»09 50S72 5.94M S8997 «1962» 7»»v» 7»9»ü «I2»<> «ctLHIt »7272 !-'!«», Mc>»ü »«Uly »uu Mar! au! 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