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»rsq«tn» »»glich lruli 7 M)r n> dcr Exvedittoil Marien llrofte >8. Lvamu- menlSvrrt« sicrtcl- jahrlich 8L>,, »!o>., durch die Potz 2ä N»r. Ei»»ri»r Nr. 1 diar. — Nullaae: 2»,dM Excmularr. Aiisera!rn.Amir,l»iie auswaria: ll>»..oo- »to:n L Vazlor in Hamburg. Lcriin, Wien, Lei»,ili. Basel, Birülau, ,'jrauiiurt a.M —N»tz.Itz.»«oui Scrilu,i!kil'«ig.B!irn. Hau,dura, grauNurt a. M., München. — v»ud»t(,'o. in g,ra»I> für» a M. — il. Vuizt ln üiieuiiii«.— llaru», liulita. oul- U», L Ca. in Paris. Rr. ZS. < Tageblatt snr Unterhaltung Druck und Eiaeirthum der Herausgeber: L'l r'p sch Reich ard! in Dresden. Verantwortl. Ncdaeteur: Mlins Reichardt. ii§ V - M», M »t« 12 Ud». !»eul,Ldt<sr«d« iUofter» „I,- 5.1i» Tldd. » Uh. Der -tanm einer kiil- Iva'n-aen Pelitjcile tollet li» ps« «nkelondt die Zelle » »gr. «>ne Laia.iiie für doch l-chtztö»'»' »rschet- tien der In!.rate w.rd »ich! ,e»eben. /- «nlivaritie «lu^oeiee», L.iflrsge »on i^eit u«»«- ka-uiien lfirin.«, u. Per sonen inierjeen »ik ae-ren P/rünmnerendo- Aoi,inner durch ch^rf-- morlen, oder Pofteineoli- lmra./io LiUiiu lofteir l.U,'Nar. SluSWIitiere tonnen die Ani,!un-> auch «ul eine Dr^sdnerFiurn» »»weilen. Die <rx». - Dresden» Laiinerstäg, 2Ä. Zanilär 187K. ".N'Itrckaetenr: l>r. kkirrtk L^tc-r-s-z'. Für das Feuilleton: k»n«t»rftx Lü?ii'tsnni«». ... ^.L3 Stinunen-Nehrheit angenommen Ki: nachträglich hat sich trag, Rr Deputation dagegen den bei mitrlererAusnutzungmuth- PvMitnies. > hnaiisgestM, tn,ß die Nkehrheii üU Stimmen betrug. Be- maßlich zu erwartenden Durchschuittsertrag der verschiedenen Er- Biömarck ist wieder in Berlin. Das, er sich bcimKrönuugG trug ist allerdings der richtige 'Ausdruck für solche Abstimmung^ merbeauelleu treffen. Die Regierung wollte eine Eiukommen- und Lrdensfeste entschuldigen ließ, obwohl er vor Sturzen, die i,nuschele». Aus den Versailler Gefängnissen sind :t zum Tran-..- i stcucr ohne Abzug der Passivziusen, die Deputation will aber die Brillanten zum Schwarzeil Adlerordcn erhalten, hatte einiges port nach Caleborrim bestinnnte Coinnulnarden entsprungen. - präsumtive Ertragsfähigkeit des Sbjects fl essen und an zweiter Aufsehen erregt. Le,stärkt wird es durch die Polemik, in welche Der Drechsleruwister Aug. Bebel in Leipzig ist im > 7. stich s Stelle, zugleich als Ergänzung und Ausgleichung, die reine Ein- die in der Presse thätigen Literaten der verschiedenen Minister! fischen Wahlbezirke abermals in den Reichsiag gewählt worden.' tommeutteuer ciusichreii. Tic Deputation hat sich der große« unter sich gcrathen sind. Es ist, nach der ,,"Nat. Ztg." kein l"le toP'st) Slimmcu ivurden für ihn, 37M' für den Bezirksgericht-:- Mühe unwrzegcn, den Entwurf der Regierung nach diesen Ge-, heimniß, daß die preußischen AiiniÜer sich theilweise einander be- ^ direeror Petzow abgegeben. Der Letztere wird von den Social ? s-cht^muniten um-ukrempeln und neu zu bearbeiten. Sie will da kämpfen und sich beseitigen mochten. Jeder derselben hat seine: dcmocralcn selbst als ein durchaus ehrenwertster Gegner bewirb mit erreichen, daß nicht die Steuerreform abermals um 1, 2 Jahre besonderen Zeitungen und Solvschreiber, die ihren Herrn und net. An Berel s Siege war von vornherein nickt zu zweifeln: ^ verschoben wird, sondern daß noch aus dem jetzigen Landtage ein Meister auf den Schild heben und dabei andere Minister angrei !die auf seinem unterlegenen Gegenkandidaten gefallenen Stiin - Grictz über die direkten Steuern reife. Die Regierung ist mit fen. Bald arbeitet in den Zeitungen Bismarck gegen Rc on, j wen sind zahlreich genug, wenn man erwägt, daß für ihn gar i den Vorschlägen der Deputation ganz einverstanden. Es fragt bald Bismarck und Roon gegen Eulenburg u. j. w. Neu ist i ke'ne Agitation gemacht worden ,vor, dieser Zustand in dem strafforganistrten Preußen, erfreulich ist er nicht. Das Ministerium kränkelt offenbar noch an einer schleichenden Krisis. Was darüber in die Oeffentlichkeit dringt, ist halb wahr und halb glaubwürdig. Ein nicht welliger uner bauliches Schauspiel liefern derselben „Rat. Ztg." zufolge, die offiziösen Berliner SoWschrciber, indem, sie den Kampf der preu ßischen Regierung gegen den Ultramvntcmismus dadurch an, wirksamsten zu fördern wähnen, daß sie allerhand Lügen gegen die Katholiken in die Welt schreiben, sich in das Vertrauen der clericalcn Kreise cinschleichen und als Polizeispitzel ^aufreizende Agenten, figuriren. Lügen aber haben kurze Beine und jesuiti sche Kampfesmittel sollte vermeiden, wer die Jesuiten bekämpft. Nicht minder berechtigt sind die Forderungen, daß die preußische Regierung dem Eisenbahueoneessioussänviudel steuert, den, ein zelne Beamte sich hinzugcbeu sich nicht gescheut haben. Wir unterschreiben es wörtlich, wenn sich die „Rat. Ztg." dahin ver nehmen läßt, daß die höchsten politischen Interessen Preußens und Deutschlands aus dem Spiele stehen, um den guten Ruf der preußischen Staatsverwaltung mateltos zu erhalten. Es muß in ganz Deutschland unliebsame Meinungen erwecken, wenn ein flußreiche Beamte Preußens ihre Stellung dazu mißbrauchen, stH Eisenbahnconcessioncn vom Staate zu erworben und dann mrt gutem Profit zu verlaufen. Große Beispiele wirken an steckend, zumal wenn sie schlecht sino: das Lolt hält dann für er laubt, was hohe Herren straflos thun. Wir in Sachsen wissen von dem Eisenbahnconcessionsschwindel ein anderes Liedchen zu singen. Bei uns sind es Privatleute, die sich Eoncessivnen ver schaffe«, um sie dann mit Aufgeld zu venaufou. ohne daß vor betreffende Landestheil die ersehnte'Basin bet r annt. Es wäre rechterwünscht, daß der ähnliche Antrag d.s Dresdener Abg. Walter bald behandelt wird, wornach ein ,. ..Hie Eiseubulmeau - tionen zu Gunsten der Staatskasse vcrwb, w. .n bis u einer gewissen Zeit die mit einer Concession a'is.unatü.te Privatgesell schaft nicht wirtlich die Bahn baut. Uno va .vir bei dem Eisen- bahnkapitel sind, so wollen wir gleich uut erwähnen, wie die Frankfurter Generalversammlung des Vereins deutscher Effen- bahnen wiederuni gezeigt hat, oaß e-> mit der Reform unseres Eisenbahnwcsens sehr nübe auss Heu wurde, wenn mau blos auf die Bestrebungen jenes Vereins angewiesen wäre. Die Be- rathung über die wichtigsten Gegenstände war resultatlos. We der konnte man sich über die Einführung des bereits auf den elsaß-lothringischen Reichsbahnen üblichen Wagenraumtarifs schlüssig machen, noch sich über eine gleichmäßige Klassisication der Güter verständigen, noch endlich sich über die Durchführung einer einheitlichen Eisenbahnstatistik einigen. Demnächst wird sich zeigen, wer in dem berühmten Prozesse Bismarcks gegen Bismarck Recht behalten wird: der frühere Mi nisterpräsident Preußens, Fürst Bismarck, oder der Minister für Lauenburg, Fürst Bismarck ? Es handelte sich um die Streit frage, ob Preußen von den Schulden, die es von Dänemark übernommen hat, als cs das Herzogthum Lauenburg anneliirte, einen entsprechenden Theil auf Lauenburg abwätzeu oder selbst übernehmen sollte. Das Plaidoyer dauerte vor dem Gerichte 4 volle Stunden; in K Tagen wird die Welt erfahren, wer g-siegt hat: der lauendurg-preußische Bismarck oder der preußisch-lauen burgische Bismarck. Der Humor stirbt nicht aus, weder in Groß- noch in Kleinstaaten. Ernster ist die "Nachricht, daß der Mililair-Etat in Zukunft NM 9—10 Millionen erhöh- werden soll. Im Lande der Wcnzelslinder findet der Pctiuonssturm gegen die Einführung dirrctcr Wahlen beiin Landvolk- nicht die gewünschte Unterstützung. Der Siadtrath von Pest hat den hoch während für Bebel im s sich nun, wenn, wie zu erwarten, die Erste Kammer ihrem Aus- großarrigsten-Maßstab- aguirt wurde. Schon von tanger Hand, schusse beitritt, wie sich die Zweite Kammer verhält. Klar ist nur her war die Agitation für Bebet vorbereitet, ^ Tage vor der soviel, daß das Austragen der Steuerreform auf diesem Land- Wahl bereiste Stio-Walster den Bezirk, Hamburg entsendete als! tag den letztem bis in den Mär; hinein verlängern wird. Agitatoren Port, Erimmitzschau, Ehemnitz, Leipzig und Berlin i — Von einem angesehenen Lehrer aus der Schneeberz» schickten ebenfalls rül-rige Varteilcute, außerdem waren mehrere, "Ncusiädteler Gegend erhalten wir eine Zuschrift, welche sich ganz Herren aus dem Wahlb-zirie fortwährend aus den Besinn. Zahl- i in Ucbereinstimmung mit' unseren Anschauungen über dar lose Wahlversammlungen ivurden gehalten. Die Befreiung ^ Vollsichzü'gesetz befindet und uns der Zustimmung des größten Bebels aus dem Gefänguiffe war das Fcldacschrei. Bebel bleibt Theiles der sächsischen Lehrerschaft versichert. Es heißt darin: aber trotz seiner Wiederwahl im Gefängnisse, blos während des „Von 1>w Panitz erwarteten wir Lehrer, daß er untere Interessen Reichstag« selbst „kann" er frei werden, wenn es der Reichstag be ! vertrete und unsere heißen Wünsche mit erfüllen helfe. Nun, die schließt. Die Wahl Bebels wird sich in einen: so dichtbevölkerten, Kritik über das Hinausschieben der Schulreform wird nicht auS- Wahltreisc voraussichtlich noch oft wiederholen. Theilweise der > bleiben. Zu großen! Danke sind wir hingegen dem vr. Hahn ver- unfträflichc Privatcharacter Bebel s umsomehr anzuerlennenZ psiichwt; in ruhiger, besonnener Weise hat er sich als rechter als viele seiner Eollegon manches Werg am Rocken haben , so-; Volks- und Lehrersreund erwiesen. Von der hohen Staatsregier- daw: Vas leicbt erregbare Mitgefühl für sein Geschick, daun seine l ung erwarten wir, daß sie das heilsame Schulgesetz zur Aus- große persönliche Begabung, weiter die unerhörte Agitation.! füßrung bringe und sich ihres verfassungsmäßigen Rechts bediene gegenüber welcher alleBeinühungcn der andcrenPartcien wahres! Sollten wir uns in dieser unserer letzten Hoffnung getäuscht Kinderspiel sind, endlich die in Wahrheit vorhandene sociale Roth! finden, so wird dis Frucht davon nur die sein, daß sich jung« der Arbeiter seines Bezirkes sind die Ursachen dieser Erscheinung.! Leute besinne«, dm Kehrerberus, den man uns nicht zu einem Was thut das Reich, um die Verhältnisse zwischen Arbeitgebern 'Dankbaren hat gestalten wollen, zu erwählen. Der Lehrermangel und Arbeitern sittlich zu ordnen? So lange die Gesetzgebung ^ muß sich steigern." die "Reform der Gewerbe, der Arbeiter, der Freizügigteitsverhält ^ — Eine heitere Scene entspann sich gestern Morgen am niste u. s. w. nicht neu rcgulirt, werden stete, die A.ZisitZcilnngen, Zleipziaer Bahnhof. Es war wieder einnial Mangel an Droschken als »nüsse dieWahl eineSVertrclers dercuropästchenRevolutiens-. und unter Anderen, die auf solche fahndeten, waren auch zwei Partei in dem Reichstag eine Umwälzung d.r Gesellschaft zu! Herren, die eine sich nähernde Droschke in's Auge gefaßt hatte«. Gunsten der Arbeiter herbeiführen, ein gläubiges Publikum > Sie stürmten nun von rechts und links auf den Kutscher ein finden. Als einUnglück aber vermögen »virdieGegeinvartBebel s; r>nd der eine wollte nach der Circus-, der andere nach der Fricd- im Reichstage nicht zu betrachten, sie wird viAm-chrdauernd daran! richstraßc. Da springt der erstere resolut in den Wagen, läßt den mahnen, daß die sociale Frage wi> tlich des Studiums bedarf. i anderen mit langem Gesichte stehen uud lehnt sich, jedenfalls von - - i langer Fahrt »ns der Eisenbahn criniidet, in die Ecke, wahrschein- Locales nrrd <xNcklp;rycs. s kch die Angen schließend, denn er muß nicht bemerkt haben, »el- — Der zcilherige Tirectiousrath "Dpclt isi unn Mitgliede; ckcu Weg der Kutscher einschlug. Endlich hält der Wagen, die der Generaldirection der Staatscisau-'ahucn mit dem Prädikats j Thür wird aufgerissen, der Herr steigt aus und meint: Pu, Finauzrath ernannt worven. — Die Vertretung des Ministers de- s Donnerwetter, das ist ja die Friedrichstraßc — Nu ja, sagt-der Innern, die durch > Kutscher — Ach Gott, ich wohne ja auf der CircuSstraße — den Tod des Geh. Plack, Ii>-. Wcinlig erledigt :st. dürfte auf den ^ Ei Zeses, da habe ich Sie mit dem Anderen verwechselt, na da der Äncimnftät nach berechtigten Mtheunngsdirector Geh. Rath I komm iner ooch noch hin. Natürlich mußte der arm« Ermüdete Körner, die vroviserische Wahriiabme der Gcsäzästc des Weinlig'-! sich wieder nach der Circusstraße rädern lasten, scheu Ressorts jedoch auf den Geh. Reg. Rath Schmalz über-j — Auf einem Felde bei Hosterivitz blüht die Gerste zum gehen. Unter den Pelsenlichkeitcn, an welche als Nachfolger! zweiten Mate: die Halme sind über eine Elle hoch und die Nehren Or. Weiulig's gedacht werden dürste, nennt man uns in erster! sind vollkommen kräftig auSgebildct. Linie den Kreisdirector aus Zwickau, Uhde. dessen außervrdent- — Einen recht netten Brief hat vor Kurzem eine Frau vor liche Arbeitskraft und Enahrenheik in gewerblichen und volls > ihren: kurz zuvor von hier verschivundenen Manne ausHambur, wirthschnstlichen "Angelegenheiten anerkannt sind. Das .Schicksal der Steuerreform uwr isi bekannt. Es wurden rein negative Beschlüsse gefaßt. Das Regierungsprojeet einer Ertragstener siel zwar, aber etwas Po sitives wurde nicht beschlossen. In dieser Lage übernahm die Erste Kam,wer die Sache. Jetzt liegt nun ein von Kammcrherm v. Erd.nannSdcnsf hierüber sehr gründlich abgcsaßter Bericht vvr, den: wir vorläufig Folgendes entnehmen. Dü- 'Finanzdepntation verwirft gleich der Zweiten Kammer die reine Einkommensteuer als das an Stelle aller andern Stcuergo.ttiingen tretende Steuer erhalten. Derselbe lautet wörtlich: Liebe Minna! Um Diö ii: der Zweite»: Kan: ^ aus einer tödlliclim Ungewißheit raus zu heben, will ich Dir u aller Kürze miltheilen, daß sobald Du diesen Brief erhältst, ich bereits an» dem Wege nach einer neuen Heimath, ich meine nach Australien, bi»:. Lb Du diesen Weg mißbilligst? na, ich denk« mirS, dock ick denke gleichzeitig, Du wirst mir eS auch verzeihen, denn eine Stimme in mir sagt, daß ich nicht bestimmt bin m Europa mein trebci: zu beschließen. Cs grüßt Dich A. — Gestern Nachmittag gegen 3 Uhr sind in der Eschen - strafte :wci vor einem Bienvagen gespannte Pferde in Folg« des prineiv; ffr knüpft überall soviel als möglich an das Bestehende! Herannahens einer dampfenden Locomotive scheu gewvrde«, an, vermeidet schroffe Uebergänge und bedenüiche Sprünge und empfiehlt daher die drei Sicuerarten: die Grund-, die Renten- und die Gewerbesteuer öeizubehccktrn, dagegen als Ergänzung Hüne Einkaniincnsteucr beiznsügen. Sic will daher den aus der Grund , Renten und Gciverbesteucr bei mittlerer Ausnutzung muthmaßlich zu erzielenden Dlir-hickmittt-ertraa besteuern, dagegen durch die Einkommensteuer das reineEiukommeu, d. b.deu Ucber- durchgegaiigeu, haben iu der Köuigsbnickc»straffe einen Mann umgerisscn und dabei so schwer verletzt, daß er in Kammerdiener«, wohin mau ihn geschafft hatte, bald darauf gestorben ist, und sind erst, nachdem zuvor noch ein Stadtgendarm den vergebliche» Der- schuff treffen, welcher dem Bi-itragapslichtigen von dem Gesammt- herzigen Entschluß gefaßt, der Erzhcr-ogiu Gisela als Braut-! erlrage aber Steuererwcrbsquellen nach Abzug sämmlticker Uu- geschenl säinmtiiche ungarische Elassuer in einer Prachtausgabe! kosten und Zinsen von den Sckmldtapitalien wirtlich übrig bleibt i Straß zu überreichen. Allzuschwer wird damit das Ausgabcbndget von ^ und von ihm zu seinem und seiner Angehörigen llnti »halt, 'Nutzen Pest nicht belastet werden, sintemal die ungarischen Classiler so! und Vergnügen vcrivendet oder zur Verbesserung seiner Ver dünn gesät sind, daß »»an sic selbst in Folio gebunden beguem ^ mögen-.,Verhältnisse benutzt wird. Die Erinitreluug dcs durch die in ein kleines Fach seiner Bibliothek untcrbringen kann. Ertragssteuer zu treffenden DurchschniLlscrtrags erfolgt durch Bei den Verhandlungen der Versailler Versammlung über ei« Tadklüvotum gegen den Cultusininister Jules Simon ist cs recht wirr in der Abstimmung hergegangen. Alles mar iu der freie Einschätzung, welcher jedoch die Declaration durch den thcitigtcn selbst vorangcht. Jedem Pflicht der Sekbsldeelaration auferlrgt. Die von der ,z-«::anz- lMt«y Eonsusion, »veil einzelne französische Dcpunrie der Un-' doxutation der Ersten Kannncr vorgcschlagene Eriragssiclier ist ft!:r hulhiarn, für ihre abwesenden College» abz,»stimmen. So ^ cin.e wesentlich andere als die ursprünglich von der Regierung wurde neulich von, Präsidenten versündigt, bas, ein Antrag mit vorgeschlagene. Die Regierung wollte den wirklich erzielten Er- zuvor noch such gemacht hatte, sie aufzuhalten, dabei aber so heftig zurSeite geschlendert morden ist, daß er an dem einen Arme beim Hi»- stürzen auf's Pflaster schwere Verletzungen erlitte« h«t, in der großen Meißnerstraßc zum Stillstand gebracht morde«. - Gestern Abend hatte eine ältere Frau auf der Pillnitz« c das Unglück, einem daherkommenden Pferdebahmvagr« iir den Wcg zu lausin, wodurch ihr beide Füße überfahren wur den. sic anch Venvui'dnngen am Köpfe davontrug. Augen- u»d Dhren zeugen behaupte»», daß der Wagen nicht schneller wie ge wöhnlich gefahren sei und daß der Kutscher wiederholt gepfiffM habe, die Frau sei aber trotz alledem, aus einer -Hausflur korn- BeitragSpflichtigen ist die n: md, direet aus das Gleis gelaufen, und unter oie Pferde ge kommen. - — In der vorvergangenen Nacht betraf ein Wächter mch- rere erwachsene anständig gekleidete Herren bei de» kindlichen Vergnüge»,/ die Gaslaterneu in her Moritzstraffe qu-zul-fchen.