Volltext Seite (XML)
BttNtsschlts. — Lin Kind ohne Namen bleibt aus nationalen Gründen vorläufig daS neugeborene Söhnchen eines in Berlin ansässigen Polen, des Herrn Maximilian Woszcrnnski. Der glückliche Vater wollte seinem Svrößllng die polnischen Vornamen „Woiciech Wladyslaiv". zu Deutsch Adalbert Ladislaus, beilegen, doch wurde die Eintragung dieser Namen in das Standesamtsregister ver weigert, Herr W. wollte weder von der Eintragung der deutschen Horm der beiden Vornamen »och von der Wahl eines anderen, etwa im Polnischen und Deutschen gleichklingenden Namens etwas wissen, sondem hat gegen den betreffenden Standesbeamten Be schwerde einaereicht. Bis zur Erledigung-des Jnstanzenzuges muh der junge Woszezynski ohne Vornamen bleiben. ** Ella Goltz, die Geliebte deS Oberfaktors Grünenthal, hat vor längerer Zeit einen Prozess gegen den NeichssisknS angestrengt ans Herausgabe von etwa 45.060 Mk. beschlagnahmter Äerth- papiere, die von dein Fiskus zu Gunsten des durch die Fälschungen Grünentbal's herbeigesührten Ausfalls der Staatskasse gepfändet worden sind. Die Klägerin stellt die Behauptung auf. daß der Staat zur Pfändung keine Berechtigung habe, da diele Effekten ihr als persönliches Eigenthum im Februar 1807 von Grünenthal zur Sicherstellung ihrer eigenen und der Zukunft ihres Kindes über geben wurden. Die zuständige Civilkammer des Landgerichts bat diese Behauptung als so wesentlich erachtet, daß die Beweis aufnahme beschlossen worden ist. Es sollen die Mutier der Klägerin, Frau Sittig, welche zur Zeit in der Strafanstalt Lucka» internirt ist, und ihre Großmutter, Frau Eng, eidlich zur Sache gehört werden. ** In Schwaan Mecklenburg) sind mehr als 100 Personen nach dem Genuß mindcrwerthigen Rindfleisches schwer erkrankt. ** In Sagau sprang Zahnarzt Tr. Thauer in einem Anfalle von Schwermuth in den Bober, wurde aber gerettet. Nachdem er trockene Kleidung angelegt hatte, wollte er sich mit dein Revolver in der Hand aufs Bahngleis werfen und sich von dem Eisenbahn- zua überfahren lassen. Der Unglückliche wurde schließlich gefesselt in s Krankenhaus eingeliesert. ** Hohkönigsburg ist in den Besitz des Kaisers übergegangen. Die Stadt Schlettstadt hat die Burg dem Kaiser geschenkt. Die Fahrt des Kaiserpaares nach der Hohkönigsburg war »teilweise nicht vom Weller begünstigt, verlies jedoch in durchaus zufrieden stellender Weise. In Schlettstadt hatten die Vereine, Schulen und Behörden des ganze» Kreises Ausstellung genommen, bis zur Hoh- tönigsburg bildeten die Gewerke Spalier. Unterwegs wurden die Majestäten vom 8. Jägerbataillon begrüßt. Ter Kaiser und die Kaiserin besichtigten mit lebhaftem Interesse die Burg. Dann trat Bürgermeister Schlösser an das Kaiscrpaar heran und bat den Kaiser, die Burg als Geschenk der Stadt Schlettstadt zum Zeichen der Treue und llnterthänigkeit anzunehmen. Ter Kaiser, »chtlich erfreut, reichte dem Bürgermeister unter Worten des Dankes die Hand. Der Kaiser und die Kaiserin verweilten alsdann länger als eine Stunde aus der Burg. Die Antunft in schlettstadt, wo wiederum Vereine Spalier bildeten. erfolgte gegen 3-.» Uhr. Hier ließ sich das Kaiscrpaar das OfsizicrkvrpS Vvrslellen. Nach kurzem Aufenthalt wurde die Rückreise nach Straßburg angetreten. ** Vom Grafen Hnseler. „Drei Meilen im Umkreise seiner Garnison muß der Soldat ledcn Baum und jeden Stein kennen", lautet der Grundsatz, wonach der Kommandeur des 10. Armeekorps Gras v. Häscler die Truppen vorgcbildct sehen will, und Hebungen zur Erforschung, inwieweit dies von den einzelnen Trnppcnlheilen und ihren Kommandeuren geschehen ist, gehören zu den Eigen - thümltchkeiten des Grasen v. Häscler. Augenblicklich, wo drei Kavallerie-Regimenter in Metz zu einer Uebnng im AnfllärungS- dienst zusammengezogen sind, bietet sich zu solchen Erprobungen, die von den Offizieren Gehirnrcvision genannt und sehr gefurchte! werden, reichlich Gelegenheit, und cs laufen in militärischen Kreisen so viele ergötzliche Erzählungen darüber um, daß es wohl der Mühe werth ist, einige auch weiteren Kreisen bekannt zu machen. Kürzlich fragte er einen biederen Westfalen nach den, Namen der drei Berge, die von dem Exerzierplätze bei Jreseat» sichtbar sind. Ter Soldat nannte sie ganz richtig. St. Blaiie, Eol de Fepv und Monson. Als er aber den Weg zu den Bergen beschreiben mußte, stockte er bei dem Monson und sagte dann endlich: der liege in Frankreich. Als der General weiter fragte, woher der Soldat das wisse, antwortete dieser zögernd: „Weil wir noch nicht oben ge wesen sind". Ein schwaches Verziehen der Mundwinkel und ein kaum merkliches Nicken deS Kopses, das bei dem Grasen v. Häselcr die höchste Anerkennung bedeutet, lohnte den Mann. Zn seiner Umgebung soll der General dann gesagt haben: „Meine Herren, das ist die beste Kritik, die ich über meine Methode gehört habe." Ein anderes Mal zeigte er einem Dragoner in der Ferne einen Baum und befahl, diesen aus dem nächsten Wege anzurciten. Als der Reiter nach einiger Zeit zurück kam. fragte ihn der General über den genommenen Weg. den der Gefragte auch zur Zufrieden heit beschneb. „Was für ein Baum war es?" hieß es dann weiter. „Excellenz. den Baum habe ich nicht gekannt, aber hier ist ein Zweig davon," lautete die Antwort, wobei er einen solchen ans! dem Stiefelschaft zog und dem General überreichte. „Gut, mein! Sohn, es ist eine Platane", lautete die Belehrung. „Sehen Sie jenen Rauch dort aufsteigeu?" „Ja, Excellenz." „Woher kommt der?" Allgemeines Schweigen. „Dort liegt Maiziörcs lein .. daranszu der Moselbrücke bei Longvillc." „Warum nicht weiter?" „Weil der Rauch dann auch wohl da ist, Erecllcnz." „Wieso?" (Rach einer kleinen Pause). „Weil der Zug daun auch da ist." „Nichtig! Ter Rauch kommt von der Lokomotive des Diedenhofener Zuges." Aehnkiche kleine Scherze bilden allabendlich die Würze der Unter haltung in den Ossizierkasinvs. ^ Wegen Herausforderung znm Zweikamps und öffentlicher Beleidigung hatte sich vor der Braunschweiger LandgerichlS'Straf- tämrner der Zahnarzt Ad. Baumgarten aus Helmstedt zu verant worten. Am 27. Januar hatte sich in Helmstedt ein peinlicher Zusammenstoß zwischen dem Angeklagten Baumgarten und dem Regierungsassessor Tr. Brnhn abgespielt, indem Baumgarten den Tr. Bruhn im öffentlichen Lokal ohrfeigte. Die Veranlassung zu dieser Handlungsweise war gewesen, daß Bruhn eine ihm über sandte Pistolensordcruug Bamngarlen's abaclehnt hatte mit der Behauptung, daß Baumgarten nicht satisfaktionsfähig sei. Assessor Bruhn hatte es abgelchnt, mit Baumgarten in näheren gesell schaftlichen Verkehr zu treten, und als Grund dafür mehreren Herren erzählt, daß Banmgarten als Primaner einem Mitschüler ein Buch entwendet und dann den Verdacht ans einen dritten ge lenkt habe, der deswegen die Schule habe verlassen müssen. Als Baumgarten dies zu Ohren kam, forderte er Brnhn, dieser lehnte jedoch unter Bezugnahme aus diese Jugendversehlnng die Forderung ab. Baumgarten wurde wegen Herausforderung znm Zweikamps zu einer Festungshaft von 0 Wochen, wegen öffentlicher thätlicher Beleidigung des Assessors Dr. Bruhn zu einer Gefängnißstrase von 4 Wochen vernrthcilt. ** Von der Schwäbischen Alb und vom Schwarzwalde wer den Sch neesälle bei winterlicher Kälte gemeldet. ** Vor Kurzem wurde aus 'Amsterdam gemeldet, daß der Kronzeuge im Tisza-Eszlarcr Prozesse, Moriz Schars, dort gestorben sei. In einem an seine Eltern eingelangten Briefe deinentirt Moriz Scharf diese Todesnachricht. Er habe Sorge getragen, daß. falls ihm wirklich etwas widerfahre, ein Freund die Eltern direkt benachrichtige. L ** Mittwoch Abend haben in den südöstlichen Tcpartcmenw des Peloponnes neue Erdelschüttemnaen stattgefnndcn. Die Stadt Liaudista hat sehr gelitten. Zahlreiche Häuser sind cingestürzt oder rissig geworden. An anderen Orten ist der angerichtctc Schaden weniger bedeutend. * Verschnappt. Herr <rnr Eoncertsaal): „Wann tritt denn der fünfjährige Klaviervirtuose aus?" — Diener: „In der nächsten Nummer ... er wird eben rasirt!" ** Der Dampfer „Eich of Para", der am 22. April in San Francisco ankam. brachte die Hiobspost, daß bei Corinto in Centralamerika ein offenes, führerloses Boot mit einem grauen erregenden Inhalt an's Land gespült wurde. Das Fahrzeug barg nünuich neun menschliche Gerlppe, deren Glieder durch fürchterliche Qualen verrenkt erschienen, darauf hindeutend, daß die Insassen durch Hunger und Durst ein fürchterliches Ende fanden. Die Papiere ergaben, daß die Männer Beamte und Bootsleute von El Triumfo waren. Diese waren im Dezember vorigen Jahres in ihrem Ruderboot nach dem Postdampser, der in tiesem Fahrwasser in beträchtlicher Entfernung von der Kulte Anker geworfen hatte, heransgesahrcn, wobei sie von einen» plötzlich anfstcigrndcn Sturme ersaßt und in s offene Meer verschlagen worden Man glaubte damals, das Boot sei gleich untcrgcgangc», bis man durch den jetzigen Fund von der viel schli">">creii Wahrheit unterrichtet wurde. --» ASti«der, Schloßstraße 5. heilt frische und «an» ver- KLU'ÄÄN"» -o° Hvlttlrr, Scheffelstr. L», 2. Et,. heilt Haut-AuSkchlage, Flechten, Geschwüre. Ausflüsse, Schwäche. 9—5. Ab 7—8 -«Haut-„ Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüren Schwache werden geheilt Pragerftr. 40» li. Sprechst. v. 9—3 u. 5—8 Uhr. f -« tlvltt, j. gesannnte.Heilkunde, geheime und Frauen krankheiten, Zwingerftr. 20, l. Et„ Ecke Kcttinerstr. Sprechzeit tägl. 10—1 Vorn»-., 4—V-9 Abends. Sonn- und Feiertags 10 Uhr Lorm. bis 3 Uhr Nachm. Schnelle Hilfe in allen geheimen Beiden. °« Unter Deutschlands größten Seidenwaciren - Spezial - Ge schäften ist daS 8etU«ada«»8 Will,«In» Hofliefe rant. Pragerstraße 14. seit 24 Jahren die beste Bezugsquelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zugescmdt. Gehetme-u.Halltlciden, Geschwüre »Schwäche werden 81 geheilt Pragerstr. 40, ivrechsl. v. 9—3 u. 5—8. und deren Folgen, Ausflüsse. Harnbeschwcrdeu, Geschwüre, Gchwächeziinände re. (24jährige Praxis), heilt nach einfach bewährter Methode O. , Dresden, Zinzcndorfftr. 47. Part, rechts, tagt. v. 9—4 u. 0—8Abds„ Sonnt, v. 10—3. (10 Jahre b. verstarb, vr. m«,I. Mr»a thätig gewesen.) l 8 Lesen Sie iil Miil timen Lnte M heutige Annonce über Itlavke's» Vevau^delts-Vrot. 8 Cmtmuin;uLliiilltkiilk. Spezialität: kohlensaure Mineral-Bäder. Packungen, Massage. Prospekte frei.s 8 >>i i Ln eSLvrSL rr, n I» vit heilbar durch die neue 1>j»vr»t-4uittt,«>nnk-Oi» — gesetzlich geschützt —. Ausk. d. Cur-Dir. a. T. Tr.-Plcincn. Seininarstr. 3, 1. Sprechst. 10-12. Daselbst Anfertigung genauer Harn-Analnsen. 8 LLknsrsatL olms QLNMSuMtto, teil wegen bestens zu empfehlen, lsiunstvollc Plombe». Vpz.iod. Xr.I.nairi I. Sprechzeit 9-1, 3—0, Tchlosiitr. 4, 2. Sonntags G—1, Vsssische Zeitung, Berlin» vom 20. Avril, enthält Beilage Nr. k». interessante Mittheilurrgcn über lUisslL«» ülalrsxlrakt des ehemaligen Kaiserlich Königlichen Hoflieferanten 3od. Uott in Lör1iv.^Visv.Ii0väoQ H «V Vollständige Aufklärungen über die verschiedenen und Xv sich nie gleickchlcidenven Oualitäte» dieses Vieres ersch-änen Vs* FA von Mitte Mai au im Truck und sind gegen Emseuouiig tA Xt von 25 Pf. in Briefmarken zu beziehen von ' Xr H Vobrüävr UvIlavL in vreMn. U tA sowie durch die Generalvertretung vonHollack'S Malzbier. AX Herrn veoi'8 Berlin, Calvinstr. 11. NN llsstaurLirt Lum MvävrvLlä, Marienstr.» vis-a-vis, d. Kunstgcwcrbeschnle, ^ O OOOO2OOOOOO0OO0O0OOQ Tafelwagen ! mit Pat.-Achse», 30 Etr. tragend, bill. zu verlausen Sebiritzerstr. 2l. Italiener, billig zu verkaufen Niedcrwaldstrahe S. koekaromastrsc/!, Lrä/ürF, ««SIreinA, kcchsiieft/rrzeA ^lekkesko La/fee-Köskerei Lrescksns im 6rossLelrr«be Alle HeMSner elnil r«rclrlo8. nicht minder jene theurcn losniet. Zahnrcinignngsmittcl, Zahn- tropfen :e„ wenn nicht (wenigstens 2—3 Mal im JahrB eine gc uaue Untersuchuug und Behaudlung der Zähne von Seiten de-, Zahnarztes stattsiudet. Davor sollie 'Niemand mehr ans Fnrchc vor etivaigen Schmerzen znrückschrecken: üenri »ach dem heutigen Standpunkte der Wisienschast ist jeder rontinirte und gewissenhastc Zahnarzt im Stande, die sich etwa nothwendig machenden Ope rationen wirklich schmerzlos vorzrrnehmen. — In der Praxis des Unterzeichneten werden seit Jahren alle bewährten Betäubung- mittel erfolgreich angewandt, es wird snr jahrelange, Hastbarkei! der Plomben aarantrrt und tadelloser ^anatomisch richtig ton- struirter, daher stets brauchbarer) Zahnersatz bei mögsichster Vermeidung der Platten uird zu mäßigem Preise geliefert. n LLlwarLt ttNLLSI', 4 Ferdiuandstrasre 4 lim Phirharmonn-Gebäude), Sprechst.: 0—5 Uhr n. Sonntags Vorm. 8 DE" In meiner Privatllinil zahlen Unbemittelte, Kassin, > Mitglieder u, Angehörige re. halbe Preiie. (Zahnersatz »2—3Nc, Lvifche Tier ^ u Schock 220 und Stück 1 Pfg,! lanip I'. in, i küOnttLpras!,« 7. I Ziesselsdors i. Ta. Vrssävvr SallL Dresäev) KouiZ Fodaim-8tra886 3. II. I)6ir08it6ü-X3886: kraMr 8tra88tz 39. verüa, NrruiImrK, vreweu, XürvbtrrK, Vürtk, ttaimnver, Alainrlreiw, üüekeburF-velmoIä, Iivnävu. ^ktivllkapital: 130 MUiovev MrL. tteservetvvä: 33 MULvirell Mrk. 8KIiIIlsmmsr ln» S»»k8vll»kiLckv: Lönie ^odLllv-8trL8Sv Sir. 3. via Di-esOner d»t eins Fsaer- rmä «Nedvsstodere Ltuklkammsr boinwUeu I 8SSN, !v cker sieb »«liiuleOsstserne 8ol»r«olt« mit ver»«!t>It«s»t»»rvii ^ üc ticri l» dsülläou unä «teilt ckis Uetrtsren rur J.ufksrralrrnn§ von ^Vortdsaeben mtetli««1s« zur Vorküxunx. vio 1'äcder, de/, ckis in cksnöslbeir bsLncklloksu, von cker övnic uvlietsrtsu LisedÜLSkettav ckisinco rur Lukbervndruos von voieumsntsil, IVertdpLpisreo, Mslwstslisn, tzäslstsrovo, LcümueicssssllLtäuckeu unck Läeüero. Dis Sctu-snkKcksr stsbsn unter cksm «I^«noo Versoklos« ckss Lliotksrs unck cksm ltlit- vsrsvdliiss cksr Lanic; nur Lercks xswsürsLM rönnsn ckus büch Hüven unck kohliss-ou. ver ülrl- vsisedluss cksr öanir ckrsot rur L.usübunx oinsr xsnsasv Lontrslls. vsw Aisthsr ngrckvn von cksr Laa chs ru seinem LevrsnLkirvdscüIosss. de/, ru seiner LlecdlcLLSstto xströrencksn Sodlüsssl in zs 2 Ursm- plsren Mliolert. ver Llistbsr Lackst in sspsrutsn RLumsn (Osdinsn) Uslv^ynksit, ckis Mönnuox von tvupons uack sonst llotvvsllckixs vspotrsräockerrrngen in bsguswer IVeiss su Ort unck Ltells vornehmen ru Lönnso. vis LtnkUcnmmer ist zecken Werkt»« vLdrsnck cksr Lnssostturcksu von v dl« » Ildr Voi>- wltle«« unck S dt« S vdr Sla«de»tttaL« xsöüvst. vis ckss diähsro sntdaltsocksn LostimmunFsn «inck an unssrsll slruunttiehsn Lassen srdültliod. 8 «s» «»OOct «okttz 'i» chu.'gonnoD