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«.Jahrgang. O 67 Freirag, 7. M8rz 1924 Gegründet 185S ».ch^ch««, tz-rni-r-w-r-Soinm-tnumm-r SV S-.1» «m >in ««dt,„pr»ch.i »ocni. Bezugs-Gebühr « ».. I». »In I»», »V t^IIch Mxtm.»»., 2»II.Iu„ ka a-u« I IN a-Idm-r». >a, Mo»»l «Ir» «I-z-I»,»»» I» Ni^»i,»« w«r»»» -»ch ch»IIm»r» o»«»ch»»> »„ «-m,ii>», L nun ur.il» Anzeigenpreise: ^ LL'.N''lL'Ä,"' »ud»ii»»>I «o v». Okl»r»n»»dudr WPI». Nu»». Aulnilg, „,»n Dor-u-I«'adl. «chEMmi, »nt, Nm>^»,chM,,t,»0», M-ri«»Nk,tz» SS,-10. Dnu» u. «»rt»« v»„ UI»»Ich «. «»«ch.r», IN Dr^wn. PoINch«ch.^,nl, Ivo« «a »i I«>ench„ So-R«-«,,,»» >.D>»»d-»» ch»ch,.-> »u>IM» — Un.nl..,>, SchraitlU»» w»kdn> .ich« .uldn^K Eine Sensation im Hitler-Prozeß. Staatsanwalt Lr. Stengleln legt die Anklage wegen persönlicher Kränkung nieder. Kabinellsberalungen über die Auslösung des Reichstags. — Die fortdauernde Entwertung -es Franken. Neuer Frankensturz. Vertagung der Verhandlung aus Freilag. München. U März. Dir heutige Sitzung de» Httlerpro- zesseü begann mti einer S c n s a I t o n. ES erfolgten zunächst gewisse Erklärungen der Verteidiger. Dann nah« Iuftizrat Kohl die Verhaftung deS Hanptmauus a. D. Weih za« Anläh, «eue schwere Vorwürfe gegen die Staalsanwattschasl z» erheben, die einen wahren Verhak tnngSwahu habe trotzdem aber den Hauptschuldigen, den Herrn v. Vahr, nicht verhalte. — Ter Vorsitzende unterbricht wiederholt den Verteidiger. das, diese Suche nicht zu den, vorliegenden Pro- »esse gehöre und dass er die Ausdrücke rügen mühte. Hieraus erhob sichdcr Erste Staatsanwalt Dr. Stengteln mrb gab solgeude Erklär« ng ab: Ich bin währenh dieser Verltaudiung Gegenstand verletzender Angrtsse gewesen. Ich habe mich bisher immer geinähig« nud zurück haltend geantwortet, da rö mein Bestreben war, die Verhand lungen >n sachlicher Weise zu leite». Ich Hab« tcd« Spitze »ermiedeu. aber heute ist da» Mab »oll! Heute wird mir VcrhastungSwahn und derartiges Zeug »»rgcworseu Es ist nicht um meiner Person willen, es ist «« das Ansehen der Stelle, welche ich bekleid« als Vorstand der Ltaatsanwattschast München l. wenn ich hier erkläre, dab ich mich an einer Sterhandlung. in der ich fortgesetzt verletzen de» Angrisscn auogcsctzt bin. nicht weiter beteilige. Ich bitte meiue Herren College«, »erlrctcu Sie die Anklage weiter! Slaalsanwalk Dr. Skenglein oerttetz hierauf Sen Sitzungssaal. Staatsanwalt Ehardt: Ach bitte, mir zu erlassen, zu diesem VvrsaU persönlich Sieliung zu nehmen. Ich di» aber veranlaßt, mit meiner Vorgesetzten Behörde in Verbindung -u treten, um von dort Weisung z» bekommen. Ich bitte daher, die Sitzung auf einige Zeit g u s z » s e tz r n. Vorsitzender: Ich bitte, die Ausdrücke bcicidigender Natur »ochmals zurückziiiichnicn. Iusttzrat Kohl: TaS habe ich sa schon getan. Vorsitzender: Ich halte es nicht sür angezeigt, wenn hier «>t so scharfen Beleidigungen vorgegangen wird. Ich «uh das rügen. Iusttzrat Kohl: Ich muh daS annehmen. Der Herr Vor sitzende müssen sich aber in die Gefühle eines Mannes hinein- denken, der, wie Hauptmann Weih, als lapsrrcr Soldat... StaatSanwalt Ehardt sJnsttzrat Hohl unterbrechend!: Ich mutz nochmals bltten, die Sitzung z» nntcrbrecheu. damit ich nicht gezwuugen bin, meinem hochverehrte» Chef »» folgen. Iusttzrat Sohl: ES wird »och ge»»g Staat-» «»walte gebe»! Vorsitzender: Da» geht zn weit! — Die Verhandlung »«rde hieraus »utcrbrocheu. Während der Panse be> sprachen sich Landgerlchtsdirektvr Neid Hardt und Staats anwalt Ehardt, worauf 10,10 Uhr die ? — Verhandlung wieder ansgenomme, wurde. Gleichzeitig mii dem Gerichtshof waren sämtliche heute geladene» Zeugen cingctrrien. ES melde» sich sosvrl Iusttzrat Kohl »um Wort. StaatSanwalt Ehardt erhob flch zu der Feststellung, er müsse daraus destehcn, bah vor jeder anderen Erklärung er bemerken dürfe, bah sein Antrag aus Unterbrechung der Sitzung zn Utecht besiehe und die sorinate Erledigung Io rasch als möglich erfolgen müsse und biö dahtn die weiteren Er- tlärungen nur in möglichster stürze abgegeben würden. Vorsitzender: Der Anlrag laulel ans Unierdrrchnng der Sitzung bis zur Erledigung der sormalen «ugrlrgcnhrttcn. StaatSanivalt Ehardt: Jawohl. Iusttzrat «ohl: Bcoor dem Antrag staitgegebcn wird, bitte ich. mir Gelegenheit zu geben, folgendes aussiihren zu dürfen: Ich habe vorher in der Erregung Uber die Verhaslun« des HauplmaunS Weih, die mir persönlich aiihrrvrdenilich nahe gegangen ist, einen Ausdruck gebraucht, von dem ick» beim Gebrauch «ich« gefühlt habe, das, er eine persönliche Kränkung deS Herrn StaatSanwalt» in sich schlich«. ES liegt mir lern, den Herrn StaatSanwalt irgend wie zn verletzen oder zu kränken. Vorsitzender: Ich habe die Herren Zengen herrtngerusen. Dclbstversiäudlich muh dem Antrag des Staatsanwalts stall- gegeben werden, weil die Lage geklärt werden muh. <T>er Vorsitzende verliest dann die Slawen der sü, heute geladenen Zeuge,, und bittet sie. Freilag. vormittag «ihr. wieder zu erscheinen.» Instizra» Schramm: Ich halte mich für verpflichte», namen» der übrigen Verteidiger dir Erklämiig adzugeben, das, auch die übrigen Herren Verteidiger eS leb ha st be. dauern, dah dem stollcgen Instt.irat Üohl in seiner Er regung Uber die Verstattung seines Mandanten vanpimann Weih AnSdrücke entschlüpft sind, die die StaaiSanwalisistas» als beleidigend empfunden hat. Ich gebe die Versiche rung ab. das, die sämtllchen Verteidiger bestrebt sein werden, da,« bcizniragen. das, der Prozeh in derselben vornehmen Weise z« Ende geführt werden wird, in welcher er begonnen worb'n ist. — Der Vorsitzende unterbricht daraus die Sitzung biS Freitag vormittag '/?v Mir. 230 genqen im Klller-Prinefl. München.» März. Der Hitter-Prozeh dürsie voran-« sichtlich «och drei Wochen bauern. In den nächsten Tagen wird mit der Zengenvernrhmnug fortgesghrcn werden. Von der SlaatSauwaltschast sind etwa 8». von der Verteidig»»» IS» Zengen geladen worden. DaS Urteil dürsie erst Sude Mär» gefällt werde». <«. T. V.f Berlin, ü. März. In seiner Unlerrrdirng mit Hermann Müller Hai der Reichskanzler adgrlehnt. im jetzigen Stadium de- Münchner Prozesse» einer UiiiersnchnngSnktton de» Oderrrtch-anwall» wegen Hochverrat» bayrischer RegierungSbeamier gegen da- Reich nähcrzittreicn. Weiche Mahnahmen da» Reich eventuell nach dem Abschluss de- Münchner ProzrsirS befürworten würde, stände zurzeit noch auhrrhald frdcr DiSluisiotu Slreiklerror in Lu-rvigshafen. Gewallsamer Dorsloh -er Ausges-errlen gegen die Polizei. Ludwig-Hasen, S. März. Die anSgesperrten Arbeiter der Badischen Anilin- und Sodafadrik drangen heute srüh »ach Einschlagen des HaupttorcS in den Fabrikhos ein, holte» die Arbeitswilligen mit Gewalt heraus und liehen ander seits die Beamten nicht In daS Verwaltungsgebäude hinein. Als die Polizei eiugriff, um die Strohe vor dem Fabrik gebäude zu säubern, machten die Arbeiter einen Ge gra ft oh. wobei aus beiden Seiten schars geschossen wurde. Mehrere verwundete Polizeibeamtc wurden ln die Ambulanz der Fabrik eingclicfcrt. Die Zahl der verletzte» Arbeiter ist nicht bekannt, da diese ihre Verwundeten zu» gröhten Teil selbst sortbrachte«. lW. T. B i Die Putschabsichien der bayrischen Kommunisten. Am Tage der Urteilsfällong im Hitlerprozeh soll lo-geschlage« werden. München. S. März. Hier sind in-aesam« IS Komm«- visten-Vcrhaftnngcn ersolgt. Di: in einem Hans« in Loch- Hansen bei München beschlagnahmte Korrespondenz der bayri schen Kommunisten und der Moskauer Internationale ent hielt die Anweisung, am Tage der UrteilSiällung im Hitlerprozch i » Baycr « losz «ich lagen. Die «afsenfnnde in Lock-Hansen Ubertressen an Menge alles, was in de» letzten vier Jahren in Ba^r» beschlaguahmt werde« konnte. Zusammenarbeil ungarischer und teulscher Fivmaiunissen. Budapest. 6. Mürz. Ter Poltzeibericht ti---"-,-»r,cht ,,ne Mitteilung Uber die kommunistische Propaganda. Die Erbeb,ingen haben in Erlau begonnen, wo der Redakteur Pogonni die Fäden der Propaganda in Händen hielt. Pogonyi stand mit den deutschen k»mmj»»isttiche» Organisa tionen i» Düsseldorf »nd im Rheinland in ständiger verbin- dnng »nb korrespondierte mit der Zentrale in Moöka». Er schickte Bela sthun täglich Informationen über alle politischen nnb wirtschaftlichen Ereignisse tn iingarn. Der Poltzeibericht stellt fest, dah die kommunistische Agitation noch im Keime er- stickt werde» konnte. <W. T. B.i Genrralslreik für den Achlslundenlag? Berit«. 0. März. Sine gemeinsame Sitzung der Be- trtebSrat-vorsttzendr» de» Reiche» ist sür Gvnniag. den 28. Mär- nach Berlin berufen. Ans der Tagesordnung stehl: Veschlnh .über eine gemeinsame Aktion iGeneralstreikj der Arbeiterschaft Deutschland» zur Wiederherstellung de» Achtstundentages. verschlungen bei der Commerz- vnd Privatbank. iDrahlmelda»! unsrer B«rli»er Lchrlsitetlungl Berlin, v. März. Einer Berliner Großbank, der S o in - merz, und Privatbank, ist seilen» der ReichSbank wegen Verfehlungen bei Devisrngcschäslen der streditver - kehr mit der ReichSbank bis auf wettere» gesperrt worden, ebenso den Zweigniedrrlasiungei, der genannten Bank in der Provinz. Die Direktion der Bank erklärt, dah bet ihr die schärssten Kontrolle» bestünden, e» sei aber trotz aller Wachsamkeit möglich, das, ein Beamter sich Bcrslöhe zuschulden kommen lasse. Die ReichSbank hat sich auch in diesem Falle, wie be« den neniichen Verfehlungen einer BreS- lauer Bankfirma, ans die Sperrung de» KredliverkchrS be schränkt und nicht auch da» Girokonto etngeschlvsscn. Neue Leamtengehattsoerhandlunge«. verli». k. Mär». Die Verhandlungen im Reich»- finanzmtnifterium über die Erhöhung der Bramtrü ge hätte r beginnen am kommenden Montag. Zu diesem Tage sind die Vertreter der Vcamtenverbände In da» Ministerium gelaoen worden. Die Verhandlungen führ« sür den RctchSflnanzmtnistek der Ministerialdirektor v. Schlteben. Dir Beamtenorganisationrn beansprnchrn eine Mindest- «rd»b«u-derGe»-lt-sLve»»»ll0Vr»-r»t. Rotterdam, März. Der »Eouran«- meldet a«- Rcuyork: Der gestrige Tag l-at einen nencu Sturz de- Franken gebracht. Amtlich ging der Franken welier »o« l.ir aus t.U7 zurück »nd wurde nachbörslich mit S.VL ge«ran»t> Dörangers Ersparnisvorschläge im Pariser Senat. Pari», 0. März. Die Finanzkommisston -e- Senat-, bk« gestern unter dem Vorsitz deS Senators Lacroix zu- j»m»,c»trat. beschäftigte sich mit der Prüfung der von der Kammer eingcreichir» Gesetzeiilwürs« zu den Ersparnisse« in der Vermattung, srrner mit der 2v prozrutigcn Steuer» erhöhnng. der Uuponausslrlittng und einer Reihe anderer stSsaltfcher Massnahmen. Ter Berichterstatter -er stominissloa Senator VSranger bestritt in seinem Expos- die Bchai^». lniig, dass der einzige Grund sür di« gegenwärtige Franken- krisc in den Fehibelrägc» dcü Budgets der von Txuischland zn deckenden Ausgaben zu suchen sei. Der hauptsächlichst« Grund sür die Einbringung der Gesetzrnlwürf« sei eine Krise i m S ch a tz a m l e. Beranger erwartete eine Er klärung des Senats, dass er alle Anstrengungen machen werde» im, der Regierung eine wirksame »nd schiielle Hilfe an- gedcihen zn lassen. SS lei zur Durchsührnng der Ersparnisse unnötig, zu S r m ä ch l i g n n g s g e l e tz c n zu grelsr«. Das Parlament, das Organ der nationalen Souveränität, habe allein dir Mittel und die Macht, Gesetze zu machen. Beranger hat mit Lacrvix einen lnS einzelne gehenden Ent wurf anSgearbeiiel, drr <170 Millionen Ersparnisse an- ver schiedenen Titeln deS allgemeinen Budgets vorssrht, ohne dte gilt Millionen früherer Ersrur,risse im Staatshaushalt zu rechnen, so dass also die durch die SrmächligungSgcsetze vor gesehenen E r s p a r » i s s e von I Milliarde erreicht würden. Der Berichterstatter lntt Infolgedessen der Ftnanz- komniission vorgrichlagen, diese» Entwurf au die Stelle der Erinächltgungogesctze zu setzen. VervNenIttchung de» Sachoerfländlgenberlchk» am 13. Mürz. Pari», -. März. Die sür gestern nachmittag angekstndtgte Vollntzniig de» stvn ttcc» Dame», die sich mit dein Plan der kUnsligeii Gold»otr»bank beschäftige» toltte, ist bem.New sflork Hcräld" zufolge nicht abgehaIicn worden, da der llnlcr- a»»schliss von Banksragcn eine Anzahl Finanzsachverständiger gehört hat. Nach einer Meldung de» »New Kork Herald* sollen dte Sachverständigen in Erwägung ziehen, ihre« Bericht in sämtlichen Finanzblättcrn der Welt gleichzeitig »« verösfentllcheu. Die Berichte würden am id. d. M fertig- gestrlll fein. Da eS jedoch noch einiger Sitzungen bedürfe, um die Darlegungen der beiden Komitees miteinander t« Verbindung zn bringen, würden sie nicht vor drin 18. Mär» dieses Jahre- der ReparationSkommtllton zugehc«. Poinearö verlang! Unmögliches von Englaad Londou, - März. Dte „Wrstinlnstrr Gazette" gidt t« einem Leitartikel zur Frage der Sicherheit Frank reichs der Hoffnung AiiSbruck, dah eine Ziisammcnkunst zwischen Macdonald und Polncarä statifiiiden werde» dte dir in ihrem Schriftwechsel ansgcdrückte Herzlichkeit t« Ergebnisse uniwandeln würde. DaS Blatt betont tedoch. dah Poincarü seinen Slandpnnkt nicht geändert habe, und erklärt, sein Schreiben begrübe zwar ein llrberetnkommen, mache e- jrdoch von der Annahme de» französische« Standpunkte» abhängig, kiel allem guten Willen gegenüber Frankreich müsse doch gesagt werden, dah Poinrar- Unmögliches verlange. Grohdritannlen werde niemals j» der Lage sein, die Politik Frankreich- i« Nnhrgebie« zn unterstützen. Anderseits würde Macdonald gut daran tun» anzunchmen, dass Frankreich »,vch uicht da» letzte Wort ge- sprachen habe. iW T B.s Paris, a. März. Nach einer Meldimg de» „Petit Parlstcn* soll sich die Rede PoincarS» in der Fretlagosstzuilg der Kammer weniger ans die innere Politik beziehen, auch keine Antwort auf die Ausführungen de» Abgeordneten Mandel sein, sondern sich mit den Erklärungen dev eng lischen Premierminister» beschäftigen. PoincarS wird sofort bei Beginn der Sitzung da» Wort ergreifen. Für dte Debatte über die innere Politik sind noch acht Redner eiu- gcschricbcn. darunter Buisson, Herriot und Sacht». ie. ter Der neue brilische Dolschasler bei Coolidg Washington, 0. März. Der neue britische Botschaft. Howard überreichte dein Präsidenten Coolidge sein Be glaubigungsschreiben und führte dabei u. a. aus, der König habe ihn ersucht, zu erklären, dass er In einem guten Einver nehmen zwischen G»ossbri«annien und den Vereinigten Staaten die beste Bürgschaft sür den künftigen Frieden der Welt erblicke. Vor seiner Abreise von Eng land sei er sowohl vom König wie auch vom Premierminister Macdonald beauftragt morden, den Bereinigten Staaten dir Erklärung aufrichtiger Freundschaft zu übermitteln und der grossen Befriedigung über die bestehenden herzlichen Be ziehungen Ausdruck zu geben. Präsident EvvIIdgc sagte in seiner Antwort u. a., die Ileberetiistiniiiiung in bezug auf die -cklgemrincn Ziele, die zwischen den Bereinigten Staaten uud dcr britischen Negierung bestehen, werde tn hohem Matze dazu beitragen, der Well eine» gerechte« und dauerbaite» Friede» zu sicher». Uk». L itK