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«L — 43 - bah ihr blondes. gokdscbimmmndes Haar dunkler und matter in der Iarbe wurde. Beim Hin.inel. «nenn das -o sortging, war sie ja bald eine alle Iran! Durch eine atl- ladrtlüie Badelei'c zur Stärkung ihrer 'Aerven glaubte sie dieser »ionsequeiij znvor- komwei- zu können, aber alles vergeblich. Ter Winter mit seinen festen, seinen rauschen den Veipliii-iungen raubte !hr bald wieder die gewonnene Frische Dennoch war Graf '.Men. ihr Gemahl, noch immer verliebt in sic und erklärte sic für die schönste Irau, die er kenne. „Wellen wi>- die minder noch einmal zum realer führen'?" fragte Asla, sich an ihre SchnAgerin t-endend. „Ich denke, sie sollten >bn jetzt riocki sehen, ehe er sich ver- and.-rt. Er sieht so schon im Tode ans, der gute Papa!" Ediths schüttelte den »köpf. Gestern nach n>ar mein Günther beim Großpapa und Irak leine» Legen empfangen. Ich meine. e»> ist bener. die ainder behalten das Bild des Lebenden in Erinnerung, Vas ja d-ch iuiiner steundlicher ist. als das des Toten." „Ja. ja. Tu magst Ükeclit haben," icknke Aiw. s,S- inude einen Sehe! iiledertassend. ..Was meinst Tu, Odo?" ttzia' Alten. rin kleiner, zierlich gebauter Herr mit hübschem, glattem Gesicht i nS einen- >ets i>e>bindlichen Lächeln aut den Lippen, antwortete prompt wie immer, wenn leine Gemahlin ihn ettvas kragte. „Bestimme Tn. Liebe!" „Tann alio nicht! r b'kha meint, es sei nicht gut, trenn die minder den Grosipapa als Leiche jeken. und «.-sikha hat imniei Recht Aber wo willst Tu hin?" fragte »ic die eben dem Ausgang luschreitende. „Einmal ;„,ch »en mindern sehen. Sie sind oben mit Deinem Iräuleiii nd meiner Bonne allein." „'.'Ich. Tn kann» ruhig sein. mein Iräulein ist eine sehr zu- r'erlesissqe Pr non ?.«>an kann ibr die minder pertrauciiSvoll übe, lassen." „ES ist aber doch gut. n-enn man «p NüS Ui nachtielkt Ich habe mich UI den letzten schweren Tagen io wie >o wenig um meinen Liebling bekümmern können " Tnniit war he auch schon hinaus. Man horte bei der Stille. die rings umher herrschte, ihren leichten Schrill im aintoüenden (Gemache leiie verhallen. „Tn hast wrkltch eine innnerhgsi pklichlgetreue Iran, Dietrieli." iinleldrach Atta das Schweigen, "ch zu der- Bruder wendend. „Ja, btn u»l vieles -argloser und leichtfinnigeu als sie! ober da mein Manu damit »»rieden ist " ..'über, iiebike A'ia." riet der «bra> — rmph-rn-ch. zu seiner Gemahlin tretend und ihre Hand zärtlich a» keine Lippen ziehend. 'P'lch ein kalie - 'Wer, uiirieven' T-eiu r'teun macht mich unendlich glncklicli. Tietrich .-e,8 ja. dr-i iv.r rrolr zehnjähriger Ehe nocn lunner iiitteinairder leben. alS be'änven I'.ur lins IN den Iüttcrwocheit. Ist es nicht so. '.'lila, bete lch meine jchöne Iran nicht immer noäi au?" . .. ^ ... Er >etzt- »ich au 'lire Leite und legte den '.'krin um läre Taille, he Ichvo ihn lege mnick. .Ja. ja. es üt sv: ich wünschte, man konnte ein Gleiches von Dir lagen. Drei» wch. aber Tu bist gar m wenig zarlttch zu Deiner jungen ,vra» Inr verkehrt annallend k.,h.' miteinander." ' „Das ,» ,o Edit-drs Art." antwortete Dietrich, sich zu der Scbwe»er -enend „Sie hat s,m dock, aber bei der Lrankheit des Bakers ganz ausgezeichnet de- üömmeu. aufopfernd, ganz Samariterin." ...In fetir. rncl zu lehr." ries D-.eirieli snrn- n.-nzelnd „Ich w.in'chre. sie wäre -weniger Samariterin. weniger, au-oprernd. und ver« sk.unde etwas mehr, das Leben zu gonieneu „Ja. ja," -agke Gras Alten. „da u: meine ?lkta wleder rin Mustek . Sie versteht die sinnst, »ck» das Leber« reich aus.zugejralten. das 'st nur eine Stimme in München. Die Iefie ui unterem Hauie und berühmt: denn keine, w'i': ec. ?! -g glchch zu nui an ge-et-mackpollein Al rang, a-eiik nnd reiclier Be- !. irtuna ' ,.?Le:l ich einen Mann habe." lächelte die Grä-än min gnädig, „der mich im Budget nicht beengt. Das >>r des Rär-els Losung." Dietrich nuegie f,ch >u seinem Slnb!.' aut und nieder: „Jetzt wirkt Tu über nocii re-chere Mitte. o. niigen können, du der gute Alte tot ist. Wirst Tu die Villa. die. wie der Barer nur o«! ge-agt krat. letz« D'in Eigentum toird, behalten .-'" „Wenn ich cs kann, oewis'." eiitchvn-'w'ite, „da-.- heistk. wenn o,rs Barverkuocien das der Maler hinterigj'.t. gros: <'ei:iig >»,. »sei dtc'e» Lurus zu erlauben." „Da macht E'ua- nur kerne Illii'ionen > akgeguere D:etl:c:-. „Ich fürchte, das har in den letzten Jahren ijch «enr 'oer:ninder> Der '.'llie oeimrauchie. he'vuders in letzter :!e:t nach de:n 7oae der Üöciitter, sehr viel, und bei dem Rückgang des .Ainsntches —" „Das he:k:t. Dir ha» bei dem vielen Geldverbrauch gründlich Milachvü-'l!. Dietrich," rief die Schwester. lebkaner werdend, nun man aus dre Irage nbei ?Ae-n und Dein zu spreche!' läm „Boo!>! iilib: me> r als Du. Aiia. Wi rst tagte de, Pater: ick- nabe Ana nach München wieder >o und >o viel laii'end Mark lchicken munet!. Die kommt doch gar nicht aut der ihr ausgeleyien Iulage aus." Grak ?l>len. den- diew kliiterlkaltung der t^esclnviner peinlich wurde, um so mehr, da er kelbtt uenig bemittelt war. iondern den Lurus -ciues Lebens znmenr durch das Vermögen seiner Iran bestritt, machte Miene, aunnnehen: doch nstzte er sich sogleich wieder aus 'einen Platz, als Ana nun d.c zwintken ihnen schon p.uiniiene Irage an Dietrich richtete, welche Aeiideruiigen das nach Edttdas '.'citteilung oom Baler an Iu>tt;rat Eberhard us.":eb-ne Lod-zill wob! in» das Teitaiueuk embaltcii werde. Dietrich zncll-- die Achseln ..>!ein-' ?Ii>ming! Bielleichl hak er noch :n I yien ?t'ugenbiick an irgend ein- --arre 'Berr'iichlung gedcrchs. die er benr: eni.» ?> :eder'chr-"ben des Testaments vergehen." Abu schulreif nninutta den Lops „5!!ch. diese »arten Verpflichtungen scheinen Euch Männer allen Ernste» noch di« ans Ende Eurer Tage zu verkolge». Ich hosse nur. datz die Summe nicht zu grob, «ein wird, da wir uns so schon aus Einbusien gefaßt machen müssen. Urbriaen« wird es geboten sein, das, wir den Iustizrai von dem Ableben de« Vater« benachrichtigen. Ta er TestanienlsvoUslrecker ist. l>,t er vielleicht nach dem Willen des Vater« noch einige beiondere Anordnungen für die Beisetzung zu tressen." „Und er kann un« außerdem auch mancherlei Geschäftliches dabei abnenmen." fügte Gras Alten hinzu. „Willst Tu den alten Iranz lchicken. Dietrich?" „Ich werde Eberhard einige Worte schreiben, die auch ein anderer Diener hinüberiragen kann. Der alte Iranz iaht c« sich nicht nehmen, bei der Leiche zu wachen." Gras Alten blickte dem sortgehenden Schwager mit einem eigentümlichen ,'incken um die Lippen nach. „Ja, ja, mein Schatz, bereite Dich nur aus einige Enttäuschungen vor. Dein Bruder deutete nicht umsonst aus eine Ber- Mlndcrung des Vermögen» hin." Asm n>ari ihrem Gemahl einen verweisenden Blick z». Es gehörte zu ihren de« sonderen Eigenheiten, da» sie ans ei» Mitglied ihrer Iamilie nie etwas kommen ließ. „Und wenn es so wäre," entgegnete sie gereizt, „hat Dietrich euoa nicht das Recht, sein Vermögen aiiszngcbeu, wie er will? Ich bin überzeugt, der Vater InU ganz, ohne einen vor dem andern vorzuziehe», zwi-cbcn »ns geteilt." Ter Grat kannte seine Iran genuzr, um zu il-i'seil. das, es für den Augenblick geratener ie», da» Gespräch abzubrechen. Er erhob sich, trat ans Jenner und schaute trüb gestimmt ans da» tenchtc Aspkalt der Straße und die unter einem rieieliiden Regen inst regungslos dastehenden, vom ersten Irüb- tingsgrn» bedeckte,i Bäume des gegenüberliegenden Garten». Etwas geräuschvoll, mit hochgelmbenem Haupte verlies! '.'Isla das Gemach, »m sich »» ihre Privntzunmer zurück zuziehen. wo mit ihrer Modistin nnd der Iung'er oic nötigen Anordnungen für die Lranerloüelle getroffen werden mußten. Rach einer intimen Iamclieniecer >m Hanfe des Verblichenen fand die Ueder» sühriing der Leiche nach Ir-rnenslei» statt, wo sie mit allem, dem Stande und dem Reich tum de» Barons angemessenen Pomp in der IamiliengruN belgesetzt werden sollte. Das alte ehrwürdige Schloß hatte sich in Trauer gekleidet. Eine ichtvarze Ilaage wehte über der »nt dein Wappen der Rothensels ge-chmuclle» .Jahne von dem alten Warttnrw herab Girlanden, mit Trauerflor uinmnnoen, schmückten das Portal, ein Biumenslor hee-ie.e >,cn über dein ans hohem Lataialk stehenden Zarge Schwarz verhüllte Wände. Handelnder mit brennende» sterzen. der Tuit welkender Ltränze, das alles lmtte etwas Beängstigendes und Bellemmendes Zahlreiche Leidtragende hatten s>ch von Roh und Iern einge'i!, den. selbst von höchster Stelle lvar eine Vertretung geiandt. Allgemein siel das bleiche Aussehen der jungen Baronin ani, die in ihrem lang herabwallenden Trauergewanoe einem Marmorbtlde glich. Reben ihr die Gräfin Alten, obwohl dem Verstorbenen näl,c>- Hebend als pe. zeigte bei aller Wurde der Haltung doch mehr Iguiina. weniger aus Heiner Seele kommende Ergriffenheit. Ihre Schönheit trat ,n der schwarzen Hle-dung. dem von dem »olz getragenen Haupte bis zur Schleppe herab- uv-.Nenden Schleter vo» semsiem ttreot'gewcbe noch vortcilhaster hervor. Dennoch hatte sich der Schmerz über den schweren Verlust mit einer klaren Linie auch in dieses form vollendete Antlitz hiiieuigeteichnel. Sie wenite v:el während der schwungvollen Rede des Geistlichen d'r des Heimgegangenen Verdien»,' rühmte, die er üch als treuer -gämi ier snr Türr» und A'.iar erworben, das väterlich iüriorgende Regiment, das er ans lei» .'ii Gütern Irauensiein und Schmuvalde iiber die durch Gottes L rdnung seiner Ilirsvrqe Unterstellte» anegenbi batte. „Alle" io schloß er „wie »e hier stehen: die Guts- beamten, die zahlreiche Dieiier'chail. die Bauern. Taglöhner und Arbeiter, sie weinen ihrem gütigen, alten Herrn atttricluige Dränen nach und blicken vertrauensvoll aus den neuen Herrn, der ucl, scri Jahren ichon als der würdige erprobte Nachfolger seines ValerS erwiese» hat." Baron Dietrich horte schweigend in der ihm eigenen vornehm stolzen Haltung das lhin gewendete Lob des würdigen Geistlichen an. Er suhlte, daß er dessen wert sei: denn in der Tal lmlte auch er sich wie sein Vater stets als wohlwollender und frei- »obiger Gutsherr erwiesen. Man Halle in Wabrbeit nicht über >hn zu klagen: seine Gemablin aber verehrte man wie einen Engel. Ließ er die Leute leben nnd geizte nickt mit dem Lolin, so stand sie ihnen bei mit Wort und Tat. batte ein Dbr für jeden und «lichte zu Helsen, wo HiEe not tat. io gut sic konnte. Im Nebenzimmer lvurde denn auch bei den eben gDprochenen Worten des Geistlichen eine verhaltene, beisiimmende Be- wegung bemerkbar. Aller Augen richteten sich, bicr tränenge'ülll. dort nt »illem Dunk und Hcttnung auf das zarte Gesicht der Baronin, deren erniter Bück, wie eine Auf- sorderiing. dem tuhmendc» Worte des Geistlichen durch die Tal zn cnl'vrecken, aus ihrem Gcittghl ruhte. lacrtsermig splgt.) 5--5 i'elrmälilel WM lnb)I.t,'s des cr-ri m- u Retters vor N'siKaL-.'Iitell Ist uasor L-Iger LllSLorxetvSdllU'si» xrass. >Vir dübeo eins Inrnkl I'lchül-illlli. I'elMlclch^ in äoa I'rejzon bo-Mntoncl horahü'^irt, r»m loil bpi unter >che HorstolliiNfikssiwize. auch lcosl.- I-nro. Ii-x'tu»-)l!orns Mute!. >L,r ro,icn,,fgn selbe in uvserein 6eson,1tts!oIiLlo I-'rnuen- ^-trnsso im il 8tackn'erlc". viesg Konlektomei! sind in unserer fVeiicstatt. In-rüestollt, vir ßemion mithin für solnls Irbeit und .Lütte Mterinliso >elle Earantio libsrnehinell; eine »iaht so i-n!d niederl-.eltrendo 6sle§oiihott. oiir durchaus; sAidos dtilcic ru üllssorZkGv-öduIi'.'h btlliAom l'ioiso r» Knuten. Iuod bei dem Verknuk dieser riiich-'kLo-wt'.tan !'o!rm!i»t«-I b.ttt das die vio^etührten I«k!«tOi> I'i'ielecv streng .mtreeht. >'erkaui nur h'e-sen UarcuiklunL. LLarin rum klau, r»N4k»tzitl »88V s. t <iinf«Ivvrl»a, Ivdi cltller Montan dc„ I«. ^a»nar dormittaas 11 Mir H E^II tzöSILs. Viinaifchc Lt.afrc :t.i 7 Ililkilrcimlie mil rinrliliseli s M. SÜI!.- litt Islulßliklrelhisüieluli üilMMMttllllijirliersI/rcilrst m. d. Ii. I» lttruiilr Hk. l>5< Oöü sPfg»ovbjeltc> ttir ^'emett;elUtks. Tie li.'tcklldc'r'tt'^c livdoii ,in> I»i. Iaiiiiir von ü-I! Uhr ;iir Ciusnht iius. Ilvviilini'rl L'nn/Ivi-, kl, itg.ttiktltziigtk'r ii. vou"'I. Tär-itor. vlenüena misse Aäscde lirsert I»nn>>»r«»8vl»vi et „Iü«Ivt«vt88". Größere S chonung wie bei Handwäsichcrci. keinerlei scharfe Waich, mittel — Rnr Lufttrocknung. Lpez (9ardincmväfs<,e» Avpretnr. L»crrcn-P1ättwäschc. Hvcic Abholung und Zusendung. I Wäsche, welche nur gewaschen und »nicht ;>m>düklieserr mud. 11 Pi., gclil'iknrt 2<> Pf. per k»r. kleinstes Quantum 15 kx. Rollwafrlre zu billigttett Stückpreisen. - T-°sd-»r„. .»2. k'tlttttlüileu : Sacli'enallec 7: Große Meißner Straße 17 . Pictoriaitratze 27. LronIeucMvr für vns und vlvltlr. I.lvlit. GröszteS Laqcr am Platze. Mild kililil»!« vo« ^tütilt«. Aussühnilik, von («nS-. ^Vasser«. elektr. Licht- iiiid lirast Anlngcn. Le»1i »llivlrunxxv». HsrmLLL Tisdolä, Trcödcn-2l.. a»rt1,ggsse5. pan.u 1 Et. Teleph. A. l. vir. M7 und 3377. Q'ettte Lonna »citd -ei, 11. Ittttttar vouiiitleigv M It- Ikhr ,1» jtt'liiiiteii Trelinasfe 1 2 pr.K lttvollo plSlllllvS « W «jilisültlDl- liliS Mi'iinvsi». litll itlMk« ijWilik. lv. Äl itV rtillk ^ .'jissmii llllll .illittkllk». lli. ai! kakklt 3 -! PsilllH siokao. lit HIMtli s z .'l iliilj Ile W ÄM: . ^„.!§ „ „b>, ^ ^ fchj,lii,snS üchj ^'ltk l M kitbllltkiill HU iS viltk KkiWki». I ckvtz. klilbvItkiiS -M ^ilkr llon,. Ü,'vl!i>klii. ;iir freiwilligen Lct'ttlgeruiig '^Blihkigtiiig ttiil, viitt bis !<l Ulir. F-7ttN8t »'vvr»Fl"I»1vi'. t'ttlli klititc vewsl. k?lttttic>»litttr ll. gcnchtl. Tdiiittir. Ms.'-. Wer lieser« ser. 3".-1'.' E"hrcii I»1III«8t EMG unter lveitgehendster l.'.iigjcihr. Üllruiuie zu nelktiusen. beiden leder ?ltt.4luefflusse Triisen l«ttchwiire. chlc i, -1>nr>i , Ht-,»uc»i'. -f>nut- u Blivscttlcidctt, flechte», .?el,wische nktc >Neittschadcn re. heilt erfvlnr. sthnell ». solid (2',jül>r. N.ires Teich lLG ^ u Lz». O. j vwtt. Cifuhr). Lknechf. auch 3c'»'tt.ui§. lHaltett. d. u't. Ltraßcuh.) i'r die ^ped. d dl. ^ Auch briefl. Dresden, Allemottiien!tr"tze27.1. Vraoklvlu. Sollvlmv .Alllrenkl'L Johann <Yco»iien-Nllee i.i. t Ben Montag den 16. d. M. ab stehen IrischemgetroNenc, dests Holste'wsr, ül^MLrselrsr ivrä OläsMrxsr 1Vr§wxksrLs. ssE ääurselrs Lrdertsxksräs in sehr grober Lluswahl bei mir in Tschad zum Verlauf. II Vtl'vlllv, Osods-lL. 8cNilk8 LäMMM. dovvelstimmta» für 120 M zu verklinseu Müenmaße 33. 1. r. I/-«^ vdesclen Ivklgl LgIVii»«ti'uff«i'«ti'. r«r. .„-"ich kiLvivo. i38t neu. x saitia, r'crältdertmaSh.yaiudiü. k Mettinerftr. SO. "